DE3928054C2 - - Google Patents

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DE3928054C2
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Empac Verpackungs & Co 4407 Emsdetten De GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Be­ hälter für fluide Medien gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildender Behälter für fluide Medien wird im dem Fi- Prospekt "FLUID-BAG" von 1988 be­ schrieben. Dieser flexible Behälter besteht im wesentlichen aus drei verschiedenen Teilen, nämlich: Einem Transportbehälter aus einem flexiblen Mantel mit vier Schläuchen, die die Vertikal­ streben aufnehmen. Die Schläuche werden durch textile Streifen gebildet, die mit jeweils zwei Vertikalnähten auf den Mantel aufgenäht werden und in die die Vertikalstreben nur schwierig einzuführen sind. Die Vertikalstre­ ben sind an dem Mantel mit Klammern und Gurten befestigt und sind außerdem auf der Träger­ platte befestigt.
Einem eigentlichen Schutzbehälter für das fluide Medium. Dieser besteht aus einem schlauchförmigen Gewebe in dreifacher Lage, welches oben und unten zusammengerafft und verschlossen ist. An den zusammengerafften Stellen wird das Einlaßventil und das Aus­ laßventil angebracht.
Dieser Schutzbehälter nimmt einen Foliensack auf, der beispielsweise aus Polyäthylen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat­ tungsbildenden Behälter so weiter zu verbessern, daß er kostengünstiger hergestellt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß ein Behälter mit ebenem Boden, der im wesent­ lichen rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist, hergestellt wird. Ein solcher Behälter kann auf üb­ liche Nähmaschinen genäht werden, und der quadrati­ sche oder rechteckige Zuschnitt des Behälters be­ wirkt, daß weniger Gewebeverluste beim Zuschneiden auftreten, als dies der Fall ist bei Behältern mit rundem Boden.
Die Seitennähte, die Schläuche und der Boden können in einem Arbeitsgang hergestellt und genäht werden, wobei durch die Gestaltung dieses Behälters nunmehr die Innenfolie plan auf dem Boden aufliegt, so daß einerseits eine gute Restentleerung erreicht wird, der Einsatz von sogenannten Pyramidenmessern beim Entleeren möglich wird und andererseits ein leich­ tes Entnehmen der Innenfolie erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich einen flexiblen Behäl­ ter mit gefülltem Foliensack, in,
Fig. 2 eine bodenseitige Trägerplatte mit Vertikalstreben, in,
Fig. 3 schematisch den Aufbau eines quader­ förmigen Mantels und in,
Fig. 4 schematisch in einer Draufsicht den quaderförmigen Mantel gemäß Fig. 3 in Verbindung mit der Trägerplatte gemäß Fig. 2.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Trägerplatte be­ (Weiter anliegendes Korrekturexemplar der Seiten 6 und 7) zeichnet, die beispielsweise aus einer Holzpalette besteht. Auf diese Trägerplatte sind Vertikalstreben 2, 3, 4 und 5 aufgesetzt, und zwar dadurch, daß sie in entsprechende Aufnahmeöffnungen 8, die in der Trägerplatte 1 vorgesehen sind, einfach eingesetzt werden, aber hier nicht besonders befestigt werden.
Nach außen hin wird der flexible Behälter durch einen Mantel 6 gebildet, der aus einem festen, stoß­ festen Gewebe besteht, wie es für sogenannte flexible Verpackungen an sich bekannt ist. Im Inneren des Man­ tels 6 ist ein Kunststoffoliensack 7 angeordnet, der entsprechend mit Flüssigkeit gefüllt wird und dop­ pelt oder auch dreifach ausgebildet sein kann.
Der Aufbau des Mantels 6 geht deutlicher aus den Fig. 3 und 4 hervor. Hier ist erkennbar, daß der eigentliche Mantel 6 einmal aus einer U-förmigen Ge­ webebahn 20 besteht, die somit einen Boden 21 und die beiden Seitenwände 22 und 23 bildet. Die beiden anderen Seitenwände 24 und 25 werde je durch eine Ge­ webebahn 26 bzw. 27 gebildet. Außerdem ist jeweils ein zweiter Mantel 60a und 60b vorgesehen, der durch je eine zweite Gewebebahn gebildet wird. Dieses Doppelgebilde 26-60a und 27-60b wird dann im Vertikalbereich mit den Seitenwänden 23 und 24 vernäht. Zum Boden 21 hin ist lediglich die Gewebebahn 26 bzw. 27 mit der Gewebebahn 20, d. h. dem Boden 21, vernäht, so daß die Doppelmäntel 60a und 60b große, oben und unten offene Einfas­ sungen bilden. Der Abstand der Gewebebahn 26-60a bzw. 27-60b entspricht dem Durchmesser der Verti­ kalstreben 2 bis 5 und etwas mehr.
Im oberen Bereich dieses so gebildeten quaderför­ migen Aufnahmebehälters werden dann Handhabungs­ schlaufen 14, 15, 16 und 17, die als Hebegurte dienen, angenäht und zwar mit ihren Befestigungs­ laschen 18 und 19, die dann Schläuche 9, 10, 11 und 12 schaffen, indem im Vernähbereich die Befesti­ gungslaschen 18 und 19 fest mit der inneren Gewebebahn 26 bzw. 27 verbunden werden. Diese Schläuche sind deutlicher aus Fig. 4 erkennbar.
In den so gebildeten Behälter wird der Folien­ sack 7 eingesetzt.
Die Vertikalstreben 2, 3, 4 und 5 können über den oberen Rand des Mantels 6 hinausreichen, so daß dann ein höhenmäßiges Stapeln ver­ schiedener Behälter möglich ist.
Aus der Zeichnung nicht erkennbar ist die Tat­ sache, daß der eigentliche Foliensack 7 einen ebenen Boden aufweist, der entweder quadratisch oder rechteckig gestaltet ist. Mit diesem ebenen Boden setzt sich der Foliensack auf den Boden des Mantels 6 innen auf.

Claims (5)

1. Flexibler Behälter für fluide Medien mit einer bodenseitigen Trägerplatte (1), sich an der Trägerplatte (1) abstützenden Vertikal­ streben (2, 3, 4 und 5), einen flexiblen und stoßfesten Mantel (6) für wenigstens einen das fluide Medium aufnehmenden Foliensack (7) und die Vertikalstreben (2, 3, 4 und 5) auf­ nehmende Schläuche (9, 10, 11, 12), wobei die Vertikalstreben (2, 3, 4, 5) in Aufnahmeöff­ nungen (8) der Trägerplatte (1) eingesetzt sind und die Schläuche (9, 10, 11, 12) aus einem zweiten Mantel (60, 61) gebildet werden, der den ersten Mantel (6) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der stoßfeste Mantel (6) aus einer Gewebebahn (20) besteht, die U-förmig gestaltet den Boden (21) und einander gegenüberliegende Seitenwände (22 und 23) bildet, wobei die anderen einander gegenüberliegenden Seitenwände (24 und 25) durch je eine im wesentlichen rechteckige Ge­ webebahn (26 und 27) und einen zweiten Mantelteil (60a und 60b) von etwa gleicher Größe gebildet werden, die so miteinander verbunden sind, daß sie an ihren vertikalen Längsseiten die Schläuche (9, 10, 11, 12) bilden.
2. Flexibler Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (60a und 60b) mit den Gewebebahnen (26 und 27) im Bereich der vier Vertikalkanten vernäht sind.
3. Flexibler Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (60a und 60b) zusätzlich durch Annähen von Handhabungsschlaufen (14, 15, 16 und 17) mit den Gewebebahnen (26, 27) verbunden sind.
4. Flexibler Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die durch die Handhabungs­ schlaufen (14, 15, 16, 17) gebildeten Schläu­ che (9, 10, 11, 12) in ihrer Weite größer als der Durchmesser der Vertikalstreben (2, 3, 4, 5) sind.
5. Flexibler Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ zeichnet, daß der Boden des Foliensacks (7) eben und in seinem Bodenbereich viereckig ausgebildet ist.
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