DE2632675A1 - Von hand betaetigter spruehbehaelter - Google Patents

Von hand betaetigter spruehbehaelter

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DE2632675A1
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Description

iiie vorliegende Erfindung betrifft druckbetatigte Ausgabevorrichtungen und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, eine Ausgabevorrichtung-, die von i:and betätigt einen Sprühnebel eines flüssigen Produkts abgibt.
Yiele Sprayausgabeeinrichtunren des derzeit auf dem harkt befindlichen iyps enthalten eine Aerosolpatrone, die das Druckgas liefert, das das flüssige Produkt vernebelt und aus der Düse austreibt.
Es hat sich vor einiger Zeit herausgestellt, dab bestimmte der in .Sprühpatronen am häufigsten eingesetzten Gase wie I'luorkohlen-
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stoffe für den kenschen stark toxisch wirken. Weiterhin befürchten V.'issenscnaftler, daß das erhebliche Volumen dieser in der ganzen UeIt benutzten Gase die die Erde umgebende Ozonschicht abbauen und damit potentiell karzinogene Strahlung von der Sonne zur Erde gelangen könnten. Ein weiteres Problem bei den Ausgabevorrichtungen nach dem Stand der Technik liegt darin, daß das Produkt vom Träger verdünnt wird. Andere Probleme, die den üblichen Ausführungen von Ausgabevorrichtungen nach dem Stand der Technik eigen sind, liegen darin, daß diese im allgemeinen für die mechanische Verteilung des flüssigen Produkts eine Vielzahl komplizierter Teile benötigen, die teuer herzustellen und störanfällig sind. Einige der Ausgabevorrichtungen nach dem Stand der Technik enthalten Metallteile oder Federn, die in Berührung mit dem flüssigen Produkt geraten und mit diesem reagieren können, was die Lecnanik stören und zur Bildung von toxischen Nebenprodukten führen kann. Bei anderen Arten von Ausgabevorrichtungen wird das Produkt der Atmosphäre zu früh ausgesetzt, kristallisiert oder härtet um die Spraydüse bcrum und setzt diese zu.
Die Erfindung schafft eine Abgabevorrichtung für !Flüssigkeiten derjenigen Art, bei der ein kräftiger Sprühnebel ohne Anwendung eines Druckgases erzeugt wird, das schädliche oder toxische Hebeneffekte haben kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Ausgabevorrichtung, die eine Fingerpumpe mit zwei gleichzeitig und synchron arbeitenden hechanismen aufweist, wobei ein System das flüssige Produkt
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pumpt, während das andere komprimiertes Trugergas liefert, das in der "bevorzugten Ausf uhr ungsform komprimierte Luft ist, die sich mit dem Produkt mischt und es zu einem fein zerteilten Trockenspray vernebelt. Obgleich die Hauptausführungsform unter Bezug auf ein flüssiges Produkt beschrieben werden soll, umfaßt die vorliegende Erfindung auch eine Anwendung auf andere Arten von Erzeugnissen wie Gase oder Dämpfe oder teilchenförmiges Material wie Pulver.
H a cn der vorliegenden Erfindung weist eine druckbetätigte Ausgabevorrichtung zur Ausgabe eines flüssigen Produkts in einem Druckgasträger eine Doppelzylinderpumpe mit einer ringförmigen Kammer veränderbaren Volumens und einem axial zu der Kammer angeordneten Hohlschaftkolben, ein zentral angeordnetes Steuerventil, das die Strömungsverbindung zu einem Vorratsbehälter für das Produkt steuert, wobei bei einer Bewegung zwischen der Neutral— und der Druckstellung der Ausgabevorrichtung die Kammer mit dem variablen Volumen kleiner bzw. größer wird, um Trägergas einzuziehen und auszustoßen, und der Hohlschaftkolben synchron zum Arbeiten der Kammer mit variablem Volumen das Steuerventil schließt und öffnet. Weiterhin weist die Doppelzylinderpumpe eine mittig angeordnete Mischkammer mit einem ersten und einem zweiten Einlaß auf, die normalerweise geschlossen sind, wobei der erste, wenn offen, mit der Kammer variablen Volumens und der zweite, wenn offen, mit dem Hohlschaftkolben in Strömungsverbindung steht und die Einlasse so konstruiert sind, daß sie ansprechend auf einen vorgewählten Druck öffnen, um das strömungsfähige Produkt mit dem komprimierten Trägergas zu
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iaiseilen, -eiterhin ist an die Mischkammer eine Sprühdüse angeschlossen, die die hischung des Produkts mit dem i'ry.ger aus der hischkaamer in Form eines Hebels ausstößt.
iiacii einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ausgabevorrichtung einen Aufsatz mit einem Paar aufwärts gerichteter koaxialer Hülsen, die eine ä.ußere Ringkammer und eine innere Ringkammer bilder, die das Ventil koaxial umgeben, und weiterhin ein Düsengehäuse in Form eines hohlen Zylinders mit einem geschlossenen oberen Ende und einem offenen unteren Ende auf, wobei das geschlossene obere Ende die Sprühdüse enthält und das offene untere Ende des Düsengehäuses zwecks teleskopartiger bewegung zwischen der I.eutral- und der Druckstellung in der ringförmigen Außenkammer aufgenommen ist, um mit der ringförmigen Innenkammer die Ringkammer mit variablem Volumen zu bilden, die mit der teleskopartigen Bewegung sich zusammenzieht und ausdehnt, um das komprimierte ilrägergas zu liefern. Die Mischkammer weist eine federnde nachgiebige vorbelastete Dichtung auf, die axial vom oberen Ende des Düsenrehäuses herabhängt und in ein genutetes Paßstück am oberen Ende des Hohlkolbens paßt, der in fester koaxialer Zuordnung zur Mischkammer und der Außen- und der Innenkammer angeordnet ist, um synchron mit der teleskopartigen Bewegung des Düsengehäuses in der ringförmigen Außenkammer hin- und herzulaufen. Der Kolben wird dabei von einer Feder in Aufwärtsrichtung vorbelastet, die die Hin- und Herbewegung des Düsengehäuses und des Eohlkolbens zwischen der Neutral- und der Druckstellung zur Neutralstellung vorbelastet, wobei das untere Ende des Hohlkolbens so konstruiert ist, daß
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er in der !!rückstellung das Ventil mindestens teilweise schließt und in der iieutralst ellung das Ventil freigibt, damit dieses öffnet. Der hohlkolben dient dabei als ^anal für durch das Ventil strömendes Produkt und das genutete l-aßsaücl; ist so konstruiert, daß es wihrend mindestens eines x'eils des •Arbeitszyklus den zweiten Einlaß geschlossen halt und während eines ν*eiteren 'i'eils des Zyielus ansprechend auf den j.-roduK.tinnendruck im :.iohiscnaftkoIben den zweiten Einlaß gegen die nachgiebige Vorspannung; der Dichtung ö if η en und flüssiges Produkt in die hischkammer einläßt, gleichzeitig läßt es durch den ersten Einlaß komprimiertes 'i'rägergas in die Mschkamraer ein, so daß das I/rucKtr^gergas das Produkt vernebelt und den i-.ebel aus der Düse
In einer speziexlen Ausführungsform weist das Pumpsystem einen inneren Lohlicolben dos J-Jüser^ ,hauses auf, der gegen den Druck einer Bchraubfeder sich gegenüber einer axial liegenden zylindrischen G animier hülse hin- und herbewegt, deren unteres ~-nde in ihrer hifete den Sitz für ein mechanisches Ventil mit einem im wesentlichen elliptischen Ventilkopf bildet. Der erste iiub, bei dem die Sprühdüse zusammengedrückt wird, dient zum Anlassen der lumpe, wobei das Ventil zum Vorratsbehälter zwangsweise verschlossen wird, iieim aufwärts gerichteten bzw. Saufhub wird die Schraubfeder entlastet und erlaubt dem hohlkolben und dem Düsenr:-,ehäuse, in die Kormalstellung zurückzukehren, wobei diese einen Unterdruck in den Ausgabekammern um den Ventilschaft herum erzeugen, während der Ventilkopf sich von seinem Sitz a.bhebt. Das trodukt wird aus dem Behälter durch ein 'I'auchrohr
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herausgezogen, des sich in üen behälter hineinerstreckt, und strömt an der Veutilöffnung vorbei in den Sammler und die genuteten iiusgabekacioern, die den Ventilschaft umgeben. Gleichseitig läßt eine automatische Lüftungseinrichtung Luft in den iiehilter. Beim nächsten Juruckhub bewegt der Kolben sich wiederum ge-?en den Ventilkopf, schließt das Ventil und komprimiert und drückt das Produkt aus den Ausgabekammern hinauf durch den Produktkanal entlang der Achse des Hohlkolbens, wo der erhöhte Druck die i'lüssigkeit aufwärts gegen eine vorbelastete Membran drückt, dabei einen Stopfen aus der Ruhelage bringt und die !Flüssigkeit aufbricht, die daraufhin in eine ringförmige Mischkammer für die Luft und das Produkt an der .Spraydüse eintritt.
Das Luftpump sy stern arbeitet gleichzeitig mit dem i'lüssigkeitspunrpsystem und macht Gebrauch von der Hingkammer, die ein Paar aufwärts gerichteter Hülsen des Sammlers bilden, in dem die äußere Wand des rohrförmigen Gehaus s, die die Düse enthält, sich teleskopartig bewegt. Das Gehäuse weist einen auswärts gerichteten Lnfangsflansch und dieser beabstandete Schlitze auf, die in Eingriff mit i'ührungslaschen treten, die von der äußeren Sammlerhülse her einwärts vorstehen. Wird die Düse herabgedrückt, schließt die ringförmige Luftkammer im rohrförmigen Gehäuse nach einer kurzen Bewegung und erlaubt der eingeschlossenen Luft, komprimiert zu werden» Diese komprimierte Luft wird an einer normalerweise geschlossenen flexiblen Dichtung vorbei durch einen Kanal in die Luft-Produkt-Mischkammer am Ende des Hohlkolbens gedrückt, wo das flüssige Produkt zu einem trocknen Sprühnebel aufgebrochen wird, der
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während des zweiten und den nachfolgenden Druckhüben aus der Düse herausgestoßen wird.
Eine Besonderheit der Erfindung ist eine Sperranordnung, die zum Versand der Einheit und zum Schutz derselben gegen Fehlbehandlung durch kleine Kinder verwendet werden kann. Diese Sicherung erfolgt durch Drehen der Düse über einen kleinen Winkel gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Laschen aus den Führungsschlitzen austasten und das Düsengehäuse nicht mehr herabgedrückt werden kann. Eine Anordnung aus Vertiefungen und passenden Vorsprüngen dient dazu, das Düsengehäuse zum Versand und zur Handhabung sicher festzulegen.
Die Erfindung soll nun an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht einen Behälter in Kombination mit einer Sprühausgabeeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A. ist ein vergrößerter Vertikalschnitt auf der Ebene 2A-2A der Fig. 1 und zeigt die Ausgabeeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der Neutral- bzw. Saugstellung;
Fig. 2B ist eine vergrößerte Einzelheit und zeigt das untere Ende des Gehäuses 7 der Fig. 2A in teleskopartigem Eingriff mit der Hülse 3;
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l"ig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht der Ausgabe einrichtung nach Fig. 2A der Zeichnung;
Fig. 4- ist ein vergrößerter Tertikaischnitt entsprechend der Fig. 2A, aber mit in ihrer Druckstellung befindlicher Pumpe;
Fig. 5A ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung, die den Yentilkopf der Fig. 2A und 4- mit dem Schaft zeigt;
Fig. 5B ist eine Drrufsicht des Ventilschafts durch den Schnitt 5B-5B der Fig. 5A;
Fig. 5ö ist eine Darstellung des Yentilkopfs der Fig. 5A nach Drehung um 90 ;
Fig. 5D und 5E zeigt eine "Variation des Ventilschafts der Fig. yk in der ausgefahrenen und der eingezogenen Stellung;
Fig. 6A ist ein vergrößerter Vertikalschnitt des oberen Endes des Düsengehäuses in der Neutralstellung und stellt den genuteten Stopfen und die Kanäle dar, die vom Innern des Hohlkolbens 14- in die Mischkammer 23 führen;
Fig. 6B ist eine Ansicht auf den Boden des Stopfens 26 der Fig. 6A in der Bohrung des Rings 25b;
Fig. 60 ist ein Schnitt in der Ebene 60-60 der Fig. 6A;
Fig. 6D ist ein vergrößerter Schnitt entsprechend der Fig. 6A, in der der Stopfen 26 angehoben ist, um Produkt in die Mischkammer einzulassen, und der Drucklufteinlaß ab-
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wechselnd offen und geschlossen ist;
Pig. 7A zeigt eine Kodifikation der Ausgabeeinrichtung de_ vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Vertikalschniut entsprechend der Pig. eiA;
Pig. r/h ist eine vergröberte Draufsicht der laodifi zierten Ausgabevorrichtung; nach Pi;;. ?A;
Pig. 6A ist ein vergrößerter Vertikalschnitt des oberen Endes
des liiodifizierten Düsengeho.uses nacn Pir. ?A rjit in der
iieutralst ellung befindlicher hembraii, wobei der zwischen-* liegende otopi'en i:;. wesentlichen weggelassen wurde;
Pig. ö±j ist ein vergrößerter Vertikalschnitt des modifizierten
Düsengehauses nach Pig. LiA Hit ausgelenüter l-eubran;
Pig. du ist eine Einzelheit, die die Zuordnung zwischen der
Ringkante 66a und dem angeschrägten _£ing o5b zeigt;
Pig. '-Α ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Ventilkopfanordnung der Pig. ?A in einer modifizierten Porm die
einen geringen .Rückfluß in den Vorratsbehälter zuläßt, ; wenn das Ventil geschlossen ist; j
I i
• Pig. 9ü ist eine Ansicht des Ventilkopfes der Pig. 9A mit Blick i
ι ί
ϊ auf den Boden; j
j ι
1 Pigo 90 ist eine Ansicht der Ventilkopfanordnung der Pig. 9A
ι in der Draufsicht; und
I Pig. 1^D ist eine vergrößerte i'eildarstellung des unteren Endes i '< der Ventilkopf anordnung in der Ebene 9D-9D der Pig. 9B. j
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BAD ORfGiNAL
Die i''ig. 1 der Zeichnung ist eine Perspektiväarstellung einer herkömmlichen Flasche bzw. eines Behälters für ein Flüssigprodukt, auf den eine Üprüadüse nach der vorliegenden Erfindung aufgesetzt ist. In dem vorliegenden Beispiel weist ein kleiner Kunst stoff behälter 1_ einen Körper auf, der einen maximalen Außendurchmesser von etwa 22,2 mm (0,875 in.) aufweist und 2öO -:m (11 ") groß ist. Sein oberes Knde läuft in einen herkömmlichen, mit Gewinde versehenen Hals reduzierten Durchmessers aus, über dem sich eine offene hündung befindet, deren iiußendurchnesssr in der vorliegenden Ausfühxungsform 19>S85 rum (^»775 in.) beträgt. Die 1'1I äs ehe bzw. der Behälter 1_ läßt sich aus irgendeinem steifen Kunststoff, Glas oder einem anderen geeigneten l<aterial herstellen.
iiie Fingerpumpe bzw. die Ausc.abeeinrichtung nach der vorliegendeiji Erfindung weist nach einer ersten Ausfuhrungsform nach Fig. 2A, j die hier beschrieben wird, sieben Hauptwelle auf, die in den ! folgenden Absätzen beschrieben werden sollen:
(a) Der ochraubkappensanuler 2 weist mit sich einteilig eine untere zylindrische Schürze .la und einen ringförmigen Ver- : scliluß 4 auf, der oben auf "den Behälter 1_ paßt und einem mittigen Ventilgehäuse b koaxial zugeordnet ist. Die aufwärts gerichtete Hintdiülse J umgibt koaxial dos Federgehäuse 6 und bildet einen l'eil der Lufteinlaßkammer 16, die koaxial mit dem oberen Ende 8a des Ventilgehäuses 8 (vergl. Fig. 2A) angeordnet ist.
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(b) Das Düsengehäuse 7» dessen unteres Ende teleskopartig in einer Ringhülse 3 sitzt, ist einteilig mit der seitlich ge-
richteten Düse j? und einem einwärts gerichteten, axial liegenden Federstopfen 26 ausgebildet, den koaxial eine abwärts1 gerichtete rohrförmige Fassung 11 aufnimmt. Sin geschlitzter '■ Plansch r/h auf dem unteren Umfang des Gehäuses 7 tritt in j Eingriff mit den Laschen 3ä auf der Innenseite der zylindrischen Hülse 3» um das Gehäuse und die Hülse ausgerichtet zu halten. Jede der Laschen Ja weist an einem Ende einen leicht vertieften Teil 3c auf; auf-diese V/eise entsteht eine Sperrmeciianik, wenn das Gehäuse 7 leicht gegen die Hülse 3 verdreht wird (Fig. 3).
(c) Die Schraubfeder 13 ist so konstruiert, daß sie in das Federgehäuse 6 paßt.
(d) Das Kolbenrohr 1A- ist so konstruiert, daß sein unteres Ende in die Schraubfeder 13 paßt, und weist über einen Teil seiner Länge einen ringförmigen Flansch 22 auf, der auf der Feder 13 aufliegt und diese zusammenzudrücken gestattet. Der Adapter 25, der ein hohles Formteil am oberen Ende des Kolbenrohrs 14 darstellt, liegt fest an der Fassung 11 an und ist vom Federstopfen 26 umgeben.
(e) Der Ventilkopf 10 ist einteilit mit dem Ventilschaft 20 ausgebildet und kann im Querschnitt kreuzförmig gestaltet sein. Er ist in Längsrichtung im Ventilgehäuse 8 gelagert, so daß der Ventilkopf 10 in der Ventilöffnung 8e sitzen
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kann. Ess obere Ende des Ventilschafts ^C sitzt c:leitend versc.-iebbar in de- Bonrung 14b des Rohrs 14, des seinerseits gleitend verschiebbar in der oberen Kammer oe des
ventil_-eiiL'uses ο citzt, so daß das untere Ende des Hohrs 14 sich ge-- en den Ventilkopf IC) bewegen und auf ihm aufliefen :;ar:n.
Eine üet-.bren 2c ist so konstruiert, daß sie eine kleine
uffnun^ 2v i- ^in3verschluß 4 öffnen und schließen kann, ι uc den /orraüsbehl.lter im Behälter I- auf Atraosph&rendruck < zu halten.
Ci) äas Rauchrohr 1y stellt eine btröraung-sverbindung zwischen dem unteren Ende 9 des Ventilgehäuses ^ und dem Vorratsbehälter im Behälter 1_ her.
V/ird das Düsengehäuse 7 herabge^rüc1"u 'and dabei das Rohr 14 und ■ der Flansch 22 gegen die Feder 13 zusammengedrückt, drückt das andere Ende des xtohrs 14 gegen den Ventilkopf IC· und schließt das Ventil.
In der bescariebenen Ausführungsform können der Schraubkappensamraler 2 und alle einteilig mit ihm geformten 'feile aus einem starren oder halbstarren Kunststoff hergestellt sein, wie er aus dem Stand der x'eclinik bekannt ist - beispielsweise aus
spritzgeformtem Polypropylen. Die Schürze 2a des Sammlers 2
hat einen iiußendurchmesser von 25»4 mm (1 in.), einen Innendurchmesser von 22,225 mm (0,875 in.) sowie eine Vertikalab-
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messung von 21,2? \..u ^u,c-pC in.), wobei -jew-.-iueiiuben ein ;ebracat oder ein r.acailaickun?· vor'-'ssehan sind, v.u dia ii;-;iu--j.ecknre auf den •ceii-L.lterlials aufzunehmen, ϋ^οϋί; uric. kca;:.ial -•-.".it dea. oavv.ler 2 is;j oi::e ho":I 3 3"Iir.<-.rinn·- e ^lse ;. dos gleichen l.a-jerials ar,"OGro.not, deren au.!-endurcli'VieGser 11^,^Up :.iui (G,775 in.), Innendurchmesser 1'7jl»-ö3 :"Ώ (C,oo7> in.) und varti-
i-.ale Abmessung iu,1c (l-,4 in.) über dem Verschluß -i beTsra-
;?en, der eine Rinr-scoulter nit einer Breite vcij a,^1-,- :.v,:i (0,1 in.) bildet. In eir.er iiori^ontalebene steht aus c.er Innenv;and ..er ^tLIse 3 eine Vielzahl von symmetrisch beanstandeten flanschen ya vor, aie jeweils etv;a G,jOb nm (0,02 in.) Uu den L-mfanf; verlaufen, und von Lwisciienschlitzen ^b getrennt sind (vergleiche j'ic. ^). Am i„: L-irzeirersinn gesehenen j-nö.e jedes der flansche Ja befindet sich eine vertiefte Flüche >c, die als •feil einer i-ieclisnik arbeitet, nit der das Geh= use 7 je-cen ein busaminendrucken versperrt werden kann. Diese r.onbination der üler.ente 3.>a, y'o und ^c v/irkt mit den Laschen yb auf der Innenfläche des :"j-"iinders 7 zusammen, v;ie im föl-enden erläutert werden wird. Jiese x-onstruktion ist im einzelnen in der I-'ie· 2A, die einen Vertütalscnnitt in der Ebene £_A-2A der if'i=:. 1 zeigt, und in der l·5!^. 3 o'esei^t, bei der es sich u::i eine Draufsicht des Gegenstandes der !"'ig. 2a hanaelt.
Aus der JB"ig. 2A läßt sich ersehen, daß die Hinr:schuli:er 4 oben am zylindrischen Sanmler 2 eine Eortsetzun;: einer waagerechten Irennvjand ist, die mit einer Dicke von 2,C-3- cmi (^0,0ö in.) von der -außenwand der Sar-nlerschürze 2a zur Außenwand J.es koaxialen Ventilgehimses Ö lauft und nit diesem einteilig in dessen hitte
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sb'_es"uü"t;^"G ist;.
i.oaxiai in ..or ^.uLeren sy^incxri sehen i-ülse 3 is^ die hohle imie-'e ^ülse 6 an^eordne,, oeren aiju; endure aua ^s er 1--,? uim (C, > in.}, Innendurchmesser 'C,..Cü ...:: (C,--- in.) und. vertir.ale .ibuessun*: 2ü,o2o :..m (O,o2 in.) von c.3r oberen Fläche der trennwand 4 beträgt. Sie endet in einem einwärts gerichteten ..-ulst 6a i/ii-ü einem liadius von Ο,^ΟΊ cm (0,015 in.), der 0,7^^ -■- (0,05 in.) von der Oberkante entfernt liejrb. Die Innenr.üice ö enthalt die Pe der 13· In der erläuterten Ausführΐ"·η;3ΐ'0ΓΓ,ί b-steht die Jeder bus beispieisv/eise .0 '.,indungen vorzinri-Geii '-itai-ldrshts ("ra^vsnisod music wire"), die schr-aubiinier.fb-T.x^ zu ein se ÄU;',endurchr.iesser von ^j1 Λ ^ um (0,36 in.) f.ev.'ickelc sind. Die .jeder I3 -Uli ausreichend nacugieci.g sein, un die- Lüse 2 ^Θ-^ -e-^fallen ces !»rucks sicher in die Ausgan-jc-Ie Te ζ urüc ti ζ ubr in =.: en.
ler rin fcrni^e Seitenflcnsch ^2, der 1,32^r on (0,05 in.) dick isc und 2,^4 Lin (o,1 in.) aus der zylindrischen !''l-.-che des x-olb&nronrs 14 mit 4,o25 :..;:. (u,1^ in.) Durchmesser vorsteht, iie^t 17,52s :.'im (0,S9 in.) über deu unteren Ende des letzteren, ..enn das _iohr 14 sich in der Arbeitslage befindet, liegt der flansch ^2 auf den oberen Ende der i'eder I3 auf, die in der JÜngkanaier zTv/ischen dem üohr 6 und der äußeren ",.and des Rohrs 14- liegt.
Das Kolbenrohr kann beispielswsise aus Polyäthylen gespritzt sein und verläuft mit gleichmäßigem Durchmesser 6,604 ram (0,25 in.) von der oberen Fläche des Flansches 22 aufwärts zu einer rinrförinizen visagerechten Schulter 14a, auf der ein Paß-
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BAD ORiGIiMAL
stück 2p reduzierten Durchmessers angebracht ist, aas im folgenden zu "beschreiben sein wird. Die Innenbohrung; 14b des Kolbenrohrs 14 verlauft vorn unteren Ln de des Kolbenrohrs 14, das in Berührung mit dem Ventilschaft 2v_- steht, vertikal 26,924 nun (1,06 in.) aufwärts "bei einem rleichm-:.ßi;:en Durchmesser von L,p4 um (0,1 in.) und bil-iet an ihren oberen Ende , eine innere ringförmige schulter 14c einer -,reite νοη'ϋ,ρΟο mm (0,02 in.), die in eine zylindrische jvarnaer k^ ausläuft, die unten unter Bezug auf die Pig. 3A ff. zu beschreiben sein wird.
Wie weiterhin aus der Fig. 2A ersichtlich, bilden die aufwärts gerichtete äußere hülse 3 und das koaxial liegende innere Federgehäuse 6 zwischen sich eine Lufteinlaßkammer 10 aus, die , in Radialrichtung 2,286 mm (0,09 in.) breit und 10,16 mm ι (0,4 in.) tief ist und mit dem zylindrischen Düsenge^-.u.r-e zusammenwirkt. Am unteren Ende des Düsengehäuses 7» das zusammen j mit seinen -Teilen aus Polypropylen gespritzt ist, befindet sich eine von vier symmetrishh beabstandeten und auswärts gerichteten Umfangsringlasclien 7b rechteckigen Querschnitts, die jeweils 0,7^2 mm (0,03 in.) in Radialrichtung vorstehen, etwa Ot635 nim (0,025 in.) entlang des bmfangs verlaufen und 1,524 (0,06 in.) tief sind. (Vergl. auch Fig. 3). Diese wirken mit den Flanschen 3a und den Schlitzen 3b zusammen, wie bereits erwähnt, um die teleskopartige Bewegung des Zylinders 7 in der I Hülse 3 zu führen, wobei die vertieften Flächen 3c eine Ver-
sperrung gegen eine vertikal gerichtete Bewegung bewirken, wenn
der Zylinder 7 einige Winkelgrade um seine Achse gedreht wird. !
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BAD ORlGINAt
Die untere Lndwand des Düsengehäuses 7 weist einen 5 »175 (0,125 in.) langen Spelt r/e auf, dessen Breite von_0,;>06 mm (0,02 in.) an der unteren offenen Kante auf 0,254- mm
(0,01 in.) am oberen Ende abnimmt; dieser Schlitz erteilt der Wand Flexibilität. Nahe der Umfangskante von 7 befindet sich ein einwärts gerichteter Ringwulst 7c, der 1,27 mm (0,05 in.) über der unteren Kante zentriert und 0,254- mm (0,01 in.) weit einwärts gerichtet ist. Die untere Kante des Düsengehäuses 7 einschließlich der äußeren Laschen 7b und des Innenwulstes 7c wird von der Lufteinlaßkammer 18 zwischen der äußeren Hülse 3 und dem inneren Federgehäuse 6 aufgenommen. Drei symmetrisch beabstandete vertikale Schlitze 6b, die 1,27 mm (0,05 in.) ; tief sind und 10,16 mm (0,4- in.) weit von der Oberkante des Gehäuses 6 herab verlaufen, nehmen den Wulst 7c über eine
! vertikale Strecke von 2,54- mm (0,1 in.) unter dem oberen Ende ■ der Kammer 18 auf und wirken als Lufteinlaßventile für die Kammer 19. Bewegt das Gehäuse 7 sich abwärts, legt der Wulst 7c sich dicht gegen cü-e V/and des Federgehäuses 6 und schließt
ι die Lufteiniaßschlitze zur Kammer 19 dicht ab.
' Es wird bemerkt werden, daß sich an einer Stelle auf dem exter-, nen kreisförmigen übergang zwischen dem Federgehäuse 6 und der l'rennwand 4- ein Auswurf knopf 7d befindet, der vergrößert in • der i'ig. 2B dargestellt ist. Der Knopf 7<i bat einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, ist 0,762 mm (0,OJ in.) hoch und mißt etwa 0,762 um (0,OJ in.) um die Basis; seine Oberfläche ist gekrümmt. Dieser Knopf hebt am Ende des Abwärtshubss
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j des hohlen Kolbenrohrs 14 das untere Ende des Gehäuses 7> schafft einen Zwischenraum für den Lufteinlaß zur Kammer 19
; und erleichtert damit die Rückkehr des Gehäuses 7 in die Ausgangslage.
Der abwärts vorstehende mittlere 'Teil 6d des axial gelagerten '. zylindrischen Ventilgehäuses 8 hat einen Außendurchmesser von 6,858 mm (0,27 in.), einen Innendurchmesser von 4,826 mm l (0,19 in.) und verläuft 6,604 mm (0,26 in.) unter die untere [ iläche ü.er Trennwand 4. Das untere Ende des Ventilgehauses 8 wird teilweise von einer -I'rennwand 8e abgeschlossen, die ;
1,016 mm (0,04 in.) dick ist, einwärts vorstellt und auf ihrer '·, . oberen fluche eine 2±rx fluche von 0,889 mm (0,035 in.) Breite i ■ bildet, die als kreisförmiger Ventilsitz dient. Die entstehende j : Öffnung hat an ihrem oberen Ende einen Durchmesser von 3,046 mm (0,12 in.), der sich zu einem Durchmesser von 1,524 mm (0,07 in.
am unteren Ende verringert, wobei die obere Innenfläche leicht j kugelig g.staltet ist, um den Ventilkopf aufnehmen zu können, ; der nachfolgend beschrieben wird.
Ein Hohr 9 mit einem Außendurchmesser von 4,826 mm (0,19 in.) und einem Innendurchmesser von 3»175 mm (0,125 in.) an seinem unteren Ende ist einteilig mit dem Ventilgehäuse 8 ausgeführt
und verläuft koaxial mit ihm bis 8,89 ram (0,35 in.) unter sein I
unteres Ende. Dieses Hohr nimmt ein '.Tauchrohr 17 auf, das bei- ; spielsweise aus ausgepreßtem Pooyäthylen bestehen kann, einen : Außendurchmesser von etwas weniger als 3>175 ram (0,125 in.), ; einen innendurchmesser von 1,524 mm_(0L060 in.) aufweist und in
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die flasche bzw. den Behälter I- hineinverlt-uft. In einer verti- ;
icalen Entfernung von 1,90p mn (0,075 in.) voo. oberen inneren < Ende des abwärts verlaufenden iiohrs 9 befindet sich eine sctiKöle, 0,2;^- UiU (0,01 in.) breite Schulter, die das Ende des i'auchrohrs 1? in der Sollage halt, tJber dieser Schulter befindet sich eine !deine Kammer mit einem Durchmesser von 2,794- mm (0,11 in.) und einer vertikalen Tiefe von 2,032 mm (0,08 in.), die als Vorratsbehälter für die Funktion des Ventilkopfes 10 wirkt.
Das Büsengehause 7? äas an seinem oberen Ende eine seitlich gerichtete Sprühdüse _5 aufweist, hat einen Außendurchmesser von 15>494- ram (0,61 in.), einen "nnendurchmesser von 13,208 mm (0,52 in.) und eine Gesamtausdehnung in Vertikalrichtung von 2ö,67 mm (1,05 in.). Die Gelil'.usewand direkt gegenüber der Düse 5 ist 23,36o mm (0,92 in.) hoch, und die V/andhöhe auf der anderen Seite zum unteren Ende der Düsenöffnung hinauf mißt 21,062 Dim (0,63 in.).
■ Das obere Ende des Düsengehäuses 7 ist mit Ausnahme der Düse , 5 geschlossen, wobei ein kreisförmiges Oberteil Ij? vorgesehen ' ist, dessen Gesamtdicke 1,016 omi (0,04 in.) beträgt und der mit ; Ausnahme einer Anzahl von Wellungen 15a im wesentlichen flach : ist, die die Griffigkeit für den Benutzer verbessern sollen (Vergl. Fig. 3)· In der Mitte des Oberteils ^j? befindet sich eine winzige kugelige Vertiefung 27 mit einem Durchmesser von etwa 2,5^ mm (0,1 in.) und einer Tiefe von 1,016 mm (0,04- in..), die als foembran wirkt und in ihrer Hitte einen kleinen vorstehen
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den Kontaktpunkt 27a aufweist. In der Mitte der 0,3Ü1 mm j (0,015 in.) dicken Membran und einteilig mit dieser ausgebildet befindet sich ein IPeder stopf en 26, der zu beschreiben sein wird. Die Einzelheiten dieser Elemente sind in den IPig. 6A, 6B, 60 und 6D ersichtlich.
Die Düse j? aus Spritzpropylen ist einteilig in eine Seite des Oberteils Ij? eingeformt und hat die Form eines seitlich gerichteten Stumpfs eines Hohlkegels mit einer Wanddicke von 0,762 mm (0,03 in.) und einer seitlichen öffnung mit einem Außendurchmesser von 6,35 mm (0,25 in.). Die öffnung ist oben abgerundet und bildet mit der waagerechten Ebene des Oberteils Ij? einen aufwärts gerichteten Winkel von 30°. Ein Pfeil 30 ist auf die Oberfläche aufgeprägt, um die Sprührichtung anzuzeigen. Der maximale Innendurchmesser am äußeren Ende der Düse j? beträgt 4,445 mm (0,175 in;), nimmt konisch auf einen Durchmesser von 1,27 mm (0,05 in.) m)a inneren Ende ab und bildet dort eine kleine zylindrische Kammer 5a» die 0,762 mm (0,03 in.) tief ist und an ihrem inneren Ende von einer 0,381 mm (0,015 in.) dicken Wand abgeschlossen wird. Diese Wand enthält eine mittige Öffnung 5b mit einem Durchmesser von 0,381 mm (0,015 in.).
Am inneren Ende der Düse 5 und einteilig mit dieser sceht vom Mittelpunkt des Oberteils Ij? koaxial mit dem inneren Stopfen 26 eine rohrförmig Passung 11 mit einem -"-ußendurchmesser von 5,588 mm (0,22 in.) und einem Innendurchmesser von 4,064 mm (0,16 in.) vor. Diese lassung wird koaxial von der Außenwand des Düsengöhäuses 7 umgeben. Auf der der_Düse j? gegenüberliegenden
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Seite verläuft der Hantel der Fassung 11 3,81 mm (0,15 in.) weit von der unteren !fläche des Gehäuse Verteile Ij? weg. In einer Entfernung von 0,508 mm (0,02 in.) unter dem Oberteil ist die Passung an einer um den Umfang herum verlaufenden Stelle vergl. die Pig. 6Λ und 60 - intern zu einem Kanal 16 geschlitzt, der einen Querschnitt von 0,2;A χ 0,254- rr.m (0,01 χ 0,01 in.) hat, 3j302 mm (0,13 in.) abwärts verläuft und an seinem unteren Ende rechtwinklig zu einer Öffnung abgebogen ist, de sich 0,508 mm (0,02 in.) zu einem Auslad in die ringförmige Luftkacimer 19 i-iit variablem Volumen fortsetzt (vergl. Fig. 6A und 60).
Die Kammer 19 ist zwiscaen der Innenwand des Düsengehäuses 7 und der Außenwand des Kolbenrohrs 14 ausgebildet. Das obere Ende des
Schlitzes 16 endet in einer einwärts gerichteten Schulter 16a I
; 1,524 mm (0,06 in.) unter dem Oberteil Ij? und ist etwa
, 0,254 mm. (0,01 in.) gegenüber dem Innenring 25a rückgeschnitten,· der in der Neutralstellung an der Innenwand der Fassung 11 etwa 0,254 mm (0,01 in.) über der Schulter 16a anliegt. Wie in der : zweiten Stellung der Fig. 6D gezeigt, wird durch die Druckluft in Kanal 16 der Ring 25a ausgelenkt und läßt Luft in die Mischkammer 23 ein.
Auf der Seite der Düse j? verläuft die Fassung 11 4,064 mm ι (0,16 in.) unter den Boden der Düsenkammer 5a und weist eine t gleichmäßige Wanddicke von 0,762 mm (0,03 in.) aufe Die Fassung 11 kann in fester Zuordnung das obere Paßstück 25 des rohrförmigen Kolbens 14 aufnehmen, der über die Schulter 14a vorsteht. Di
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Art und weise, wie :s in die Fassung 11 eincesotzt ist, ist in
der vergrößerten waagerechten Schnittdarstellung der Fig. 6a
dargestellt. Das Paßstück 25 wist zwei konzentrische Hinge
25a und 25b auf, die von einer ia.nr.-nut rd-j getrennt sind. Die
äußere ümfangskante dos i-aßstücks 25 hat einen AuBendurchuesser
: von 0,406 mm (0,C1o in.), steht >,o1 mm (0,15 in.) vertikal
über die Schulter 14a vor und endet in einen; Au.Lenrinf; 25a,
; der 0,254 mm (0,01 in.) breit ist. Auf de;:, inneren "umfang hat
der Innenring 25b, der ebenfalls 0,254 mm (0,01 in.) breit ist, . an seiner Oberkante einen Au^endurchmesser von 0,254 rJ:m (0,01 in»' und verläuft 0,506 Dm (0,02 in.) über 25a. 2''3 'iingnut 23 ■ zwiscnen den vorstehenden rcinjen 25a und 25b ist gemessen von
• der Oberkante von 25b 1,524 mm (0,06 in.) tief und über den
Boden 0,254 mm (0,01 in.) breit.
Die Iniienbohrung 14b des Kolbenrohrs 14 hat einen .'Jurchmesser ;
j von 2,54 mm (0,1 in.) und verläuft mit einer gleichmäßigen i
j Breite von 1,27 mm (0,05 ^n-) über die Schulter 14c, in deren j
! Ebene sie sich zujder koaxialen Kammer 24 verjüngt, die einen ;
Durchmesser von 1,524 mm (0,06 in.) aufweist und sich 1,524 mm \
(0,06 in.) die Achse entlang erstreckt. Ar.» oberen linde des j
Paßstücks 25 befindet sich über der zylindrischen hammer 24 eine'
! I
j weitere Kammer 24a in Form eines umgekehrten Kegels, die eine j
_ I
Vertikalausdehnung von 1,27 r;;m (0,05 in.) aufweist, mit den j
! Äin en 25a, 25b konzentrisch ist und sich zu einer Fassung |
ι j eines geringfügig vergrößerten Durchmessers von 1,776 mm
ι (0,07 in.) am oberen iünde aufweitet. Diese Fassung nimmt den
kegelstumpfförmigen Federstopfen 26 auf, der, wie bereits er-
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wähnt, von düV rjaj-bxiugeligen hembran 2'/ nach, unten vorstellt und eine Vorlast von beispielsweise 1p,62 kp (JO lbs.) hat. Der Stopfen 26 uiiit 1,ί?24 ώπ (0,05 in.) über sein oberes Ende ί und verlauft 1,016 tnm (0,04- in.) senkrecht abwärts; der Durchmesser an seineu: unteren Knde ist mit 1,27 (ϋ,Ορ iii.) geringfügig kleiner.
Wie in der Fig. 63 gezeigt, bei der es sich um eine von unten aufwärts gerichtete Ansicht handelt, ist der Stopfen in im wesentlichen senkrechter dichtung um die Umfangsfläche herum Kit iiillen versehen, die kleine Kanäle bilden, durch die die Flüssigkeit aus dem _iohr 14 in die von der ijut 2J gebildete kammer dringt. Alternativ kann die Innenwand der kammer 24a auch - anstelle des Stopfens 26 - mit in im wesentlichen vertikaler Dichtung verlaufenden Rillen versehen sein, .-»ie ersichtlich, liegt konzentrisch mit dem 'Stopfen 25 auf der Innenfläche eine innere ringförmige Schulter 27b, deren Aoßendurchmesser 1,776 ium (0,07 in.) und deren breite 25,4 mm (0,001 in.) beträgt und die dicht an den oberen inneren Seitenwänden des äings 25b . anliegt. Die Schulter 27b wird gegen den Hing 25b gehalten, bis der Innendurck der durch die Bohrung 14b aussteigenden und in der Kammer 24 sich ansammelnden Flüssigkeit eine gegebene Höhe übersteigt, wodurch der Stopfen 26 sich aufwärts bewegt, von der Schulter 27b abhebt und damit eine Öffnung zur von der Kut 23
: gebildeten Kammer freigibt.
; Wie bereits ausgeführt, zeigt die Fig. 6a diesen Innenaufbau im Detail bei in der Neutralstellung befindlicher Pumpe· Fig. 6D
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zeigt die Lageänderung der Elemente während des zw .iten oder nachfolgenden Druckhubs nach dem ;iaugteil des Pumpzyklus, wenn ■ der Innendruck der steigenden Flüssigkeit die Schulter 2?b vom j Ring 25b abhebt. Die Fig. 6D zeigt auch die Schulter 16a in der ; ' geschlossenen und der offenen Stellung für die Strömung kom-
j primierter Luft aus dein Kanal 19 in die Mischkammer 23.
Der Körperteil des inneren Kolbenrohrs 14 weist einen Außendurch·· • messer von 4,826 mm (U,19 in.) und einen Durchmesser der Innenbohrung von 2,54 mm (0,1 in.) auf und ist axial im Düsengehäuse 7 angeordnet und verläuft 25,4 mm (1 in.) vertikal abwärts unter die Schulter 14a. Wenn - vergl. Fig. 2A - die Außenwand von 7 sich in der Luftkammer 18 zwischen der äußeren zylindrischen Hülse 3 und der inneren Hülse, die das Federgehäuse 6 bildet, befindet, sitzt das untere offene Ende des Kolbenrohrs 14 gleitend verschiebbar im oberen offenen Ende 8a des Ventilgehäuses 8. In der Neutral- bzw. ausgefahrenen Stellung der Pumpe verläuft die Außenfläche von 14 etwa 2,54 mm (0,1 in.) in das Gehäuse 8 hinein und steht in Berührung mit dem Wulst 5b, der etwa 0,254 mm (0,01 in.) einwärts vr)osteht und 1,016 mm (0,04 in.) vom oberen Ende der Innenfläche 8a zentriert ist. Gleichzeitig stehen 2,54 mm (0,1 in.) des inneren Endes der Innenbohrung 14b des Kolbenrohrs 14 in Berührung mit den Umfangskanten des kreuzförmigen Ventilschafts 20.
Der Ventilkopf JO und der kreuzförmige Ventilschaft 20 sind vorzugsweise aus Polyäthylen geringer Dichte hergestellt und im
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einzelnen in den i'ig. 5A, 53 und ?G dargestellt, wobei die letztere i'i.^ur die 'Kombination nach einer Drehung von ^O in der waagerechten .ibene zeigt. Das obere Ende des Ventilkopfes 10 v.'eist ein zylindrisches Flättclien 10a mit einem Durchmesser von 5,o1 au (o,1> in.) und einer Dicke von 0,762 mm (0,OJ in.) auf. Koaxial oit der unteren Fläche des zylindrischen Plättchens 10a befindet sich ein kugelstumpf 1Gb mit einem Durchmesser von 3,173 uim (0,125 in.), der 1,016 mm (0,04· in.) die Achse entlang verläuft; koaxial an diesen angefügt ist der Stumpf eines Kegels 10c, der ü,7;62 mm (u,G3 in.) die Achse entlang verläuft und von einem Durchmesser von 1,905 ram (O,L'75 in.) an seinem oberen Ende sich auf 1,27 ^1 (0,05 in.) an seinem unter· η Ende verjü^t. i>'. aser Kegel geht in einen Zylinder 1Od mit einem Durchmesser von 1,27 mrn (0,05 in.) und einer Dicke von 0,381 mm (0,015 in.) in der Vertikalen über. Auf dem unteren Ende des letzteren sitzt ein Konus 1Oe mit elliptischem querschnitt, der 1,016 mm (0,04 in.) abwärts in einen Scheiuel ausläuft, an seinem oberen Ende einen maximalen Durchmesser von 2,032 mm (0,08 in.) und einen minimalen Durchmesser von 1,27 ^m (0,05 in.) aufweist.
Der Ventilschaft 20, dessen vertikale Länge maximal 10,541 mm (0,415 in.) beträgt, verläuft vertikal koaxial mit dem Hittelpunkt des zylindrischen Plättchens 10a des Ventilkopfes IC). Wie ivlar in Fig. 5^ ersichtlich, ist der Querschnitt kreuzförmig, mißt 2,54 mm (0,10 in.) in der maximalen Breite, weist Beine ßit einer Breite von 1,016 mm (0,04 in.) auf, die etwa 1,016 mm (0,04 in.) vorstehen. Oben am Schaft ist ein Paar Beine
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0,3ö1 um (0,015 in.) gegenüber dem anderen vertieft, um die anfängliche Ausrichtun des Ventilkopfes IC) ivi Ventilsitz be zu unterstützen.
Anstatt im Querschnitt kreuzförmig zu sein, wie es die tfic;. 5A, >ti und :j>ö zeigen, kann der Ventilschaft 20 auc'u anders gestaltet sein. Beispiels«' ise aeigen die !""ig. 3D und 3S einen Ventilschaft 20', der im wesentlichen rund ist - mit Ausnahme : einer Vertiefung 32, die mehrere 'mils' (1 mil = 25,4 /Um) in vertikaler Richtung verl-.-i.uft, etwa 25 /Uffl (1 mil) in die seitenwand von 20' eingelassen ist und zur oberen jj'ldcue 10a des Ventilkopfs IC) hinabverlauft. Der Vertiefung 32 ist eine Vertiefung.· „;1 in der Innenbohrung 14b am unteren Ende des Kolbens 14 zugeordnet. Die Vertiefung 31 entspricht nach vertikaler , Ausdehnung und i'iefe der Vertiefung 3'- und liegt etwa 25 /Um : (1 mil) über dem Bodenende des Kolbens 14. Wie ersichtlich,
■ ist bei in der angehobenen oder Meutralstellung des Kolbens
, dss untere Ende 14d der Bohrung 14b dicht geg.. en den zylindrischen ' Umfang des "Ventilschaftes 20' abgeschlossen, '..'ird der Kolben wahrend der irruckhdbe abgesenkt, liegen die Vertiefungen $1, J nebeneinander, wie in il'ig. 5Ξ dargestellt, und es kann flüssig- j keit um den Ventilkopf 10 herum in die KoIb nführunr; 14b ein- ι
- j
■ treten.
! In den Oberteil 4 des Schraubkappensammlers 2 (vergl. 5nig. 2A ' und 4) ist eine Öffnung 29 mit einem Durchmesser von 0,508 mm (0,02 in.) gebohrt, die von der Lufteinlaßkammer 18 abwärts in den Flüssigkeitsvorrat im Behälter 1_ führt. Die ringförmige
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— £_■-.) —
Kembran 2u, die eus Llastomerfolie wie beispielsweise iieopren ausgebildot ist, hat eine Dicke von Ο,^ϋβ um (0,02 in.). Sie haftet rc-i"bscnlü;:sia· an der Außenwand des Ventilr;eh:.uses £3, wobei ihr unteres ßnde J,o1 u.o (0,1^ in.) unter der Innenfläche von fliegt, und bildet i.:it der Seitenwand einen Winkel vom im v.'esc-utiicuen ΰο°. Die flache ringförmige obere Fläche der Lembran 2c. ist radial 5,302 nm (0,1$ in.) breit und ihre Innenkante lie^t 3,04ü min (0,12 in.) vor der VJand des Ge causes ö. jjie i-ieuibran 2b wird an ihrem äußeren Ende durch den Behälteroberteil in der üollage gehalten, auf den die Saumilerkappe aufgescn:;-aubt ist,so daii er die öffnung 29 ferade abdeckt, die dient verschlossen wird, wenn der Druck in der kammer 33 größer ist als der Druck in der LuL'teinlaßkaramer 1ö, und die beim Torliegen einer Druckdifferenz öffnet, um luft einzulassen.
.arbeit su ei se der Ausf uhr up-^s form nach ffig. 2A ff.
Ii1IC;. 2A ze±[dj die Pumpe in der neutralst eil uns;, Fig. 4- die Pumpe im vollständig zusammengedrückten Zustand.

Beim ersten Abw-irusliub wird das Düsengehäuse 7 her abgedrückt j
: und zxiingt das ivolbenrohr 14 mittels des Flansches 22 die ■ Feder 13 zusammenzudrücken. Das untere Ende des Kolbenrohrs . bewegt sich gegen den Ringflansch 1Ca des Yentilkopfes 10 und ι drückt diusen in einen dichten Abschluß auf den Tentilsitz 6e. ; Damit ist das Ventil geschlossen, und Flüssigkeit im Ventilgehäuse ö muß in die hüten des kreuzförmigen Ventilschafts 20 ' bzw., wenn ein runder Schaft verwendet wird, in die Vertiefungen
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31, 32 f-Lieisen. Gleichzeitig T,;ird Luft in der Luftkaramer 19 . komprimiert und durch den Schlitz 16 ge^-'uii^, n, wodurch der Ring 25a von der Schulter 16a abnebt und Luft in die Msch-, kammer 23 eingelassen wird.
Beim Aufwärtshub kehrt die Feder 12 aus dem zusammengedrückten Zustand in Ji1Ig. 4- zurück und bewirkt, daß auch das Kolbenrohr 14- und das Düsengehäuse 7 in die Beutralstellung (Fig. 2A) ' zurückkehren. Während dieses nubs hebt der Ventilkopf ICj vom Ventilsitz 8e ab und wird die Produktflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter durch das '.Tauchrohr 17 durch die ftuten auf dem kreuzförmigen Ventilschaft 20 und die Bohrung 14-b des Kolbenrohrs 14 in den oberen UJeil öa eingepumpt. Die hembran 28 biegt sich und läßt automatisch Luft in den Behälter durch die Öffnung 29 ein.
Beim zweiten Abwärtshub, wenn das Düsengehäuse 7 herabgedrückt wird, wirken die auswärts gerichteten Laschen 7b als Führungen· sie gleiten in den Schlitzen 3b und verhindern eine Seitwärtsbewegung. Im Oberteil des Hubs sind über eine vertikale Strecke von 2,54 mm (0,1 in.) in die Kammer 18 hinab die Lufteinlaßschlitze 6b offen und lassen Luft in die Kammer 19 ein. Y/enn der einwärts gerichtete Wulst 7C unter das untere Ende der Schlitze 6b gleitet, ist die Luftkammer 19 .mit dem variablen Volumen wieder verschlossen und wird die Luft in ihr zusammengedrückt· Der zunehmende Druck zwingt die Luft einwärts durch den Schlitz 16, lenkt den Ring 25a von der Schulter 16a. ab und läßt Luft in die Mischkammer 23 einströmen. Arn Ende des Ab-
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uartshuos findet die Berührung ii.it dem knopf 7d statt, der das untere iinde des Gehäuses 7 hebt, wobei wieder Luft" in die Lufticamner 19 einströmen kann.
Gleichzeitig komprimiert r_;it der Abwärtsbewegung des Düsengehüuses 7 der liohrkolben 14 das Produkt in den nuten des kreuz- , förmi^en Ventilschafts 20 und der Druck schließt automatisch '. den Ventilkopf _10 dicht auf dem Ventilsitz be ab. Der zunehmende> Produiitdruck drückt Produkt aus der Kammer 24 durch die Schlitze 24c hinauf und hebt die Schulter 27b vom Ring 25b ab (vergl. !''ig. 6D). Die Produktflüssigkeit wird also in die hischkanitner gedrückt, bricht dabei auf und mischt sich mit der komprimierten Luft, die von der gegenüberliegenden Seite der Kammer eingelassen wird, wodurch eine Wirbelbewegung und erhebliche Turbulenz entstehen, die die Produktmischung weiter aufbrechen und vernebeln; dieser Nebel wird dann als Trockennebel durch die öffnung 5t> der Sprühdüse 5 ausgestoßen.
Zum Versperren in der Ausführungsform der Fig. 2A ff. wird das Düsengehäuse 7 leicht angehoben und um 1,27 nun (0,05 in.) zur Seite gedreht, damit die Laschen 7^ sicher in die Vertiefungen : 5c einrasten (vergl. Fig. 5). Auf diese Weise wird die Pumpe gegen ein Zusammendrücken während des Versands geschützt und gegen kleine Kinder widerstandsfähig gemacht.
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hodifizierte Ausführun-rsfc
Die ii'ig. ?A und ?jJ der i-oichnunr: zeilen als vertikslschnitt bzw. Draufsicht eine i.odi fixation de:,? in den jj'ir . 2A ff :~;eaeisten Ausfiuirunc-sform. zwecks leichterer ^eschreibunc eier Jj'iic. ?A, '/-j, öA, öjj, SA, 9^ und yO sind denen der 'iflr. LA ff. entsprechende "feile mit i.udmcrn Gezeichnet, denen jeweils 4-0 ainauaddiert wurde, folglich entspricht der .Scheaubkappensaifloler 42 der Fig. V-- dem ^criraubKappensaLimler 2 der I1Ig. 2A, usw. Sofern nichts anderes si'---'egeben ist, können die feile in der Ausfuhrungsform der i''if.-. ?Ά, 7·^ als den entsprechend numerierten feilen der Jiig;. 2ü ff. iai vjesentlichen gleich angenomnien v;erden; d'..sg±eiche";i viiri-cen sie auf gleiche V/eise zusammen.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen der zuvor beschriebenen Ausfdhrungsform und der Ausf uhr ungsform der J?i£. ?A, 7-^ sind wie foli-t:
1. Der gerillte Stopfen 26 der Ifig. 2A ist in der Au.ufu.hrungsforrn der i'ig. 7A fast v/eggelassen und durch einen wittig gele ^ enen kleinen Vorsprung 56 mit einer Ringschulter 66a von :/] ... 76 /um (2 ... 3 mil) Dicke ersetzt. Die fcembran 67 steht unter einer Vorspannung von beispielsii/eise 13»62 kp (30 lbs.), um den dichten Abschluß auf der Schulter 6^b zu gewährleisten (vergl. i|lig. öA, 8B und ÖG). Die I^eübran 67, beispielsweise 0,2^ mm (10 mil) dick ist, ist aus lolyäthylen niedriger Dichte ausgebildet, während die leicht angeschrü-gte
i Kinjvschulter opb aus Polyäthylen hoher Dichte besteht,
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IGiI INSPECTED^
dichten Auieinanderlicrx-n : :.-TU.bt die .ochuiter 66a sich in die e der :.>c..uiter o>a ein und bewirkt ücuurch, t-.ai: die irkun-'--· nie α er :.--eit b;;;;~3r wird. Jiese ..nderunp der ^Ojj;.i der ι.οιλογοϊι -J1- i-e^eni-iber a^r vorigen i-uciuhrun^aform Ulla des ..e.'viassen des Stopfens zugunsten des kleinen Vorsprungs cb bewirbt, C-jni der ausgegebene Sprülinebel gleichuüßiger und konstanter wird. Die Auslenkung der Lembra1" 67 '"-"-3- der .ichulter -yja sum Einlassen der flüssigkeit und eines Luftstoß es in die i.isciikorjoer dJ ist in tfig. SB gezeigt. Ansonsten , ist die Arbeitsweise in v;esentlicnen die fi-leiciie, v;io sie oben für die ^usiuirun:.£forr: der Ifli^. ^A ff. beschrieben wurde.
ι.. Die orievranordnun^·, dio innbcsoiidere unter „jeau^ auf die ji'iCi. y der "eichnun^; besc irieben worden ist, liegt in der Ausftuirun^sxoriä aer i-'i-.. '/A, ,-I in form von zv;ei in unifangsrichtunj verlaufenden laschen 4yb so--;ie einer dritten kleineren lasche ^k vor, die jeweils 1^G0 voneinander versetzt liegen und die vier stürmetrisca angeordnete Laschen yb der j'ig. 3 ersetzen. In der i'i.'j. *]·.:> zeirt die Spitze des -tfeils yü in der Arbeitsstellung der lumpe zum hittelpunkt der kurzen Lasche 4?^, die etwa ^,Jj1O mm (0,14- in.) um den Umfang· herum auf einem ±3ogen j mit einem Radius von ö,ö36 mm (ü,3zl- in.) verläuft. Die Laschen 4-7b v;eisen liögen von 10,922 mm (0,4-3 in.) entlang des Umfangs auf. Jede der Laschen 4-7'b, 4-7k steht 0,752 mm (0,03 in.) in radialer iiichtung vor, und die Laschen sind durch zwischenliegende Schlitze voneinander getrennt. Weiterhin ist aus Fig. 7A ersichtlich, daß das Profil dieser Laschen gegenüber denen der 1Xg. 2A geringfügig geändert ist. wie in 51Ig. 7B ersichtlich,
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verlaufen die Flansche 43a 0,762 mm (C,03 in.) vorn lnnenumfang des zylindrischen Sammlers 43 einwärts und sind mit den Laschen 47b, 47k verschränkt, -^i e Flansche 43a sind unter Winkeln von 20 , 160 bzw. 300 - im Uhrzeigersinn von der : Nullstellung gezählt, die der Pfeil 70 anzeigt - zentriert, wobei der erste Flansch etwa 2,032 mm (0,08 in.) und die beiden anderen 2,54 mra (0)1 in.) um den Innenumfang eines Kreises mit einem Radius von 8,128 mm (0,32 in.) herum verlaufen, im diesem sind etwa 1,191 mm (5/64 in.) unter den Flanschen 43a die Ringebenen 43c eingelassen, die vom Bezugspunkt aus im Uhrzeigersinn in Winkelstellungen von etwa 50°, 190° bzw. ^30° zentriert sind, wobei jede etwa 5 »08 mm (0,2 in.) um den Umfang eines Kreises mit einem Radius von etwa 7»874 mm (0,51 in.) ; herum verläuft. Nahe den Mittelpunkten jeder der Laschen 47b j befindet sich eine Sicke 72, die jeweils einen kleinen „ulst 71 unmittelbar über dem im Uhrzeigersinn liegenden Ende des nächstliegenden der vertieften Flansche 43c aufnimmt, so daß, wenn das zylindrische Gehäuse 47 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die Laschen 47b in Eingriff mit den Flanschen 43c treten, die Wülste 71 in die Sicken 72 gleiten und damit eine Sperre gegen Verdrehen bilden. Wird das Gehäuse 47 in die OffAnstellung gedreht, wie in der Fig. 7B gezeigt, wirkt einer der Flansche 43a auf der im Uhrzeigersinn gelegenen Seite und ein Wulst 71a auf der im Gegenuhrzeigersinn gelegenen Seite als Anschlag und treten mit der Lasche 47k in Eingriff, um das Gehäuse 47 in der richtigen Arbeitslage zu halten. Der Anschlag 71a wird überdreht, wenn man das Gehäuse 4£ in die Sperrstellung dreht.
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"■j. Sine weitere ;_nderung der Ausführungsform der Fig. 7A, 7B gegenüber der der Fig. 2A liegt in der Gestalt und der Dicke der Wand des Kolbens 14 und in der gegenseitigen Beziehung zwischen deu unteren ±.leil der Kolbenwand und dem oberen Ende des" rohrförmigen Ventilgehäuses 8. In den Fig. 7A, 7B ist die Dicke des oberen i'eils der Kolbenwand 54 (entsprechend dem Kolben 14 in Fig. 2A) zwischen der oberen Fläche des Ringi'lansches 62 und der Schulter 5^a fast verdoppelt. V/eiterhin ist für eine vertikale Länge von 3,048 mm (0,12 in.) vom unteren Ende des Rohres die Wanddicke des 'i'eils 5^ auf 0,381 mm (0,015 in.) zurückgenommen. Weiterhin ist auf dem Außenumfang ein rcingwulst 54d etwa 1,016 mm (0,04 in.) über dem unteren Ende zentriert und mit einer maximalen Dicke von 0,508 mm (0,02 in.) angeordnet. Dieser Wulst liegt auf der Innenwand des rohrförmigen Ventilgehäuses 4o auf. Letzteres ist ebenfalls dahingehend modifiziert, daß der dem Wulst 8b der Fig. 2A entsprechende Wulst weggelassen wurde. Von etwa 1,905 mm (0,07 in.)' unterhalb des oberen Endes ist das Gehäuse 48 innen von einer Wanddicke von 1,27 mm (0,05 in.) bis auf etwa 0,635 ram (0,025 in an der gerundeten Oberkante aufgeweitet ausgeführt. Die untere Endwand bzw. "3c Urse" des Rohrs 5^ ist also flexibler als in der vorigen Ausführungsform, wobei der Ringwulst 5^ gegen die Innenwand des rohrförmigen Ventilgehäuses 48 drückt, um eine j bessere Dichtwirkung zu erreichen.
'■ 4. Weitere wesentliche Besonderheiten der Ausführungsform nach j den Fig. 7A, 7B - insbesondere in der Darstellung der Fig. 9A, yi), L)G und ^D.sind einige geringfügige, aber wichtige Änderungen
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der Cl^stjlt des Ventilkopfes pü, der den Ventil"i-:opf 10 der !''ig. 2A ersetzt, -^i e Gesamtlänge der Ventilkopfanordnunr einschließlich des kreuzför-Liigen Ventilschafts .X) ist auf 10,y22 uitii ^0,4-JO in.) reduziert, um die Lapuüit^t öc-r ι ur.pe au erhöhen. Der Ventilschaft oü ist auf der oberen j/1-...che des ζylinarischen llattcagens 60a zentriert, das 5 * J->° -1^ (0,14 in.) im -Durchmesser und ü,762 mm (0,05 in.) in der Lic ice üii, t. Auf der 'ünterfl.che der letzteren ist ein kugeliger Abschnitt pGb angebracht, der sich 1,14-3 mm (C,C4-5 in.) entlang der Achse erstreckt und einen jtadius von 1,651 can ^ϋ,ϋορ in.) zu einem 0,2^34- v:.m (0,01 in.) über der unteren I'luche von ^Oa gelegenen Mittelpunkt aufweist. Auf der ebenen kreisförmigen Jb1I ε ehe auf äeu Boden von pub ist ein Z-ylinder pOf zentriert, der 0,2ρ4· mm (0,01 in.) dick ist und einen Durchmesser von 1,9b1 mm (0,O7ö in.) aufweist, wobei sein unteres Ende sich konisch entlanr einer axialen strecke von 0,^33 ™> (C,021 in.) , verjüngt und in ein zylindrisches Plättchen 5^cL mit einer Dicke von G,1ü2 mm (0,004- in.) und einem Durchmesser von 1,27 am (0,05 in.) ausläuft. Auf letzterem ist die riasis des Spitzenteils mit einem Konus zentriert, dessen kreisförmige Seiten abgeflacht sind, um ihn im wesentlichen elliptisch zu machen, -wie in ljlig. 9B gezeigt. -Uer maximale -Durchmesser beträgt 1,981 mm (0,078 in.), die Breite ist 1,27 am (0,050 in.) [ und die Länge ist 1,27 mm (0,05 in.) entlang der Achse; die Auslauf spitze ist nach unten gerichtet. Die J1Ig. 9D zeigt einen Seitenriß.
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D&mit avjiseilen den ,Bpraystö'ßen icein Produkt auströpfeln kann, ist erwünscht, ein gewisses 'siel zwischen dem Ventilkopf ^O und dem Ventilsitz 4-Ge zuzulassen, cc daß bei geschlossenem Ventil eine gerinne lilüssigkeitsiüsn-je durch das _lohr 37 i"n den behälter rückgeführt wird. Eine Art, ein solches Spiel darzustellen, ist mittels eines vertikalen Schlitzes 50g ausgeführt, eier maximal beispielsweise C,2p4- um (10 mils) breit und 0,1^7 mm (5 Uiils) tief sein kann und sich durch die Dicke des icugeligen !Clements pOb erstreckt. Eine weitere Alternative ist, den i>urcnmess£r des ilu eli^en elements 50b zu reduzieren, so daß, wenn der Ventilkopf auf desu Ventilsitz 4öe aufsitzt (1'1Ig. 7-fc·)» ©in schmaler üpelt den durchtritt einer geringen üPlüsoijikeitsnienge erlaubt. 'Jen η also das Düsen ν eh au se 1V? schnell lierabgodrückt wird, um die lumpe zu betätigen, und das Ventil aufsitzt, icann eine geringe flüssigkeitsraenge durch den iichlitz hindurch in den jiehilter zurückkehren, während bei langsamem zusammendrücken mit dem -ü'inger die gesamte Flüssigkeit in den behälter zurückkehrt. Im letzteren Pail kann kein
: hoher Druck sich in der Innenkaamer des Kolbens 5^ aufbauen, die die auf der I-iembran 67 liegende Vorlast von 13,62 kp (JO lbs.) überwinden, die Dichtung öffnen und !{flüssigkeit aus der Düse zwischen den Pumphüben austreten lassen würde. Lit
, dem mofidizierten Ventilkopf, wie ihn die Ifig. ^A, 9B1 9C ! und -JH zeigen, ist der aus der Düse austretende Sprühnebel
! in seinem Volumen gleichmäßiger und konstanter als bei dicht ι
aufsitzendem Ventilkopf der !"all ware.
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5. Eine weitere Kodifikation der Ausfuhrungsform der i'ig. 7A, '/B liegt darin, daß die iJOriiigummidichtung 2b der I*1 ig;· 2A durch eine im wesentlichen flache gestanzte Dichtung 6c aus Katur- oder Kunstgummi wie beispielsweise Neopren, dem unter der Handelsbezeichnung "Buna" bekannten Material oder einem anderen flexiblen Material ersetzt ist. Die Dichtung 6ö ist flach, hat einen Außendurchoesser von 19jO5 ram (5/4- in.) und j einen Innendurchmesser von 12,7 mn (1/2 in.); ihre Dicke beträgt etwa 51 /UDi (2 mils). In der Abdeckung des Sammlers ist die Öffnung 29 - vergl. Fig. 2A - in den Fig. ?A, ?B durch eine wesentlich größere kreisförmige öffnung 69 in der Abdeckung 44 ersetzt, die die Strömungsverbindung zwischen den Kammern 50 und 75 herstellt. Der obere mcil ά;/: öffnung ist im Durchmesser und der Tiefe im wesentlichen gleich, d.h. etwa 1,524 mm (0,06 in.), während sie am unteren iitade sich auf eine Querabmessung von etwa 0,655 mm (0,025 in.) verjüngt. Die Dichtung 68 liegt reibschlüssig auf, so daß sie die Gehäusewand 48d dicht abschließt, wobei ihr inneres Ende 1,524 mm (0,06 in.) unter die Unterfläche der trennwand 44 verläuft. Die flache ringförmige obere Uläche der Membran 68 wird vom Hals des Behälters 1_ (Ii1Ig, 1) in der Arbeitslage festgehalten, wenn die Kappe auf diesem befestigt wird, so daß sie geradedie Öffnung 69 abdeckt, die einen dichten Abschluß darstellt, wenn der Druck in der hammer 75 größer als der Druck in der Lufteinlaßkarnmer 5ö ist, und die öffnet und Luft einläßt, wenn der Druck im Behälter unter den Atmosphärendruck absinkt. Dadurch wird die aus dem Behälter durch den' Pumpvorgang oder normale Änderungen des Atmosphärendrucks
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enbfernte Luft ersetzt und bleibt die Produktflüesigkeit im üeliälter auf im wesentlichen dem Atmosphürendruck.
J3ie folgenden sind wesentliche Vorteile der vorliegenden Erfindung :
(a) Der obere Verschluß ist vorbelastet, so daß das Ventil nur beim Einsatz öffnen kann und ein Kristallisieren und Zusetzen bzw. i'rö^.feln an der Öffnung vermieden sind;
(b) Die Pumpe läßt sich zum Versand und Transport sicher in einer betriebsfähigen Stellung versperren.
(c) Ein Stoß aus komprimierter Luft vermischt sich mit dem flüssigen Produkt zu einem iiebel ohne eine mechanische Wirbelkammer und säubert die Öffnung nach jedem Hub.
(d) Es steht kein Letall mit dem Produkt in Berührung, und die · Rückschlagventile öffnen und schließen zwangsweise und bestehen aus Kunststoff, so daß iai wesentlichen keine Korrosion auftreten kann.
(e) Die Ausgabemenre läßt sich vergrößern oder verkleinern, indem man einfach die Kolbenkapazität oder die Größe der Öffnungen entsprechend ändert.
(f) Der Sprühnebel wird mit konstantem Druck abgegeben, und es ist ein Tröpfeln an der Düse im wesentlichen vermieden.
(ρ) Die automatische Lüftung aus der Sammlerkappe eliminiert die Problem-:: eines Leckens aus der Düse und eines Zusammen-
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fallens des iietialters.
(h) Die Kombination nach der vorliegenden -^rfindunr, enthält wesentlich weniger 'x'eile als entspreeilende Vorrichtungen nach de'üi Stand der jJecanik.
die Zwecke der Erfindung läßt der Ausdruck "Strönmngsprodukt" sich als eine .Jtori'me.Gse definieren, die leicht fliefst und ihre ü-esualt ändert. Obgleich eine bevorzugte ausfuhrungsform der -Erfindung ist, ein liochdr-ucknebei eines flüssigen Produkts auszugeben, das ul enthalten kann, ist einzusehen, daß , die -Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf die Aufgabe bestimmter Arton gasförmiger oder dampfförmiger Produkte oder alternativ auch pulver- bzw. teilchenförmiger Stoffe in einem Druckgasträger angewandt werden können. Wahrend in den bevor- ; . äugten iiusführungsformen der Erfindung bevorzugt Druckluft als ι l'rkgergas eingesetzt wird, lassen sich die Prinzipien der vor- ; liegenden Erfindung natürlich auch auf jedes Gas in der Umgebung/ der Ausgabevorrichtung anwenden, das sich leicht komprimieren j läßt, um als !'rager für das xrodukt zu dienen. .
PatentansOrüche
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ORiGiNAL INSPECTED-

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    J .jruckbet'itigte Ausgabevorrichtung zum Ausgeben sines Strö- !.lun.j-smi'Gtelprodukts in einem Druckgasträger, gekennzeichnet durch eine Doppelzylinderpumpe (14, 19) mit einer ringförmigen Kaiiiraer (19) reit variablem Volumen und einem mittig angeordneten Kolben (1A-) mit hohlem Schaft, der axial zur ivaiamer liegt, durch ein mittig angeordnetes Steuerventil (c>e, 10) zur Steuerung der Strömungsverbindung zu einem Vorratsbehälter für das Produkt, wobei bei einer .Bewegung zwischen der lieutral- und der Druckstellung der Ausgabevorrichtung die Kammer mit variablem Volumen sich zusammenzieht und ausdehnt, um ürugergas einzuziehen und auszustoßen, und der iioiiischaftkolben synchron zum Arbeiten der ',
    Keiner uiit variablem Volumen das Steuerventil schließt und j öffnet, daß weiterhin die Doppelzylinderpumpe eine mittig liegende Mischkammer (23) mit einem ersten und einem zweiten ; j-dnlaß aufweist, die normalerweise geschlossen sind, wobei ι der erste Einlaß, wenn offen, mit der Kammer variablen VoIu- I raens und der zweite Einlaß, wenn offen, mit dem Hohlscaaftkolben in Strömung^verbindung stehen und die Einlasse so konstruiert sind, daß die bei einem vorgewählten Druck Öffnen um das ^trömungsmittelprodukt mit dem Druckgasträger zu miscIien, und daß eine Düse (5b) an die hischkammer angeschlossen ist, um die Mischung des Produkts mit dem !T'iä.ge:: aus i.er Mischkammer in Form eines Sprühnebels auszustoßen.
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    2. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einlaß eine ersue federnd nachgiebige Klappe (25) zwischen der Kammer variablen \ Volumens und der hischkaa&er aufweist, die bei einem über- ■ großen Innendruck in der Kammer variablen Volumens auslenkt, , um komprimiertes Trägergas in die Lischkaamer einzulassen, daß der zweite, normalerweise geschlossene Einlaß eine vorbelastete Membran (26) aufweist, die zwischen dem Hohlschaftkolben und der Mischkammer liegt und auf einen vorgewählten j Innendruck des Strömungsprodukts in dem Hohl&chaftkolben anspricht, um iStrömungsprodukt in die hischkauimer einzu-
    lassen.
    3· Druckbetätigte Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch : gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung einen Verschluß
    j für den Vorratsbehälter bildet und so konstruiert ist, daß ι
    sie abnehmbar auf den Vorratsbehälter aufgesetzt werden kann.
    4-. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) der Ausgabevorrichtung ein Paar aufwärts gerichteter koaxialer Hülsen (3, 6) aufweist, die eine Kingkammer und eine innere Hingkammer bilden, die das Ventil koaxial umgibt, daß ein Düsengehäuse (7) einen Hohlzylinder mit geschlossenen oberem Ende und offenem unteren Ende aufweist, wobei das geschlossene obere Ende die Sprühdüse und das untere offene Ende des Düsengehäuses zwecks teleskopartiger Bewegung zwischen der iieutral- und der Druckstellung in die ringförmige äußere
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    " Z!L '
    ir aufgenommen sind und mit dieser die ringförmige Lämmer variablen Volumens bilden, deren Volumen sich unter der teleskojartif.:;en Bewegung vergrößert und verkleinert, um den uruc^gssträ^er zu liefern, daß die Lisciikauimer eine nachgiebig federnde vorbelastete Dicutung (^6) aufweist, die axial vom oberen ^nde des Düsengeh-uses herabhängt und in ein genutetes -taßstück am oberen Ende des xiohlkolbens hineinpaßt, der in fester koaxialer Zuordnung zur Mischkammer und der äußeren und der inneren Ringkammer zwecks Hin- und nerbewegung synchron zur teleskopartigen Bewegung des Düsengehäuses in der äußeren Ringkarnmer angeordnet ist,
    daß der Kolben von einer Feder (15) in Aufwärtsrichtung vorbelastet ist, die die Hin- und Herbewegung des Düsengehäuses und des liohlkolbens zwischen der Neutral- und der Druckstellung zur Neutralstellung hin vorbelastet, wobei das untere Ende des Kohlkolbens so konstruiert ist, daß er das Ventil in der Druckstellung mindestens teilweise schließt und das Ventil zum uffnen freigibt, wenn der Hohlkolben sich in der Neutralstellung befindet, und der Hohlkolben als Kanal für Strömungsprodukt dient, das d.urch das Ventil strömt, daß.das genutete Paßstück so konstruiert ist, daß es während mindestens eines 'üeils des Arbeitszyklus den zweiten Einlaß geschlossen und während eines anderen Teils des Zyklus ansprechend auf den Innendruck des Strömungsprodukts in dem Hohlkolben den zweiten Einlaß gegen die federnde Vorlast der Dichtung öffnen läßt, um .Strömungsprodukt in die Mischkammer einzulassen und gleichzeitig Druckgasträger in die i-iischkammer durch den ersten Einlaß
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    einzulassen, wobei der Druckgasträger· u:s ;truiaun:;sprodukt
    vernebelt und als ,öprürmobei aus der lüüsc ausstößt.
    5· i^ruckbetctigte iiuirjaboeinrichtung. naca ·*-.:; spruch 4, tG
    zeicimet durch eine ^inri cutting, die das LuGenr.-eiiu.use in
    einer reruns eilten orientierung relativ zua Cberteil der
    Ausgabevorrichtung hält und einen einwärts gerichteten
    Flansch auf dem unteren inneren Utifang einer der i„ülsen
    aufweist, der mindestens einen Schlitz enthält, vjobei ;
    mindestens eine Lasche vom umfang des JJiisengehäuses her
    auswärts vorsieht und in eingriff mit dem ochlita auf dem j i'lansch tritt.
    6. Druckbetäti'-be Ausfi-abevorrichtung nach Anspruch 55 gekennzeichnet durch auf eine vorgewählte -Drehung des Inisengetriuses um seine Hauptachse aus der :;.ow--.--b.lten Orientierung heri%s
    ansprechende Kittel, die das .vüsengehuuse ;oegen teleskoparti-^ ^e Bewegung in der liülse versperren und uundestens eine Yer-
    tiefung im flansch aufweisen, in die mindestens eine der \
    laschen reibschlüssig eii.^reift. I
    V. Lruckbetatigte Ausgabevorrichtung nach einem der vorgehenden j Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Ventil einen j
    Ventilkopf aufweist, der iu, querschnitt die Gestalt einer
    Ellipse hat, deren große üciise l-inger als der Durcümesser
    der öffnung des Ventilsitzes ist una deren kleine Achse
    Kleiner als der Durchmesser der Ventilöffnung ist.
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    - Ur- -
    ο. JJi= u ck'ü Cb -ti f_ ι ο Aus/ a ο--. vorrichtung naca ^ns^-ruch *■!-, ρ, ο oder y, uyaurch oizonnseicimet, daL aie ^'eder (IoJ eine ^caraubfcder int, uie sich in der inneren ßii!^üau:uer icoaxj.ai mit dem Lo;:.lk-j""Tn ujfindst, wobei ein auswärts vo"_'st9Lionder rin^f^rvni^er i-'lanscli susrr am ^oaliioiben angebrec;:t ist im-:- auf de;.: ο j er cn linde der Schraubf eder auflieft.
    V. iJjjucx/Det-.ti^te Aus, .aoevorricixtung nach. Anspruch b, dadurch. ■ oiceuiiseiclanet, uaL· die LuütkarüHer mit vari_"blera Volumen ein itinvrauir; z-\visc:ien cor inneren üini'anf-sx-and des L-üsenp;en.--u3-s una der Auüem-jörid dt-s ixonlicolbens ist, wobei das untere .^nae der -^aüimsr von dem auswärts vorstellenden ring-
    j f'..>ru:i:-en -^'lanscii in a&r inneren j-iingkanmer begrenzt ist.
    10. Jjrucl:oet::-ti to Aus-jabevorriclit". ng naca Anspruch. 4, pj 6, '/, b oder 9? daaurcli r;iei^e:inseiclinet, daß der erste Eil.laß zwischen der ±-uftl":aunior tiit variablen Volumen und der j 1^isciilcanmer eine noruale.vwGise geschlossene fle^zible Klappe aufweise, die wahrsnä eines i'eils des I-uuipzyklus !
    auigedrückt wird, >.eun ein übermäßige:.: itruci-c in der Luft- !
    kaniaer α >.t variablen Volumen herrscht. ■ ;
    11. Druc-uet^tijte Ausgabevorrichtung: nach Anspruch 4, 55 6, j ?, ο, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Dichtung (26) um einen Dichtstopfen handelt und das !,enutete I'abstück am oberen -knde des Hohlkolbens 'feil des ersten und des zweiten Einlasses bildet und einen äußeren und einen inneren Ring (2pa bzw. 25b) aufweist, die von
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    einer liingnut (2p) getrennt sind, wobei dex innere iing im VJ es ent liehen über den äußeren iiing in einer Axialrichtunr,-vorstellt und der innere üing den üichtstopfen umgibt, daß der Dichtstopfen einen Letnbranstopfen mit einer .iingschulter aufweist, die bed. geschlossenem zweiten Einlaß bündig mit dem Innenumfang des inneren Rings unmittelbar unter der Oberkante liegt und bei offenem zweiten Einlaß vom inneren Ring geringfügig beabstandet ist, um Strömungsprodukt durchzulassen, und daß die hisclikammur eine innere ringförmige Schulter um den Außenring herum aufweist, die geringfügig über dem äußeren Hing auf Abstand liegt, wenn der erste -Einlaß offen ist, um Druckluft einzulassen.
    12. Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Vorratsbehälter für das -Produkt, und dem Hohlschaftkolben angeordnete Ventil einen Ventilkopf (10) und einen Ventilsitz (be) aufweist und ein Zwischenraum bei auf dem Ventilsitz aufsitzendem Ventilkopf vorgesehen ist, damit ein geringer Anteil des flüssigen Produkts in den Vorratsbehälter zurückfließen kann, wenn das Ventil langsam schließt.
    13· Druckbetätigte Ausgabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch eine Nut im Ventilkopf erzeugt wird, die eine Öffnung durch das Ventil hindurch bildet, wenn der Ventilkopf auf dem Ventilsatz aufsitzt·
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    'Ut-. Drue-. )Gt-'.ti„is AuG.'ibcvor-'ichtuir^ noch Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet;, dal.: die -Lacht: ng (26) eine vorbelastete und üb'-: .rts ii.-.nc.ende konvexe hembran auf-', eist, die auf ihre"· unteren konvexen Flue he einen " laiutig liegenden Vorsprung aufweist, den eine ringf orr;:i, _e schulter ui./ibt, und daß dos genutete Paßstück an seinem oberen _.no.e einen inneren und einen äußeren rin£-föri.i;;;en Kragen aufweist, v/obei der innere Kragen rniij deni HohXKolbeii susaunenpafit, der eine angescnrägte obere Kante na ■, auf der die ringförmige Schulter aufliegt, wenn der a\;eit;e TCinlaß geschlossen ist.
    1^. .üruckbet-.tirtü Ausgabevorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Vorratsbehälter im wesentlichen auf Umgebungsdruck h-L.lt, und eine Perforation im Oberteil des Beh^lterv-.-rscalusses, durch die Luft in den Vorratsbehälter ein- und aus ihm austreten kann, sowie eine flexible ringförmige Membran aufweist, die an ihrem inneren Umfang dicht auf dem Ventilgehäuse aufliegt, um eine innendichtung für die Perforation darzustellen, die so konstruiert ist, daß sie dicht verschlossen bleibt, wenn der Innendruck des Behälters über dem umgebungsdruck liegt, und öffnet und Luft einläßt, wenn der Umgebungsdruck .ncter ist als der Innendruck.
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