DE3928889A1 - Spinnmaschine und verfahren zu ihrem betreiben - Google Patents

Spinnmaschine und verfahren zu ihrem betreiben

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DE3928889A1
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DE19893928889
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Inventor
Karl-Josef Dr Ing Brockmanns
Heinz Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mit einer Mehrzahl von Spindelpaaren, die in mindestens einer in Längsrichtung der Spinnmaschine verlaufen­ den Reihe angeordnet sind und deren Spindeln jeweils gemeinsam periodisch um 180° geschwenkt und dabei abwechselnd in eine Spinnstellung und eine Abnahmestellung gebracht werden.
Bei derartigen Spinnmaschinen tragen die in der Spinnstellung befindlichen Spindeln Leerhülsen, auf die der Faden in Form eines Kopses aufgesponnen wird, und zwar in der Regel nach dem Ring-, Trichter- oder Siro-Verfahren. Nach Fertigstellung der Kopse werden die Spindelpaare gedreht, so daß die Kopse in die Abnahmestellung gelangen. Von hieraus kann der Faden direkt auf eine Kreuzspule gespult werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Kops mittels eines Doffers abzunehmen und zu einer gesonderten Spulmaschine zu transportieren.
Bei einem aus der Praxis bekannten Spinn-Spul-Verfahren der eingangs genannten Art werden die Spindelpaare jeweils um eine Achse geschwenkt, welche senkrecht zur Längsrichtung der Spinnmaschine verläuft. Die Spindeln jedes Paares sind senk­ recht zueinander angeordnet. Dementsprechend ist ein gemein­ sames Schwenken sämtlicher Spindelpaare einer Reihe nicht mög­ lich. Vielmehr müssen die Spindelpaare einzeln senkrecht zur Längsrichtung der Spinnmaschine vorgeschoben, dabei vom ge­ meinsamen Spinnantrieb abgekoppelt, sodann gedreht und schließlich wieder zurückgezogen werden, während die übrigen Spindelpaare in ihrer zurückgezogenen Stellung verbleiben, bis sie selbst an die Reihe kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genann­ te Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß sich das Schwenken der Spindelpaare zwischen der Spinnstellung der Abnahmestel­ lung vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelpaare jeweils um eine Achse geschwenkt werden, die in Längsrichtung der Spinnmaschi­ ne verläuft.
Mit dieser einfachen Maßnahme wird erreicht, daß sich die Spindelpaare einer Reihe bei ihrem Weiterschalten gegenseitig nicht stören können, so daß also sämtliche fertiggesponnenen Kopse gleichzeitig aus der Spinnstellung in die Abnahme- oder Spulstellung gedreht werden können.
Die Erfindung betrifft ferner eine Spinnmaschine mit einem Maschinenrahmen; einer Mehrzahl von Spinnstationen, die in mindestens einer in Längsrichtung des Maschinenrahmens verlau­ fenden Reihe an letzterem angeordnet sind; einem an jeder Spinnstation vorgesehenen Spindelpaar, dessen Spindeln gemein­ sam periodisch um 180° schwenkbar und dabei abwechselnd in eine Spinnstellung und eine Abnahmestellung bringbar sind; einer die Spindeln des Spindelpaares lagernden Nabe, die um einen am Maschinenrahmen angeordneten Träger drehbar ist; und mit Antriebsmitteln zum Drehen der in der Spinnstellung be­ findlichen Spindeln um deren Achsen.
Diese Spinnmaschine ist nach der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsmittel einen Motor für jedes Spin­ delpaar aufweisen, der am Träger befestigt ist und gegen die Spinnstellung gerichtete Eingriffsmittel zum Eingriff in kom­ plementäre Eingriffsmittel der Spindeln trägt, und daß die Naben um eine in Längsrichtung des Maschinenrahmens verlaufen­ de Achse drehbar sind.
Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Spindelpaare einer Reihe von Spinnstationen gleichzeitig zwischen der Spinnstel­ lung und der Abnahmestellung, bei der es sich um eine Abspul­ position handeln kann, zu verschwenken. Kein gemeinsamer, in Längsrichtung des Maschinenrahmens verlaufender Antrieb behin­ dert diese Bewegung. Vielmehr verfügt jedes Spindelpaar über einen eigenen Motor, dessen Eingriffsmittel sich mit den kom­ plementären Eingriffsmitteln koppeln bzw. von letzteren lösen, sobald eine Spindel in die Spinnstellung eintritt bzw. diese verläßt. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird also eine Zeitersparnis beim Umschalten der Spulenpaare erzielt. Hinzu kommt, daß sich die Konstruktion vereinfacht. Im Ver­ gleich zu diesen Vorteilen fällt der Mehraufwand für die ein­ zelnen Motoren, der wegen deren geringer Größe ohnehin in überschaubarem Rahmen liegt, nicht wesentlich ins Gewicht.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar auf solche Maschinen, bei denen die beiden Spindeln der Spindelpaare senkrecht zueinander angeordnet sind. Es kommen jedoch auch andere Winkelverhältnisse in Frage.
Vorzugsweise sind die Naben einer Reihe von Spindelpaaren um einen gemeinsamen Träger drehbar. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Spindeln vom Maschinenrah­ men fort aus der Spinnstellung in die Abnahmestellung schwenk­ bar sind. Die entstehende Fadensehne bildet sich dabei außen vor dem Spinnbalken. Dies erleichtert das Anspinnen des nächstfolgenden Kopses.
Bei beidseitig des Maschinenrahmens angeordneten Reihen von Spinnstationen wird man bestrebt sein, die beiden Reihen so eng wie möglich nebeneinander zu setzen, um den Platzbedarf der Maschine gering zu halten. Die Mindestgröße ergibt sich daraus, daß sich die Spindelpaare der beiden Reihen nicht stören dürfen. Um hier optimale Verhältnis zu schaffen, sind erfindungsgemäß die Spindelpaare der eine Reihe gegen die der anderen Reihe versetzt. Als Alternative oder auch zusätzlich dazu schlägt die Erfindung vor, daß die Spindelpaare der einen Reihe gegenüber denen der anderen Reihe zeitverzögert schwenk­ bar sind. In beiden Fällen können die beiden Reihen dichter nebeneinandergesetzt werden, als es der doppelten Spindellänge entspricht.
Konstruktiv besonders günstige Verhältnisse ergeben sich er­ findungsgemäß dadurch, daß die Motoren in den zugehörigen Trägern angeordnet sind und von den zugehörigen Naben umge­ griffen werden. Man erzielt eine einfache Bauweise, die da­ rüber hinaus gekapselt ist und damit den Spinn-Antriebstrakt jedes Spindelpaares schützt.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die an den Motoren und an den zugehörigen Spindeln angeordneten Eingriffsmittel als kugelkalottenförmige Kupplungshälften ausgebildet. Diese Konstruktion ermöglicht einen einfachen gegenseitigen Eingriff der Kupplungshälften und stellt eine zuverlässige Kraftübertragung sicher.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina­ tionen der vorstehend erläuterten Merkmale, die von den obigen Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeich­ nung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Maschine, gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch in fortge­ schalteter Arbeitsposition.
Bei der Maschine des Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine Spinn-Spul-Maschine, mit der die Kopse gesponnen und anschließend sofort auf Kreuzspulen gespult werden.
Die Maschine umfaßt eine Mehrzahl von Spinn-Spul-Stationen 1, die beidseitig eines Maschinenrahmens 2 in je einer Reihe, verlaufend in Längsrichtung des Maschinenrahmens, angeordnet sind. Jede Station umfaßt eine Liefereinrichtung 3 für Vor­ garn, eine Spinneinrichtung 4 und eine Spuleinrichtung 5 zur Erzeugung von Kreuzspulen.
Die Fig. 3 und 4 stellen im einzelnen eine der Spinnein­ richtungen 4 dar, und zwar eine derjenigen, die auf der Vor­ derseite der Maschine nach Fig. 1 angeordnet sind. Die Anord­ nung auf der Rückseite der Maschine ist dazu spiegelbildlich. Nach Fig. 3 tritt Vorgang 6 aus einem Streckwerk 7 aus und gelangt über eine Führungsöse 8 und einen Läufer 9 einer Ring­ bank 10 zu einer in der Spinnstellung befindlichen Spindel 11 mit aufgesetzter Hülse. Letztere bildet zusammen mit einer in der Spulstellung befindlichen Spindel 12, die ebenfalls mit aufgesetzter Hülse dargestellt ist, ein Spindelpaar 13.
Die Spindeln 11 und 12 sind senkrecht zueinander in einer Nabe 14 gelagert. Letztere ist um einen Träger 15 drehbar, der am Maschinenrahmen befestigt ist. Er erstreckt sich in Längs­ richtung über den Maschinenrahmen bzw. ein Maschinenfeld und trägt die Spindelpaare sämtlicher auf dieser Seite liegenden Stationen.
Der Träger 15 enthält für jedes Spindelpaar 13 einen eigenen Motor 16, der vom Träger stationär gehalten wird und immer die in der Spinnstellung befindliche Spindel, nach Fig. 3 also die Spindel 11 und nach Fig. 4 die Spindel 12, antreibt. Hierzu weist der Motor 16 eine kugelkalottenförmige Kupplungs­ hälfte 17 auf, die in eine kugelkalottenförmige Kupplungshälf­ te 18 der Spindel 11 eingreift (Fig. 3).
Die erfindungsgemäße Anordnung ist also so getroffen, daß sich sämtliche Spindelpaare gleichzeitig um eine Achse drehen kön­ nen, die in Längsrichtung des Maschinenrahmens verläuft. Ir­ gendwelche Verschiebungen der Spindelpaare sind hierzu nicht erforderlich. Auch bedarf es keiner Veränderung der Spindel­ teilung. Die Konstruktion ist einfach und, dank der Nabe 14, die den Motor samt Kupplung umgreift, zuverlässig und war­ tungsfreundlich.
Um die beidseitigen Reihen der Spindelpaare möglichst eng nebeneinander zu legen, können die Spindelpaare der einen Reihe um eine halbe Teilung gegenüber denen der anderen Reihe versetzt sein. Auch können die Spindelpaare der einen Reihe mit Zeitverzögerung gegenüber denen der anderen Reihe ver­ schwenkt werden.
In der Position nach Fig. 3 ist der Kops auf der oberen Spin­ del 11 gerade fertig, während von der unteren Spindel 12 gera­ de der Rest des fertigen Fadens 19 durch eine Führung 20 zur Kreuzspule läuft. Dementsprechend wandert anschließend die Ringbank 10 nach oben, woraufhin die Drehung des Spulenpaares erfolgt, und zwar in einer Richtung, in der der fertige Kops vom Maschinenrahmen fortwandert. Das Spulenpaar 13 gelangt damit in die Position nach Fig. 4.
In dieser Position wandert, wie dargestellt, die Ringbank 10 nach unten, woraufhin eine schematisch angedeutete Schneidein­ richtung 21 wirksam wird und den Faden durchtrennt. Gleichzei­ tig wird mit dem Anspinnen des neuen Kopses auf der Spindel 12, die nun von dem Motor 16 angetrieben ist, begonnen.
Im Rahmen der Erfindung ist eine Vielzahl von Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So können die Spindeln 11 und 12 anders als senkrecht zueinander angeordnet werden. Auch ist es nicht zwingend notwendig, daß der Faden von dem in der Abnahmestel­ lung befindlichen Kops abgespult wird. Vielmehr kann der Kops abgenommen und einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Ferner besteht die Möglichkeit jedem Spulenpaar einen geson­ dert Träger zuzuordnen. Die kugelkalottenförmige Kupplungsan­ ordnung zwischen Motor und Spindel läßt sich ohne weiteres durch beliebige andere Eingriffsmittel ersetzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Motor nicht von der Nabe übergrif­ fen wird, sondern seitlich zu dieser angeordnet ist.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mit einer Mehrzahl von Spindelpaaren, die in mindestens einer in Längs­ richtung der Spinnmaschine verlaufenden Reihe angeordnet sind und deren Spindeln jeweils gemeinsam periodisch um 180° ge­ schwenkt und dabei abwechselnd in eine Spinnstellung und eine Abnahmestellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelpaare jeweils um eine Achse geschwenkt werden, die in Längsrichtung der Spinnmaschine verläuft.
2. Spinnmaschine mit
einem Maschinenrahmen (2);
einer Mehrzahl von Spinnstationen (1), die in mindestens einer in Längsrichtung des Maschinenrahmens (2) verlaufende Reihe an letzterem angeordnet sind;
einem an jeder Spinnstation (1) vorgesehenen Spindelpaar (13), dessen Spindeln (11, 12) gemeinsam periodisch um 180° schwenk­ bar und dabei abwechselnd in einer Spinnstellung und eine Ab­ nahmestellung bringbar sind;
einer die Spindeln (11, 12) des Spindelpaares (13) lagernden Nabe (14), die um einen am Maschinenrahmen (2) angeordneten Träger (15) drehbar ist;
und mit Antriebsmitteln zum Drehen der in der Spinnstellung befindlichen Spindeln (11, in Fig. 3) um deren Achsen;
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen Motor (16) für jedes Spindelpaar (13) aufweisen, der am Träger (15) befestigt ist und gegen die Spinnstellung gerichtete Eingriffsmittel zum Eingriff in kom­ plementäre Eingriffsmittel der Spindeln (11, 12) trägt, und daß die Naben (14) um eine in Längsrichtung des Maschinenrah­ mens (2) verlaufende Achse drehbar sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (14) einer Reihe von Spindelpaaren (13) um einen gemeinsamen Träger (15) drehbar sind.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindeln (11, 12) vom Maschinenrahmen (2) fort aus der Spinnstellung in die Abnahmestellung schwenkbar sind.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitig des Maschinenrahmens (2) angeordneten Reihen von Spinnstationen (1) die Spindelpaare (13) der einen Reihe gegen die der anderen Reihe versetzt angeordnet sind.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitig des Maschinenrahmens (2) angeordneten Reihen von Spinnstationen (1) der Spindelpaare (13) der einen Reihe gegenüber denen der anderen Reihe zeit­ verzögert schwenkbar sind.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (16) in den zugehörigen Trä­ gern (15) angeordnet sind und von den zugehörigen Naben (14) umgriffen werden.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Motoren (16) und an den zuge­ hörigen Spindeln (11, 12) angeordnete Eingriffsmittel als kugelkalottenförmige Kupplungshälften (17, 18) ausgebildet sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518373C (de) * 1931-02-24 Harold Arthur Boyd Einrichtung zum Ausrichten und Feststellen des Spulenrevolvers fuer Spinnmaschinen
DE1179139B (de) * 1961-07-13 1964-10-01 Hendrik Glastra Spindel fuer eine kombinierte Spinn- und Spulmaschine
DE2227903A1 (de) * 1972-06-08 1973-12-20 Karl Bous Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier oder mehrerer arbeitsgaenge bei der herstellung, garnvorbereitung oder der veredlung von garnen
DE3643772A1 (de) * 1986-12-20 1988-06-30 Kugelfischer G Schaefer & Co Textilmaschine
EP0320802A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-21 Schärer Schweiter Mettler AG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kreuzspule

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