DE4204666C2 - Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben - Google Patents
Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren KolbenInfo
- Publication number
- DE4204666C2 DE4204666C2 DE19924204666 DE4204666A DE4204666C2 DE 4204666 C2 DE4204666 C2 DE 4204666C2 DE 19924204666 DE19924204666 DE 19924204666 DE 4204666 A DE4204666 A DE 4204666A DE 4204666 C2 DE4204666 C2 DE 4204666C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank
- piston
- ring flange
- stop
- stop body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/58—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
- B65D88/60—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tank mit einem verschiebbaren
Kolben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Tanks sind bekannt; sie sind auf einem Kraftfahr
zeug befestigt und dienen zum Transport fließfähiger Medien
von einem Erzeugungsort zu einem Entsorgungsort. Der Kolben
wird hierbei pneumatisch bewegt, und durch die Erzeugung
eines Überdrucks auf der Steuerseite des Kolbens läßt sich
das fließfähige Medium aus der Entleerungsöffnung ausschie
ben. In der Mehrzahl aller Fälle erfolgt auch der Rückzug des
Kolbens pneumatisch, nämlich durch die Erzeugung eines Unter
drucks auf der Steuerseite des Kolbens. Es sind jedoch auch
mechanische Rückzugsvorrichtungen für den Kolben denkbar.
Durch die Erzeugung eines Unterdrucks auf der Ausschubseite
des Kolbens läßt sich das fließfähige Medium über eine An
saugöffnung ansaugen.
Als fließfähige Medien kommen Flüssigkeiten aller Art in Be
tracht, auch solche, die kleinere oder größere Anteile von
Feststoffen enthalten, aber auch viskose und pastöse Massen,
die nur durch Einwirkung äußerer Kräfte verformbar sind. Bei
spielhaft werden hier Schlämme, Filterrückstände etc. ge
nannt.
Die Entleerung der Tanks erfolgt in der Weise, daß bei geöff
netem Tankverschluß der pneumatisch mit Überdruck beauf
schlagte Kolben in Richtung der Entleerungsöffnung verfahren
wird und dabei das Transportgut aus der Entleerungsöffnung
ausschiebt. Hierbei kann eine gefährliche Situation dadurch
entstehen, daß der Kolben vorübergehend stecken bleibt, wofür
verschiedene Ursachen in Frage kommen. Es kann sich dabei um
Beulen im Tankmantel, einen defekten Kolben, Korrosionsfolgen,
eingeklemmte Fremdkörper etc. handeln. Der auf den Kolben
einwirkende Druck kann sich dabei bis auf einen Maximalwert
erhöhen, bei dem ein Druckbegrenzer anspricht. Übliche Maxi
malwerte für den Druck liegen zwischen 0,5 und 1,5 bar. Wird
bei dieser Druckerhöhung die Ursache für das Steckenbleiben
des Kolbens überwunden, so wird der Kolben unter Wirkung des
pneumatischen Drucks in Richtung der Entleerungsöffnung
beschleunigt, wobei man sich vor Augen halten muß, daß das
unter Druck stehende Luftvolumen einen äußerst wirksamen
Energiespeicher darstellt.
Bei einem Tankvolumen von 30 m3 und einem Kolbendurchmesser
von 1800 mm kann der Kolben in Bruchteilen einer Sekunde
eine Geschwindigkeit von etwa 250 km pro Stunde erreichen, so
daß seine Flugweite nach dem Austritt aus der Entleerungsöff
nung mehrere 100 m betragen kann. Ein solcher Art herausge
schossener Kolben stellt eine tödliche Gefahr dar, zumal ein
Kolben des vorstehend genannten Durchmessers ein Gewicht von
merklich über 500 kg hat. Aus diesem Grunde wurden pneumatisch
betriebene Kolbensysteme bereits in einigen europäischen
Ländern verboten.
Man hat daher in der Vergangenheit am Tankende, d. h. im Be
reich der Entleerungsöffnung, eine Sicherungseinrichtung vor
gesehen, die aus widerstandsfähigen metallischen Anschlag
körpern besteht, die in entsprechende Nuten des Tankmantels
eingesetzt sind und in Verbindung mit plastisch verformbaren
Bauelementen, sogenannten "Knautschzonen" einen Austritt des
Kolbens aus der Entleerungsöffnung verhindern sollen.
Bei einer bekannten Lösung der vorstehend beschriebenen Art
sind in einem Dichtungsflansch für den Tankverschlußdeckel in
tangentialer Richtung verlaufende Nuten eingefräst, in die
Paßfedern mit in radialer Richtung konstantem Querschnitt ein
gesetzt sind, von denen jeweils ein Teilabschnitt in den
freien Tankquerschnitt hineinragt, so daß die Paßfedern An
schlagkörper für den Kolben bzw. das Kolbenhemd bilden. Der
besagte Dichtungsflansch bildet dabei die axiale Verlängerung
des eigentlichen Tankmantels. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
der Kolben unter ungünstigen Umständen, die Paßfedern, von
denen mehrere in einer radialen Ebene auf den Umfang des Tank
mantels verteilt angeordnet sind, durch den über der inneren
Mantelwand liegenden Angriffspunkt der Aufprallkraft gewisser
maßen unter teilweiser plastischer Verformung auch der Nuten
"heraushebelt", so daß der Kolben unter nur teilweiser Ver
nichtung seiner kinetischen Energie aus der Entleerungsöff
nung weit herausgeschossen wird. Weder der Tank, noch der
Kolben sind anschließend für den Transport von Gefahrengut
verwendbar.
Es ist auch bereits bekannt, auf der Außenseite eines relativ
dünnwandigen Tankmantels in äquidistanter Verteilung auf dem
Umfang mehrere aus Stahl bestehende Hülsen aufzuschweißen,
deren Bohrungen mit Bohrungen im Tankmantel fluchten. In
diese Hülsen sind zylindrische Bolzen eingesetzt, die von der
Außenseite her mit einem Verschlußdeckel der Hülsen ver
schraubt sind und um ein entsprechendes Maß in den freien
Querschnitt des Tankmantels hineinragen. Bei einem harten
Aufprall des Kolbens auf drei solcher Anschläge werden die
Bolzen mit den sie aufnehmenden Hülsen unter örtlicher
plastischer Verformung des Tankmantels in eine schiefe Stel
lung gebracht und schneiden das Kolbenhemd nach Art eines
Büchsenöffners auf und im äußersten Falle auch durch.
Durch das DE-GM 88 01 127 ist es bekannt, die vorstehend be
schriebenen äußeren Aufnahmehülsen für die Zylinderzapfen
zwischen zwei auf den Tankmantel aufgeschweißten Ringen mit
U-förmigem Querschnitt unterzubringen, wobei diese Ringe ei
nen Abstand von den Hülsen haben und durch zusätzliche Über
brückungselemente mit den Hülsen verbunden sind. Der dort be
schriebene Tank besitzt keinen den Tankmantel verlängernden
Ringflansch, insbesondere aber kein plastisch verformbares
Kolbenhemd, vielmehr ist am Kolbenende ein umlaufendes Gummi
profil angeordnet, das jedoch keine großen Verformungskräfte
aufnehmen kann und zumindest größtenteils in seine Aufnahme
nut zurückgeschoben wird. Diese Nut ist in einem gleichfalls
umlaufenden U-förmig geformten Profil untergebracht, durch
das das Kolbenende ganz erheblich versteift wird. Darüberhin
aus sind die sich radial erstreckenden Bolzen in Hülsen un
tergebracht, die mit der Innenfläche des Behälters ver
schweißt sind. Dadurch wird es unmöglich, den Kolben nach De
montage der Bolzen aus dem Tankende herauszunehmen. Auch die
se, sehr aufwendige, Schweißkonstruktion kann eine Verformung
des Tankmantels und ein Schiefstellen der Bolzen ebenso wenig
verhindern wie aus ein Austreten des Kolbens.
Für sich genommen ist ein Tankmantel mit einem axial ange
setzten Ringflansch entsprechender Dicke bzw. Wandstärke
durchaus bekannt. Gleichfalls bekannt sind auch Kolben mit
einem plastisch verformbaren Kolbenhemd, dessen Verformung
einen großen Teil der Aufprallenergie verzehrt. Bisher wurden
jedoch die als Paßfedern ausgebildeten Anschlagkörper nur in
einer Tiefe in den Ringflansch eingesetzt, die etwa der Hälf
te der Abmessungen der Paßfedern in Richtung der Tankachse im
Bereich der inneren Tankoberfläche entsprach. Trotz Ver
schraubung dieser Anschlagkörper mit dem Ringflansch von der
Tank-Innenseite her mittels hochfester Zuganker hielten diese
Anschlagkörper dem Kolbenanprall nicht stand und wurden gemäß
den weiter oben zu findenden Ausführungen aus dem Ringflansch
"herausgehebelt".
Bei diesen Überlegungen muß man sich vor Augen halten, daß
die gefährlichste Situation bei einem Behälter bzw. Tank der
weiter oben genannten Abmessungen dann gegeben ist, wenn der
Kolben in dem etwa 11 m langen zylindrischen Tankmantel etwa
2,5 m vor den Anschlagkörpern steht. Dies ist die für die
Aufnahme kinetischer Energie kritischste Stellung. Wird der
Kolben in dieser Stellung festgehalten (in der Praxis durch
die oben genannten Ursachen - im Versuch durch eine Ausklink
vorrichtung), dann wird bei einem Druck von 0,75 bar auf der
Steuerseite des Kolbens nach Freigabe des Kolbens ein Be
schleunigungs- und Bremsvorgang an den Anschlagkörpern er
zeugt, der in nur etwa 160 ms abläuft. Der Maximalwert der
Verzögerung an den Endanschlägen liegt dabei bei 1500 g. Ei
ner entsprechenden Belastung halten dabei die bisher verwen
deten Anschlagkörper in der Regel, d. h. mit ausreichender
Wahrscheinlichkeit nicht stand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tank
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem die
Wirkung der Anschlagkörper deutlich gesteigert ist und
beispielsweise deren "Heraushebeln" oder auch nur eine
Schiefstellung unterbleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
beschriebenen Tank erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die kombinierte Wirkung des gemäß Anspruch 1 dimensio
nierten Ringflansches, durch die entsprechende Verteilung
der Anschlagkörper und den Einsatz in entsprechend tiefen
Ausnehmungen des Ringflansches und durch eine entsprechende
plastische Verformbarkeit des Kolbenhemdes wird die gestellte
Aufgabe zuverlässig gelöst, d. h. es erfolgt weder eine
Schiefstellung der Anschlagkörper, noch eine plastische Ver
formung des Tankmantels, und erst recht kein Heraushebeln der
Anschlagkörper. Das einzige beschädigte Teil, das nach der
Reparatur bzw. dem Austausch des Kolbenhemdes aber wieder
verwendet werden kann, ist der Kolben selbst.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das Verhältnis der
Abmessung "D" der Anschlagkörper in Richtung der Tankachse
zur radialen Dicke "dR" des Ringflansches zwischen 0,6 und
1,5, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,2, liegt. Ein Abbrechen,
Abknicken oder Abscheren der Anschlagkörper wird hierdurch
ebenso wirksam verhindert wie eine Verwindung des Ringflan
sches.
Selbstverständlich ist hierbei auch die Wandstärke des
Tankmantels maßgebend, und diese ist wiederum im Hinblick auf
den Tankdurchmesser entsprechend dimensioniert.
Es ist dabei gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfin
dungsgegenstandes besonders vorteilhaft, wenn der Ringflansch
in an sich bekannter Weise axial an den Tankmantel angesetzt
ist, wenn die Ausnehmungen den Ringflansch in seiner gesamten
Dicke durchdringen und auf der Außenseite durch eine Lager
platte verschlossen sind, durch die ein Zuganker hindurchge
führt ist, durch den der jeweilige Anschlagkörper gegen die
Lagerplatte gepreßt wird.
Es ist bei Beachtung dieser Konstruktionsvorschrift nicht er
forderlich, sackförmige Ausnehmungen in der Innenseite des
Ringflansches anzubringen, sondern der Ringflansch kann viel
mehr auf seiner gesamten Stärke ausgefräst bzw. - besonders
vorteilhaft - durchbohrt werden, so daß er auch mit seiner
gesamten radialen Dicke an der Abstützung des jeweiligen An
schlagkörpers beteiligt ist.
Durch die paarweise oder Zwillingsanordnung der Zylinderzap
fen entsteht ohne Mehraufwand bei der plastischen Verformung
des Kolbenhemdes der gleiche Effekt, als wenn ein
einziger Anschlag mit größerer Wirkungsfläche vorhanden wäre.
Bei den bekannten Lösungen unter Verwendung einzelner Bolzen
bzw. Zylinderzapfen müssen solche mit einem Durchmesser von
mindestens 80 mm verwendet werden, um die Scherfläche aus
reichend zu dimensionieren. Bei der erfindungsgemäßen Zwillings
anordnung von jeweils zwei Bolzen genügen zwei Bolzen mit
einem Durchmesser von 50 mm, die in geringem Abstand ange
ordnet sind, um bei gleichzeitig günstigerer Verformung des
Kolbenhemdes durch eine breitflächige Belastung am Kolbenhemd
niedrigere Flächenpressungen in der Aufprallzone zu erzeugen.
Die paarweise oder Zwillingsanordnung von Zylinderzapfen
unter Belassung jeweils mehrfach größerer Abstände zwischen
den Zapfenpaaren führt hierbei zu einem deutlich besseren
Ergebnis als die äquidistante Anordnung einer gleichen Anzahl
von Zylinderzapfen: Durch die entsprechend vergrößerten
Zwischenräume wird ein entsprechend vergrößerter Umfangsteil
des Kolbenhemdes plastisch verformt und kann somit eine
größere Energiemenge aufnehmen, ohne daß hierbei ein
Einreißen des Kolbenhemdes erfolgt. Äquidistant verteilte
Zylinderzapfen in gleicher Anzahl führen zu einer wesentlich
geringeren plastischen Verformung des Kolbenhemdes und haben
infolgedessen gegenüber dem Kolbenhemd weit eher die Wirkung
von Büchsenöffnern.
Der weiter oben im Hinblick auf den Stand der Technik beschrie
bene Versuch wurde unter Verwendung der erfindungsgemäßen An
schlagkörper wiederholt. Dabei waren auf dem Umfang des Tank
mantels äquidistant sechs Paare von zylindrischen Anschlag
körpern der beschriebenen Art vorhanden, wobei der Abstand
zwischen den Anschlagkörpern eines Paares deutlich kleiner
war als der Durchmesser eines Anschlagkörpers, so daß die
Abstände zwischen den einzelnen Paaren jeweils ein Vielfaches
von den Achsabständen der Zylinderzapfen eines einzelnen
Paares betrugen. Der zur Erzeugung der Anfangsbeschleunigung
vorhandene Druck wurde auf 0,75 bar eingestellt. Nach der
Freigabe des Kolbens lief der gesamte Vorgang in der gleichen
Zeit von etwa 160 ms ab, jedoch wurde der Kolben hierbei
zuverlässig von den Anschlagkörpern festgehalten, ohne daß
Verformungen im ringförmigen Dichtungsflansch des Tankmantels
sichtbar geworden wären. Ein Abscheren der überwiegend auf
axiale Scherkräfte beanspruchten Anschlagkörpern trat gleich
falls nicht auf. Nach dem zwangsweise herbeigeführten Zurück
schieben des Kolbens ließen sich die Anschlagkörper nach
Lösen der in sie von außen eingreifenden Befestigungsschrau
ben einwandfrei aus ihren Ausnehmungen bzw. Zylinderbohrungen
herausnehmen, worauf der (beschädigte) Kolben aus dem Tank
herausgezogen werden konnte.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Draufsicht auf das hintere Tankende
bzw. die Entleerungsöffnung des Tanks,
Fig. 2 eine radiale Seitenansicht des Gegenstandes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kolbens in der
gleichen Blickrichtung wie bei Fig. 1,
Fig. 4 und 5 die Verhältnisse vor und nach der Verfor
mung des Kolbenhemdes,
Fig. 6 einen Teilausschnitt aus Fig. 4 in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines
Teilumfangs des hinteren Tankendes mit
eingezeichnetem Verlauf der verformten
Stirnkante des Kolbenhemdes.
In den Fig. 1 und 2 ist das hintere Ende eines Tanks 1 dar
gestellt, das aus einem Tankmantel 2 und einem daran ange
setzten Ringflansch 3 besteht, die eine gemeinsame innere
Zylinderfläche 4 mit dem Durchmesser D1 besitzen. Der Aus
druck "hinten" ist auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges be
zogen, auf dem ein solcher Tank in der Regel befestigt ist.
Der Ringflansch 3 umschließt eine Entleerungsöffnung 5, die
im Transportzustand durch einen hier nicht gezeigten Tank
deckel verschlossen ist. Die Tankachse ist mit "A" bzw. "A-A"
bezeichnet und verläuft im wesentlichen waagrecht oder gering
fügig nach hinten geneigt.
In dem Ringflansch 3 sind in äquidistanter Verteilung sechs
Paare von Ausnehmungen 6 angeordnet, die als den Ringflansch
vollständig durchdringende Zylinderbohrungen ausgeführt sind.
In diese Bohrungen sind sechs Paare von Anschlagkörpern 7 in
der Weise eingesetzt, daß die lichten Abstände zwischen den
Anschlagkörpern 7 möglichst klein sind. Die Anschlagkörper 7
sind als Zylinderzapfen ausgeführt und ragen mit einem
entsprechenden Überstand P in den freien Tankquerschnitt
hinein (Fig. 6). Die Abstände zwischen jeweils benachbarten
Paaren von Anschlagkörpern sind mehrfach größer als die
Achsabstände der Anschlagkörper eines Paares, wie sich aus
Fig. 1 unschwer ergibt.
Die Anschlagkörper 7 sind in den Ausnehmungen 6 durch Zug
schrauben 8 gehalten, die in Fig. 1 durch radiale Linien
angedeutet sind.
In dem Tankmantel 2 ist ein über dessen gesamte Länge ver
schiebbarer Kolben 9 angeordnet, der in Fig. 3 dargestellt
ist. Dieser Kolben besitzt einen zylindrischen Kolbenmantel
10, der an beiden Enden aufblasbare Ringdichtungen 11 und 12
besitzt, die zwischen Ringflanschen 13a und 13b bzw. 14a und
14b gehalten sind, von denen nachstehend nur noch auf die
Bedeutung des hintersten Ringflansches 14b eingegangen werden
wird. Die jeweils innenliegenden Ringflansche 13b und 14a
stützen sich über Schrägstreben 15 gegen den Kolbenmantel 10
ab. Der hinterste Ringflansch 14b dient gleichzeitig als
Träger für ein Kolbenhemd 16, dessen Außendurchmesser gering
fügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringflansches
14b. Mittels der Ringdichtungen 11 und 12 gleitet der Kolben
9 abgedichtet in der inneren Zylinderfläche des Tankmantels.
Es versteht sich, daß der Kolben 9 durch eine Wand 17 ver
schlossen ist, die in Form eines Klöpperbodens ausgeführt ist
und die in ihrem Zentrum einen Mannlochverschluß 18 aufweist.
Der Kolben 9 besitzt eine Steuerseite 9a, die zwecks Verschie
bung mit Druckluft beaufschlagt wird, und eine Ausschubseite
9b, die der Entleerungsöffnung 5 zugekehrt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstab nur
radiale Ausschnitte aus dem hinteren Tankende im Bereich des
Ringflansches 3. In diesem Ringflansch 3 befindet sich eine
Dichtungsnut 19, in die ein hier nicht gezeigter Rundschnur
ring als Dichtung eingesetzt ist.
Fig. 4 zeigt den Zustand, in dem das Kolbenhemd 16 gerade
eben den Anschlagkörper 7 berührt, ohne eine merkliche Kraft
auf diesen auszuüben. Es ist zu erkennen, daß der Ringflansch
14b radial und die beiderseitigen Mantellinien des Kolben
hemdes 16 achsparallel verlaufen. Beim Aufprall des Kolbens 9
auf die Anschlagkörper 7 stellt sich der Zustand nach Fig. 5
ein. Der Ringflansch 14b, der die radiale Verlängerung der
Wand 17 darstellt, verformt sich unter der Einwirkung der
axialen Reaktionskraft unter Stauchung der Ringdichtung 11
und Bildung eines Risses 22 in der jeweils zugehörigen Rippe
23, die das Kolbenhemd 16 gegenüber der Wand 17 versteift.
Auf dem Umfang der Wand 17 ist eine Vielzahl dieser Rippen 23
angeordnet, von denen in Fig. 3 eine in unzerstörtem Zustand
gezeigt ist. Die bei der Rißbildung auftretenden plastischen
Verformungen von Kolbenhemd 16, Wand 17 und Rippe 23
absorbieren einen beträchtlichen Teil der kinetischen Energie
des Kolbens 9.
Bei dieser Verformung wird das freie Ende des Kolbenhemdes 16
nach außen gebogen, bis es auf der inneren Zylinderfläche 4
des Dichtungsflansches 3 zur Anlage kommt. Dabei verformt
sich auch die Stirnkante des Kolbenhemdes 16 bis zur Anlage
an der Zylinderfläche 4 des Ringflansches 3. Dadurch wird der
auf den Anschlagkörper 7 einwirkende Hebelarm deutlich
verkürzt, wie sich sprechend aus einem Vergleich der Fig.
4 und 5 ergibt. Obwohl dadurch noch ein Drehmoment auf die
Anschlagkörper 7 einwirkt, sind diese gegen ein Heraushebeln
durch ihre große Tiefenerstreckung T innerhalb des
Ringflansches 3 gesichert.
Die geometrischen Verhältnisse sind anhand der Fig. 6, die
maßstäblich zu werten ist, besonders deutlich dargestellt.
Die radiale Dicke des Ringflansches dR ist im vorliegenden
Falle 8mal so groß wie die Dicke des angeschweißten
Tankmantels 2. Der Anschlagkörper 7 ist in den Ringflansch 3
mit einer Tiefenerstreckung "T" eingesetzt, die nahezu gleich
groß ist wie die radiale Dicke dR des Ringflansches 3. Die
Abmessung D2 des Anschlagkörpers 7 in Richtung der hier nicht
gezeigten Tankachse A ist im wesentlichen gleich groß wie das
Maß dR. Die Ausnehmung 6 (Zylinderbohrung) durchdringt den
Ringflansch 3 in seiner gesamten Dicke und ist auf der
Außenseite 3a durch eine kreisscheibenförmige Lagerplatte 34
verschlossen, durch deren Mitte eine Zugschraube 8
hindurchgeführt ist, die axial in den Anschlagkörper 7
eingreift und diesen gegen die Lagerplatte 34 verspannt.
Fig. 7 ist noch folgendes zu entnehmen:
Man kann sich jeweils ein Paar von als Zylinderzapfen ausge
bildeten Anschlagkörpern 7 von einer gemeinsamen ovalen
Hüllfläche umgeben denken, deren Umfangslänge LP, bezogen auf
den Umfang des Ringflansches 3, in Fig. 7 angegeben ist.
Zwischen zwei Paaren von Anschlagkörpern 7 liegt jeweils ein
Vielfach größerer freier Abstand, dessen Umfangslänge mit
"LUZ" bezeichnet ist. Beim Aufprall des Kolbens 9 verformt
sich dessen Kolbenhemd plastisch in der bereits beschrie
benen Weise, und insbesondere verformt sich hierbei die
ursprüngliche schmale, kreisringförmige Stirnfläche 16a des
Kolbenhemdes 16 zu einer Wellenlinie, in deren Einbuchtungen
am Ende des Verformungsweges die Paare von Anschlagkörpern 7
liegen. Es ist erkennbar, daß zwei Anschlagkörper 7 mit
Durchmessern von jeweils 50 mm eine bessere Rückhaltewirkung
haben als beispielsweise ein entsprechend angeordneter
Anschlagkörper mit einem Durchmesser von 80 mm, der eine etwa
gleiche Festigkeit hätte. Äquidistant verteilte einzelne
Anschlagkörper in gleicher Zahl und mit gleichem Durchmesser
(50 mm) würden die gezeigte weitgehende Verformung des
Kolbenhemdes verhindern, dadurch aber auch die Wirkung von
Büchsenöffnern haben und das Kolbenhemd mehr oder weniger bis
zur Zerstörung des Kolbens 9 aufschneiden. Darüberhinaus
besitzen die paarweise angeordneten Anschlagkörper 7 aber
auch noch weitere Vorteile: Die komplementären Ausnehmungen 6
lassen sich durch einen relativ einfachen Bohrvorgang von der
Außenseite des Ringflansches her anbringen, und sie schwächen
auch den Querschnitt des Ringflansches 3 weitaus weniger als
eine Paßfeder, die in der gemeinsamen Hüllfläche eines Zapfen
paares untergebracht werden kann. In diesem Falle wäre näm
lich zum Schutz gegen Heraushebeln eine tiefe, komplementäre
ovale Ausnehmung im Ringflansch 3 herzustellen, was nicht nur
einen wesentlich größeren Bearbeitungsaufwand mit sich
bringen würde, sondern auch den Ringflansch an der Stelle
höchster Belastung schwächen würde. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung der als Zylinderzapfen ausgebildeten Anschlagkörper
bleibt zwischen den Anschlagkörpern eines jeden Paares im
Ringflansch 3 ein Steg 16b stehen, der die Festigkeit des
Ringflansches in ausgezeichneter Weise erhält.
Mit dem Erfindungsgegenstand lassen sich auch noch nach
träglich bereits vorhandene Tanks umrüsten, da das Durch
bohren des Ringflansches, das Aufschweißen jeweils einer
Lagerplatte 34 und das Einsetzen eines Zylinderzapfens mit
Gewinde, O-Ring 35 und Zuganker 8 sehr viel einfacher
durchzuführen ist, als ein nachträgliches Einfräsen von
ovalen Ausnehmungen für sogenannte Paßfedern, die zusätzlich
noch zu der bereits beschriebenen Schwächung an den
kritischen Stellen des Ringflansches führen würden. Der
Erfindungsgegenstand ermöglicht eine optimale Einleitung der
extrem hohen Kräfte in den Ringflansch. So wurden an den
kritischen Stellen des Tankmantels Maximaldehnungen von nur
0,2% ermittelt, mithin also ein vernachlässigbarer Wert, so
daß der Behälter ohne TÜV-Abnahme wieder verwendet werden
kann. Außerdem unterbleibt eine übermäßig starke Verklemmung
des Kolbens im Tankmantel, wie sie bei äquidistanter
Verteilung einzelner Anschlagkörper auftreten würde.
Claims (5)
1. Tank (1) mit einem Tankmantel (2) und einem in diesem
abgedichtet pneumatisch verschiebbaren, auf der Ausschub
seite (9b) ein plastisch verformbares Kolbenhemd (16)
aufweisenden Kolben (9) zum Ausschieben von fließfähigen
Medien durch eine Entleerungsöffnung (5), die von einem
mit dem Tankmantel (2) verbundenen koaxialen Ringflansch
(3) umgeben ist, der eine mehrfache Wandstärke aufweist
als der Tankmantel, und mit mehreren, im Bereich der Ent
leerungsöffnung auf dem Umfang des Tankmantels verteil
ten, in Ausnehmungen des Ringflansches (3) eingesetzten
Anschlagkörpern für das Kolbenhemd zum Verhindern eines
unbeabsichtigten Austritts des Kolbens aus der Entleerungs
öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(6) als Zylinderbohrungen und die Anschlagkörper (7) als
paßgenau in die jeweilige Zylinderbohrung eingesetzter
Zylinderzapfen ausgebildet sind und daß die Anschlagkör
per (7) in abwechselnd großen und kleinen Abständen auf
dem Umfang des Ringflansches verteilt angeordnet sind,
derart, daß die unmittelbar benachbarten Anschlag
körper (7), welche durch den kleinen Abstand getrennt sind, ein Paar
bilden, die von den anderen Paaren durch Zwischenräume getrennt
sind, deren Umfangslänge "LUZ" mehrfach größer ist als
die Umfangslänge "LP" der gemeinsamen Hüllfläche eines
Paares.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf
bis acht Paare von Anschlagkörpern (7) auf den Umfang
des Ringflansches (3) verteilt angeordnet sind.
3. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringflansch (3) in an sich bekannter Weise axial an den
Tankmantel (2) angesetzt ist, daß die Ausnehmungen (6)
den Ringflansch (3) in seiner gesamten Dicke durchdringen
und auf der Außenseite (3a) durch eine Lagerplatte (34)
verschlossen sind, durch die ein Zuganker (8) hindurch
geführt ist, durch den der jeweilige Anschlagkörper (7)
gegen die Lagerplatte (34) gepreßt wird.
4. Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringflansch (3) mindestens die vierfache Dicke des
Tankmantels aufweist, und daß die Anschlagkörper (7) in
Ausnehmungen (6) des Ringflansches (3) mit einer
Tiefenerstreckung "T" eingesetzt sind, die mindestens
dem 0,8fachen der Abmessungen "D2" des Anschlagkörpers
in Richtung der Tankachse (A-A) im Bereich der inneren
Tankoberfläche (4) entspricht.
5. Tank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Abmessung "D2" der Anschlagkörper (7) in
Richtung der Tankachse (A-A) zur radialen Dicke "dR" des
Ringflansches (3) (= D2 : dR) zwischen 0,6 und 1,5,
vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,2, liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204666 DE4204666C2 (de) | 1992-02-17 | 1992-02-17 | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204666 DE4204666C2 (de) | 1992-02-17 | 1992-02-17 | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204666A1 DE4204666A1 (de) | 1993-08-19 |
DE4204666C2 true DE4204666C2 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6451873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204666 Expired - Fee Related DE4204666C2 (de) | 1992-02-17 | 1992-02-17 | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204666C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2169128A2 (de) | 2008-09-27 | 2010-03-31 | KROLL Fahrzeugbau-Umwelttechnik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Entladen von fliessfähigen Medien |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226333A1 (de) * | 1992-08-08 | 1994-02-10 | Utef Umwelt Tech Entsorgung | Zweikammer-Entsorgungsbehälter mit Ausstoßkolben |
DE20108781U1 (de) | 2001-05-25 | 2001-09-13 | Reinelt, Markus, 49124 Georgsmarienhütte | Speicherbehälter, insbesondere Niederdruck-Gasspeicher, mit mindestens einer flexiblen, dichtenden Membran |
DE202005011560U1 (de) * | 2005-07-22 | 2006-11-23 | Grüning, Loske & Rahlfs Systemtechnik und Handels GmbH | Aufweitbarer Dichtring |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801127U1 (de) * | 1988-01-30 | 1988-03-24 | Müller Umwelttechnik GmbH & Co KG, 32816 Schieder-Schwalenberg | Zylindrischer Schlammabfuhrbehälter eines Reinigungsfahrzeuges |
-
1992
- 1992-02-17 DE DE19924204666 patent/DE4204666C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2169128A2 (de) | 2008-09-27 | 2010-03-31 | KROLL Fahrzeugbau-Umwelttechnik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Entladen von fliessfähigen Medien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204666A1 (de) | 1993-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0349942B1 (de) | Hydraulischer Stahlgrubenstempel | |
DE1803417B2 (de) | Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnwagen | |
EP0243578B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines an wenigstens einer Stelle seines Umfanges eine durchgehende Sprengfuge aufweisenden Wälzlagerlaufringes | |
DE1116482B (de) | Niet zum Blindnieten | |
DE4112484C2 (de) | Hydraulische Sicherheitskupplung | |
DE4204666C2 (de) | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben | |
DE2352803A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE2227966A1 (de) | Boden für Metallfässer | |
EP3745548A1 (de) | Gasisolierter behälter | |
DE4138169C2 (de) | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben | |
DE1936389A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Fuellen flexibler Behaelter mit feinkoernigem Schuettgut | |
DE68915883T2 (de) | Behälterverschluss. | |
DE2544925A1 (de) | Dichtungsvorrichtung | |
DE3040278A1 (de) | Druckentlastungsvorrichtung | |
DE3326005C2 (de) | Stützkonstruktion für Großraumbehälter | |
EP0686798B1 (de) | Steckkupplung | |
DE4111494A1 (de) | Rohrpostbuechse | |
DE4226333A1 (de) | Zweikammer-Entsorgungsbehälter mit Ausstoßkolben | |
EP0582876A2 (de) | Zweikammer-Entsorgungsbehälter mit Ausstosskolben | |
DE3222116C1 (de) | Direkt gesteuertes Druckbegrenzungsventil | |
DE3345298C2 (de) | ||
DE10009990A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Doppelwandbehältern | |
CH617404A5 (en) | Mobile large-scale refuse container which can be closed by a folding lid | |
DE3616842A1 (de) | Vorrichtung zur lagerung und arretierung von munition in einem magazin | |
WO2005023527A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten aufblasbarer gegenstände, insbesondere reifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOFACKER, KARL-HEINZ, 46485 WESEL, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |