DE3927354C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3927354C2 DE3927354C2 DE3927354A DE3927354A DE3927354C2 DE 3927354 C2 DE3927354 C2 DE 3927354C2 DE 3927354 A DE3927354 A DE 3927354A DE 3927354 A DE3927354 A DE 3927354A DE 3927354 C2 DE3927354 C2 DE 3927354C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- weight
- torque
- winch
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims abstract description 9
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims abstract description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 abstract description 3
- RRLHMJHRFMHVNM-BQVXCWBNSA-N [(2s,3r,6r)-6-[5-[5-hydroxy-3-(4-hydroxyphenyl)-4-oxochromen-7-yl]oxypentoxy]-2-methyl-3,6-dihydro-2h-pyran-3-yl] acetate Chemical compound C1=C[C@@H](OC(C)=O)[C@H](C)O[C@H]1OCCCCCOC1=CC(O)=C2C(=O)C(C=3C=CC(O)=CC=3)=COC2=C1 RRLHMJHRFMHVNM-BQVXCWBNSA-N 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 2
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000010720 hydraulic oil Substances 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/08—Drop drivers with free-falling hammer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung einer Seiltrommel einer
Winde, von der ein herabfallendes Rammgewicht ein mit diesem
verbundenes Seil abzieht und die anschließend über das Seil das
auf dem Rammgut ruhende Rammgewicht auf die gewünschte Fallhöhe
wieder anhebt, bei der das Lastaufnahmemittel so hoch über dem
Rammgewicht angeordnet oder derart mit dem Rammgewicht verbunden
ist, daß sich das Seil unter Verhindern von Schlappseilbildung
vor dem Auftreffen auf das Rammgewicht innerhalb eines Nachlaufweges
abbremsen läßt und bei der das Seil über die Seiltrommel
kurz vor, bei oder kurz nach dem Auftreffen des Rammgewichts auf
das Rammgut innerhalb des Nachlaufweges abgebremst wird.
Derartige Rammgewichte werden beispielsweise zum Verdichten von
Böden oder anderer Stoffe und zum Eintreiben von Pfählen oder
Pfahlrohren verwendet, wobei die Fallhöhe beispielsweise drei
bis 10 Meter betragen kann. Durch den nahezu ungebremsten freien
Fall des Rammgewichtes, das nur durch die Trägheiten der
mitbewegten Massen, insbesondere der in Drehung versetzten
Massen, und Reibung gebremst wird, wird das von der Seiltrommel
abgezogene Seil auf erhebliche Geschwindigkeiten beschleunigt,
die nach dem Auftreffen des Rammgewichtes auf das Rammgut zu
einer Schlappseilbildung und möglicherweise sogar zu einem Kreuzschlag
des Seils auf der Winde führen, wenn das Seil nicht bei
dem Aufschlag des Rammgewichtes auf das Rammgut in einer Weise
abgebremst wird, daß es straff gespannt bleibt. Wird das Seil zu
früh abgebremst, kann ein Teil des von dem Rammgewicht
ausgeübten Schlages mit entsprechend hohen unerwünschten
dynamischen Beanspruchungen auf die Seiltrommel zurückwirken.
Wird das Seil hingegen zu spät gebremst, kann sich möglicherweise
Schlappseil mit der Folge bilden, daß das Seil Rillen der
Seiltrommel überspringt.
Grundsätzlich ist die Seiltrommel in Abhängigkeit von dem
Aufschlagen des Rammgewichts auf das Rammgut abzubremsen. Aus
der Veröffentlichung in der Zeitschrift "Crane Today", September
1989, Seite 41, ist es bekannt, den durch den Aufprall
verursachten Schall durch Sensoren zu erfassen und unmittelbar
nach Ansprechen der Sensoren oder mit vorherbestimmter
Zeitverzögerung die Bremsen der Seiltrommel einfallen zu lassen.
Weiterhin ist es bekannt, die durch den Schlag in dem Seil
verursachten Vibrationswellen durch Sensoren zu erfassen, die
dann das Bremsen unmittelbar oder mit vorgegebener
Zeitverzögerung einleiten. Beide Verfahren sind jedoch
mangelhaft, weil weder der Schall noch die in dem Seil
rücklaufende Welle genügend genaue Steuersignale zu erzeugen
vermögen.
Aus dem DE-GM 86 30 852 ist es bekannt, zur Verhinderung
einer Schlaffseilbildung als Ist-Werte die Geschwindigkeit des
von der Seiltrommel ablaufenden Seils sowie die
Umfangsgeschwindigkeit der Seiltrommel zu messen und aus diesen
beiden Werten in einem Regler ein Sollwert-Signal zu bilden, mit
dem dann eine zusätzlich an der Seiltrommel angreifende Bremse
so gesteuert wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der
Seiltrommel im wesentlichen der Seilablaufgeschwindigkeit
entspricht. Auch diese bekannte Steuerung führt nicht in
zuverlässiger Weise zu einer Verhinderung von Schlappseil, weil
die Schlappseilbildung ausgehend von dem unteren freien Seilende
erfolgt und sich möglicherweise erst zu einem Zeitpunkt eine
Differenzgeschwindigkeit zwischen dem Seil an der nahe bei der
Seiltrommel befindlichen Meßeinrichtung und der
Umfangsgeschwindigkeit der Seiltrommel ergibt, wenn bereits in
dem vor der Meßeinrichtung zur Erfassung der Seilgeschwindigkeit
liegenden Seilabschnitt eine Schlappseilbildung eingetreten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuerung der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, mit der sich das von dem Rammgewicht
von der Seiltrommel abgezogene Seil innerhalb eines
vorgegebenen Nachlaufweges im wesentlichen stoßfrei unter
Verhinderung einer Schlappseilbildung und bei Einhaltung der
gewählten Fallhöhe bei nachfolgenden Schlägen abbremsen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Steuerung der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Windentrommel von
einem Motor über eine Rutschkupplung mit einstellbarem
Drehmoment angetrieben und das Drehmoment beim Heben über die
Höhe des Nachlaufweges auf einen Schwellwert eingestellt wird,
der auf das Gewicht des Seils und des Lastaufnahmemittels derart
abgestimmt ist, daß dieses, aber nicht das Rammgewicht gehoben
wird, daß nach dem Erreichen des Schwellwertes die Zugkrafterhöhung
im Seil vor bzw. beim Anheben des Rammgewichts eine Meßeinrichtung
aktiviert, die die Seillänge bis zu der gewünschten
Fallhöhe mißt, daß bei Erreichen des Schwellwertes die Kupplung
von dem geringeren Drehmoment des Nachlaufweges auf das Drehmoment
zum Heben des Rammgewichtes bzw. das Nenndrehmoment
geschaltet wird, daß die Kupplung nach dem Aufwickeln einer der
Fallhöhe entsprechenden Seillänge auf die Winde auf Freilauf
geschaltet wird und daß die Windenbremse eingeschaltet wird,
sobald eine der Fallhöhe entsprechende Seillänge von der Windentrommel
abgelaufen ist.
Die erfindungsgemäße Steuerung ermöglicht es, den Zeitpunkt des
Aufschlages des Rammgewichts auf das Rammgut genau durch eine
Seillängenmessung zu bestimmen, ohne daß Sensoren vorgesehen
werden müßten, die Schallwellen oder durch das Seil laufende
Stoßwellen erfassen und Störungen ausgesetzt sein können. Der
Zeitpunkt des Abhebens des Rammgewichts von dem Rammgut läßt
sich sehr genau durch das Ansteigen der Zugkraft in dem Seil auf
den Schwellwert bestimmen, der größer ist als die Zugkraft zum
Heben des Lastaufnahmemittels, aber kleiner als die zum Heben
des Rammgewichtes benötigte Zugkraft. In dem Zeitpunkt des
Erreichens dieses Schwellwertes ist das das Rammgewicht hebende
Seil straff gespannt, so daß sich die Seillänge bis zum Heben
des Rammgewichts auf die gewählte Hubhöhe genau bestimmen und
messen läßt. Bei dem folgenden Schlag, den das Rammgewicht durch
seinen freien Fall aus der vorgegebenen Hubhöhe ausübt, läßt
sich der Zeitpunkt des Auftreffens des Rammgewichtes auf das
Rammgut genau durch den Abzug einer der gemessenen Hubhöhe
entsprechenden Länge des Seils von der Windentrommel bestimmen.
Ist also eine dem Auftreffzeitpunkt des Rammgewichtes
entsprechende, zuvor gemessene Länge von der Windentrommel
abgezogen worden, fällt die Windenbremse ein, die das Seil und
das Lastaufnahmemittel innerhalb des Nachlaufweges abbremst.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerung wird das Absinken des oberen
Punktes der Hubhöhe, die sich beispielsweise durch Eintreiben
eines Pfahles ergibt, automatisch berücksichtigt.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerung wird also das
Lastaufnahmemittel über die Höhe des Nachlaufweges mit
verringerter Zugkraft gehoben, bis nach Durchlaufen des Nachlaufweges
das volle Rammgewicht auf das Zugseil wirkt. Dadurch
steigt zunächst die Zugkraft unter Durchrutschen der Rutschkupplung
bis auf einen Schwellwert an, der die Stellung des Rammgewichtes
im Zeitpunkt des Aufschlagens auf das Rammgut bei dem
nächsten Schlag anzeigt. Dieser Lastschwellwert wird abgespeichert
und dient als Nullpunkt der Messung des Seils beim
Anheben auf die gewählte Hubhöhe.
Durch die genaue Bestimmung des Aufschlagzeitpunktes und der
Aufschlagstellung des Rammgewichtes auf das Rammgut bei dem
nächstfolgenden Schlag läßt sich der Verschleiß der Rammaschine
verringern, weil Stoßbeanspruchungen weitgehend vermieden werden
können. Weiterhin lassen sich die Seilstandzeiten deutlich
verlängern, weil auch das Seil weniger beansprucht und Kreuzschlag
durch Überspringen von Rillen der Seiltrommel vermieden
wird. Die Rammarbeiten lassen sich durch die Vermeidung von
Schlappseilbildung und unnötigen Stößen sicherer und
bedienungsfreundlicher gestalten. Der Arbeitsablauf und die
gesamte Wirtschaftlichkeit der Rammarbeiten lassen sich
verbessern.
Zweckmäßigerweise wird bei Erreichen des Schwellwertes nach
Heben des Lastaufnahmemittels über die Nachlaufstrecke die Seilzugkraft
kontinuierlich auf das Nenndrehmoment der Winde erhöht.
Diese kontinuierliche Erhöhung der Zugkraft vermeidet einerseits
Schläge und Stoßbeanspruchungen und führt andererseits zu einem
schnellen Heben des Rammgewichts und damit zu einer Erhöhung der
Leistung der Rammaschine.
Ist das Seil bzw. das Lastaufnahmemittel ausgehend von der durch
den Schwellwert bestimmten Stellung über die gewünschte Hubhöhe
aufgewickelt bzw. gehoben worden, erfolgt eine automatische
Umsteuerung der Kupplung von Heben auf den freien Fall.
Zweckmäßigerweise wird die Seiltrommel durch die Rutschkupplung
abgebremst, die auf ein entsprechendes Bremsmoment geschaltet
wird. Dabei ist, wie gesagt, der Abbremszeitpunkt genau durch
die zuvor gemessene der Hubhöhe entsprechende Seillänge
bestimmt, die beim Aufschlag des Rammgewichtes auf das Rammgut
von der Windentrommel abgezogen worden ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Rutschkupplung nach dem Abbremsen des Seils,
des Lastaufnahmemittels und des Drehimpulses der Windentrommel
sowie der mit dieser mitdrehenden Massen auf das Nachlaufdrehmoment
zum Heben des Lastaufnahmemittels geschaltet wird.
Diese Umschaltung hat einerseits zur Folge, daß automatisch das
Lastaufnahmemittel bis zum Erreichen des Schwellwertes gehoben
und anschließend durch entsprechende Erhöhung der Zugkraft auch
das Rammgewicht angehoben wird, so daß die Rammarbeiten in
kürzester Zeit ohne Totzeiten ausgeführt werden können. Sollte
es sich andererseits ergeben, daß das Rammgewicht auf
einbrechende Hohlräume (Kavernen) trifft, werden durch dieses
Durchrutschen ebenfalls keine nennenswerten Schläge verursacht,
weil sich die erforderliche Seillänge unter Durchrutschen der
Rutschkupplung von der Windentrommel abziehen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Abbremsen des Lastaufnahmemittels nach dem Ablauf einer der Fallhöhe
entsprechenden Seillänge von der Windentrommel erfolgt, die
um einen bestimmten Vorhalteweg, der sich aus den abzubremsenden
translatorisch bewegten und drehenden Massen ergibt, verringert
ist. Diese Art der Steuerung kann zweckmäßig sein, wenn größere
Fallhöhen, beispielsweise größer als 3 bis 5 Meter, gewählt
werden. In diesem Falle wird insbesondere auch die Windentrommel
und die mit dieser rotierenden Teile auf Drehzahlen
beschleunigt, die einen erheblichen Drehimpuls (Drall) zur Folge
haben.
Als Rutschkupplung wird zweckmäßigerweise eine hydraulisch
schaltbare Lamellenkupplung verwendet, die außerordentlich
verschleißarm ist. Mit derartigen Lamellenkupplungen lassen sich
die erforderlichen veränderlichen Drehmomente schnell und zuverlässig
einstellen, weil die über Hydraulikzylinder erzeugten
Kräfte bzw. Entlastungswege der von einer Feder beaufschlagten
Lamellenkupplung im wesentlichen linear zu der Größer der
Drehmomente ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Seiltrommel über ein Räderumlaufgetriebe (Differentialgetriebe
mit Planetenrädern) angetrieben wird, von dem zwei Ausgänge
durch die Rutschkupplung miteinander kuppelbar sind. Bei dieser
Ausgestaltung läßt sich die Rutschkupplung in einfacher Weise
zur Steuerung der jeweiligen Drehmomente bis zum Durchrutschen
einstellen und auch die Seiltrommel in einfacher Weise auf
Freilauf schalten, wobei antriebsseitig zusätzlich noch eine
Haltebremse vorgesehen ist, die bei Stillstand des Antriebs
motors einfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung, in deren einziger Figur die Steuerung der Seiltrommel
einer Winde für ein frei herabfallendes Rammgewicht
schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Über die obere Umlenkrolle 1 eines Seilbaggers, von dem der
besseren Übersichtlichkeit halber nur der Ausleger 2 schematisch
dargestellt ist, läuft das Hubseil 3, an das das Rammgewicht in
Form einer Schlagramme 5 angehängt ist. Das Hubseil 3 wird in
üblicher Weise auf die Windentrommel 4 aufgewickelt. Die Schlag
ramme 5 besteht aus einem zylindrischen Körper mit einer inneren
langgestreckten zylindrischen Kammer 6. In der oberen Deckwand 7
der Schlagramme ist eine Bohrung 8 vorgesehen, durch die das
Hubseil 3 hindurchgeführt ist. An dem unteren freien Ende des
Hubseils 3 ist das Lastaufnahmemittel 9 befestigt, das aus einem
zylindrischen Gewicht mit einer Masse von beispielsweise 200 kg
besteht. Das aus einem Zusatzgewicht bestehende Lastaufnahme
mittel 9 ist innerhalb der zylindrischen Kammer 6 der Schlag
ramme 5 absenkbar. Wird jedoch das Hubseil angehoben, stößt das
Lastaufnahmemittel 9, dessen Durchmesser größer ist als die
Bohrung 8, mit seiner oberen Seite an den Bohrungsrand, so daß
sich die Schlagramme über das Lastaufnahmemittel 9 und das
Hubseil anheben läßt.
Die Schlagramme 5 ist innerhalb eines Pfahlrohres 10 heb- und
absenkbar geführt. Zum Eintreiben dieses Pfahlrohres 10 wird die
Schlagramme 5 auf eine vorbestimmte Höhe gehoben und
anschließend durch Schalten der Windentrommel 4 auf Freilauf
fallengelassen. Die Windentrommel 4 wird durch den hydraulischen
Hubwerksmotor 12 über ein Planetenräderumlaufgetriebe
angetrieben. Zwei Ausgänge des Planetenräderumlaufgetriebes sind
durch die Lamellenkupplung 13 miteinander verbunden. Die
Lamellenkupplung 13 wird durch eine Druckfeder geschlossen und
zum Öffnen dient eine nicht dargestellte hydraulische
Kolben-Zylinder-Einheit, die die Druckfeder entlastet. Hat die
geschlossene Lamellenbremse 13 beispielsweise eine Bremskraft
oder ein einer Zugkraft des Hubseils von 20 t entsprechendes
Drehmoment, läßt sich über die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit,
die beispielsweise mit einem Höchstdruck von 80 bar
beaufschlagbar ist, die Brems- bzw. Zugkraft von 20 t bis nahezu
0 heruntersteuern.
Auf der Antriebsseite der Winde befindet sich eine ebenfalls aus
einer Lamellenkupplung bestehende Haltebremse 14, die einfällt,
wenn der Hubwerksmotor 12 steht.
Die jeweils auf die Winde 4 aufgewickelte Seillänge läßt sich
durch einen Meßaufnehmer 15 bestimmen, bei dem es sich
beispielsweise um einen Inkrementalgeber handeln kann. Zur
Steuerung der Lamellenkupplung 13 ist ein Proportionalventil 16
vorgesehen. Durch ein zusätzliches Schaltventil 17 läßt sich die
Lamellenkupplung 13 auf Freifallauslösung schalten, bei der das
frei fallende Rammgewicht 5 das Hubseil von der auf Freilauf
geschalteten Windentrommel 4 abzieht. Der in der Zeichnung
schematisch dargestellte Hydraulikkreislauf wird von den Hydro
pumpen 19, 20 mit hydraulischem Öl gespeist, die über das
Getriebe 21 von dem Dieselmotor 22 angetrieben werden.
Zu Beginn des Rammbetriebes ruht die Schlagramme 5 mit ihrer
unteren Stoßfläche 24 auf der Gegenstoßfläche 25 auf, die durch
den Boden des Pfahlrohres 10 gebildet ist. In diesem Zustand
befindet sich das Lastaufnahmemittel 9 beispielsweise im unteren
Bereich der Kammer 6, so daß das Hubseil 3 straff gehalten und
Schlappseil verhindert ist.
Ausgehend von diesem Ausgangszustand betätigt die Bedienungs
person des Seilbaggers beispielsweise durch einen Drucktaster
die automatische Steuerung.
Die automatische Steuerung stellt nunmehr die Lamellenkupplung
13 auf einen begrenzten auf das Heben des Lastaufnahmemittels 9
abgestimmten Seilzug. Gleichzeitig wird die Hubwerkspumpe 19 für
den Hubwerksmotor 12 in Heberichtung auf maximale Fördermenge
gestellt. Sobald das Lastaufnahmemittel 9 an die obere
Deckwandung 7 der Schlagramme 5 anschlägt, steigt der
Systemdruck im Pumpenkreislauf und löst dabei den Kupplungs
vorgang auf volle Seilzugkraft aus. Sobald ein Druck-Schwellwert
überschritten ist, bei dem die Kupplung 13 von begrenztem
Seilzug kontinuierlich ansteigend auf maximalen Seilzug
umgestellt wird, wird die Seillängenmessung, die durch den
Meßaufnehmer 15 erfolgt, auf 0 gestellt. Damit ist der Aufschlag
punkt der Schlagramme 5 bei dem nächsten Schlag genau definiert.
Nach Erreichen der vorgewählten Freifallhöhe wird die Pumpe 20
auf 0 geschwenkt und die Kupplung über das Schaltventil 17 auf
Freifallzustand geöffnet. Sobald der rückwärts laufende Zähler
des Meßaufnehmers den Zählerstand 0 erreicht, wird die Kupplung
13 auf reduzierten Seilzug geschlossen, so daß das ein Zusatz
gewicht bildende Lastaufnahmemittel innerhalb des Nachlaufweges,
der etwa 0,7 m beträgt, abgebremst wird.
Zum Zeitpunkt des Aufschlagens der Schlagramme 5 auf den Boden
des Pfahlrohres 10 befindet sich das untere Ende des Zusatz
gewichtes 9 auf der Höhe 30. Die Höhe 30 zeigt somit den
Bremspunkt an, zu dem die Kupplung 13 als Nachlaufbremse
einfällt.
Bei großen Freifallhöhen von beispielsweise über 3 m ist es
zweckmäßig, den Schaltpunkt 30 zum Abbremsen des Luftaufnahme
mittels oder des Zusatzgewichtes um einen Vorhalteweg nach oben
zu verlegen, um den Nachlaufweg der Winde zu minimieren. Dieser
Vorhalteweg kann frei gewählt werden und kann je nach der Frei
fallhöhe etwa in einem Bereich von 50 bis 90 cm liegen.
Da die Kupplung 13 beim Abbremsen des Zusatzgewichtes nur
teilweise geschlossen wird, zieht die Schlagramme auch bei einem
Durchfallen, beispielsweise bei einem Kavernendurchstich,
genügend Seil von der Winde nach.
Nach dem Aufschlag der Ramme beginnt sofort der nächste Hebe-
und Schlagzyklus, da die Kupplung 13 über das Bremsmoment nach
Stillstand des Zusatzgewichtes 9 dieses sofort wieder mit
verringerter Seilzugkraft anzieht.
Claims (7)
1. Steuerung der Seiltrommel einer Winde, von der ein
herabfallendes Rammgewicht ein mit diesem verbundenes Seil
abzieht und die anschließend über das Seil das auf dem
Rammgut ruhende Rammgewicht auf die gewünschte Fallhöhe
wieder anhebt, bei der das Lastaufnahmemittel so hoch über
dem Rammgewicht angeordnet oder derart mit dem Rammgewicht
verbunden ist, daß sich das Seil unter Verhindern von
Schlappseilbildung vor dem Auftreffen auf das Rammgewicht
innerhalb eines Nachlaufweges abbremsen läßt und bei der
das Seil über die Seiltrommel kurz vor, bei oder kurz nach
dem Auftreffen des Rammgewichts auf das Rammgut innerhalb
des Nachlaufweges abgebremst wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windentrommel von einem Motor über eine Rutschkupplung mit einstellbarem Drehmoment angetrieben und das Drehmoment beim Heben über die Höhe des Nachlaufweges auf einen Schwellwert eingestellt wird, der auf das Gewicht des Seils und des Lastaufnahmemittels derart abgestimmt ist, daß dieses, nicht aber das Rammgewicht, gehoben wird,
daß nach Erreichen des Schwellwertes die Zugkraft des Seils vor bzw. beim Anheben des Rammgewichtes eine Meßeinrichtung aktiviert, die die Seillänge bis zu der gewünschten Fallhöhe mißt,
daß bei Erreichen des Schwellwertes die Kupplung von dem geringeren Drehmoment des Nachlaufweges auf das Drehmoment zum Heben des Rammgewichtes bzw. das Nenndrehmoment geschaltet wird,
daß die Kupplung nach Aufwickeln einer der Fallhöhe entsprechenden Seillänge auf die Winde auf Freilauf geschaltet wird, und
daß die Windenbremse eingeschaltet wird, sobald eine der Fallhöhe entsprechende Seillänge von der Windentrommel abgelaufen ist.
daß die Windentrommel von einem Motor über eine Rutschkupplung mit einstellbarem Drehmoment angetrieben und das Drehmoment beim Heben über die Höhe des Nachlaufweges auf einen Schwellwert eingestellt wird, der auf das Gewicht des Seils und des Lastaufnahmemittels derart abgestimmt ist, daß dieses, nicht aber das Rammgewicht, gehoben wird,
daß nach Erreichen des Schwellwertes die Zugkraft des Seils vor bzw. beim Anheben des Rammgewichtes eine Meßeinrichtung aktiviert, die die Seillänge bis zu der gewünschten Fallhöhe mißt,
daß bei Erreichen des Schwellwertes die Kupplung von dem geringeren Drehmoment des Nachlaufweges auf das Drehmoment zum Heben des Rammgewichtes bzw. das Nenndrehmoment geschaltet wird,
daß die Kupplung nach Aufwickeln einer der Fallhöhe entsprechenden Seillänge auf die Winde auf Freilauf geschaltet wird, und
daß die Windenbremse eingeschaltet wird, sobald eine der Fallhöhe entsprechende Seillänge von der Windentrommel abgelaufen ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erreichen des Schwellwertes die Seilzugkraft kontinuierlich
auf das Nenndrehmoment der Winde erhöht wird.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommel durch die Rutschkupplung abgebremst
wird, die auf ein entsprechendes Bremsmoment geschaltet
wird.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung nach dem Abbremsen
des Seils des Lastaufnahmemittels und des Drehimpulses der
Windentrommel und anderer mitdrehender Massen auf das
Nachlaufdrehmoment zum Heben des Lastaufnahmemittels
geschaltet wird.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abbremsen des Lastaufnahmemittels
nach dem Ablauf einer der Fallhöhe entsprechenden Seillänge
von der Windentrommel erfolgt, die um einen bestimmten
Vorhalteweg, der sich aus den abzubremsenden translatorisch
bewegten und drehenden Massen ergibt, verringert ist.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung eine hydraulisch
schaltbare Lamellenkupplung ist.
7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiltrommel über ein
Planetenräderumlaufgetriebe (Differentialgetriebe)
angetrieben wird, von dem zwei Ausgänge über die
Rutschkupplung miteinander kuppelbar sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927354A DE3927354A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Steuerung der seiltrommel einer winde fuer ein an das seil angehaengtes, frei herabfallendes rammgewicht |
AT90114618T ATE90128T1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-30 | Steuerung der seiltrommel einer winde fuer ein an das seil angehaengtes, frei herabfallendes rammgewicht. |
DE9090114618T DE59001607D1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-30 | Steuerung der seiltrommel einer winde fuer ein an das seil angehaengtes, frei herabfallendes rammgewicht. |
ES199090114618T ES2041086T3 (es) | 1989-08-18 | 1990-07-30 | Procedimiento para el gobierno del tambor de cable de un torno, para un peso de martinete colgado del cable y que cae libremente. |
EP90114618A EP0413189B1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-30 | Steuerung der Seiltrommel einer Winde für ein an das Seil angehängtes, frei herabfallendes Rammgewicht |
KR1019900012611A KR0139796B1 (ko) | 1989-08-18 | 1990-08-16 | 자유낙하 램밍웨이트와 연결된 원치로프의 로프드럼을 작동하기 위한 장치 |
JP2216937A JPH03120196A (ja) | 1989-08-18 | 1990-08-17 | ウインチのロープドラム操作装置 |
HK1210/93A HK121093A (en) | 1989-08-18 | 1993-11-04 | Control of the cable drum of a winch holding a free-falling ramming weight |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927354A DE3927354A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Steuerung der seiltrommel einer winde fuer ein an das seil angehaengtes, frei herabfallendes rammgewicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927354A1 DE3927354A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3927354C2 true DE3927354C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6387397
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3927354A Granted DE3927354A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Steuerung der seiltrommel einer winde fuer ein an das seil angehaengtes, frei herabfallendes rammgewicht |
DE9090114618T Expired - Lifetime DE59001607D1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-30 | Steuerung der seiltrommel einer winde fuer ein an das seil angehaengtes, frei herabfallendes rammgewicht. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090114618T Expired - Lifetime DE59001607D1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-30 | Steuerung der seiltrommel einer winde fuer ein an das seil angehaengtes, frei herabfallendes rammgewicht. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0413189B1 (de) |
JP (1) | JPH03120196A (de) |
KR (1) | KR0139796B1 (de) |
AT (1) | ATE90128T1 (de) |
DE (2) | DE3927354A1 (de) |
ES (1) | ES2041086T3 (de) |
HK (1) | HK121093A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL369579A1 (en) * | 2001-10-23 | 2005-05-02 | Samsung Electronics Co, Ltd. | Information storage medium including markup document and av data, recording method, reproducing method, and reproducing apparatus therefor |
DE102007062301B4 (de) | 2007-12-21 | 2011-09-22 | Franki Grundbau Gmbh & Co.Kg | Steuerung für eine Rammvorrichtung |
DE102009007916A1 (de) | 2009-02-06 | 2010-08-19 | Franki Grundbau Gmbh & Co.Kg | Ramme mit Wirbelstromkupplung |
CN102425166A (zh) * | 2011-09-09 | 2012-04-25 | 苏州力高建筑工程技术有限公司 | 地基施工处理的新型打桩方法及其设备 |
DE102015003177A1 (de) | 2015-03-12 | 2016-09-15 | Liebherr-Werk Nenzing Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer mobilen Arbeitsmaschine mit Bodendruckbegrenzung |
DE102015003980A1 (de) * | 2015-03-26 | 2016-09-29 | Liebherr-Werk Nenzing Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer Baumaschine sowie Schürfkübelbagger |
DE102016008819A1 (de) * | 2016-07-19 | 2018-01-25 | Liebherr-Werk Nenzing Gmbh | Schlagzahloptimierung |
CN107090830B (zh) * | 2017-06-15 | 2019-06-18 | 汤始建华建材(山东)有限公司 | 施打波浪桩设备及施工方法 |
DE102017120490A1 (de) * | 2017-09-06 | 2019-03-07 | Liebherr-Components Biberach Gmbh | Freifallwinde |
CN110803622B (zh) * | 2019-10-12 | 2020-10-27 | 浙江中锐重工科技有限公司 | 一种地下连续墙液压抓斗自由落体卷扬机系统 |
CN110862039B (zh) * | 2019-11-12 | 2021-02-26 | 湖南博邦重工有限公司 | 一种强夯机控制系统 |
CN115247422B (zh) * | 2021-04-26 | 2023-09-15 | 东台市巨力机械制造有限公司 | 一种用于履带式伸缩打桩机的卷扬机构 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE341669B (de) | 1970-04-13 | 1972-01-10 | Stabilator Ab | |
US4002211A (en) * | 1974-09-19 | 1977-01-11 | Raymond International Inc. | Cable operated apparatus for forming piles |
FI820489L (fi) * | 1981-02-19 | 1982-08-20 | Frankignoul Pieux Armes | Foerfarande och anordning foer automatisk reglering av indrivning av ett avlaongt paolelement i jorden |
DE8630852U1 (de) * | 1986-11-18 | 1988-01-14 | Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum Antreiben eines Zugseils für im Seilbetrieb arbeitende Bagger, Kräne, Winden, Rammen od. dgl. |
-
1989
- 1989-08-18 DE DE3927354A patent/DE3927354A1/de active Granted
-
1990
- 1990-07-30 ES ES199090114618T patent/ES2041086T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-30 EP EP90114618A patent/EP0413189B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-30 AT AT90114618T patent/ATE90128T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-07-30 DE DE9090114618T patent/DE59001607D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-08-16 KR KR1019900012611A patent/KR0139796B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1990-08-17 JP JP2216937A patent/JPH03120196A/ja active Granted
-
1993
- 1993-11-04 HK HK1210/93A patent/HK121093A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR0139796B1 (ko) | 1998-07-15 |
HK121093A (en) | 1993-11-12 |
ATE90128T1 (de) | 1993-06-15 |
EP0413189A1 (de) | 1991-02-20 |
KR910004460A (ko) | 1991-03-28 |
ES2041086T3 (es) | 1993-11-01 |
DE3927354A1 (de) | 1991-04-25 |
DE59001607D1 (de) | 1993-07-08 |
EP0413189B1 (de) | 1993-06-02 |
JPH0565437B2 (de) | 1993-09-17 |
JPH03120196A (ja) | 1991-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3927354C2 (de) | ||
EP2352689B1 (de) | Verfahren zum lösen eines lastaufnahmemittels oder eines ausgleichsgewichts eines aufzugs aus einer fangstellung | |
DE7018790U (de) | Vorrichtung zur erzielung eines gleichgewichtes bei turmkraenen. | |
DE102013201860A1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung einer auf einen Seiltrieb wirkenden Seilwindenkraft und Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens | |
EP3562775A1 (de) | Hebezeug und verfahren zum anfahren des hubwerks eines solchen hebezeugs | |
EP2393992B1 (de) | Ramme mit wirbelstromkupplung | |
DE2110044B2 (de) | Spindelpresse | |
DE2349661A1 (de) | Verbesserte winde, vor allem fuer bohrmaschinen | |
DE102007062301B4 (de) | Steuerung für eine Rammvorrichtung | |
DE3418026A1 (de) | Winde zum aufnehmen von schwimmenden lasten, insbesondere bei seegang | |
DE3016156C2 (de) | Hubgerüst mit wenigstens einem ausfahrbaren Teil und einem Lastträger zur Handhabung der Last | |
DE4309335C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen hydraulischer Aufzuganlagen | |
DE2065907C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Erzielung einer vorwählbaren, während der gesamten Rammung konstanten Fallhöhe eines Rammhammers | |
DE3126206C2 (de) | ||
DE2622885C2 (de) | Elektro-hydraulische Steuerung einer Sicherheitswinde, insbesondere für Gewinnungsmaschinen, in der steilen Lagerung des untertägigen Grubenbetriebes | |
DE1024699B (de) | Stripperkran mit einer Einrichtung zum Verhueten von Schlappseilbildung | |
DE2536557C3 (de) | Seilschrapper | |
DE3050905C2 (de) | ||
DE4131677A1 (de) | Tank fuer saug-druck-betrieb mit einer sicherungseinrichtung fuer einen im tank verschiebbaren kolben | |
DE3809646A1 (de) | Freifall-steuereinrichtung | |
DE2507029B2 (de) | Hydraulische Anordnung zur Betätigung einer Winde | |
DE3012967A1 (de) | Kran | |
DE2208097A1 (de) | Fahrzeugantrieb für ein zum Transportieren einer Last dienendes Fahrzeug | |
DE4413165A1 (de) | Hydraulische Hubeinrichtung zum Heben und Senken einer Last | |
DE102020116564A1 (de) | Forstseilwinde |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |