DE3927975A1 - Pulverfoermiges reinigungsmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein pulverförmiges Reinigungsmit
tel für textile Flächen, insbesondere textile Bodenbelä
ge, enthaltend ein mit Wasser versetztes Trägermaterial,
eine reinigungsaktive Substanz, gegebenenfalls Lösungs
mittel und gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe.
Derartige Reinigungsmittel sind bereits in verschiedenen
Ausgestaltungen bekannt geworden. Zum Stand der Technik
wird beispielsweise auf die DE-PS 27 32 011 verwiesen.
Bei den bekannten Reinigungsmitteln sind als Trägermate
rialien bereits verschiedene organische und anorganische
Stoffe vorgeschlagen worden. Beispielsweise Sägemehl,
vermahlener Kork, Diatomeenerde usw. Wesentliche Bedeu
tung haben aber als Trägermaterialien bislang jedenfalls
für die Verwendung von solchen Reinigungsmitteln im
Haushaltsbereich nur Harnstoff-Formaldehydschäume und
Zellulosepulver erlangt. Die Verwendung letztgenannter
Stoffe ist aus verschiedenen Gründen der Kritik ausge
setzt. Bezüglich der Formaldehydschäume wird auf eine
mögliche gesundheitsschädigende Wirkung des Formaldehyd
verwiesen. Bei Reinigungsmittel mit einem Trägermaterial
auf der Basis von Zellulosepulver wird ein hoher Anteil
gebleichter, nativer Zellulose mehrjähriger Pflanzen
jeweils benötigt. Die Herstellung des Zellulosepulvers
ist darüber hinaus sehr abwasserintensiv und trotz der
Einführung neuer Aufschlußverfahren zur Gewinnung der
Zellulose stark umweltbelastend. Eine Reduzierung des
Zellulosegehaltes in bekannten pulverförmigen Reinigungs
mitteln führt aber zu Produkten, die beim Einarbeiten in
beispielsweise einen Teppich "spachteln", deutlich
schlechter reinigen, schlecht abzusaugen sind und lange
Trockenzeiten erfordern. Auch sind die Produkte dann
nicht mehr "rieselfähig".
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik
stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein pulverförmi
ges Reinigungsmittel für textile Flächen anzugeben,
welches bei möglichst hoher Reinigungsleistung rohstoff
sparend ist und zugleich ohne oder mit nur geringen
Anteilen an gesundheitsgefährdend oder umweltunverträg
lich eingestuften Stoffen auskommt.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
dar.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß als Trägermaterial
im trockenen Zustand hochsaugfähige, danach gequollene
Polymer-Teilchen - sogenannte Superabsorber - verwendet
werden, zusammen mit organischen Faserteilchen, welche
Faserteilchen an der Oberfläche der Polymer-Teilchen
angelagert sind. Die hochsaugfähigen, gequollenen Poly
mer-Teilchen schaffen das notwendige Volumen und die
notwendige Oberfläche durch einen hohen, in den Polymer-
Teilchen gebundenen Wasseranteil. Dadurch kann der Ver
brauch an wertvollen Rohstoffen, nämlich insbesondere
gebleichter Zellulose, stark eingeschränkt werden. Das
Trägermaterial bzw. das absorbierende Material steht der
Teppichoberfläche voll zur Verfügung. Es neigt zur Agglo
meratbildung, so daß es nicht im Teppich "versandet".
Die organischen Faserteilchen sind auf der Oberfläche
der gequollenen Polymer-Teilchen angelagert. Sie sind
daher sehr gut verteilt und es ist nur eine geringe
Menge an organischen Faserteilchen erforderlich. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß
sehr variable Formulierungen des Reinigungsmittels mög
lich sind. Beispielsweise kann das Reinigungsmittel in
einfacher Weise "naß" oder "trocken" eingestellt werden,
wie dies weiter unten noch im einzelnen erläutert ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Poly
mer-Teilchen aus einem Polyacrylat bestehen. Ein solches
Polyacrylat ist insbesondere unter der Handelsbezeich
nung "Favor", vertrieben von der Fa. Stockhausen,
Krefeld, bekannt geworden. Besonders bevorzugt ist eine
quervernetzte, teilweise als Natriumsalz vorliegende
Polyacrylsäure. Solche hochsaugaktiven Polymere, wie sie
auch in der Literaturstelle "allgemeiner Vliesstoff-Re
port 4-1984, Seiten 178 bis 182" beschrieben sind,
können das Mehrfache ihres eigenen Gewichtes an wäßri
gen Flüssigkeiten aufnehmen. Hierbei bildet sich ein
Gel, dessen Beschaffenheit jedoch verschiedenartig sein
kann. Solche hochsaugaktiven Polymere geben die wäßrige
Flüssigkeit, d.h. in aller Regel gewöhnliches Wasser,
das sie aufgenommen haben, auch unter Druck nicht oder
nur zu einem relativ geringen Teil ab. Im Rahmen der
Erfindung ist bevorzugt, daß das Gel die Beschaffenheit
einer körnigen Masse (Kaviarstruktur) aufweist. Hier
durch sind sehr kleine Polymer-Teilchen kugelförmiger
Struktur gebildet, mit einem Durchmesser von etwa 10 bis
1000 µm im gequollenen Zustand. Entsprechend ergibt
sich eine sehr große Oberfläche. Die organischen Fasern
können einen Durchmesser von 5 bis 30 µm und eine Länge
von 50 bis 400 µm aufweisen. Es handelt sich hierbei
bevorzugt um Zellulosefasern.
Herstellungsmäßig wird so vorgegangen, daß das Pulver
aus Natriumpolyacrylat (bzw. aus der erwähnten Polyacry
lsäure) mit Wasser versetzt wird, bis es gesättigt ist.
Hierbei quillt das Polyacrylat auf und entwickelt die
erwähnte Kaviarstruktur. Ein Gramm Polyacrylat kann ein
Vielfaches seines Gewichtes an Wasser aufnehmen, bei
spielsweise bis zu 100 g. Auch unter Druck gibt das Po
lyacrylat aufgenommenes Wasser nicht mehr ab. Durch eine
Zugabe von weiterem Wasser, das von dem Polyacrylat
nicht mehr aufgenommen wird, kann die Einstellung "naß"
vorgenommen werden. Das gequollene Polyacrylat wird
sodann mit den Zellulosefasern verrührt, die sich im
wesentlichen an der Oberfläche der Polyacrylat-Teilchen
anlagern. Sodann wird das so gewonnene Pulver noch mit
der notwendigen waschaktiven Substanz, in der Regel eine
wäßrige Tensidlösung, versetzt. Darüber hinaus wird
gegebenenfalls ein Lösungsmittel zugegeben und gegebenen
falls weitere Zusatzstoffe wie etwa Duftstoffe.
Ein derartiges pulverförmiges Reinigungsmittel kann 5
bis 75 Gewichtsprozente gequollenes Acrylat enthalten,
bevorzugt 25 bis 35 Gewichtsprozente. Desweiteren 10 bis
50 Gewichtsprozente organische Fasern, wobei hier neben
Zellulose auch noch Linters und chemisch oder mechanisch
modifizierte Zellulose sowie ähnliche Stoffe in Betracht
kommen. Bevorzugt liegt der Anteil zwischen 25 und 35
Gewichtsprozent, wobei ein Zellulosepulver mit einem
Kornspektrum von 50 bis 350 µm verwendet wird. Etwa 5
bis 35 Gewichtsprozente kann es darüberhinaus an Wasser
enthalten, bevorzugt 20 bis 25 Gewichtsprozente. 0 bis
20 Gewichtsprozente, bevorzugt auch wiederum 5 bis 15 Ge
wichtsprozente können organische Lösungsmittel sein, z. B.
Methoxypropanol oder aromatenfreies Benzin. 0 bis 7
Gewichtsprozente können ein Tensid oder ein Tensid
gemisch sein. Speziell handelt es sich um ein anioni
sches, nicht ionisches, kationisches oder amphoteres
Tensid. Bevorzugt liegt dieser Anteil bei 0,5 bis 2
Gewichtsprozenten. Schließlich sind 0 bis 5 Gewichtspro
zente, bevorzugt 0 bis 2 Gewichtsprozente weitere übli
che Hilfs- und Duftstoffe, wie etwa Konservierungsmit
tel, Antistatikum etc.
Im folgenden werden zwei beispielhafte Rezepturen angege
ben:
Die vorstehenden Rezepturen werden bezüglich einer Menge
von 150 kg etwa wie folgt hergestellt (Werte für Rezep
tur I in Klammern):
Zunächst wird die Acrylatdispersion aus 0,23 kg (0,04 kg) Favor CT und 44,78 kg (7,46 kg) Wasser angerührt. Je nach gewünschter Viskosität der Dispersion kann diese noch mit Wasser aus der Wirkstofflösung verdünnt werden.
Zunächst wird die Acrylatdispersion aus 0,23 kg (0,04 kg) Favor CT und 44,78 kg (7,46 kg) Wasser angerührt. Je nach gewünschter Viskosität der Dispersion kann diese noch mit Wasser aus der Wirkstofflösung verdünnt werden.
Die Komponenten der Wirkstofflösung (33,43 kg (47,30 kg)
Wasser; 7,50 kg (7,50 kg) Tensidlösung; 0,08 kg (0,08 kg)
Entschäumer; 0,15 kg (0,23 kg) Antistatikum; 0,15 kg
(0,15 kg) Parfümöl; 1,50 kg (1,50 kg) Isopropanol und
0,30 kg (0,30 kg) Konservierungsmittel) werden in einem
separaten Tank gemischt.
In einem Pflugschar-Mischer werden 46,97 kg (70,46 kg)
Cellulosepulver (4,2% Feuchte) vorgelegt. Bei laufendem
Mischer wird zunächst mittels einer Membranpumpe die
Acrylatdispersion, anschließend die Wirkstofflösung und
zuletzt 15,0 kg (15,0 kg) Benzin aufgesprüht.
In beiden Fällen entsteht ein weißes, sich trocken anfüh
lendes rieselfähiges Pulver.
Die vorstehend aufgeführte Angabe "WAS" hat die Bedeu
tung, daß 5% wäßrigen Tensidgemisches 1% reinen Tensid
anteil "WAS" entsprechen. Das erwähnte Isopropanol hat
die Aufgabe, als Lösungmittel für den dem Mittel beigege
benen Geruchsstoff zu dienen. Es ist ansonsten in dem in
der Anmeldung erwähnten Tensidgemisch enthalten.
Die in der vorstehenden Beschreibung und den Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl ein
zeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk
lichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (7)
1. Pulverförmiges Reinigungsmittel für textile Flächen,
insbesondere textile Bodenbeläge, enthaltend ein mit
Wasser versetztes Trägermaterial, eine reinigungsaktive
Substanz, gegebenenfalls Lösungsmittel und gegebenen
falls weitere Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägermaterial durch hochsaugfähige, gequollene
Polymer-Teilchen und auf deren Oberfläche angelagerten
organischen Faserteilchen gebildet ist.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Polymer-Teilchen aus einem Polyacrylat
bestehen.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Polymer-Teilchen aus quervernetzter, teil
weise als Natriumsalz vorliegender Polyacrylsäure beste
hen.
4. Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymer-Teilchen gemahlen sind, mit einem Durchmesser
von 10 bis 1000 µm im gequollenen Zustand.
5. Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsmittel enthält
5 bis 75 Gewichtsprozente gequollene Polymer-Teilchen
10 bis 50 Gewichtsprozente organische Fasern
5 bis 40 Gewichtsprozente Wasser
0 bis 20 Gewichtsprozente organisches Lösungsmittel
0 bis 3 Gewichtsprozente anionisches, nichtionisches,
kationisches oder amphoteres Tensid oder Tensidgemisch
0 bis 5 Gewichtsprozente weitere übliche Hilfs- und Duftstoffe.
5 bis 75 Gewichtsprozente gequollene Polymer-Teilchen
10 bis 50 Gewichtsprozente organische Fasern
5 bis 40 Gewichtsprozente Wasser
0 bis 20 Gewichtsprozente organisches Lösungsmittel
0 bis 3 Gewichtsprozente anionisches, nichtionisches,
kationisches oder amphoteres Tensid oder Tensidgemisch
0 bis 5 Gewichtsprozente weitere übliche Hilfs- und Duftstoffe.
6. Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält
25 bis 35 Gewichtsprozente gequollene Polymer-Teilchen
25 bis 35 Gewichtsprozente Zellulosepulver
20 bis 25 Gewichtsprozente Wasser
5 bis 15 Gewichtsprozente aromatenfreies Benzin
3 bis 7 Gewichtsprozente Tensidgemisch
0 bis 2 Gewichtsprozente Hilfsstoffe.
25 bis 35 Gewichtsprozente gequollene Polymer-Teilchen
25 bis 35 Gewichtsprozente Zellulosepulver
20 bis 25 Gewichtsprozente Wasser
5 bis 15 Gewichtsprozente aromatenfreies Benzin
3 bis 7 Gewichtsprozente Tensidgemisch
0 bis 2 Gewichtsprozente Hilfsstoffe.
7. Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen
Fasern einen Durchmesser von 5 bis 30 µm und eine Länge von
50 bis 400 µm aufweisen.
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8130 | Withdrawal |