DE3928046A1 - Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillus - Google Patents
Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Hybridplasmide, die es ermöglichen, die
alkalische Protease Subtilisin Carlsberg und damit verwandte pro
teolytische Enzyme in erhöhten Mengen in Bacillus zu exprimieren.
Es sind zahlreiche Proteasen bekannt, die von Mikroorganismen, ins
besondere Bakterien und Pilzen gebildet werden und durch aktiven
Transport aus der Zelle ausgeschleust werden, so daß sie sich im
Kulturmedium sammeln. Zahlreiche Enzyme dieser Art finden bereits
technische Anwendung in Verfahren, bei denen es darum geht, Proteine
abzubauen. Wichtige Anwendungen sind beispielsweise Wasch- und Rei
nigungsmittel oder auch Tiernahrungsmittel.
Aufgrund der technischen Bedeutung der Enzyme, die für die Protease
Subtilisin Carlsberg etwas höher anzusetzen ist als für die Protease
Subtilisin BPN′, hat es in der Vergangenheit bereits zahlreiche Ver
suche gegeben, Stämme aufzufinden, die das eine oder andere Enzym
produzieren und die sich zur technischen Gewinnung der Produkte
eignen. Verwiesen sei beispielsweise auf die folgenden deutschen
Offenlegungs- oder Patentschriften: DE 19 40 488, DE 20 18 451,
DE 20 44 161, DE 21 01 803, DE 21 21 397 und DE 29 25 427 sowie auf
GB 12 63 765, US 36 23 957, US 42 64 738 und EP-A 6 638. Bei den
genannten Anmeldungen bzw. Patenten handelt es sich um klassische
Mutationsverfahren, bei denen durch die häufige Wiederholung von
Mutations- und Selektionsschritten letztendlich Produktionsstämme
gewonnen werden, die im Hinblick auf Ausbeute oder Produktqualität
optimiert sind. Es ist dem Fachmann bekannt, daß ein derartiger
Mutationsprozeß statistisch abläuft, so daß kaum zu erwarten ist,
daß dabei maßgeschneiderte Stämme entstehen, die das objektiv
höchstmögliche Leistungsniveau aufweisen. Darüber hinaus können
derartige Zuchtstämme auch zu Rückmutationen neigen, d. h. sie ver
lieren ihre günstigen Eigenschaften, zumindest teilweise und ver
wildern.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 35 27 913 werden Hybrid
plasmide für Mikroorganismen der Gattung Bacillus beschrieben, die
eine doppelsträngige DNA enthalten, die den folgenden Aufbau auf
weist: Promotor, der von der RNA-Polymerase von Mikroorganismen der
Gattung Bacillus erkannt wird, Ribosomenbindungsstelle, Startcodon,
Strukturgen, das für Subtilisin Carlsberg oder dessen Teilstücke mit
proteolytischer Aktivität oder Varianten mit proteolytischer Akti
vität einschließlich deren Leader-Sequenzen codiert, Stopcodon. Ein
derartiges Konstrukt, bei dem die eingefügte DNA-Sequenz aus Bacil
lus licheniformis stammt und für Subtilisin Carlsberg kodiert und
der restliche Plasmidteil von pBC16 stammt, wird Plasmid pC50 ge
nannt.
In der deutschen Patentanmeldung P 38 21 491 wird beschrieben, daß
Plasmide, die eine noch höhere Protease-Expression bewirken, dadurch
erhalten werden können, daß man das DNA-Stück, das in pC50 zwischen
zwei relativ benachbarten AvaI-Schnittstellen steht, und einen Teil
des Promotors beinhaltet, durch Schneiden mit AvaI und Ligieren
entfernt.
Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung Plasmide zu liefern, die eine noch höhere Protease-
Expression bewirken.
Gegenstand der Erfindung sind daher Hybridplasmide zur Erzeugung von
Protease in Bacillus, bestehend aus einem Bacillus-gängigen Grund
plasmid und einer DNA-Sequenz, die für eine Protease vom Typ Subti
lisin Carlsberg kodiert, dadurch gekennzeichnet, daß als Protease-
Sequenz eine DNA Sequenz eingefügt ist, die für eine Protease vom
Typ Subtilisin Carlsberg kodiert und up-stream durch die dem Struk
turgen am nächsten benachbarte AvaI-Schnittstelle, down-stream durch
die am nächsten benachbarte SstI-Schnittstelle begrenzt ist.
Bevorzugt ist jedenfalls das Schnittstück zwischen der SstI-Schnitt
stelle und der dieser Schnittstelle am nächsten benachbarten AvaI-
Schnittstelle in einem Ausgangsplasmid wie pC50. Besonders bevor
zugtes Ausgangsmaterial ist ein Plasmid pC50 gemäß DE 35 27 913.
Hier gilt, daß wenn die in Beziehung zur Leserichtung vor dem Pro
teasegen und ihm am nächsten liegende Aval-Schnittstelle am Basen
paar 1 schneidet, so schneidet die Restriktionsendonuclease SstI am
Basenpaar 1539 hinter dem Proteasegen bzw. hinter seinem Transcrip
tions-Terminator.
Zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Plasmide wird von Plasmiden
ausgegangen, die das Strukturgen von Subtilisin Carlsberg oder einem
Subtilisin Carlsberg ähnlichen Enzym enthalten.
Unter einem Subtilisin Carlsberg ähnlichen Enzym werden hier solche
Enzyme verstanden, die in bis zu 1% der Aminosäuren von Subtilisin
Carlsberg abweichen und ebenfalls Proteaseaktivität im vergleichba
ren Umfang aufweisen, wobei die Strukturgene die genannten Schnitt
stellen aufweisen müssen.
Bevorzugtes Ausgangsmaterial ist ein Plasmid pC50, hergestellt aus
einem pBC16-Anteil und dem Strukturgen von Subtilisin Carlsberg aus
Bacillus licheniformis DSM641 oder aus Bacillus licheniformis DSM
5440. Das entsprechende Ausgangsplasmid trägt die Bezeichnung pC50.
Um mehrere zusätzliche Restriktionsenzym-Spaltstellen für Umklo
nierungen zur Verfügung zu haben, wurde das Subtilisin Carlsberg-
Proteasegen umfassende AvaI/SstI-Fragment aus pC50 (Fig. 1) in die
Multiple Cloning site des E. coli Vektors pUC19 (1) kloniert.
Hierfür wurde pC50 mit AvaI und SstI und pUC19 (Fig. 2) mit Xmal
und Sstl gespalten. Um die Klonierung des Vektorteils aus pC50 in
pUC19 zu verhindern, wird pC50 zusätzlich mit PvuII gespalten, das
das den Proteasegenteil tragende AvaI/SstI-Fragment intakt läßt,
aber den pBC16-Vektorteil 2mal schneidet. Nach der Inkubation wurden
die Enzyme 2mal mit der halben Volumen Phenol, bezogen auf DNA-Lö
sung, extrahiert, dann im mengenmäßigen Verhältnis von 1 : 1 ge
mischt, das Gemisch 5mal mit gleichem Volumen Ether extrahiert und
sodann mit doppeltem Volumen Ethanol 20 Minuten bei -20°C inkubiert
und die DNA durch Zentrifugation pelletiert. Nach Trocknen wurde die
DNA in geeignetem Puffer gelöst. Die DNA-Konzentration wurde auf
20 µg/ml eingestellt und T4-DNA-Ligase in einer Konzentration von
1 U/µg eingesetzter DNA zugegeben. Die Ligasereaktion wurde ca. 18 h
bei 6°C durchgeführt.
1 µg der mittels T4-DNA-Ligase verknüpften DNA-Fragmente wurden dann
zur Transformation kompetenter Zellen (2) von Escherichia coli JM103
(3) benutzt. Selektioniert wurde auf LB-Medium (Luria-Broth) mit 1%
Agar mit 100 µg/ml Ampicillin.
In Schnell-Lysaten wurde durch Spaltung mit dem Restriktionsenzym
PstI, das sowohl im Insert als auch im pUC19-Vektorteil im Multiple
Cloning-Bereich spaltet, anhand des korrekten Spaltmusters der
richtige Klon ausgewählt und als pH9 (Fig. 3) bezeichnet.
Die DNA wurde nach der SDS-NaCl-Methode von Guerry et al. (4), mit
nachfolgender Cäsiumchlorid-Dichtegradienten-Zentrifugation gewon
nen.
Als Vektoren für die Klonierung des AvaI/SstI-Proteasegenfragments
wurden die Bacillusvektoren pUB110 (5; Fig. 4) und pBC16 (6; Fig.
5) verwendet. Diese beiden Plasmide sind weitgehend homolog und un
terscheiden sich im wesentlichen nur in der Resistenz-Determinante
(Kanamycin für pUB110 und Tetracyclin für pBC16). Zum Zwecke der
Klonierung wurden sowohl pH9 als auch pUB110 und pBC16 mit BamHI und
EcoRI gespalten, wobei bei letzterem die EcoRI-Spaltung nur unvoll
ständig erfolgen darf, da zwei EcoRI-Spaltstellen in pBC16 vorhanden
sind, von denen die Spaltstelle in Pos. 1 wie die entsprechende
EcoRI-Spaltstelle in pUB110 für die lnsertion des EcoRI/BamHI-P300-
Protease-Fragments genutzt werden soll. BamHI- und EcoRI-Spaltstel
len in pH9 stammen aus der Multiple Cloning site von pUC19. Auch im
Falle des pH9 muß die EcoRI-Spaltung unvollständig vorgenommen wer
den, da eine zusätzliche EcoRI-Spaltstelle im Proteasegen existiert.
Für die Ligation wurde pH9 zu pUB110 bzw. pBC16 im mengenmäßigen
Verhältnis 2 : 1 eingesetzt. Die Gesamt-DNA-Konzentration betrug
200 µg/ml.
Die Transformation erfolgte in beiden Fällen in Bacillus subtilis
SB202 (7).
Die Transformanten wurden auf Vollmediumagarplatten mit 15 µg/ml
Tetracyclin für die Ligation mit pBC16 als Vektor, und 10 µg/ml
Kanamycin für die Ligation mit pUB110 als Vektor, selektioniert. Für
die Selektionierung Protease-produzierender Klone wurde eine immu
nologische Methode eingesetzt, die auf einem Verfahren von Broome
und Gilbert basiert (8, 9). Diese Methode wurde bereits bei der
ursprünglichen Klonierung des Subtilisin Carlsberg Proteasegens in
der Offenlegungsschrift DE 35 27 913 A1 angewandt.
Immunologisch positive Klone wurden mittels Restriktionsanalyse von
Schnell-Lysaten identifiziert und der pBC16-Abkömmling als pC51
(Fig. 6) sowie das pUB110-Derivat als pH70 (Fig. 7) bezeichnet.
Bacillus subtilis SB202 pC51 und Bacillus subtilis SB202 pH70 wurden
bei 37°C vergleichend zu Bacillus subtilis SB202 in Schüttelkolben
in einem für Proteaseproduktion geeigneten Komplexmedium (9,1 g/l
KH₂PO₄, 11,81g/l K₂HPO₄, 1 g/l MgSO₄×7H₂O, 0,5 g/l MnSO₄×2H₂O,
0,2 g/l CaCl₂x2H₂O, 3 g/l Sojamehl, 18 g/l Casein nach Hammarsten,
180 g/l Amylase-behandelte Kartoffelstärke) angezogen. Zu verschie
denen Zeitpunkten wurden Proben zur Bestimmung der Proteaseaktivität
genommen. Die Proteaseaktivität wurde mittels Cenco-Autoanalysator
(Firma Skalar) gemessen. Dabei wird die enzymhaltige Lösung mit dem
Substrat Dimethylcasein inkubiert. Es entstehen durch Proteolyse
primäre Aminogruppen, die unter Bildung eines stabilen gelben Kom
plexes mit 2,4,6-Trinitrobenzolsulfonsäure reagieren. Die Farbmes
sung erfolgt im kontinuierlichen Durchfluß bei 420 nm.
Stamm | |
relative Proteaseaktivität | |
Bacillus subtilis SB202 | |
1 | |
Bacillus Subtilis SB202pC51 | ca. 2 |
Bacillus subtilis SB202pH70 (DSM 5479) | 60-80 |
Von den Stämmen Bacillus subtilis SB202pC51 und Bacillus subtilis
SB202pH70 (DSM 5479) wurde Plasmid-DNA aufgearbeitet (10) und
Protoplasten von Bacillus licheniformis DSM5440 hiermit trans
formiert. Die Transformanten wurden auf DM3-Agar (11) mit 15 µg/ml
Tetracyclin für die Selektionierung von pC51 und auf Mannitol-Agar
(12) mit 10 µg/ml Neomycin für die Selektionierung von pH 70 selek
tioniert.
Gewachsene Kolonien wurden auf Calcium-Caseinat-Agar (Merck) mit
15 µg/ml Tetracyclin (pC51) bzw. 10 µg/ml Kanamycin (pH70) über
impft. Transformanten, die nach Wachstum einen gegenüber E312 grö
ßeren Lysehof auf diesen Platten aufwiesen, wurden nach Restrikti
onsenzymanalyse von Schnell-Lysaten auf ihre Übereinstimmung mit den
für die Transformation verwendeten Plasmid-DNAs überprüft.
Bacillus licheniformis DSM5440, der die Plasmide pC50, pC51 oder
pH 70 enthält, wurde in Schüttelkolben in einem für Proteaseproduk
tion geeigneten Komplexmedium (2,4 g/l KH₂PO₄, 1 g/l MgSO₄×7H₂O,
0,5 g/l MnSO₄×2 H₂O, 0,2 g/l CaCl₂×2 H₂O, 3 g/l Sojamehl, 12/g/l
Casein nach Hammarsten, 120 g/l Amylase-behandelte Kartoffelstärke)
bei 39°C und 34°C angezogen. Zu verschiedenen Zeitpunkten wurden
Proben zur Bestimmung der Proteaseaktivität genommen. Die Protease
messungen wurden mit N-CBZ-valin-p-nitrophenylester als Substrat
durchgeführt, wobei das Substrat in N-CBZ-Aminosäure und p-Nitro
phenol gespalten wird. Die Bildung des p-Nitrophenols wurde als Maß
für die Aktivität der Protease bei 340 nm im Photometer gemessen
(13).
Bei 34°C kommt es unter den angegebenen Bedingungen offensichtlich
zu einer besseren Proteaseausbeute mit den rekombinaten Plasmiden
pC50, pC51 und pH70; was vermutlich auf die bessere Sauerstoffver
sorgung der Stämme bei gleichzeitig langsamerem Wachstum und höherer
Stabilität der Plasmide zurückzuführen ist.
Wenn im Text nicht andere Angaben gemacht wurden, wurde insbesondere
für folgende Methoden das Handbuch von Maniatis, T., Fritsch, E. F. &
Sambrook, J., Molecular Cloning, A Laboratory Manual (1982) zugrun
degelegt:
* Phenolisierung von DNA
* Ethanolfällung von DNA
* Ligation von DNA
* Ethanolfällung von DNA
* Ligation von DNA
Literatur
1. Yanisch-Perron, C., Vieira, J. & Messing, J., Gene 33: 103 (1985)
Kommerziell erhältlich durch z. B. Biolabs New England
2. Mandel, M. & Higa, A., J. Mol. Biol. 52: 154 (1970)
3. Messing, J., Crea, J. R. & Seeburg, P. H., Nucleic Acids Res. 9: 309 (1981)
4. Guerry, P., LeBlanc, D. J. & Falkow, S., J. Bacteriol. 116: 1064 (1973)
5. Bacillus Genetic Stock Center Nr. 1E6
6. Bacillus Genetic Stock Center Nr. 1E9/DSM 402
7. Copeland, J. C. Marmur, J. Bacteriol. Rev. 32: 302-312 (1968)
8. Broome, S. & Gilbert, W., Proc. Natl. Acad. Sc. U.S.A. 75- 2746 (1978)
9. Buckel, P. & Zehelein, E., Gene 16: 149 (1981)
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12. Bourne, N., Dancer, B. N., J. Gen. Microbio. 132: 251 (1986)
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12. Bourne, N., Dancer, B. N., J. Gen. Microbio. 132: 251 (1986)
13. Dupaix, A., Bechet, J.-J. & Roncons, C., Biochem. Biophys. Res. Commun. 41: 464 (1979)
Claims (5)
1. Hybridplasmide zur Erzeugung von Protease in Bacillus, bestehend
aus einem Bacillus-gängigen Grundplasmid und einer DNA-Sequenz,
die für eine Protease vom Typ Subtilisin Carlsberg kodiert, da
durch gekennzeichnet, daß als Protease-Sequenz eine DNA Sequenz
eingefügt ist, die für eine Protease vom Typ Subtilisin Carls
berg kodiert und up-stream durch die dem Strukturgen am nächsten
benachbarte AvaI-Schnittstelle, down-stream durch die am näch
sten benachbarte SstI-Schnittstelle begrenzt ist.
2. Hybridplamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Grundplasmid das Bacillus-Plasmid pBC16 enthalten ist (Plasmid
pC51).
3. Hybridplasmid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Grundplasmid das Bacillus-Plasmid pUB110 enthalten ist (Plasmid
pH70).
4. Transformierte Stämme der Gattung Bacillus subtilis und/oder
licheniformis enthalten Plasmide nach den Ansprüchen 1 bis 3.
5. Transformierte Stämme Bacillus subtilis SB202 pH70 (DSM5479)
und Bacillus licheniformis pC51 (DSM5478).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928046 DE3928046A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillus |
PCT/EP1990/001347 WO1991002802A1 (de) | 1989-08-25 | 1990-08-16 | Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillus |
EP19900912849 EP0495790A1 (de) | 1989-08-25 | 1990-08-16 | Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928046 DE3928046A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928046A1 true DE3928046A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928046 Withdrawn DE3928046A1 (de) | 1989-08-25 | 1989-08-25 | Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillus |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0495790A1 (de) |
DE (1) | DE3928046A1 (de) |
WO (1) | WO1991002802A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527913A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Henkel Kgaa | Alkalische protease, verfahren zur herstellung von hybridvektoren und genetisch transformierte mikroorganismen |
DE3821491A1 (de) * | 1988-06-25 | 1989-12-28 | Henkel Kgaa | Hybridplasmide zur erzeugung von subtilisin carlsberg in bacillus |
DE3824827A1 (de) * | 1988-07-21 | 1990-02-01 | Henkel Kgaa | Plasmide zur erzeugung von alpha-amylase in bacillus |
-
1989
- 1989-08-25 DE DE19893928046 patent/DE3928046A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-08-16 WO PCT/EP1990/001347 patent/WO1991002802A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-08-16 EP EP19900912849 patent/EP0495790A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0495790A1 (de) | 1992-07-29 |
WO1991002802A1 (de) | 1991-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |