DE4131677A1 - Tank fuer saug-druck-betrieb mit einer sicherungseinrichtung fuer einen im tank verschiebbaren kolben - Google Patents
Tank fuer saug-druck-betrieb mit einer sicherungseinrichtung fuer einen im tank verschiebbaren kolbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tank mit einem Tankmantel und
einem in diesem abgedichtet axial pneumatisch verschiebbaren
Kolben für einen Saug-Druck-Betrieb zum Aufnehmen und Aus
schieben von fließfähigen Medien, mit einer Sicherungsein
richtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Austritts des
Kolbens aus einer dem Kolbenquerschnitt entsprechenden Ent
leerungsöffnung des Tanks.
Derartige Tanks sind bekannt; sie sind auf einem Kraftfahr
zeug befestigt und dienen zum Transport fließfähiger Medien
von einem Erzeugungsort zu einem Entsorgungsort. Der Kolben
wird hierbei in der Mehrzahl aller Fälle pneumatisch bewegt,
und durch Erzeugung eines Unterdrucks auf der Ausstoßseite
des Kolbens läßt sich das fließfähige Medium über eine An
saugöffnung ansaugen und durch die Kolbenbewegung über eine
Entleerungsöffnung wieder ausschieben oder ausstoßen.
Als fließfähige Medien kommen Flüssigkeiten aller Arten in
Betracht, auch solche, die kleinere oder größere Anteile von
Feststoffen enthalten, aber auch viskose und pastöse Massen,
die nur durch Einwirkung äußerer Kräfte verformbar sind.
Beispielhaft werden hier Schlämme, Filterrückstände etc.
genannt.
Die Entleerung des Tanks erfolgt in der Weise, daß bei ge
öffnetem Tankboden der pneumatisch mit Überdruck beauf
schlagte Kolben in Richtung der Entleerungsöffnung verfahren
wird und dabei das Transportgut aus der Entleerungsöffnung
ausschiebt. Hierbei kann eine gefährliche Situation dadurch
entstehen, daß der Kolben vorübergehend stecken bleibt, wo
für verschiedene Ursachen in Frage kommen. Es kann sich da
bei um Beulen im Tankmantel, einen defekten Kolben, Korrosions
folgen, eingeklemmte Fremdkörper etc. handeln. Der auf den
Kolben einwirkende Druck kann sich dabei bis auf einen Maxi
malwert erhöhen, bei dem ein Druckbegrenzer anspricht. Üb
liche Maximalwerte für den Druck liegen zwischen 0,5 und
1,5 bar. Wird bei dieser Druckerhöhung die Ursache für das
Steckenbleiben des Kolbens überwunden, dann wird der Kolben
unter der Wirkung des pneumatischen Drucks in Richtung der
Entleerungsöffnung beschleunigt, wobei man sich vor Augen
halten muß, daß das unter Druck stehende Luftvolumen einen
äußerst wirksamen Energiespeicher darstellt.
Bei einem Tankvolumen von 30 m3 und einem Kolbendurchmesser
von 1800 mm kann der Kolben in Bruchteilen einer Sekunde
eine Geschwindigkeit von 250 km pro Stunde erreichen, so daß
seine Flugweite nach dem Austritt aus der Entleerungsöffnung
mehrere 100 Meter betragen kann. Ein solcherart herausge
schossener Kolben stellt eine tödliche Gefahr dar, zumal ein
Kolben des vorstehend genannten Durchmessers ein Gewicht von
merklich über 500 kg hat. Aus diesem Grunde wurden
pneumatisch betriebene Kolbensysteme bereits in einigen
europäischen Ländern verboten.
Man hat daher in der Vergangenheit die eingangs beschriebene
Sicherungseinrichtung vorgesehen, die aus am Tankende ange
brachten widerstandsfähigen Anschlägen besteht, die in Ver
bindung mit plastisch verformbaren Bauelementen, sogenannten
"Knautschzonen" einen Austritt des Kolbens aus der Entleerungs
öffnung verhindern sollen. Ein Nachweis, daß eine solche Maß
nahme bei allen denkbaren Betriebszuständen zuverlässig funk
tioniert, konnte bis heute nicht geführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tank
der eingangs beschriebenen Gattung mit einer Sicherungsein
richtung auszustatten, bei dem mit und ohne die bekannten
Anschläge ein unbeabsichtigter Austritt des Kolbens zuver
lässig verhindert wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
beschriebenen Tank erfindungsgemäß dadurch, daß die
Sicherungseinrichtung eine in jeder Position auf den Kolben
einwirkende Bremseinrichtung aufweist, deren Bremskraft mit
der Tendenz zu zunehmender Kolbengeschwindigkeit ansteigt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird zuverlässig erreicht,
daß der Kolben keine unzulässig großen Geschwindigkeiten und
damit auch keine große kinetische Energie aufnehmen kann, so
daß die Massenkräfte des Kolbens in jedem Falle beherrschbar
bleiben.
Es geht also darum, einen Tank mit einer Sicherungseinrich
tung zu schaffen, die den Kolben bremst, bevor er höhere und
unzulässige Geschwindigkeiten aufnehmen kann.
Eine besonders einfache Bremseinrichtung ist durch eine Seil
trommel gekennzeichnet, auf die ein mit dem Kolben ver
bundenes Seil aufwickelbar ist. Bevorzugt handelt es sich
bei dem Seil um ein Stahlseil, das in seiner Zugfestigkeit
entsprechend der von dem Kolben maximal aufbringbaren Kolben
kraft dimensioniert ist. Beispielhaft ergibt sich bei einem
pneumatischen Druck von 0,5 bar bei einem Kolbendurchmesser
von 1800 mm eine Kolbenkraft von 12500 kp. Die Seiltrommel
wird zweckmäßigerweise an demjenigen Tankende angeordnet,
das auf der Antriebsseite des Kolbens liegt.
Die Bremseinrichtung kann dabei sehr unterschiedlich ausge
führt sein. So ist der Einbau einer mechanischen Bremse
denkbar, die selbsttätig wirksam wird und beispielsweise
Fliehgewichte besitzt die bei höherer Trommeldrehzahl zu
nehmend an die Innenfläche einer Bremstrommel gepreßt wer
den. Auch können von außen gesteuerte Trommel- oder Schei
benbremsen eingesetzt werden, deren Bremsbacken geschwindig
keitsabhängig an ihre Gegenflächen angepreßt werden. Vorzugs
weise wird hierbei die Anpreßkraft progressiv in Abhängig
keit von der Kolbengeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Seil
trommel gesteuert.
Die Bremseinrichtung kann aber auch eine elektrische Bremse
aufweisen, beispielsweise einen elektrischen Generator, der
durch einen entsprechend niedrigen Widerstand überbrückt
ist, eine Wirbelstrombremse oder eine Magnetkupplung, bei
der das Erregerfeld in Abhängigkeit von der Trommeldrehzahl
erhöht wird.
Eine besonders einfache Lösung liegt dann vor, wenn die Seil
trommel mit einer hydraulischen Bremse gekuppelt ist. Eine
solche hydraulische Bremse kann wiederum in einfacher Weise
aus einem Hydraulikmotor bestehen, in dessen Abflußleitung,
bezogen auf den Seilablauf, ein mit der Strömungsgeschwindig
keit progressiv wirkender Strömungswiderstand angeordnet ist.
Ein solcher Strömungswiderstand kann im einfachsten Fall eine
Drosselstelle oder Blende sein, deren Querschnitt vorzugs
weise veränderbar ist. Derartige Drosselstellen oder Blenden
haben üblicherweise eine stark progressive Charakteristik
und lassen ohne große Verluste langsame Strömungsgeschwindig
keiten zu, setzen aber einer erhöhten Strömungsgeschwindigkeit
einen erheblichen Widerstand entgegen.
Bei den bisher bekannten Tanks wird der Kolben üblicherweise
pneumatisch verfahren, indem auf seiner Steuer- bzw. An
triebsseite mittels einer Vakuumpumpe ein Unterdruck erzeugt
wird. Bei Verwendung der Seiltrommel mit einem Hydraulikan
trieb der vorstehend beschriebenen Art als Bremse läßt sich
jedoch der Kolben auch hydraulisch durch Druckerhöhung im
Antriebssystem des Hydraulikantriebs verfahren, so daß die
Seiltrommel das Seil mit dem Kolben in die Endstellung zu
rückzieht. In diesem Falle übt die als Hydraulikantrieb
ausgebildete Bremse eine Doppelfunktion aus, wodurch sich
die Gestehungskosten des Tanks deutlich vermindern.
Das gleiche gilt auch für den Fall, daß die Seiltrommel mit
einem durch einen Motor antreibbaren Schneckengetriebe mit
Selbsthemmung gekuppelt ist, wobei der Motor für den Antrieb
der Schnecke bei Unterschreiten einer vorgebbaren Seilspan
nung stillsetzbar ist. Die Stillsetzung des Antriebsmotors
bei Unterschreiten der besagten Seilspannung ist deswegen
erforderlich, damit die Seiltrommel im Falle eines Kolben
stillstandes nicht eine weitere Seillänge freigibt, die es
dem Kolben nach Überwinden des Hindernisses erlauben würde,
bis zur Seilstraffung eine unzulässige Geschwindigkeit an
zunehmen. Durch Drehrichtungsumkehr des Schneckengetriebes
läßt sich auch in diesem Falle der Kolben mittels des Zug
seils in die Ausgangsstellung zurückführen.
Es ist auch möglich, als funktionswesentliches Teil der
Bremseinrichtung (mindestens) eine Gewindespindel vorzuse
hen, die in Längsrichtung des Tanks durch eine im Kolben
angeordnete Spindelmutter hindurchgeführt ist, wobei die
Bremseinrichtung unter Vorgabe einer Spindeldrehzahl auf die
Gewindespindel einwirkt. Liegt die Steigung der Gewindespindel
im Bereich der Selbsthemmung, so wird als Bremse ein
Motor vorgesehen, der durch die Spindeldrehzahl die Kolbenbewegung
freigibt. Der gleiche Motor kann durch Drehrichtungsumkehr
den Kolben wieder in eine Ausgangsstellung zurückziehen.
Liegt die Steigung außerhalb der Selbsthemmung,
so kann anstelle des Motors eines der vorstehend beschriebenen,
mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Geräte
eingesetzt werden, das ausschließlich als Bremse wirkt. Der
Kolben muß alsdann wieder durch Unterdruck in seine Ausgangsstellung
zurückgefahren werden, wobei sich die Gewindespindel
in der Spindelmutter dreht. In jedem Falle, also
auch beim Kolbenvortrieb, aber wird die Gewindespindel
ausschließlich auf Zug beansprucht, kann also entsprichend
schlank dimensioniert werden, da sie keine Preßkraft erzeugen
muß.
Die Bremseinrichtung kann aber auch unmittelbar auf den
Tankmantel einwirken und beispielsweise Bremselemente aufweisen,
die sich am Kolben abstützen bzw. im Kolben gelagert
sind und mittels radial zur Kolbenachse beweglicher Reibflächen
auf die zylindrische Innenfläche des Tankmantels
einwirken. Auch hierbei wird die Bremskraft in Abhängigkeit
von der Kolbengeschwindigkeit gesteuert oder geregelt.
In keinem der vorstehend beschriebenen Fälle kann der Kolben
eine höhere Geschwindigkeit annehmen als die, die durch die
Freigabe eines vorgebbaren Weges pro Zeiteinheit durch die
Bremseinrichtung zugelassen wird. Dabei kann auch die auf
das Zugorgan (Seil, Gewindespindel) einwirkende Kolbenkraft
keinen unzulässigen Wert überschreiten, da durch das Zugor
gan im Prinzip nur die Komponente des statischen Druckes
gehalten werden muß, die der Kolbenfläche, multipliziert mit
dem pneumatischen Druck entspricht, der üblicherweise auf
0,5 bar begrenzt ist.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn die Bremseinrich
tung eine Welle aufweist, beispielhaft die Welle der Seil
trommel oder der Gewindespindel, die durch die Wandung des
Tanks nach außen geführt ist. In diesem Falle läßt sich
nämlich die Brems- und/oder Antriebsanordnung für das Zug
organ funktionssicher (gegenüber etwaigen korrosiven Medien)
unterbringen und ist ohne weiteres zu inspizieren und zu
warten.
Zusätzlich läßt sich am außenliegenden Ende der Welle ein
Stellungsanzeiger für die Kolbenstellung im Tank anordnen,
so daß die Kolbenstellung von außen ohne weiteres erkennbar
ist. Eine alternative Lösung hierfür besteht darin, daß die
Seiltrommel mit einem Weggeber für die Fernübertragung eines
Stellungssignals für die Kolbenstellung im Tank versehen
ist.
Es ist schließlich weiterhin von Vorteil, wenn die maximal
abwickelbare Seillänge so bemessen ist, daß der Kolben in
seiner Entleerungs-Endstellung durch das Seil gehalten ist.
In diesem Fall kann auf besondere Anschläge bei Entleerung
des Tanks verzichtet werden.
Auch ist es möglich, dem Zugorgan eine Federcharakteristik
zu verleihen, d. h. entweder ein Seil mit einer besonders
flachen Federkennlinie zu verwenden, oder, zwischen dem
kolbenseitigen Ende des Seils und dem Kolben ein gesondertes
Federelement einzubauen, das bevorzugt als gekapselte
Druckfeder ausgeführt ist, um auch im Falle eines Feder
bruchs die Wirkung des Seils sicherzustellen.
Es ist weiterhin möglich, auch die gegebenenfalls zusätzlich
am Tankende ortsfest angebrachten Anschläge für den Kolben
mit Stoßdämpfern auszurüsten, so daß definierte Bremswege
des Kolbens beim Berühren der Anschläge auftreten. Weiterhin
ist es denkbar, den Kolben auf seiner auf die Anschläge zu
gerichteten Stirnseite mit verformbaren Aufprallelementen
auszustatten, die elastisch oder plastisch verformbar sein
können. Eine einfache Möglichkeit kann die Form eines auf
geblasenen Vierkantringes besitzen, der beim Aufprall auf
die Anschläge energieabsorbierend nachgibt oder sogar pla
stisch verformt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und seine
Wirkungsweise werden nachfolgend anhand der einzigen Figur
näher erläutert, die in ihrem wesentlichen Teil einen
Längsschnitt durch einen Tank zeigt.
In der Figur ist ein Tank 1 mit einem zylindrischen Tank
mantel 2 dargestellt, der an beiden Enden durch Stirnwände 3
und 4 verschlossen ist, die als Klöpperböden ausgeführt
sind. Die Stirnwand 4 ist Teil des Deckels 5, der über eine
Trennfuge 6 an den Tankmantel 2 anstößt. Beim Öffnen des
Deckels 5 wird eine Entleerungsöffnung 7 freigegeben, die
dem Innenquerschnitt des Tankmantels 2 entspricht. Die üb
licherweise auf dem Umfang der Trennfuge 6 angeordneten
Spannglieder sind der Einfachheit halber weggelassen.
Im zylindrischen Tankmantel 2 befindet sich, in Richtung der
Tankachse A-A verschiebbar, ein gleichfalls zylindrischer
Kolben 8, der eine Steuerseite 9 und eine Ausstoßseite 10
besitzt. Der Zylindermantel 11 des Kolbens 8 stützt sich
über zwei Ringdichtungen 12 und 13 abgedichtet auf der in
neren Zylinderfläche des Tankmantels 2 ab. Der Kolben 8 kann
über die gesamte Länge des zylindrischen Tankmantels 2 ver
schoben werden. Durch den Kolben 8 wird das Volumen des
Tanks 1 in eine Steuerkammer 14 und eine Sammelkammer 15 für
das Transportgut unterteilt, die beide je nach Kolbenstel
lung ein unterschiedliches Volumen haben können.
Die Steuerkammer 14 ist alternativ an eine nicht darge
stellte Vakuumpumpe bzw. Druckluftquelle anschließbar. Je
nach Druckhöhe und Vorzeichen (unteratmosphärisch, überat
mosphärisch), läßt sich der Kolben 8 hin und her verfahren,
solange seine Geschwindigkeit in Ausstoßrichtung einen vor
gebbaren Grenzwert nicht übersteigt.
Saugleitungen für die Evakuierung der Sammelkammer 15 und
das Ansaugen des Transportgutes sind der Einfachheit halber
gleichfalls nicht dargestellt.
An der Stirnwand 3 ist ein Lagerbock 16 befestigt, in dem
eine Seiltrommel 17 mit waagrechter Achse gelagert ist. Auf
die Seiltrommel 17 ist ein Seil 18 aufgewickelt, das über
ein Federglied 19 mit dem Kolben 8 verbunden ist. Die Ei
genschaften des Federgliedes 19 können auch in die Feder
charakteristik des Seils 18 integriert sein.
Mit der Seiltrommel 17 ist eine Welle 20 drehfest verbunden,
beispielsweise auch über ein Winkelgetriebe, die durch die
Wandung des Tanks 1 nach außen geführt ist. Die Welle 20 ist
mit einem Hydraulikaggregat 21 verbunden, zu dem ein Hy
draulikmotor 22 gehört. Das Hydraulikaggregat erhält seine
Antriebsflüssigkeit über eine zum Fahrzeug gehörende Hy
draulikpumpe 23. In der Abflußleitung 25 ist ein progressiv
wirkender Strömungswiderstand 26 angeordnet, der nur sche
matisch dargestellt ist. Ein in der Druckleitung 24 ange
ordnetes Rückschlagventil 27 verhindert eine Umgehung des
Strömungswiderstandes 26. Soll mittels des Hydraulikmotors
22 auch der Kolben zurückgezogen werden, so wird zweckmäßig
in der Abflußleitung 25 ein Absperrventil vorgesehen. Ein
Überdruckventil 32 läßt sich auf unterschiedliche Ansprech
werte einstellen, wodurch bestimmbar ist, ob das Seil nur
unter Vorspannung gehalten wird oder den Kolben in die Aus
gangsstellung zurückzieht. Die Welle 20 ist mit einem
Stellungsanzeiger 28 verbunden, der die Stellung des Kolbens
8 im Tank 1 anzeigt. Die Seiltrommel 17, das Seil 18, die
Welle 20 und das Hydraulikaggregat 21 sind Teil einer
Bremseinrichtung 29, die aber gleichzeitig eine Antriebs
funktion aufweist, da es mit ihrer Hilfe nämlich möglich
ist, das Seil 18 auch auf die Seiltrommel 17 aufzuwickeln
und dadurch den Kolben 8 nach links in eine Endstellung zu
rückzuziehen.
Sofern der Tank 1 auf einem Fahrzeug angeordnet wird, ist
dessen Fahrtrichtung durch den Pfeil 30 angedeutet, d. h. der
Deckel 5 befindet sich am Fahrzeugende, so daß der Tank 1
nach dem Ausschwenken des Deckels 5 um ein nicht darge
stelltes Gelenk auch durch Kippen entleert werden kann.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgen
de:.
Zunächst wird der Kolben 8 mittels eines Unterdrucks in der
Steuerkammer 14 in seine linke, nicht dargestellte Endstel
lung bewegt und dort festgehalten. Sodann wird durch einen
Unterdruck in der Sammelkammer 15 das Transportgut durch die
nicht dargestellte Ansaugöffnung aufgenommen, worauf die
Ansaugöffnung verschlossen wird. Am Entleerungsort wird der
Deckel 5 geöffnet, und die Steuerkammer 14 wird durch einen
Überdruck bis maximal 0,5 bar beaufschlagt. Hierdurch bewegt
sich der Kolben allmählich nach rechts, wobei das Seil 18
von der Seiltrommel 17 abgewickelt wird. Dies kann aber nur
mit einer Geschwindigkeit geschehen, die durch den Rück
wärtslauf des Hydraulikmotors 22 und die Drosselwirkung des
Strömungswiderstandes 26 vorgegeben wird. Die fahrzeugseitige
Hydraulikpumpe 23 läuft hierbei weiter um das Seil 18 in
jedem Fall unter zugspannung zu halten. Ein etwaiger Über
druck wird durch das Überdruckventil 32 abgebaut. Der Hy
draulikmotor 22 wirkt hierbei als zusätzliche Pumpe, und die
Charakteristik des Strömungswiderstandes 26 ist entsprechend
steil, so daß bei einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit
sofort eine erhebliche größere Zugkraft am Seil 18 wirksam
wird.
Für den Fall daß der Kolben 8 unerwartet auf einen größeren
Widerstand trifft, verzögert sich dessen Bewegung bis zum
Stillstand, und gleichzeitig steigt der Druck in der Steuer
kammer 14 an, ohne daß er aber den vorgegebenen Höchstwert
von 0,5 bar überschreiten könnte. Das Seil 18 bleibt hierbei
unter der Wirkung des Drucks auf der Druckleitung 24 ge
spannt. Sofern nun der Druck in der Steuerkammer 14 aus
reicht, um den Maximalwert des Widerstandes (z. B. Slip-
Stick-Effekt bei einem Reibungswiderstand) zu überwinden,
wird unmittelbar anschließend wieder die geschwindigkeits
abhängige Bremskraft des Systems am Seil 18 wirksam, indem
nämlich der Hydraulikmotor 22 und der Strömungswiderstand 26
einen übermäßigen Abfluß der Hydraulikflüssigkeit in einem
Sumpf 31 im Hydraulikaggregat 21 verhindern. Eine leicht
erhöhte Kolbengeschwindigkeit wird unverzüglich wieder auf
denjenigen Wert abgebremst, der vor dem Auftreffen des Kol
bens 8 auf das Hindernis vorgelegen hat. Eine Beschleunigung
des Kolbens 8 auf Werte, die den Kolben aus der Entleerungs
öffnung 7 herausschließen könnten, wird damit wirksam ver
mieden. Das auf der Ausstoßseite 10 des Kolbens 8 befind
liche Transportgut wird auf diese Weise nach und nach aus
der Entleerungsöffnung 7 ausgeschoben. Die Länge des Seils
18 wird dabei so gewählt, daß der Kolben 8 nur in eine
solche rechte Endstellung bewegt werden kann, daß die Aus
stoßseite 10 unmittelbar vor der Trennfuge 6 stehen bleibt.
Soll der Kolben 8 aus dem Tank 1 entfernt und/oder die
Bremseinrichtung 29 gewartet werden, so wird ein nicht dar
gestellter, im Kolben 8 vorhandener Mannlochverschluß ge
öffnet, an dem das Ende des Seils 18 bzw. das Federglied 19
befestigt ist. Der Kolben 8 läßt sich jetzt ohne weiteres
aus dem Tankmantel 2 herausziehen, und die innenliegenden
Teile der Bremseinrichtung 29, nämlich die Seiltrommel 17
und das Seil 18 sowie zugehörige Lager- und Getriebeelemente
sind für eine Inspektion, Wartung und/oder Reparatur zu
gänglich. Die außenliegenden Teile der Bremseinrichtung 29,
nämlich das Hydraulikaggregat 21 sind ohnedies ungehindert
zugänglich.
Soweit für die Drehzahlsteuerung der Seiltrommel 17 ein
Schneckengetriebe mit Selbsthemmung oder für die unmittel
bare Geschwindigkeitssteuerung des Kolbens 8 eine Gewinde
spindel mit einer Steigung verwendet wird, bei der Selbst
hemmung auftritt, hat die Bremseinrichtung eine außeror
dentlich steile, ja stufenförmige, Charakteristik, d. h. der
Kolben 8 kann unter der Wirkung des pneumatischen Drucks in
der Steuerkammer 14 nur mit einer Geschwindigkeit bewegt
werden, die der Drehzahl des Hydraulikmotors (oder eines
alternativen Antriebsmotors) entspricht. Die Drehzahl des
betreffenden Motors gibt gewissermaßen die Kolbenbewegung
frei.
Falls an die Stelle selbsthemmender Getriebeelemente solche
mit größerer Steigung treten, die unter der Kolbenkraft eine
Eigendrehung der Seiltrommel oder der Gewindespindel zulas
sen, hat die Bremseinrichtung je nach ihren charakteri
stischen Daten eine etwas flachere Kennlinie, d. h. zwischen
der Kolbengeschwindigkeit und der Drehzahl der drehbaren
Elemente der Bremseinrichtung besteht eine gewisse, wenn
auch überproportionale Abhängigkeit.
In allen Fällen aber wird vermieden, daß der Kolben eine
Geschwindigkeit annimmt, die ihn aus der Entleerungsöffnung
7 herausschießen könnte. Es wird dabei an maximale Kolben
geschwindigkeit von etwa 20 m/min gedacht.
Sofern die Bremseinrichtung 29 mit Elementen bestückt wird,
die über eine Bremswirkung hinaus auch die Funktion von An
triebsmitteln haben, läßt sich der Kolben 8 bei Verwendung
von Zugelementen (Seil, Gewindespindel) auch wieder in die
linke Endstellung zurückführen.
Es ist darüberhinaus aber auch möglich, zwischen dem Kolben
8 und dem Tankmantel 2 unmittelbar eine geschwindigkeitsab
hängige Reibungsbremsung zu erzeugen, und zwar durch An
preßelemente, die sich radial auf dem Kolben 8 abstützen und
gegen den Tankmantel 2 gepreßt werden.
Claims (17)
1. Tank (1) mit einem Tankmantel (2) und einem in diesem
abgedichtet axial pneumatisch verschiebbaren Kolben (8)
für einen Saug-Druck-Betrieb zum Aufnehmen und Aus
schieben von fließfähigen Medien, mit einer Siche
rungseinrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten
Austritts des Kolbens aus einer dem Kolbenquerschnitt
entsprechenden Entleerungsöffnung (7) des Tanks (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung
eine in jeder Position auf den Kolben (8) einwirkende
Bremseinrichtung (29) aufweist, deren Bremskraft mit
der Tendenz zu zunehmender Kolbengeschwindigkeit an
steigt.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung (29) eine Seiltrommel (17) aufweist.
3. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung (29) eine Welle (20) aufweist, die
durch die Wandung des Tanks (1) nach außen geführt ist.
4. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung (29) eine mechanische Bremse aufweist.
5. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung (29) eine elektrische Bremse aufweist.
6. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekemnzeichnet, daß die
Bremseinrichtung (29) eine hydraulische Bremse auf
weist.
7. Tank nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Seiltrommel (17) mit einem Hydraulikmotor
(22) verbunden ist, in dessen Abflußleitung (25), be
zogen auf den Seilablauf, ein mit der Strömungsge
schwindigkeit progressiv wirkender Strömungswiderstand
(26) angeordnet ist.
8. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seiltrommel (17) mit einem durch einen Motor antreib
baren Schneckengetriebe mit Selbsthemmung gekuppelt
ist, wobei der Motor für den Antrieb der Schnecke bei
Unterschreiten einer vorgebbaren Seilspannung still
setzbar ist.
9. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung mindestens eine Gewindespindel auf
weist, die in Längsrichtung des Tanks (1) durch eine im
Kolben (8) angeordnete Spindelmutter hindurchgeführt
ist, und daß die Bremseinrichtung unter Vorgabe einer
Spindeldrehzahl auf die Spindel einwirkt.
10. Tank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hydraulikmotor (22) zur Rückführung des Kolbens (8)
mittels des Seils (18) umschaltbar ist.
11. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor des Schneckengetriebes zur Rückführung des Kol
bens (8) mittels des Seils (18) umschaltbar ist.
12. Tank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehrichtung der Gewindespindel bei Verwendung eines
Antriebsmotors als Bremseinrichtung zur Rückführung des
Kolbens (8) mittels der Spindel umkehrbar ist.
13. Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremse am außenliegenden Ende der Welle (20) angeordnet
ist.
14. Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
außenliegenden Ende der Welle (20) ein Stellungsanzei
ger (28) für die Kolbenstellung im Tank (1) angeordnet
ist.
15. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seiltrommel (17) mit einem Weggeber für die Fernüber
tragung eines Stellungssignals für die Kolbenstellung
im Tank (1) versehen ist.
16. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
maximal abwickelbare Seillänge so bemessen ist, daß der
Kolben (8) in seiner Endstellung durch das Seil gehal
ten ist.
17. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Seil (18) mit einer Federcharakteristik versehen ist.
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---|---|---|---|
DE19914131677 DE4131677A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Tank fuer saug-druck-betrieb mit einer sicherungseinrichtung fuer einen im tank verschiebbaren kolben |
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DE19914131677 DE4131677A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Tank fuer saug-druck-betrieb mit einer sicherungseinrichtung fuer einen im tank verschiebbaren kolben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131677A1 true DE4131677A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4131677C2 DE4131677C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6441306
Family Applications (1)
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DE19914131677 Granted DE4131677A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Tank fuer saug-druck-betrieb mit einer sicherungseinrichtung fuer einen im tank verschiebbaren kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131677A1 (de) |
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DE4131677C2 (de) | 1993-09-09 |
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