DE7622920U1 - Von hand betaetigter spruehbehaelter - Google Patents

Von hand betaetigter spruehbehaelter

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DE7622920U1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft druckbetätigte Ausgabevorrich· tungen und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, eine Ausgabevorrichtung, die von Hand betätigt einen Sprühnebel eines flüssigen Produkts abgibt.
Viele Sprayausgabeeinrichtungen des derzeit auf dem Markt befindlichen Typs enthalten eine Aerosolpatrone, die das Druckgas liefert, das das flüssige Produkt vernebelt und aus der Düse austreibt.
Es hat sich vor einiger Zeit herausgestellt, daß bestimmte der in Sprühpatronen am häufigsten eingesetzten Gase wie Fluorkohlen·
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Stoffe für den Menschen stark toxisch wirken. Weiterhin befürchten Wissenschaftler, daß das erhebliche Volumen dieser in der ganzen Welt benutzten Gase die die Erde umgebende Ozonschicht abbauen und damit potentiell karzinogene Strahlung von der Sonne zur Erde gelangen könnten. Ein weiteres Problem bei den Ausgabevorrichtungen nach dem Stand der Technik liegt darin» daß das Produkt vom Träger verdünnt wird. Andere Probleme, die den üblichen Ausführungen von Ausgabevorrichtungen nach dem Stand der Technik eigen sind, liegen darin, daß diese im allgemeinen für die mechanische Verteilung des flüssigen Produkts eine Vielzahl komplizierter Teile benötigen, die teuer herzustellen und störanfällig sind. Einige der Ausgabevorrichtungen nach dem Stand der Technik enthalten Metallteile oder Federn, die in Berührung mit dem flüssigen Produkt geraten und mit diesel reagieren können, was die Mechanik stören und zur Bildung von toxischen Nebenprodukten führen kann. Bei anderen Arten von Ausgabevorrichtungen wird das Produkt der Atmosphäre zu früh ausgesetzt, kristallisiert oder härtet um die Spraydüse herum und setzt diese zu.
Die Erfindung schafft eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten derjenigen Art, bei der ein kräftiger Sprühnebel ohne Anwendung eines Druckgases erzeugt wird, das schädliche oder toxische Nebeneffekte haben kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Ausgabevorrichtung, die eine Fingerpumpe mit zwei gleichzeitig und synchron arbeitenden Mechanismen aufweist, wobei ein System das flüssige Produkt
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pumpt j während das andere komprimiertes Trägergas liefert, das in der bevorzugten Ausführungsform komprimierte Luft ist, die sich mit dem Produkt mischt und es zu einem fein zerteilten
Trockenspray vernebelt. Obgleich die Hauptausführungsform untsx Bezug auf ein flüssiges Produkt beschrieben v/erden soll, umfaßt die vorliegende Erfindung auch eine Anwendung auf andere Arten von Erzeugnissen wie Gase oder Dämpfe oder teilchenförmiges
Material wie Pulver.
Nach der vorliegenden Erfindung weist eine druckbetätigte Ausgabevorrichtung zur Ausgabe eines flüssigen Produkts in einem Druckgasträger eine Doppelzylinderpumpe mit einer ringförmigen Kammer veränderbaren Volumens und einem axial zu der Kammer angeordneten Hohlschaftkolben, ein zentral angeordnetes Steuerventil, das die Strömungsverbindung zu einem Vorratsbehälter
für das Produkt steuert, wobei bei einer Bewegung zwischen der Neutral- und der Druckstellung der Ausgabevorrichtung die Kamme mit dem variablen Volumen kleiner bzw. größer wird, um Trägergas einzuziehen und auszustoßen, und der Hohlschaftkolben synchron zum Arbeiten der Kammer mit variablem Volumen das Steuerventil schließt und öffnet. Weiterhin weist die Doppelzylinderpumpe eine mittig angeordnete Mischkammer mit einem ersten und einem zweiten Einlaß auf, die normalerweise geschlossen sind,
wobei der erste, wenn offen, mit der Kammer variablen Volumens und der zweite, wenn offen, mit dem Hohlschaftkolben in Strömungsverbindung steht und die Einlasse so konstruiert sind, daf sie ansprechend auf einen vorgewählten Druck öffnen, um das
strömungsfähige Produkt mit dem komprimierten Trägergas zu
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mischen. Weiterhin ist an die Mischkammer eine Sprühdüse angeschlossen, die die Mischung des Produkts mit dem Träger aus der Mischkammer in Form eines Nebels ausstößt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ausgabevorrich-■ tung einen Aufsatz mit einem Paar aufwärts gerichteter koaxialer Hülsen, die eine äußere Ringkammer und eine innere Ringkammer ; bilden, die das Ventil koaxial umgeben, und weiterhin ein Düsengehäuse in Form eines hohlen Zylinders mit einem geschlossenen oberen Ende und einem offenen unteren Ende auf, wobei das geschlossene obere Ende die Sprühdüse enthält und das offene untere Ende des Düsengehäuses·zwecks teleskopartiger Bewegung zwischen d'ir Neutral- und der Druckstellung in der ringförmigen Außenkammer aufgenommen ist, um mit der ringförmigen Innenkammer die Ringkammer mit variablem Volumen zu bilden, die mit der teleskopartigen Bewegung sich zusammenzieht und ausdehnt, um das komprimierte Trägergas zu liefern. Die Mischkammer weist eine federnde nachgiebige vorbelastete Dichtung auf, die axial
; vom oberen Ende des Düsengehäuses herabhängt und in ein genutetes Paßstück am oberen Ende des Hohlkolbens paßt, der in fester koaxialer Zuordnung zur Mischkammer und der Außen- und
j der Innenkammer angeordnet ist, um synchron mit der teleskopartigen Bewegung des Düsenpehäuses in der ringförmigen Außenkammer hin- und herzulaufen. Der Kolben wird dabei von einer Feder in AufwUrtsrichtunr vorbelastet, die die Hin- und Herbewegung des Düsengehäuses und des Hohlkolbens zwischen der Neutral- und der Druckstellung zur Neutralstellung vorbelastet, wobei das untere Ende des Hohlkolbens so konstruiert ist, daß
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er in der Druckstellung das Ventil mindestens teilweise schließt und in der Neutralstellung das Ventil freigibt, damit dieses öffnet. Der Hohlkolben dient dabei als Kanal für durch das Ventil strömendes Produkt und das genutete Paßstück ist so konstruiert, daß es während mindestens eines Teils des Arbeitszyklus den zweiten Einlaß geschlossen hält und während eines weiteren Teils des Zyklus ansprechend auf den Produktinnendruck im Hohlschaftkolben den zweiten Einlaß gegen die nachgiäige Vorspannung der Dichtung Öffnen und flüssiges Produkt in die Mischkammer einläßt. Gleichzeitig läßt es durch den ersten Einlaß komprimiertes Trägergas in die Mischkammer ein, so daß das Druckträgergas das Produkt vernebelt und den Nebel aus der Düse ausstößt.
In einer speziellen Ausführungsform weist das Pumpsystem einen inneren Hohlkolben des Düsengehäuses auf, der gegen den Druck einer Schraubfeder sich gegenüber einer axial liegenden zylindrischen Sammlerhülse hin- und herbewegt, deren unteres Ende in ihrer Mitte den Sitz für ein mechanisches Ventil mit einem im wesentlichen elliptischen Ventilkopf bildet. Der erste Hub, bei dem die Sprühdüse zusammengedrückt wird, dient zum Anlassen der Pumpe, wobei das Ventil zum Vorratsbehälter zwangsweise verschlossen wird. Beim aufwärts gerichteten bzw. Saughub wird die Schraubfeder entlastet und erlaubt dem Hohlkolben und dem Düsengehäuse, in die Normalstellung zurückzukehren, wobei diese einen Unterdruck in den Ausgabekammern um den Ventilschaft herum erzeugen, während der Ventilkopf sich von seinem Sitz abhebt. Das Produkt wird aus dem Behälter durch ein Tauchrohr
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herausgezogen, das sich in den Behälter hineinerstreckt, und strömt an der Ventilöffnung vorbei in den Sammler und die genuteten Ausgabekammern, die den Ventilschaft umgeben. Gleichzeitig läßt eine automatische Lüftungseinrichtung Luft in den Behälter. Beim nächsten Druckhub bewegt der Kolben sich wiederum gegen den Ventilkopf, schließt das Ventil und komprimiert und drückt das Produkt aus den Ausgabekammern hinauf durch den Produktkanal entlang der Achse des Hohlkolbens, wo der erhöhte Druck die Flüssigkeit aufwärts gegen eine vorbelastete Membran drückt, dabei einen Stopfen aus der Ruhelage bringt und die Flüssigkeit aufbricht, die daraufhin in eine ringförmige Misch kammer für die Luft und das Produkt an der Spraydüse eintritt.
Das Luftpumpsystem arbeitet gleichzeitig mit dem Flüssigkeitspumpsystem und macht Gebrauch von der Ringkammer, die ein Paar aufwärts gerichteter Hülsen des Sammlers bilden, in dem die äußere Wand des rohrförmigen Gehäuses, die die Düse enthält, sich teleskopartig bewegt. Das Gehäuse weist einen auswärts gerichteten Umfangsflansch und dieser beabstandete Schlitze auf, die in Eingriff mit Führungslaschen treten, die von der äußeren Sammlerhülse her einwärts vorstehen. Wird die Düse herabgedrückt, schließt die ringförmige Luftkammer im rohrförmigen Gehäuse nach einer kurzen Bewegung und erlaubt der eingeschlossenen Luft, komprimiert zu werden. Diese komprimierte Luft wird an einer normalerweise geschlossenen felxitüen Dichtung vorbei durch einen Kanal in die Luft-Produkt-Mischkammer am Ende des Hohlkolbens gedrückt, wo das flüssige Produkt zu einem trocknen Sprühnebel aufgebrochen wird, der
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während des zweiten und den nachfolgenden Druckhüben aus der
Düse herausgestoßen wird.
Eine Besonderheit der Erfindung ist eine SperranOrdnung, die
j zum Versand der Einheit und zum Schutz derselben gegen Fehl-
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behandlung durch kleine Kinder verwendet werden kann. Diese
Sicherung erfolgt durch Drehen der Düse über einen kleinen
Winkel gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Laschen aus den
Führungsschlitzen austasten und das Düsengehäuse nicht mehr
herabgedrückt werden kann. Eine Anordnung aus Vertiefungen
und passenden Vorsprüngen dient dazu, das Düsengehäuse zum Ver
sand und zur Handhabung sicher festzulegen.
Die Erfindung soll nun an einem Ausführungsbeispiel unter Bezuj
auf die Zeichnungen beschrieben werden»
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht einen Behälter in
Kombination mit einer Sprühausgabeeinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A ist ein vergrößerter Vertikalschnitt auf der Ebene 2A-i
der Fig. 1 und zeigt die Ausgabeeinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung in der Neutral- bzw. Saugstellu:
Fig. 2B ist eine vergrößerte Einzelheit und zeigt das untere
Ende des Gehäuses 7 der Fig. 2Δ in teleskopartigem Ein·
griff mit der Hülse 5;
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Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht der Ausgabeeinrichtung nach Fig. 2A der Zeichnung;
Fig, M- ist ein vergrößerter Vertikalschnitt entsprechend der Fig. 2A, aber mit in ihrer Druckstellung befindlicher Pumpe;
Fig. 5A ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung, die den
Ventilkopf der Fig. 2A und M- mit dem Schaft zeigt;
Fig. 5B ist eine Draufsicht des Ventilschafts durch den Schnitt 5B-5B der Fig. 5A;
Fig. 50 ist eine Darstellung des Ventilkopfs der Fig. 5A nach Drehung um 90°;
Fig. 5D und 5E zeigt eine Variation des Ventilschafts der Fig. 5A in der ausgefahrenen und der eingezogenen Stellung;
Fig. 6A ist ein vergrößerter Vertikalschnitt des oberen Endes des Düsengehäuses in der Neutralstellung und stellt den genuteten Stopfen und die Kanäle dar, die vom Innern des Hohlkolbens 14 in die Mischkammer 23 führen;
Fig. 63 ist eine Ansicht auf den Boden des Stopfens 26 der
- Fig. 6A in der Bohrung des Rings 25b;
Fig. 6C ist ein Schnitt in der Ebene 60-6G der Fig. 6A;
Fig. 6D ist ein vergrößerter Schnitt entsprechend der Fig. 6A, in der der Stopfen 26 angehoben ist, um Produkt in die Mischkammer einzulassen, und der Drucklufteinlaß ab-
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wechselnd offen und geschlossen ist;
Fig. 7A zeigt eine Modifikation der Ausgabeeinrichtung der liegenden Erfindung in einem vergrößerten Vertikalschnitt entsprechend der Fig. 2A;
Fig. 7B ist eine vergrößerte Draufsicht der modifizierten Ausgabevorrichtung nach Fig. 7A;
Fig. 8A ist ein vergrößerter Vertikalschnitt des oberen Endes des modifizierten Düsengehäuses nach Fig. 7A mit in der Neutralstellung befindlicher Membran, wobei der zwischen liegende Stopfen im wesentlichen weggelassen wurde;
Fig. 8B ist ein vergrößerter Vertikalschnitt des modifizierten Düsengehäuses nach Fig. 8A mit ausgelenkter Membran;
Fig. 80 ist eine Einzelheit, die die Zuordnung zwischen der Ringkante 66a und dem angeschrägten Ring 65b zeigt;
Fig. 9A ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Ventilkopfanordnung der Fig. 5A in einer modifizierten Form die einen geringen Rückfluß in den Vorratsbehälter zuläßt, wenn das Ventil geschlossen ist;
Fig. 9B ist eine Ansicht des Ventilkopfes der Fig. 9A mit Blick auf den Boden;
Fig. 90 ist eine Ansicht der Ventilkopfanordnung der Fig. 9A in der Draufsicht; und
Fig. 9D ist eine vergrößerte Teildarstellung des unteren Endes der VentilkopfanOrdnung in der Ebene 9D-9D der Fig. QB.
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Die Fig« 1 der Zeichnung ist eine Perspektivdarstellung einer herkömmlichen Flasche bzw. eines Behälters für ein Flüssigprodukt, auf den eine Sprühdüse nach der vorliegenden Erfindung aufgesetzt ist. In dem vorliegenden Beispiel weist ein kleiner Kunststoffbehälter 1, einen Körper auf, der einen maximalen Außendurchmesser von etwa 22,2 mm (0,875 in.) aufweist und 280 ram (11") groß ist. Sein oberes Ende läuft in einen herkömmlichen, mit Gewinde versehenen Hals reduzierten Durchmessers aus, über dem sich eine offene Mündung befindet, deren Außendurchmesser in der vorliegenden Ausführungsform 19,685 mm (0,775 in.) beträgt. Die Flasche bzw. der Behälter I- läßt sich aus irgendeinem steifen Kunststoff, Glas oder einem anderen geeigneten Material herstellen.
Die Fingerpumpe bzw. die Ausgabeeinrichtung nach der vorliegender Erfindung weist nach einer ersten Ausführungsform nach Fig. 2A, die hier beschrieben wird, sieben Hauptteile auf, die in den folgenden Absätzen beschrieben werden sollen:
(a) Der Schraubkappensammler 2 weist mit sich einteilig eine untere zylindrische Schürze 2a uid einen ringförmigen Verschluß 4 auf, der oben auf den Behälter Λ_ paßt und einem mittigen Ventilgehäuse 8 koaxial zugeordnet ist. Die aufwärts gerichtete Ringhülse 5 umgibt koaxial das Federgehäuse 6 und bildet einen Teil der Lufteinlaßkammer 18, die koaxial mit dem oberen Ende 8a des Ventilgehäuses 8 (Vergl. Fig. 2A) angeordnet ist.
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(b) Das Düsengehäusa 71 dessen unteres Ende telaskopartig in einer Ringhülse 3 sitzt, ist einteilig mit der seitlich gerichteten Düse £ und einem einwärts gerichteten, axial liegenden Federstopfen 26 ausgebildet, den koaxial eine abwärts gerichtete rohrförmige Fassung 11 aufnimmt. Ein geschlitzter Plansch 7b auf dem unteren Umfang des Gehäuses 7 tritt in Eingriff mit den Laschen 3a auf der Innenseite der zylindrischen Hülse 3, um das Gehäuse und die Hülse ausgerichtet zu halten. Jede der Laschen 3a weist an einem Ende einen leicht vertieften Teil 3c auf; auf diese Weise entsteht eine Sperrmechanik, wenn das Gehäuse 7 leicht gegen die Hülse 3 verdreht wird(Fig. 3).
(c) Die Schraubfeder 13 ist so konstruiert, daß sie in das Federgehäuse 6 paßt.
(d)Das Kolbenrohr 14 ist so konstruiert, daß sein unteres Ende in die Schraubfeder 13 paßt, und weist über einen Teil seiner Länge einen ringförmigen Flansch 22 auf, der auf der Feder 13 aufliegt und diese zusammenzudrücken gestattet. Der Adapter 25, der ein hohles Formteil am oberen Ende des Kolbenrohrs 14 darstellt, liegt fest an der Fassung 11 an und ist vom Federstopfen 26 umgeben.
(e) Der Ventilkopf 10 ist einteilig mit dem Ventilschaft 20 ausgebildet und kann im Querschnitt kreuzförmig gestaltet sein. Er ist in Längsrichtung im Ventilgehäuse 8 gelagert, so daß der Ventilkopf Λ0. in der Ventilöffnung 8e sitzen
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kann. Das obere Ende des Ventilschafts 20 sitzt gleitend verschiebbar in der Bohrung 14b des Eohrs 14, das seinerseits gleitend verschiebbar in der oberen Kammer 8a des Ventilgehäuses 8 sitzt, so daß das untere Ende des Rohrs 14 sich gegen den Ventilkopf IC) bewegen und auf ihm aufliegen kann.
(f) Eine Membran 28 ist so konstruiert, daß sie eine kleine Öffnung 29 im Ringverschluß 4 öffnen und schließen kann, um den Vorratsbehälter im Behälter 1_ auf Atmosphärendruck zu halten.
(g) Das Tauchrohr 17 stellt eine Strömungsverbindung zwischen dem unteren Ende 9 des Ventilgehäuses 8 und dem Vorratsbehälter im Behälter 1_ her.
Y/ird das Düsengehäuse 7 herabgedrückt und dabei das Rohr 14 und der Flansch 22 gegen die Feder 13 zusammengedrückt, drückt das andere Ende des Rohrs 14 gegen den Ventilkopf 10 und schließt das Ventil.
In der baschriebenen Ausführungsform können der Schraubkappensammler 2 und alle einteilig mit ihm geformten Teile aus einem starren oder halbstarren Kunststoff hergestellt sein, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist - beispielsweise aus.
spritzgeformtem Polypropylen. Die Schürze 2a des Sammlers 2 hat einen Außendurchmesser von 25/1- mm (1 in.), einen Innendurchmesser von 22,225 mm (0,875 in.) sowie eine Vertikalab-
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messung von 21,59 mm (0,850 in.), wobei Gewindenuten eingebracht oder ein Metallsickung vorgesehen sind, um die Gewindegänge auf dem Behälterhals auf zunehmen. Einteilig und koaxial mit dem Sammler 2_ ist eine hohle zylindrische Hülse 3 des gleichen Materials angeordnet, deren Außendurchmesser· 19,685 mm (0,775 in.), Innendurchmesser 17,4-63 mm (0,6875 in.) und vertikale Abmessung 10,16 mm (0,4 in.) über dem Verschluß 4- betragen, der eine Ringschulter mit einer Breite von 2,54 mm (0,1 in. bildet. In einer Horizontalebene steht aus der Innenwand der Hülse 3 eine Vielzahl von symmetrisch beabstandeten Planschen 3a vor, die jeweils etwa 0,508 mm (0,02 in.) um den Umfang verlaufen, und von Zwischenschlitzen 3b getrennt sind (vergleiche Fig. 3). Am im Uhrzeigersinn gesehenen Ende jedes der Flansche 3a befindet sich eine vertiefte Fläche 3c, die als Teil einer Mechanik arbeitet, mit der das Gehäuse 7 gegen ein Zusammendrücken versperrt werden kann. Diese Kombination der Elemente 3a, 3t> und 3c wirkt mit den Laschen 7b auf der Innenfläche des Zylinders 7 zusammen, wie im folgenden erläutert werden wird. Diese Konstruktion ist im einzelnen in der Fig. 2A, die einen Vertikalschnitt in der Ebene 2A-2A der Fig. 1 zeigt, und in der Fig. 3 gezeigt, bei der es sich um eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 2a handelt.
Aus der Fig. 2A läßt sich ersehen, daß die Ringschulter 4 oben am zylindischen Sammler 2 eine Fortsetzung einer waagerechten Trennwand ist, die mit einer Dicke von 2,032 mm (0,08 in.) von der Außenwand der Sammlerschürze 2a zur Außenwand des koaxialen Ventilgehäuses 8 läuft und mit diesem einteilig in dessen Mitte
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abgestützt ist.
Koaxial in der äußeren zylindrischen Hülse 3 ist die hohle innere Hülse 6 angeordnet, deren Außendurchmesser 12,7 mm (0,5 in.), Innendurchmesser 10,668 mm (0,42 in.) und vertikale Abmessung 20,828 mm (0,82 in.) von der oberen Fläche der Trennwand 4 beträgt. Sie endet in einem einwärts gerichteten Wulst 6a mit einem Radius von 0,381 mm (0,015 in.), der 0,762 mm (0,03 in.) von der Oberkante entfernt liegt. Die Innenhülse 6 enthält die Feder 13. In der erläuterten Ausführungsform besteht die Feder aus beispielsweise 20 Windungen verzinkten Stahldrahts ("galvanized music wire"), die schraublinienförmig zu einem Außendurchmesser von 9,144 mm (0,36 in.) gewickelt sind. Die Feder 13 muß ausreichend nachgiebig sein, um die Düse jjj bei Wegfallen des Drucks sicher in die Ausgangslage zurückzubringen.
Der ringförmige Seitenflansch 22, der 1,524 mm (0,06 in.) dick ist und 2,54 mm (0,1 in.) aus der zylindrischen Fläche des Kolbenrohrs 14 mit 4,826 mm (0,19 in.) Durchmesser vorsteht, liegt 17,526 mm (0,69 in.) über dem unteren Ende des letzteren. Wenn das Rohr 14 sich in der Arbeitslage befindet, liegt der Flansch 22 auf dem oberen Ende der Feder 13 auf, die in der Ringkammer zwischen dem Rohr 6 und der äußeren Wand des Rohrs 14 liegt.
Das Kolbenrohr kann beispielsweise aus Polyäthylen gespritzt sein und verläuft mit gleichmäßigem Durchmesser 6,604 mm
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, (0,25 in.) von der oberen Fläche des Flansches 22 aufwärts zu
einer ringförmigen waagerechten Schulter 14a, auf der ein Paßj stück 25 reduzierten Durchmessers angebracht ist, das im folgenden zu beschreiben sein wird. -uie Innenbohrung 14b des Kolbenrohrs 14 verläuft vom unteren Ende des Kolbenrohrs 14, das in Berührung mit dem Ventilschaft 20 steht, vertikal 26,924 mm (1,06 in.) aufwärts bei einem gleichmäßigen Durchmesser von 2,54 mm (0,1 in.) und bildet an ihrem oberen Ende eine innere ringförmige Schulter 14c einer Breite von 0,508 mm (0,02 in.), die in eine zylindrische Kammer 24 ausläuft, die unten unter Bezug auf die Fig. 6A ff. zu beschreiben sein wird,
Wie weiterhin aus der Fig. 2A ersictüich, bilden die aufwärts gerichtete äußere Hülse 3 und das koaxial liegende innere Federgehäuse 6 zwischen sich eine LufteinMkammer 18 aus, die in Radialrichtung 2,286 mm (0,09 in.) breit und 10,16 mm (0,4 in.) tief ist und mit dem zylindrischen Düsengehäuse zusammenwirkt. Am unteren Ende des Düsengehäuses 7* das zusammen mit seinen Teilen aus Polypropylen gespritzt ist, befindet sich eine von vier symmetrisch beabstandeten und auswärts gerichteten Umfangsringlaschen 7b rechteckigen Querschnitts, die jeweils 0,762 mm (0,03 in.) in Radialrichtung vorstehen, etwa 0,635 mm (0,025 in.) entlang des Umfangs verlaufen und 1,524 (0,06 in.) tief sind. (Vergl. auch Fig. 3). Diese wirken mit den flanschen 3a und den Schlitzen 3b zusammen, wie bereits erwähnt, um die teleskopartige Bewegung des Zylinders 7 in der Hülse 3 zu führen, wobei die vertieften Flächen 3c eine Versperrung gegen eine vertikal gerichtete Bewegung bewirken, wet>n der Zylinder 7 einige Wiukelgrade um seine Achse gedreht wird.
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Die ur.tere Endwand des Düsengehäuses 7 weist einen 3t 175 mm (0,125 in.) langen Spalt 7e auf, dessen Breite von 0,508 mm (0,02 in.) an der unteren offenen Kante auf 0,254 mm (0,01 in.) am oberen Ende abnimmt; dieser Schlitz erteilt der Wand Flexibilität. Nahe der Umfangskante von 7 befindet sich ein einwärts gerichteter Ringwulst 7c, der 1,27 mm (0,05 in.) über der unteren Kante zentriert und 0,254 mm (0,01 in.) weit einwärts gerichtet ist. Die untere Kante des Düsengehäuses 7 einschließlich der äußeren Laschen 7b und des Innenwulstes 7c wird von der Lufteinlaßkammer 18 zwischen der äußeren Hülse 3 und dem inneren Federgehäuse 6 aufgenommen. Drei symmetrisch beabstandete vertikale Schlitze 6b, die 1,27 ^m (0,05 in.) tief sind und 10,16 mm (0,4 in.) weit von der Oberkante des Gehäuses 6 herab verlaufen, nehmen den Wulst 7c über eine vt_ntikale Strecke von 2,54 mm (0,1 in.) unter dem oberen Ende der Kammer 18 auf und wirken als Lufteinlaßventile für die Kammer 19» Bewegt das Gehäuse 7 sich abwärts, legt der Wulst 7c sich dicht gegen die Wand des Federgehäuses 6 und schließt die Lufteinlaßschlitze zur Kammer 19 dicht ab.
Es wird bemerkt werden, daß sich an einer Stelle auf dem exter nen kreisförmigen Übergang zwischen dem Federgehäuse 6 und der Trennwand 4 ein Auswurfknopf 7d befindet, der vergrößert in der Fig. 2B dargestellt ist. Der Knopf 7d hat einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, ist 0,762 mm (0,03 in.) hoch und mißt etwa 0,762 mm (0,03 in.) um die Basis; seine Oberfläche ist gekrümmt. Dieser Knopf hebt am Ende des Abwärtshubs
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des hohlen Kolbenrohrs 14 das untere Ende des Gehäuses 7» schafft einen Zwischenraum für den Lufteinlaß zur Kammer 19 und erleichtert damit die Rückkehr des Gehäuses 7 in die Ausgangslage.
Der abwärts vorstehende mittlere Teil 8d des axial gelagerten zylindrischen Ventilgehäuses 8 hat einen Außendurchmesser von 6,858 mm (0,27 in.)» einen Innendurchmesser von 4,826 mm (0,19 in.) und verläuft 6,604 mm (0,26 in.) unter die untere Fläche der Trennwand 4. Das untere Ende des Ventilgehäuses 8 wird teilweise von einer Trennwand 8e abgeschlossen, die 1,016 mm (0,04 in.) dick ist, einwärts vorsteht und auf ihrer oberen Fläche eine Ringfläche von 0,889 mm (0,035 in.) Breite bildet, die als kreisförmiger Ventilsitz dient. Die entstehende Öffnung hat an ihrem oberen Ende einen Durchmesser von 3,048 mm (0,12 in.), der sich zu einem Durchmesser von 1,524 mm (0,07 in. am unteren Ende verringert, wobei die obere Innenfläche leicht kugelig gestaltet ist, um den Ventilkopf aufnehmen zu können, der nachfolgend beschrieben wird.
Ein Rohr 9 mit einem Außendurchmesser von 4,826 mm (0,19 in.) und einem Innendurchmesser von 3,175 mm (0,125 in.) an seinem unteren Ende ist einteilig mit dem Ventilgehäuse 8 ausgeführt und verläuft koaxial mit ihm bis 8,89 mm (0,35 in.) unter sein unteres Ende. Dieses Rohr nimmt ein Tauchrohr 17 auf, das beispielsweise aus ausgepreßtem Polyäthylen bestehen kann, einen Außendurchmesser von etwas weniger als 3,175 mm (0,125 in»)» einen Innendurchmesser von 1,524 mm (0,060 in.) aufweist und in
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die Flasche bzw. den Behälter \ hineinverläuft. In einer verti~ kalen Entfernung von 1,905 mm (0,075 in.) vom oberen inneren Ende des abwärts verlaufenden Rohre 9 befindet sich eine schmale, 0,254 mm (0,01 in.) breite Schulter» die das Ende des Tauchrohrs 17 in der Sollage hält. Über dieser Schulter befindet sich eine kleine Kammer mit einem Durchmesser von 2,794 mm (0,11 in.) und einer vertikalen Tiefe von 2,032 mm (0,08 in«), die als Vorratsbehälter für die Funktion des Ventilkopfes 10 wirkt.
Das Düsengehäuse 7, das an seinem oberen Ende eine seitlich gerichtete Sprühdüse j? aufweist, hat einen Außendurchmesser von 15,494 mm (0,61 in.), einen Innendurchmesser von 13,208 mm (0,52 in.) und eine Gesamtausdehnung in Vertikalrichtung von 26,67 mm (1,05 in.). Die Gehäusewand direkt gegenüber der Düse 5 ist 23,368 mm (0,92 in«) hoch, und die Wandhöhe auf der anderen Seite zum untereL Ende der Düsenöffnung hinauf mißt 21,082 mm (0,83 in.).
Das obere Ende des Düsengehäuses 7 ist mit Ausnahme der Düse ^ geschlossen, wobei ein kreisförmiges Oberteil V^ vorgesehen ist, dessen Gesamtdicke 1,016 mm (0,04 in.) beträgt und der mit Ausnahme einer Anzahl von Wellungen 15a im wesentlichen flach ist, die die Griffigkeit für den Benutzer verbessern sollen (vergl. Fig., 3). In der Mitte des Oberteils Ij? befindet sich eine winzige kugelige Vertiefung 27 mit einem Durchmesser von etwa 2,54 mm (0,1 in.) und einer Tiefe von 1,016 mm (0,04 in.), die als Membran wirkt und in ihrer Mitte einen kleinen vorstehen
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den Kontaktpunkt 37a aufweist. In der Mil.te der 0,381 mm (0,015 in.) dicken Membran und einteilig mit dieser ausgebildet befindet sich ein Federstopfen 26, der zu beschreiben sein
wird. Die Einzelheiten dieser Elemente sind in den Fig. 6A, 6B, 60 und 6D ersichtlich.
Die Düse j? aus Spritzpropylen ist einteilig in eine Seite des Oberteils Ij? eingeformt und hat die Form eines seitlich gerichteten Stumpfs eines Hohlkegels mit einer Wanddicke von 0,762 mm (0,03 in.) und einer seitlichen öffnung mit einem Außendurchmesser von 6,35 mm (0,25 in.). Die öffnung ist oben abgerundet und bildet mit der waagerechten Ebene des Oberteils IJj einen aufwärts gerichteten Winkel von 30°. Ein Pfeil 30 ist auf die Oberfläche aufgeprägt, um die Sprührichtung anzuzeigen. Der maxi male Innendurchmesser am äußeren Ende der Düse 5 beträgt 4,445 mm (0,175 in.), nimmt konisch auf einen Durchmesser von 1,27 mm (0,05 in.) am inneren Ende ab und bildet dort eine kleine zylindrische Kammer 5a, die 0,762 mm (0,03 in.) tief ist und an ihrem inneren Ende von einer 0,381 mm (0,015 in.) dicken Wand abgeschlossen wird. Diese Wand enthält eine mittige Öffnung 5b mit einem Durchmesser von 0,381 mm (0,015 in.).
Am inneren Ende der Düse _5 und einteilig mit dieser steht vom Mittelpunkt des Oberteils I^ koaxial mit dem inneren Stopfen 26 eine rohrförmige Fassune 11 mit einem Außendurchmesser von 5,588 mm (0,22 in.) und einem Innendurchmesser von 4,064 mm (0,16 in.) vor. Diese Fassung wird koaxial von der Außenwand des Düsengehäuses 7 umgeben. Auf der der Düse j? gegenüberliegenden
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: Seite verläuft der Mantel der Fassung 11 3,81 mm (0,15 in.) weit von der unteren Fläche des Gehäuseoberteils IJ? weg. In : einer Entfernung von 0,508 mm (0,02 in.) unter dem Oberteil ist die Fassung an einer um den Umfang herum verlaufenden Stelle vergl. die Fig. 6A und 6G - intern zu einem Kanal 16 geschlitzt, der einen Querschnitt von 0,254 x 0,254 mm (0,01 χ 0,01 in.) hat, 3,302 mm (0,13 in.) abwärts verläuft und an seinem unteren Ende rechtwinklig zu einer Öffnung abgebogen ist, die sich ι 0,508 mm (0,02 in.) zu einem Auslaß in die ringförmige Luft- : kammer 19 mit variablem Volumen fortsetzt (vergl. Fig. 6A und 60).
Die Kammer 19 ist zwischen der Innenwand des Düsengehäuses 7 und der Außenwand des Kolbenrohrs 14- ausgebildet. Das obere Ende des Schlitzes 16 endet in einer einwärts gerichteten Schulter 16a 1,524 mm (0,06 in.) unter dem Oberteil 1_5 und ist etwa 0,254 mm (0,01 in.) gegenüber dem Innenring 25a rückgeschnitten, der in der Neutralstellung an der Innenwand der Fassung 11 etwa
' 0,254 mm (0,01 in.) über der Schulter 16a anliegt. Wie in der zweiten Stellung der Fig. 6D gezeigt, wird durch die Druckluft in Kanal 16 der Ring 25a ausgelenkt und läßt Luft in die Mischkammer 23 ein.
Auf der Seite der Düse 5 verläuft die Fassung 11 4,064 mm
(0,16 in.) unter den Boden der Düsenkammer 5a und weist eine gleichmäßige Wanddicke von 0,762 mm (0,03 in.) auf. Die Fassung 11 kann in fester Zuordnung das obere Paßstück 25 des rohrförmigen Kolbens 14 aufnehmen, der über die Schulter 14a vorsteht.
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Art und Weise, wie es in die Passung 11 eingesetzt ist, ist in der vergrößerten waagerechten Schnittdarstellung der Fig. 6a dargestellt. Das Paßstück 25 weist zwei konzentrische Ringe j 25a und 25b auf, die von einer Ringnut 23 getrennt sind. Die äußere Umfangskante des Paßstücks 25 hat einen Außendurchmesser von 0,406 ram (0,016 in.), steht 3,81 mm (0,15 in.) vertikal über die Schulter 14a vor und endet in einem Außenring 25a, der 0,254 mm (0,01 in.) breit ist. Auf dem inneren Umfang hat der Innenring 25b, der ebenfalls 0,254 mm (0,01 in.) breit ist, an seiner Oberkante einen Außendurchmesser von 0,254 mm (0,01 in und verläuft 0,508 mm (0,02 in.) über 25a. Die Ringnut 23 zwischen den vorstehenden Ringen 25a und 25b ist gemessen von der Oberkante von 25b 1,524 mm (0,06 in.) tief und über den Boden 0,254 mm (0,01 in.) breit.
Die Innenbohrung 14b des Kolbenrohrs 14 hat einen Durchmesser von 2,54 mm (0,01 in.) und verläuft mit einer gleichmäßigen Breite von 1,27 mm (0,05 in.) über die Schulter 14c, in deren Ebene sie sich zu der koaxialen Kammer 24 verjüngt, die einen Durchmesser von 1,524 mm (0,06 in.) aufweist und sich 1,524 mm (0,06 in.) die Achse entlang erstreckt. Am oberen Ende des Paßstücks 25 befindet sich über der zylindrischen Kammer 24 eine weitere Kammer 24a in Form eines umgekehrten Kegels, die eine Vertikalausdehnung von 1,2? mm (0,05 in.) aufweist, mit den Ringen 25a, 25b konzentrisch ist und sich zu einer Fassung eines geringfügig vergrößerten Durchmessers von 1,778 mm (0,07 in.) am oberen Ende aufweitet. Diese Fassung nimmt den kegelstumpfförmigen Federstopfen 26 auf, der, wie bereits er-
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wähnt, von der halbkugeligen Membran 27 nach unten vorsteht und eine Vorlast von beispielsweise 13»62 kp (30 lbs.) hat. Der Stopfen 26 mißt 1,524- mm (0,06 in.) über sein oberes Ende und verläuft 1,016 mm (0,04 in.) senkrecht abwärts; der Durchmesser an seinem unteren Ende ist mit 1,27 (0,05 in.) geringfügig kleiner.
Wie in der Fig. 6B gezeigt, bei der es sich um eine von unten aufwärts gerichtete Ansicht handelt, ist der Stopfen in im wesentlichen senkrechter Richtung um die Umfangsfläche herum mit Rillen versehen, die kleine Kanäle bilden, durch die die Flüssigkeit aus dem Rohr 14 in die von der Nut 23 gebildete Kammer dringt. Alternativ kann die Innenwand der Kammer 24a auch - anstelle des Stopfens 26 - mit in im wesentlichen vertikaler -Dichtung verlaufenden Rillen versehen sein. Wie ersichtlich, liegt konzentrisch mit dem Stopfen 26 auf der Innenfläche eine innere ringförmige Schulter 2?b, deren Außendurchmesser 1,778 mm (0,07 in.) und deren Breite 25,4 mm (0,001 in.) beträgt und die dicht an den oberen inneren Seitenwänden des Rings 25b anliegt. Die Schulter 27b wird gegen den Ring 25b gehalten, bis der Innendruck der durch die Bohrung 14b aufsteigenden und in der Kammer 24 sich ansammelnden Flüssigkeit eine gegebene Höhe übersteigt, wodurch der Stopfen 26 sich aufwärts bewegt, von der Schulter 27b abhebt und damit eine Öffnung zur von der Nut 23 gebildeten Kammer freigibt»
Wie bereits ausgeführt, zeigt die Fig. 6a diesen Innenaufbau im Detail bei in der Neutralstellung befindlicher Pumpe. Fig. 6D
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zeigt die Lageänderung der Elemente während des zweiten oder nachfolgenden Druckhubs nach dem Saugteil des Pumpzyklus, wenn der Innendruck der steigenden Flüssigkeit die Schulter 27b vom Ring 25b abhebt. Die Pig« 6D zeigt auch die Schulter 16a in der geschlossenen und der offenen Stellung für die Strömung komprimierter Luft aus dem Kanal 19 in die Mischkammer 23.
Der Körperteil des inneren Kolbenrohrs 14 weist einen Außendurchf messer von 4,826 mm (0,19 in.) und einen Durchmesser der Innenbohrung von 2,54 mm (0,1 in.) auf und ist axial im Düsengehäuse 7 angeordnet und verläuft 25»4 mm (1 in.) vertikal abwärts unter die Schulter 14a. Wenn - vergl. Fig. 2A - die Außenwand von 7 sich in der Luftkammer 18 zwischen der äußeren zylindrischen Hülse 3 und der inneren Hülse, die das Federgehäuse 6 bildet, befindet, sitzt das untere offene Ende des Kolbenrohrs 14 gleitend verschiebbar im oberen offenen Ende 8a des Ventilgehäuses 8. In der Neutral- bzw,, ausgefahrenen Stellung der Pumpe verläuft die Außenfläche von 14 etwa 2,54 mm (0,1 in.) in das Gehäuse 8 hinein und steht in Berührung mit dem Wulst 8b, der etwa 0,254 mm (0,01 in.) einwärts vorsteht und 1,016 mm (0,04 in.) vom oberen Ende der Innenfläche 8a zentriert ist. Gleichzeitig stehen 2,54 mm (0,1 in.) des inneren Endes der Innenbohrung 14b des Kolbenrohrs 14 in Berührung mit den Umfangskanten des kreuzförmigen Ventilschaftes 20.
Der Ventilkopf ICMmd der kreuzförmige Ventilschaft 20 sind vorzugsweise aus Polyäthylen geringer Dichte hergestellt und im
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einzelnen in den Pig, 5A, 5B und 50 dargestellt, wobei die letztere Figur die Korabination nach einer Drehung von 90 in der waagerechten Ebene zeigt. Das obere Ende des Ventilkopfes 10 weist ein zylindrisches Plättchen 10a mit einem Durchmesser ! von 3,81 mm (0,15 in.) und einer Dicke von 0,762 mm (0,03 in.) ' auf. Koaxial mit der unteren Fläche des zylindrischen Plättchens 10a befindet sich ein Kugelstumpf 10b mit einem Durchmesser von 3,175 mm (0,125 in.), der 1,016 mm (0,04 in.) die Achse entlang verläuft; koaxial an diesen angefügt ist der Stumpf eines Kegels 10c, der 0,762 mm (0,03 in.) die Achse entlang verläuft und von einem Durchmesser von 1,905 mm (0,075 in.) an seinem oberen Ende sich auf 1,27 w.m (0,05 in.) an seinem unteren ^nde verjüngt. Dieser Kegel geht in einen Zylinder 1Od mit einem Durchmesser von 1V27 mm (0,05 in.) und einer Dicke von 0,381 mm (0,015 in.) in der Vertikalen über. Auf dem unteren Ende des letzteren sitzt ein Konus 1Oe mit elliptischem Querschnitt, der 1,016 mm (0,04 in.) abwärts in einen Scheitel ausläuft, an seinem oberen Ende einen maximalen Durchmesser von 2,032 mm (0,08 in.) und einen minimalen Durchmesser von 1,27 mm (0,05 in.) aufweist.
Der Ventilschaft 20, dessen vertikale Länge maximal 10,5^1 (0,415 in.) beträgt, verläuft vertikal koaxial mit dem Mittelpunkt des zylindrischen Plättchens 10a des Ventilkopfes 10. Wie klar in Fig. 5B ersichtlich, ist der Querschnitt kreuzförmig, mißt 2,54 mm (0,10 in.) in der maximalen Breite, weist Beine mit einer Breite von 1,016 mm (0,04 in.) auf, die etwa 1,016 mm (0,04 in.) vorstehen. Oben am Schaft ist ein Paar Beine
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0,581 mm (0,015 in,) gegenüber dem andersn vertieft, um die anfängliche Ausrichtung des Ventilkopfes 10 im Ventilsitz 8e zu unterstützen.
Anstatt im Querschnitt kreuzförmig zu sein, wie es die Fig. 5A, 5B und 50 zeigen, kann der Ventilschaft 20 auch anders gestaltet sein. Beispielsweise zeigen die Fig. 5D und 5E einen Ventilschaft 20', der im wesentlichen rund ist - mit Ausnahme einer Vertiefung 52, die mehrere 'mils' (1 mil = 25,4- /Um) in vertikaler Richtung verläuft, etwa 25 /um (1 mil) in die Seitenwand von 20' eingelassen ist und zur oberen Fläche 10a des Ventilkopfs 10 hinabverläuft. Der Vertiefung 32 ist eine Vertiefung 21 in der Innenbohrung 14b am unteren Ende des Kolbens 14 zugeordnet. Die Vertiefung 3I entspricht nach vertikaler Ausdehnung und Tiefe der Vertiefung 32 und liegt etwa 25 /Um (1 mil) über dem Bodenende des Kolbens 14. Wie emchtlich, ist bei in der angehobenen oder Neutralstellung des Kolbens das untere Ende 14d der Bohrung 14b dicht gegen den zylindrische^ Umfang des Ventilschaftes 20' abgeschlossen. Wird der Kolben während der Druckhübe abgesenkt, liegen die Vertiefungen 3I, nebeneinander, wie in Fig. 5E dargestellt, und es kann Flüssigkeit um den Ventilkopf IC) herum in die Kolbenführung 14b eintreten.
In den Oberteil 4 des Schraubkappensammlers 2 (vergl* Fig«, 2A und 4) ist eine Öffnung 29 mit einem Durchmesser von 0,508 mm (0,02 in.) gebohrt, die von der Luftexnlaßkammer 18 abwärts in den Flüssigkeitsvorrat im Behälter Λ_ führt. Die ringförmige
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Membran 28, die aus Elastomerfolie wie "beispielsweise Neopren ausgebildet ist, hat eine Dicke von 0,508 mm (0,02 in.)· Sie haftet reibschlüssig an der Außenwand des Ventilgehäuses 8, wobei ihr unteres Ende 3,81 mm (0,15 in.) unter der Innenfläche von 4 liegt, und bildet mit der Seitenwand einen Winkel vom im wesentlichen 45°. Die flache ringförmige obere Fläche der Membran 28 ist radial 3,302 mm (0,14 in.) breit und ihre Innenkante liegt 3,048 mm (0,12 in.) vor der Wand des Gehäuses 8. Die Membran 28 wird an ihrem äußeren Ende durch den Behälter-Oberteil in der Sollage gehalten, auf den die Sanimierkappe aufgeschraubt ist, so daß er die öffnung 29 gerade abdeckt, die dicht verschlossen wird·, wenn der Druck in der Kammer 33 größer ist als der Druck in der Lufteinlaßkammer 18, und die beim Vorliegen einer Druckdifferenz öffnet, um Luft einzulassen.
Arbeitsweise der Ausfühiungsform nach Fig. 2A ff.
Fig. 2A zeigt die Pumpe in der Neutralstellung, Fig. 4 die Pumpe im vollständig zusammengedrückten Zustand.
Beim ersten Abwärtshub wird das Düsengehäuse 7 herabgedrückt und zwingt das Kolbenrohr 14 mittels des Flansches 22 die Feder 13 zusammenzudrücken. Das untere Ende des Kolbenrohrs 14 bewegt sich gegen den Ringflansch 10a des Ventilkopfes 10 und drückt diesen in einen dichten Abschluß auf den Ventilsitz 8e.
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Damit das Ventil geschlossen, und Flüssigkeit im Ventilgehäuse 8 muß in die Nuten des kreuzförmigen Ventilschafts 20 bzw., wenn ein runder Schaft verwendet wird, in die Vertiefungen
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51, 52 fließen. Gleichzeitig wird Luft in der Luftkamniür 19 komprimiert und durch den Schlitz 16 gezwungen, wodurch der Ring 25a von der Schulter 16a abhebt und Luft in die Mischkammer 23 eingelassen wird.
Beim Aufwärtshub kehrt die Feder I3 aus dem zusammengedrückten Zustand in Fig. 4 zurück und bewirkt, daß auch das Kolbenrohr 14 und das Düsengehäuse 7 in die Neutralstellung (Fig. 2A) zurückkehren. Während dieses Hubs hebt der Ventilkopf IO vom Ventilsitz 8e ab und wird die Produktflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter durch das Tauchrohr 17 durch die Nuten auf dem kreuzförmigen Ventilschaft 20 und die Bohrung 14b des Kolbenrohrs 14· in den oberen Teil 8a eingepumpt. Die Membran 28 biegt sich und läßt automatisch Luft in den Behälter durch die Öffnung 29 ein.
Beim zweiten Abwärtshub, wenn das Düsengehäuse 7 herabgedrückt wird, wirken die auswärts gerichteten Laschen 7b als Führungen; sie gleiten in den Schlitzen 5b und verhindern eine Seitwärtsbewegung. Im Oberteil des Hubs sind über eine vertikale Strecke von 2,54 mm (0,1 in.) in die Kammer 18 hinab die Lufteinlaßschlitze 6b offen und lassen Luft in die Kammer 19 ein. Wenn der einwärts gerichtete Wulst 7c unter das untere Ende der Schlitze 6b gleitet, ist die Luftkammer 19 mit dem variablen Volumen wieder verschlossen und wird die Luft in ihr zusammengedrückt. Der zunehmende Druck zwingt die Luft einwärts durch den Schlitz 16, lenkt den Hing 25a von der Schulter 16a ab und läßt Luft in die Mischkammer 23 einströmen. Am Ende des Ab-
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wärtshub findet die Berührung mit dem Knopf 7<3· statt, der das ! untere Ende des Gehäuses 7 hebt, wobei wieder Luft in die Luftkammer 19 einströmen kann.
' Gleichzeitig komprimiert mit der Abwärtsbewegung des Düsengehäuses 7 der Rohrkolben 14- das Produkt in den Nuten des kreuzförmigen Ventilschafts 20 und der Druck schließt automatisch j den Ventilkopf Λ0_ dicht auf dem Ventilsitz 8e ab. Der zunehmende ι Produktdruck drückt Produkt aus der Kammer 24- durch die Schlitze 24-e hinauf und hebt die Schulter 27b vom Ring 25b ab (Vergl. Pig. 6D). Die Produktflüssigkeit wird also in die . Mischkammer gedrückt, bricht dabei auf und mischt sich mit der komprimierten Luft, die von der gegenüberliegenden Seite der Kammer eingelassen wird;, wodurch eine Wirbelbewegung und erhebliche Turbulenz entstehen, die die Produktmischung weiter aufbrechen und vernebeln; dieser Nebel wird dann als Trockenj nebel durch die Öffnung 5b der Sprühdüse 5 ausgestoßen. i
Zum Versperren in der Ausführungsform der Fig. 2A ff. wird das Düsengehäuse 7 leicht angehoben und um 1,27 mm (0,05 in.) zur Seite gedreht, damit die Laschen 7b sicher in die Vertiefungen j 3c einrasten (vergl. Fig. 3). Auf diese Weise wir^ die Pumpe ! gegen ein Zusammendrücken während des Versands geschützt und gegen kleine Kinder widerstandsfähig gemacht.
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Modifizierte Ausführungsform
Die Fig. 7A und 7B der Zeichnung zeigen als Vertikalschnxtt bzw. Draufsicht eine Modifikation der in den Fig. 2A ff gezeigten Ausführungsform. Zwecks leichterer Beschreibung der Fig. 7A, 7B, 8A, 8B, 9A, 9B und 9G sind denen der Fig. 2A ff. entsprechende Teile mit Nummern bezeichnet, denen jeweils 40
hinzuaddiert wurde. Folglich entspricht der Schraubkappen-
sammler 42 der Fig. 7A dem Schraubkappensammler 2 der Fig. 2A, usw. Sofern nichts anderes angegeben ist, können die Teile in der Ausführungsform der Fig. 7A, 7B als den entsprechend nummerierten Teilen der Fig. 2A ff. im wesentlichen gleich angenommen werden; desgleichen wirken sie auf gleiche Weise zusammen.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform und der Ausführungsform der Fig. 7A, 7B sind wie folgt:
1. Der gerillte Stopfen 26 der Fig. 2A ist in der Ausführungsform der Fig. 7A fast weggelassen und durch einen mittig gele genen kleinen Vorsprung 66 mit einer Ringschulter 66a von 51 ... 76 /um (2 ... 3 mil) Dicke ersetzt. Die Membran 67 steht unter einer Vorspannung von beispielsweise 13»62 kp (30 lbs.), um den dichten Abschluß auf der Schulter 65b zu gewährleisten (vergl. Fig. 8A, 8B und 8C). Die Membran 67, di3 beispielsweise 0,254 mm (10 mil) dick ist, ist aus Polyäthylen niedriger Dichte ausgebildet, während die leicht angeschrägte Ringschulter 65b aus Polyäthylen hoher Dichte besteht. Beim
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dichten Aufeinanderliegen gräbt die Schulter 66a sich in die Schräge der Schulter 65a ein und bewirkt dadurch, daß die Dichtwirkung mit der Zeit besser wird«, Diese Änderung der Form der Membran 67 gegenüber der vorigen Ausführungsform und das Weglassen des Stopfens zugunsten des kleinen Vorsprungs 66 bewirkt, daß der ausgegebene Sprühnebel gleichmäßiger und konstanter wird. Die Auslenkung der Membran 67 und der Schulter 65a zum Einlassen der Flüssigkeit und eines Luftstoßes in die Mischkammer 65 ist in Fig. 8B gezeigt. Ansonsten ist die Arbeitsweise im wesentlichen die gleiche, wie sie oben für die Ausführungsform der Fig. 2A ff. beschrieben wurde.
2. Die Sperranordnung, die insbesondere unter Besug auf die Fig. 5 der Zeichnung beschrieben worden ist, liegt in der Ausführungsform der Fig. 7A, 7B in Form von zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Laschen 47b sowie einer dritten kleineren Lasche 47k vor, die jeweils 120° voneinander versetzt liegen und die vier symmetrisch angeordnete Laschen 7t> der Fig. 3 ersetzen. In der Fig. 7B zeigt die Spitze des Pfeils 70 in der Arbeitsstellung der Pumpe zum Mittelpunkt der kurzen Lasche 47k, die etwa 3,556 mm (0,1A- in.) um den Umfang herum auf einem Bogen mit einem Radius von 8,636 mm (0,34 in.) verläuft. Die Laschen 47b weisen Bögen von 10,922 mm (0,43 in.) entlang des Umfangs auf. Jede der Laschen 47b, 47k steht 0,762 mm (0,03 in.) in radialer .Richtung vor, und die Laschen sind durch zwischenliegende Schlitze voneinander getrennt. Weiterhin ist aus Fig. 7A ersichtlich, daß das Profil dieser Laschen gegenüber denen der Fig. 2A geringfügig geändert ist. Wie in Fig. 7B ersichtlich,
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verlaufen die Plansche 43a 0,762 mm (0,03 in.) vom Innenumfang des zylindrischen Sammlers 43 einwärts und sind mit den Laschen 47b, 47k verschränkt. Die Plansche 43a sind unter Winkeln von 20°, 160° bzw. 300° - im Uhrzeigersinn von der Nullstellung gezählt, die der Pfeil 70 anzeigt - zentriert, wobei der erste Plansch etwa 2,032 mm (0,08 in.) und die beiden
anderen 2,54 mm (0,1 in.) um den Innenumfang eines Kreises mit einem Radius von 8,128 mm (0,32 in.) herum verlaufen. An diesem sind etwa 1,191 mm (3/64 in.) unter den Planschen 43a die Ringebenen 43c eingelassen, die vom Bezugspunkt aus im Uhrzeigersinn in Winkelstellungen von etwa 50 , 190° bzw» 330° zentriert sind, wobei jede etwa 5»08 mm (0,2 in.) um den Umfang eines Kreises mit einem Radius von etwa 7»874 mm (0,31 in.) herum verläuft. Nahe den Mittelpunkten jeder der Laschen 47b befindet sich eine Sicke 72, die jeweils einen kleinen Wulst unmittelbar über dem im Uhrzeigersinn liegenden Ende des nächstliegenden der vertieften Plansche 43c aufnimmt, so daß, wenn das zylindrische Gehäuse 47 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die Laschen 47b in üinpriff mit den Planschen 43c treten, die Wülste 71 in die Sicken 72 gleiten und damit eine Sperre gegen Verdrehen bilden. Wird das Gehäuse 47 in die Offenstellung gedreht, wie in der Pig. 7B gezeigt, wirkt einer der Plansche 43a auf der im Uhrzeigersinn gelegenen Seite und ein Wulst 71a auf der im Gegenuhrzeigersinn gelegenen Seite als Anschlag und treten mit der Lasche 47k in Eingriff, um das Gehäuse 47 in der richtigen Arbeitslage zu halten. Der ^nschlag 71a wird überdreht, wenn man das Gehäuse 4£ in die Sperrstellung dreht.
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5. Eine weitere Änderung der Ausführungenorm der Fig. 7A, 7B gegenüber der der Pig- 2A liegt in der Gestalt und der Dicke der Wand des Kolbens 14 und in der gegenseitigen Beziehung zwischen dem unteren Teil der Kolbenwand und dem oberen Ende des rohrförmigen Ventilgehäuses 8. In den Fig. 7A, 7B ist die Dicke des oberen Teils der Kolbenwand 54 (entsprechend dem Kolben 14 in Fig. 2A) zwischen der oberen Fläche des Ringflansches 62 und der Schulter 54a fast verdoppelt. Weiterhin ist für eine vertikale Länge von 3,048 mm (0,12 in.) vom unteren Ende des Rohres die Wanddicke des Teils 54 auf 0,381 nm (0,015 in.) zurückgenommen. Weiterhin ist auf dem Außenumfang ein Rinpwulst 54d etwa 1,016 mm (0,04 in.) über dem unteren Ende zentriert und mit einer maximalen Dicke von 0,508 mm (0,02 in.) angeordnet. Dieser Wulst liegt auf der Innenwand des rohrförmigen Ventilgehäuses 48 auf. Letzteres ist ebenfalls dahingehend modifiziert, daß der dem Wulst 8b der Fig. 2A entsprechende Wulst weggelassen wurde. Von etwa 1,905 mm (0,07 in.) unterhalb des oberen Endes ist das Gehäuse 48 inneja von einer Wanddicke von 1,27 mm (0,05 in.) bis auf etwa 0,635 mm (0,025 in.) an der gerundeten Oberkante aufgeweitet ausgeführt. Die untere Endwand bzw. "Schürze" des Rohrs 54 is also flexibler als in der vorigen Ausführungsform, wobei der Rintwulst 54 gegen die Innenwand des rohrförmigen Ventilgehäuses 48 drückt, um eine bessere Dichtwirkung zu erreichen.
4. Weitere wesentliche Besonderheiten der Ausführungsform nach den Fig. 7A, 7B - insbesondere in der Darstellung der Fig.9A, 9B, 90 und 9D sind einige geringfügige, aber wichtige Ände-
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rungen der Gestalt des Ventilkopfes 50, der den Ventilkopf der Fig. 2A ersetzt. Die Gesamtlänge der Ventilkopfanordnung ein schließlich des kreuzförmigen Ventilschafts 60 ist auf 10,922 mm (0,430 in.) reduziert, um die Kapazität der Pumpe zu erhöhen. Der Ventilschaft 60 ist auf der oberen Fläche des zylindrischen Plättchens 60a zentriert, das 3»556 mm (0,14 in.) im Durchmesser und 0,762 mm (0,03 in.) in der Dicke mißt. Auf der Unterfläche der letzteren ist ein kugeliger Abschnitt 50b angebracht, der sich 1,143 mm (0,045 in.) entlang der Achse erstreckt und einen Radius von 1,651 mm (0,065 in.) zu einem 0,254 mm (0,01 in.) über der unteren Fläche von 50a gelegenen Mittelpunkt aufweist, Auf der ebenen kreisförmigen Fläche auf dem Boden von 50b ist ein Zylinder 5Of zentriert, der 0,254 mm (0,01 in.) dick ist und einen Durchmesser von 1,981 mm (0,078 in.) aufweist, wobei sein unteres Ende sich konisch entlang einer axialen Strecke von 0,533 mm (0,021 in.) verjüngt und in ein zylindrisches Plättchen 5Od mit einer Dicke von 0,102 mm (0,004 in.) und einem Durchmesser von 1,27 mm (0,05 in.) ausläuft. Auf letzterem ist die Basis des Spitzenteils mit einem Konus zentriert, dessen kreisförmige Seiten abgeflacht sind, um ihn im wesentlichen elliptisch zu machen, wie in Fig. 9B gezeigt. Der maximale Durchmesser beträgt 1,981 mm (0,078 in.), die Breite ist 1,27 mm (0,050 in.) und die Länge ist 1,27 mm (0,05 in.) entlang der Achsr; die Auslaufspitze ist nach unten gerichtet. Die Fig. 9D zeigt einen Seitenriß.
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Damit zwischen den Spraystößen kein Produkt auströpfeln kann, ist erwünscht, ein gewisses Spiel zwischen dem Ventilkopf 50 und dem Ventilsitz 48e zuzulassen, so daß bei geschlossenem Ventil eine geringe Flüssigkeitsmenge durch das Rohr 57 in den Behälter rückgeführt wird. Eine Art, ein solches Spiel darzustellen, ist mittels eines vertikalen Schlitzes 50g ausgeführt der maximal beispielsweise 0,254 mm (10 mils) breit und 0,127 mm (5 mils) tief sein kann und sich durch die Dicke des kugeligen Elements 50b erstreckt· Eine weitere Alternative ist, den Durchmesser des kugeligen Elements 50b zu reduzieren, so daß, wenn der Ventilkopf auf dem Ventilsitz 48e aufsitzt (Fig. 7A), ein schmaler Spalt den Durchtritt einer geringen Flüssigkeitsmenge erlaubt. Wenn also das Düsgengehäuse 4-7 schnell herabgedrückt wird, um die Pumpe zu betätigen, und das Ventil aufsitzt, kann eine geringe Flüssigkeitsmenge durch den Schlitz hindurch in den Behälter zurückkehren, während bei langsamem Zusammendrücken mit dem Finger die gesamte Flüssigkeit in den Behälter zurückkehrt. Im letzteren Fall kann kein hoher Druck sich in der Innenkammer des Kolbens 5^ aufbauen, die die auf der Membran 67 liegende Vorlast von 13,62 kp ($0 lbs.) überwiden, die Dichtung öffnen und Flüssigkeit aus der Düse zwischen den Pumphüben austreten lassen würde. Mit dem modifizierten Ventilkopf, wie ihn die Fig. 9A, 9B, 90 und 9D zeigen, ist der aus der Düse austretende Sprühnebel in seinem Volumen gleichmäßiger und konstanter als bei dicht aufsitzendem Ventilkopf der Fall wäre.
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5. Eine weitere Modifikation der Ausführungsform der Fig. 7A1 7B liegt darin, daß die Formgummidichtung 28 der Pig, 2A durch eine im wesentlichen flache gestanzte Dichtung 68 aus Naturöder Kunstgummi wie beispielsweise Neopren, dem unter der Handelsbezeichnung "Buna" bekannten Material oder einem anderen flexiblen Material ersetzt ist. Die Dichtung 68 ist flach, hat einen Außendurchmesser von 19»O5 mm (3/4- in.) und einen Innendurchmesser von 12,7 mm (1/2 in.); ihre Dicke beträgt etwa 51 /um (2 mils). In der Abdeckung des Sammlers ist die Öffnung 29 - vergl. Pig. 2A - in den Pig. 7A, 7B durch eine wesentlich größere kreisförmige öffnung 69 in der Abdeckung 44 ersetzt, die die Strömungsverbindung zwischen den Kammern 58 und 73 herstellt. Der obere Teil der öffnung ist im Durchmesser und der Tiefe im wesentlichen gleich, d.h. etwa 1,524 mm (0,06 in.), während sie am unteren Ende sich auf eine Querabmessung von etwa 0,635 mm (0,025 in.) verjüngt. Die Dichtung 68 liegt reibschlüssig auf, so daß sie die Gehäusewand 48d dicht abschließt, wobei ihr inneres Ende 1,524 mm (0,06 in.) unter die Unterfläche der Trennwand 44 verläuft. Die flache ringförmige obere Fläche der Membran 68 wird vom Hals des Behälters 1_ (Fig. 1) in der Arbeitslage festgehalten, wenn die Kappe auf diesem befestigt wird, so daß sie gerade die Öffnung 69 abdeckt, die einen dichten Abschluß darstellt, wenn der Druck in der Kammer 73 größer als der Druck in der Lufteinlaßkammer 58 ist, und die öffnet und Luft einläßt, wenn der Druck im Behälter unter den Atmosphären druck absinkt. Dadurch wird die aus dem Behälter durch den Pumpvorgang oder normale Änderungen des Atmosphärendrucks
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entfernte Luft ersetzt und bleibt die Produktflüssigkeit im Behälter auf im wesentlichen dem Atmosphärendruck.
Die folgenden sind wesentliche Vorteile der vorliegenden Erfin- j dung:
(a) Der obere Verschluß ist vorbelastet, so daß das Ventil nur beim Einsatz öffnen kann und ein Kristallisieren und Zusetzen bzw. Tröpfeln an der öffnung vermieden sind;
(b) Die Pumpe läßt sich zum Versand und Transport sicher in einer betriebsfähigen Stellung versperren.
(c) Ein Stoß aus komprimierter Luft vermischt sich mit dem flüssigen Produkt 'zu einem Nebel ohne eine mechanische Wirbelkammer und säubert die Öffnung nach jedem Hub.
(d) Es steht kein Metall mit dem Produkt in Berührung, und die Rückschlagventile öffnen und schließen zwangsweise und bestehen aus Kunststoff, so daß im wesentlichen keine Korrosion auftreten kann.
(e) Die Ausgabemenge läßt sich vergrößern oder verkleinern, indem man einfach die Kolbenkapazität oder die Größe der Öffnungen entsprechend ändert.
(f) Der Sprühnebel wird mit konstantem Druck abgegeben, und es ist ein Tröpfeln an der Düse im wesentlichen vermieden.
(g) Die automatische Lüftung aus der Sammlerkappe eliminiert die Probleme eines Leckens aus der Düse und eines Zusammen-
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fallens des Behälters.
(h) Die Kombination nach der vorliegenden Erfindung enthält wesentlich weniger Teile als entsprechende Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
Für die Zwecke der Erfindung läßt der Ausdruck "Strömungsprodukt" sich als eine Stoffmasse definieren, die leicht fließt und ihre Gestalt ändert. Obgleich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist, ein Hochdrucknebel eines flüssigen Produkts auszugeben, das Öl enthalten kann, ist einzusehen, daß die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf die Aufgabe bestimmter Arten gasförmiger oder dampfförmiger Produkte oder alternativ auch pulver- bzw. teilchenförmiger Stoffe in einem Druckgasträger angewandt werden können. Während in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bevorzugt Druckluft als Trägergas eingesetzt wird, lassen sich die Prinzipien der vorliegenden Erfindung natürlich auch auf jedes Gas in der Umgebung der Ausgabevorrichtung anwenden, das sich leicht komprimieren läßt, um als Träger für das Produkt zu dienen.
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Claims (13)

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    Schutzanoprüche
    . Druckbetätigte Ausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Strömungsmittelprodukts in einem Druckgasträger, gekennzeichnet durch eine Doppelzylinderpumpe (14, 19) mit einer ringförmigen Kammer (19) mit variablem Volumen und einem mittig angeordneten Kolben (14) mit hohlem Schaft, der axial zur Kammer liegt, durch ein mittig angeordnetes Steuerventil (8e, 10) zur Steuerung der Strömungsverbindung zu einem Vorratsbehälter für das Produkt, wobei bei einer Bewegung zwischen der Neutral- und der Druckstellung der Ausgabevorrichtung die Kammer mit variablem Volumen sich zusammenzieht und ausdehnt, um Trägergas einzuziehen und auszustoßen, und der Hohlschaftkolben synchron zum Arbeiten der Kammer mit variablem Volumen das Steuerventil schließt und öffnet, daß weiterhii die Doppelzylinderpumpe eine mittig liegende Mischkammer (23) mit einem ersten und einem zweiten Einlaß aufweist, die normalerweise geschlossen sind, wobei der erste Einlaß, wenn offen, mit der Kammer variablen Volumens und der zweite Einlaß, wenn offen, mit dem Hohlschaftkolben in Strömungsverbindung stehen und die Einlasse so konstruiert sind, daß die bei einem vorgewählten Druck öffnen um das Strömungsmittelprodukt mit dem Druckgasträger zu mischen, und daß eine Düse (5h) an die Mischkammer angeschlossen ist, um die Mischung des Produkts mit dem Träger aus der Mischkammer in Form eines Sprühnebels auszustoßen.
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  2. 2. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Arispruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einlaß eine erste federnd nachgiebige Klappe (25) zwischen der Kammer variablen Volumens und der Mischkammer aufweist, die bei einem übergroßen Innendruck in der Kammer variablen Volumens auslenkt, um komprimiertes Trägergas in die Mischkammer einzulassen, daß der zweite, normalerweise geschlossene Einlaß eine vorbelastete Membran (26) aufweist, die zwischen dem Hohlschaftkolben und der Mischkammer liegt und auf einen vorgewählten Innendruck des Strömungsprodukts in dem Hohlschaftkolben anspricht, um Strömungsprodukt in die Mischkammer einzulassen.
  3. 3. Druckbetätigte Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung einen Verschluß für den Vorratsbehälter bildet und so konstruiert ist, daß sie abnehmbar auf den Vorratsbehälter aufgesetzt werden kann.
  4. 4. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) der Ausgabevorrichtung ein Paar aufwärts gerichteter koaxialer Hülsen (3, 6) aufweist, die eine Ringkammer und eine innere Ringkammer bilden, die das Ventil koaxial umgibt, daß ein Düsengehäuse (7) einen Hohlzyiinder mit geschlossenem oberen Ende und offenem unteren Ende aufweist, wobei das geschlossene obere Ende die Sprühdüse und das untere offene Ende des Düsengehäuses zwecks teleskopartiger Bewegung zwischen der Neutral- und der Druckstellung in die ringförmige äußere
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    Kammer aufgenommen sind und mit dieser die ringförmige Kammer variablen Volumens bilden, deren Volumen sich unter der teleskopartigen Bewegung vergrößert und verkleinert, um den Druckgasträger zu liefern„ daß die Mischkammer eine nachgiebig federnde vorbelastete Dichtung (26) aufweist, die axial vom oberen Ende des Düsengehäuses herabhängt und in ein genutetes Paßstück am oberen Ende des Hohlkolbens hineinpaßt, der in fester koaxialer Zuordnung zur Mischkammer und der äußeren und der inneren Ringkammer zwecks Hin- und Herbewegung synchron zur teleskopartigen Bewegung des Düsengehäuses in der äußeren Ringkammer angeordnet ist, daß der Kolben von einer Feder (13) in Aufwärtsrichtung vorbelastet ist, die die Hin- und Herbewegung des Düsengehäuses und des Hohikolbens zwischen der Neutral- und der Druckstellung zur Neutralstellung hin vorbelastet, wobei das untere Ende des Hohlkolbens so konstruiert ist, daß er das Ventil in der Druckstellung mindestens teilweise schließi und das Ventil zum Öffnen freigibt, wenn der Hohlkolben sich in der Neutralstellung befindet, und der Hohlkolben als Kanal für Strömungsprodukt dient, das durch das Ventil strömt, daß das genutete Paßstück so konstruiert ist, daß es während mindestens eines Teils des Arbeitszyklus den zweiten L'inlaß geschlossen und während eines anderen Teils des Zyklus ansprechend auf den Innendruck des Strömungsprodukts in dem Hohlkolben den zweiten Einlaß gegen die federnde Vorlast der Dichtung öffnen läßt, um Strömungsprodukt in die I^ischkammer einzulassen und gleichzeitig Druckgasträger in die Mischkammer durch den ersten Einlaß
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    einzulassen, wobei der Druckgasträger das Strömungsprodukt vernebelt und als Sprühnebel aus der Düse ausstößt.
  5. 5. Druckbetätigte Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Düsengehäuse in einer gewünschten Orientierung relativ zum Oberteil der Ausgabevorrichtung hält und einen einwärts gerichteten Flansch auf dem unteren inneren Umfang einer der Hülsen aufweist, der mindestens einen Schlitz enthält, wobei mindestens eine Lasche vom Umfang des Düsengehäuses her auswärts vorsteht und in Eingriff mit dem Schlitz auf dem Flansch tritt.
  6. 6. Druckbetätigte Ausgabevorriehtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch auf eine vorgewählte Drehung des Düsengehäuses um seine Hauptachse aus der gewählten Orientierung heraus ansprechende Mittel, die das Düsengehäuse gegen teleskopartige Bewegung in der Hülse versperren und mindestens eine Vertiefung im Flansch aufweisen, in die mindestens eine der Laschen reibschlüssig eingBsLft,
  7. 7. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen . Venti3.kopf aufweist, der im Querschnitt die Gestalt einer Ellipse hat, deren große Achse langer als der Durchmesser der Öffnung des Ventilsitzes ist und deren kleine Achse kleiner als der Durchmesser der Ventilöffnung ist.
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  8. 8. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) eine Schraubfeder ist, die sich in der inneren Ringkammer koaxial mit dem Hohlkolben befindet, wobei ein auswärts vorstehender ringförmiger Flansch starr am Hohlkolben angebracht ist und auf dem oberen Ende der Schraubfeder aufliegt
  9. 8. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer mit variablem Volumen ein Ringraum zwischen der inneren Umfangswand des Düsengehäuses und der Außenwand des Hohlkolbens ist, wobei das untere Ende der Kammer von dem auswärts vorstehenden ringförmigen Plansch in der inneren Ringkammer begrenzt ist.
  10. 10. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, 5» 6» 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einlaß zwischen der Luftliammer mit variablem Volumen und der Mischkammer eine normalerweise geschlossene flexible Klappe aufweist, die während eines Teils des Pumpzyklus aufgedrückt wird, wenn ein übermäßiger Druck in der Luftkammer mit variablem Volumen herrscht.
  11. 11. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Dichtung (26) um einen Dichtstopfen handelt und das genutete Paßstück am oberen Ende des Hohlkolbens Teil des ersten und des zweiten Einlasses bildet und einen äußeren und einen inneren Ring (25a bzw. 25b) aufweist, die von
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    einer Ringnut (23) getrennt sind, wobei der innere Ring j im wesentlichen über den äußeren Ring in einer Axialrichtung vorsteht und der innere Ring den Dichtstopfen umgibt, daß der Dichtstopfen einen Membranstopfen mit eiser Ringschulter aufweist, die bei geschlossenem zweiten Einlaß bündig mit dem Innenumfang des inneren Rings unmittelbar unter der Oberkante liegt und bei offenem zweiten Einlaß vom inneren Ring geringfügig beabstandet ist, um Strömungsprodukt durchzulassen, und daß die Mischkammer eine innere ringförmige Schulter um den Außenring herum aufweist, die geringfügig über dem äußeren Ring auf Abstand liegt, wenn der erste Einlaß offen ist, um Druckluft einzulassen.
  12. 12. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Vorratsbehälter für das -Produkt und dem Hohlschaftkolben angeordnete Ventil einen Ventilkopf (10) und einen Ventilsitz (8e) aufweist und ein Zwischenraum bei auf dem Ventilsitz aufsitzendem Ventilkopf vorgesehen ist, damit ein geringer Anteil des flüssigen Produkts in den Vorratsbehälter zurückfließen kann, wenn das Ventil langsam schließt.
  13. 13. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch eine Nut im Ventilkopf erzeugt wird, die eine Öffnung durch das Ventil hindurch bildet, wenn der Ventilkopf auf dem Ventilsatz aufsitzt.
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    Ή. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (26) eine vorbelastete und abwärts hängende konvexe Membran aufweist, die auf ihrer unteren konvexen Fläche einen mittig liegenden Vorsprung aufweist, den eine ringförmige Schulter umgibt, und daß das genutete Paßstück an seinem oberen Ende einen inneren und einen äußeren ringförmigen Kragen aufweist, wobei der innere Kragen mit dem Hohlkolben zusammenpaßt, der eine angeschrägte obere Kante hat, auf der die ringförmige Schulter aufliegt, wenn der zweite Einlaß geschlossen ist.
    15· Uruckbetätigte Ausgabevorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Vorratsbehälter im wesentlichen auf Umgebungsdruck hält, und eine Perforation im Oberteil des Behälterverschlusses, durch die Luft in den Vorratsbehälter ein- und aus ihm austreten kann, sowie eine flexible ringförmige Membran aufweist, die an ihrem inneren Umfang dicht auf dem Ventilgehäuse aufliegt, um eine Innendichtung für die Perforation darzustellen, die so konstruiert ist, daß sie dicht verschlossen bleibt, wenn der Innendruck des Behälters über dem Umgebungsdruck liegt, und öffnet und Luft einläßt, wenn der Umgebungsdruck höher ist als der Innendruck.
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