DE4138169C2 - Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben - Google Patents
Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren KolbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tank mit einem Tankmantel und
einem in diesem verschiebbaren Kolben nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Tanks sind bekannt; sie sind auf einem Kraftfahr
zeug befestigt und dienen zum Transport fließfähiger Medien
von einem Erzeugungsort zu einem Entsorgungsort. Der Kolben
wird hierbei pneumatisch bewegt, und durch die Erzeugung
eines Überdrucks auf der Steuerseite des Kolbens läßt sich
das fließfähige Medium aus der Entleerungsöffnung ausschie
ben. In der Mehrzahl aller Fälle erfolgt auch der Rückzug des
Kolbens pneumatisch, nämlich durch die Erzeugung eines Unter
drucks auf der Steuerseite des Kolbens. Es sind jedoch auch
mechanische Rückzugsvorrichtungen für den Kolben denkbar.
Durch Erzeugung eines Unterdrucks auf der Ausschubseite des
Kolbens läßt sich das fließfähige Medium über eine Ansaug
öffnung ansaugen.
Als fließfähige Medien kommen Flüssigkeiten aller Art in Be
tracht, auch solche, die kleinere oder größere Anteile von
Feststoffen enthalten, aber auch viskose und pastöse Massen,
die nur durch Einwirkung äußerer Kräfte verformbar sind. Bei
spielhaft werden hier Schlämme, Filterrückstände etc. genannt.
Die Entleerung des Tanks erfolgt in der Weise, daß bei geöff
netem Tankverschluß der pneumatisch mit Überdruck beauf
schlagte Kolben in Richtung der Entleerungsöffnung verfahren
wird und dabei das Transportgut aus der Entleerungsöffnung
ausschiebt. Hierbei kann eine gefährliche Situation dadurch
entstehen, daß der Kolben vorübergehend stecken bleibt, wofür
verschiedene Ursachen in Frage kommen. Es kann sich dabei um
Beulen im Tankmantel, einen defekten Kolben, Korrosions
folgen, eingeklemmte Fremdkörper etc. handeln. Der auf den
Kolben einwirkende Druck kann sich dabei bis auf einen
Maximalwert erhöhen, bei dem ein Druckbegrenzer anspricht.
Übliche Maximalwerte für den Druck liegen zwischen 0,5 und
1,5 bar. Wird bei dieser Druckerhöhung die Ursache für das
Steckenbleiben des Kolbens überwunden, dann wird der Kolben
unter Wirkung des pneumatischen Drucks in Richtung der
Entleerungsöffnung beschleunigt, wobei man sich vor Augen
halten muß, daß das unter Druck stehende Luftvolumen einen
äußerst wirksamen Energiespeicher darstellt.
Bei einem Tankvolumen von 30 m3 und einem Kolbendurchmesser
von 1800 mm kann der Kolben in Bruchteilen einer Sekunde
eine Geschwindigkeit von 250 km pro Stunde erreichen, so daß
seine Flugweite nach dem Austritt aus der Entleerungsöffnung
mehrere 100 m betragen kann. Ein solcher Art herausgeschos
sener Kolben stellt eine tödliche Gefahr dar, zumal ein Kol
ben des vorstehend genannten Durchmessers ein Gewicht von
merklich über 500 kg hat. Aus diesem Grunde wurden pneuma
tisch betriebene Kolbensysteme bereits in einigen euro
päischen Ländern verboten.
Man hat daher in der Vergangenheit am Tankende, d. h. im Be
reich der Entleerungsöffnung, eine Sicherungseinrichtung vor
gesehen, die aus widerstandsfähigen metallischen Anschlag
körpern besteht, die in entsprechenden Nuten des Tankmantels
eingesetzt sind und in Verbindung mit plastisch verformbaren
Bauelementen, sogenannten "Knautschzonen" einen Austritt des
Kolbens aus der Entleerungsöffnung verhindern sollen. Ein
Nachweis, daß eine solche Maßnahme bei allen denkbaren Be
triebszuständen zuverlässig funktioniert, konnte bis heute
nicht geführt werden.
Bei einer bekannten Lösung der vorstehend beschriebenen Art
sind in einem Dichtungsflansch für den Tankverschlußdeckel
in tangentialer Richtung verlaufende Nuten eingefräst, in die
Paßfedern mit in radialer Richtung konstantem Querschnitt
eingesetzt sind, von denen jeweils ein Teilabschnitt in den
freien Tankquerschnitt hineinragt, so daß die Paßfedern
Anschlagkörper für den Kolben bzw. das Kolbenhemd bilden.
Der besagte Dichtungsflansch bildet dabei die axiale
Verlängerung des eigentlichen Tankmantels. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß der Kolben unter ungünstigen Umständen die
Paßfedern, von denen mehrere in einer radialen Ebene auf den
Umfang des Tankmantels verteilt angeordnet sind, durch den
über der inneren Mantelwand liegenden Angriffspunkt der
Aufprallkraft gewissermaßen unter teilweiser plastischer
Verformung auch der Nuten "heraushebelt", so daß der Kolben
unter nur teilweiser Vernichtung seiner kinetischen Energie
aus der Entleerungsöffnung weit herausgeschossen wird. Weder
der Tank, noch der Kolben sind anschließend für den Transport
von Gefahrengut verwendbar.
Versuche, das Heraushebeln der Paßfedern durch tiefere
Einbettung in tiefere Nuten zu verhindern, haben nicht zum
Erfolg geführt, weil dadurch größere Verwindungskräfte auf
den ringförmigen Dichtungsflansch einwirken und seine
endgültige Zerstörung herbeiführen.
Bei diesen Überlegungen muß man sich vor Augen halten, daß
die gefährlichste Situation bei einem Behälter bzw. Tank der
weiter oben genannten Abmessungen dann gegeben ist, wenn der
Kolben in dem etwa 11 m langen zylindrischen Tankmantel etwa
2,5 m vor den Paßfedern bzw. Anschlagkörpern steht. Dies ist
die für die Aufnahme von kinetischer Energie kritischste
Stellung. Wird der Kolben in dieser Stellung festgehalten (in
der Praxis durch die oben genannten Ursachen - im Versuch
durch eine Ausklinkvorrichtung), dann wird bei einem Druck
von 0,75 bar auf der Steuerseite des Kolbens nach Freigabe
des Kolbens ein Beschleunigungs- und Bremsvorgang an den An
schlagkörpern erzeugt, der in nur etwa 160 Millisekunden ab
läuft. Der Maximalwert der Verzögerung an den Endanschlägen
liegt dabei bei 1500 g. Einer entsprechenden Belastung hal
ten dabei die bisher verwendeten Anschlagkörper in der Regel,
d. h. mit ausreichender Wahrscheinlichkeit, nicht stand.
Das DE-GM 87 97 096 offenbart einen Kolben mit einem Füh
rungsring und einem stauchbaren Vorsatz, die axial genau
fluchtend angeordnet sind, so daß es dem Zufall überlassen
bleibt, ob der Vorsatz radial einwärts oder auswärts ge
staucht wird. Für den Anstoß des Kolbens sind Begrenzungsan
schläge vorgesehen, die offensichtlich auf die Innenfläche
des Tankmantels aufgeschweißt sind, sowie Sicherheits-Stop-
Anschläge, die über die Schweißnaht zwischen dem Tankmantel
und dem Endflansch verlaufen, also notwendigerweise nicht in
diesen eingesetzt sein können. Es kann nur vermutet werden,
daß auch die Sicherheits-Stop-Anschläge auf die Innenfläche
von Tankmantel und Endflansch aufgeschweißt sind. Keiner
dieser Anschläge besitzt eine abgesetzte Anschlagfläche, so
daß die genannten Anschläge Gefahr laufen, durch einen mit
hoher Geschwindigkeit auftreffenden Kolben, der ein praktisch
starres Kolbenhemd aufweist, abgeschert zu werden. Einge
schweißte und nicht eingesetzte bzw. herausnehmbare Anschläge
machen jedenfalls ein Herausnehmen eines unzerlegten Kolbens
durch die Entleerungsöffnung unmöglich.
Die DE-OS 36 26 137 offenbart zur Hubbegrenzung des Ausstoß
kolbens elastische Puffer, die auch in diesem Falle um ein
beträchtliches Maß in den freien Querschnitt der Entlee
rungsöffnung hineinragen und zudem den Ausschubweg des Kol
bens verkürzen. Der Kolben weist keinerlei konstruktive
Merkmale auf, die eine Verformung eines Kolbenhemdes bewirken
könnten; vielmehr muß die kinetische Energie des Kolbens
von den Schäften der Anschlagkörper aufgenommen werden. Auch
in diesem Zusammenhang haben die Versuche der Anmelderin ge
zeigt, daß mit solchen Systemen die äußerst große kine
tische Energie solcher Ausstoßkolben nicht in jedem Falle
beherrschbar ist, weil es sich gemäß der zeichnerischen Dar
stellung um eine fliegende Lagerung handelt. Der Tankmantel
weist keinen ihn verlängernden Dichtungsflansch mit
Ausnehmungen auf, in die die bekannten Anschläge eingesetzt
werden könnten. Schließlich sind auch keine Mittel zur Er
zeugung eines Gegendrehmoments entgegen den Hebelkräften
vorhanden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tank
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem die
Wirkung der Anschlagkörper deutlich gesteigert ist und bei
spielsweise deren "Heraushebeln" unterbleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
beschriebenen Tank erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung macht von der radialen Ausweichbewegung des
entsprechenden Teilumfangs des Kolbenhemdes Gebrauch, wenn
dieses auf die Anschlagkörper auftritt. Das Kolbenhemd legt
sich gewissermaßen örtlich radial nach außen um, wobei auch
Einrisse an verschiedenen Umfangsstellen des Kolbenhemdes
und/oder in Verteilungsrippen zwischen Kolbenhemd und Kol
benboden (Wand) eintreten. Der betreffende Teilumfang bzw.
Teilabschnitt des Kolbenhemdes legt sich auf die erfindungs
gemäß vorgesehene abgesetzte Anschlagfläche auf, die bevor
zugt parallel zur Achse des Tanks bzw. des Kolbens verläuft
und zumindest im wesentlichen mit der Innenfläche des Tank
mantels oder mit der Innenfläche eines den Tankmantel ver
längernden Flansches fluchtet. Hierbei wird eine der axialen
Hebelkraft (nach dem Stande der Technik) entgegenwirkende radiale
Hebelkraft erzeugt, also ein Gegendrehmoment, das die be
treffenden Anschlagkörper in der Ausnehmung bzw. Nut hält.
Dadurch wird eine resultierende Kraft erzeugt, die unterhalb
der hinteren Oberkante der Nut im Tankmantel oder im Dich
tungs- bzw. Ringflansch eingeleitet wird, so daß die An
schlagkörper nicht über diese Oberkante ausgehebelt werden
können. Einzelheiten dieses Vorganges werden in der Detail
beschreibung noch näher erläutert.
Der weiter oben im Hinblick auf den Stand der Technik be
schriebene Versuch wurde unter Verwendung der erfindungs
gemäßen Anschlagkörper wiederholt. Dabei waren auf dem Umfang
des Tankmantels äquidistant verteilt sechs Anschlagkörper der
beschriebenen Art vorhanden, und der zur Erzeugung der An
fangsbeschleunigung vorhandene Druck wurde auf 0,75 bar
eingestellt. Nach der Freigabe des Kolbens lief der gesamte
Vorgang in der gleichen Zeit von etwa 160 Millisekunden ab,
jedoch wurde der Kolben hierbei zuverlässig von den Anschlag
körpern festgehalten, ohne daß Verformungen im ringförmigen
Dichtungsflansch des Tankmantels sichtbar geworden wären. Ein
Abscheren der überwiegend auf axiale Scherkräfte beanspruch
ten Anschlagkörper trat gleichfalls nicht auf. Nach dem
zwangsweise herbeigeführten Zurückschieben des Kolbens (gegen
die Reibungskräfte des an den Tankmantel bzw. Ringflansch
gefalteten Kolbenhemdes) ließen sich die Anschlagkörper
einwandfrei aus ihren Ausnehmungen bzw. Nuten lösen, worauf
der Kolben aus dem Tank herausgezogen werden konnte.
Da man in der Praxis acht äquidistant auf den Umfang ver
teilte Anschlagkörper bei einem Maximaldruck von nur 0,50 bar
vorsehen wird, ist mithin durch den Erfindungsgegenstand eine
ausgezeichnete Sicherheit gegen ein Herausschießen des Kol
bens aus der Entleerungsöffnung gegeben.
Der Erfindungsgegenstand besitzt auch den ganz erheblichen
zusätzlichen Vorteil, daß mit ihm sogenannte "Altfahrzeuge"
auf einfachste Weise umgerüstet werden können, indem man ganz
einfach die Paßfedern nach dem Stande der Technik durch die
erfindungsgemäßen Anschlagkörper ersetzt. Dies ist ein nicht
zu unterschätzender Vorteil, da eine zusätzliche Bearbeitung
oder Änderung am Tank bzw. Mantel nicht erforderlich ist.
Diejenige Fläche des in den freien Tankquerschnitt hineinra
genden Schenkels, auf die das Kolbenhemd zuerst auftrifft,
liegt bei dem nachstehend näher beschriebenen Ausführungs
beispiel in einer gemeinsamen radialen Ebene mit den ent
sprechenden Flächen aller anderen Anschlagkörper. Dies ist
deswegen möglich, weil das Kolbenhemd aufgrund seiner An
bringung auf einem Ringflansch, der die hinterste Dichtungs
nut für die aufblasbare Kolbendichtung begrenzt, gleichfalls
eine energieverzehrende Verformung erleidet, die das Kolben
hemd gewissermaßen nach außen "umkrempelt".
Diese Art der Befestigung des Kolbenhemdes ist jedoch kei
neswegs zwingend, sondern stellt nur eine vorzugsweise Lösung
dar. Für den Fall, daß dem Kolbenhemd durch örtliche Verfor
mung des Kolbens keine radiale Verformungsbewegung nach außen
aufgezwungen wird, kann man auch die betreffende erste An
stoßfläche für das Kolbenhemd mit einer entsprechenden
Schräge versehen, durch die das Kolbenhemd radial nach außen
aufgeweitet wird, bis es sich auf der abgesetzten Anschlag
fläche aufsetzt.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Zuganker
durch den in den freien Tankquerschnitt hineinragenden
Schenkel hindurchgeführt sind, und wenn diese Zuganker auch
noch definiert vorgespannte Dehnschrauben sind.
Beim Stand der Technik wurden die Paßfedern mit normalen
Maschinenschrauben befestigt, die jedoch ihren Zweck nur
solange erfüllten, wie die Paßfedern nicht durch einen
stärkeren Anstoß des Kolbens belastet wurden. In der Praxis
hat sich jedoch gezeigt, daß auch schon durch kleinere Stöße
aufgrund einer nicht ausreichenden Vorspannung der normalen
Maschinenschrauben eine Lockerung der Befestigung erfolgte.
Durch die Verwendung von definiert vorgespannten Dehnschrau
ben, können diese zusätzlich Stoßkräfte aufnehmen, ohne für
den Fall nachfolgender Stöße ihre Vorspannung zu verlieren.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich zusätzlich dadurch in
vorteilhafter Weise weiter ausgestalten, daß in mindestens
einem der Anschlagkörper ein durch den Kolben verschiebbarer
Stift reibungsbehaftet gelagert ist, der durch das Anstoßen
des Kolbens aus der dem Kolben abgekehrten Seite des Anschlag
körpers herausschiebbar ist.
Dieser Stift hat zunächst einmal eine Kontrollfunktion, die
wie folgt beschrieben werden kann:
Der mit Preßsitz eingesetzte Stift, der zum Kolben hin in
axialer Richtung aus dem Anschlagkörper herausschaut, wird
bei einem unzulässigen Anschlag des Kolbens, der bereits bei
nur 10% der Maximalkraft gegeben ist, aus der dem Kolben
abgekehrten Seite des Anschlagkörpers herausgeschoben, und
zwar irreversibel. Für den Betreiber bzw. den in der Regel
nicht ausreichend geschulten Fahrer oder Bediener wird damit
ein eindeutiges Zeichen gesetzt, daß hier ein unzulässiger
Betriebszustand vorlag und eine Fachwerkstatt aufgesucht
werden muß. Dies ist insofern von Bedeutung, als der Kolben
gelegentlich mit mehr oder weniger großer kinetischer Energie
auf die Anschlagkörper auftrifft. Dabei kann es zu Kolbenbe
schädigungen kleinerer Art, wohl aber auch zur Lockerung der
Anschlagkörper kommen. Ein solcher Umstand wird dann erst im
Rahmen anderer Reparaturen festgestellt, d. h. die Anschlag
körper können in Grenzfällen nicht mehr voll ihre Funktion
erfüllen. Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung mittels
der besagten Stifte ist eine sogenannte "Frühwarnung" ge
geben, die den Sicherheitszustand weiter erhöht.
Man kann in besonders vorteilhafter Weise die Funktion dieser
"Stifte" dadurch erweitern, daß man sie ganz oder teilweise
aus einem anderen Material als Stahl, beispielsweise aus
Kupfer oder Blei herstellt und eine plastische Verformung
dieser Werkstoffe beim Verschieben der Stifte erzwingt. Dies
kann durch einen besonders wirksamen Preßsitz herbeigeführt
werden, mit besonders großem Vorteil aber auch durch eine
besondere Ausbildung der Bohrungen bzw. Sitzflächen, in denen
diese Stifte untergebracht sind. Beispielsweise ist es
möglich, diese Sitzflächen abgestuft, kegelförmig oder auf
andere Weise profiliert auszubilden, so daß die Stifte bei
ihrem zwangsweisen Hindurchschieben durch ihre Bohrungen bzw.
Sitzflächen unter Energieabsorption plastisch verformt
werden. Man kann sich einen solchen Vorgang gewissermaßen als
"Extrusion" eines jeden Stiftes vorstellen, und derartige
Extrusionsvorgänge sind bekanntlich äußerst energieaufwendig
bzw. energieverzehrend. Dabei bleibt die Kontrollfunktion in
vollem Umfange erhalten, weil nämlich der "extrudierte" Teil
des Stiftes erneut eine Kontrollfunktion liefert.
Es ist schließlich möglich, an die Stelle der Stifte oder
zusätzlich zu den Stiften besondere Stoßdämpfer an oder in
den Anschlagkörpern vorzusehen, beispielsweise hydraulische
Stoßdämpfer, auf die der Kolben bzw. das Kolbenhemd
auftrifft, bevor es unmittelbar am Anschlagkörper anstößt.
Derartige hydraulische Stoßdämpfer sind - für sich genommen -
als Fallbremsen oder Aufschlagbremsen bekannt. Bei einer
Länge von weniger als 150 mm und einem Durchmesser von etwa
50 mm können Massen von mehreren 100 kg Gewicht in freiem
Fall erschütterungs- und zerstörungsfrei innerhalb weniger
Millimeter abgefangen werden. Wie wirksam eine solche
Maßnahme ist, zeigt sich von der beispielhaften Verwendung
derartiger Aufpralldämpfer in Prallelementen in Längsträgern
moderner Kraftfahrzeuge.
Es ist selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich,
sämtliche Anschlagkörper mit derartigen Kontrollstiften
und/oder Stoßdämpfern zu versehen. Für die Ausübung einer
Kontrollfunktion genügt die Anordnung eines einzigen Stiftes.
Bei zusätzlicher Verwendung derartiger Stifte oder
Stoßdämpfer als energievernichtende Bauelemente empfiehlt es
sich jedoch, zumindest zwei derartige Dämpfungselemente in
äquidistanter Verteilung auf dem Umfang des Tankmantels
vorzusehen, damit eine axial-symmetrische Einleitung der
Energie in diese Stoßfänger erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und die
Lösung nach dem Stande der Technik werden nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 12 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Draufsicht auf das hintere
Tankende bzw. die Entleerungsöffnung des
Tankes,
Fig. 2 eine radiale Seitenansicht des Gegen
standes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kolbens in der
gleichen Blickrichtung wie bei Fig. 2,
Fig. 4 und 5 die Verhältnisse vor und nach der
Verformung des Kolbenhemdes in Verbindung
mit einem Anschlagkörper nach dem Stande
der Technik,
Fig. 6 und 7 die Verhältnisse vor und nach der Ver
formung des Kolbenhemdes bei Verwendung
eines Anschlagkörpers nach der Erfindung,
Fig. 8 eine axiale Draufsicht auf einen Anschlag
körper in Richtung des Pfeils VIII in
Fig. 9,
Fig. 9 eine radiale Draufsicht auf den Anschlag
körper nach Fig. 8 in Richtung des
Pfeils IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Anschlagkörper
nach Fig. 9 entlang der Linie X-X in
Fig. 9,
Fig. 11 den Teilausschnitt innerhalb des
gestrichelten Kreises XI in Fig. 10 in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 12 eine Variante des Gegenstandes von Fig.
6 mit einem Kontroll- oder Bremsstift.
In den Fig. 1 und 2 ist das hintere Ende eines Tanks 1
dargestellt, das aus einem Tankmantel 2 und einem daran
angesetzten Dichtungsflansch 3 besteht, die eine gemeinsame
innere Zylinderfläche 4 besitzen. Der Ausdruck "hinten" ist
auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bezogen, auf dem ein
solcher Tank in der Regel befestigt ist. Der Dichtungsflansch
3 umschließt eine Entleerungsöffnung 5, die im Transportzu
stand durch einen hier nicht gezeigten Tankdeckel verschlos
sen ist. Die Tankachse ist mit "A" bzw. "A-A" bezeichnet und
verläuft im wesentlichen waagrecht oder geringfügig nach
hinten geneigt.
In der Innenfläche des Dichtungsflansches 3 sind in äqui
distanter Verteilung sechs Ausnehmungen 6 angeordnet, in die
eine entsprechende Anzahl von Anschlagkörpern 7 eingesetzt
ist, deren längste Achsen tangential verlaufen und die durch
radial verlaufende Zuganker gehalten sind, die in Fig. 1
durch die radialen Linien 8 angedeutet sind.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 weiterhin ergibt, sind die
Anschlagkörper 7 mit einem Teilabschnitt ihrer radialen Aus
dehnung in die Ausnehmungen 6 eingesetzt und ragen mit einem
anderen Teilabschnitt ihrer radialen Ausdehnung in den freien
Tankquerschnitt hinein, der durch den Durchmesser D definiert
wird.
In dem Tankmantel 2 ist ein über dessen gesamte Länge ver
schiebbarer Kolben 9 angeordnet, der in Fig. 3 dargestellt
ist. Dieser Kolben besitzt einen zylindrischen Kolbenmantel
10, der an beiden Enden aufblasbare Ringdichtungen 11 und 12
besitzt, die zwischen Ringflanschen 13a und 13b bzw. 14a und
14b gehalten sind, von denen nachstehend nur noch auf die
Bedeutung des hintersten Ringflansches 14b eingegangen werden
wird. Die jeweils innenliegenden Ringflanschen 13b und 14a
stützen sich über Schrägstreben 15 gegen den Kolbenmantel 10
ab. Der hinterste Ringflansch 14b dient gleichzeitig als Trä
ger für ein Kolbenhemd 16, dessen Außendurchmesser gering
fügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringflansches
14b. Mittels der Ringdichtungen 11 und 12 gleitet der Kolben
9 abgedichtet in der inneren Zylinderfläche 4 des Tank
mantels.
Es versteht sich, daß der Kolben durch eine Wand 17
verschlossen ist, die in Form eines Klöpperbodens ausgeführt
ist, und die in ihrem Zentrum einen Mannlochverschluß 18
aufweist.
Der Kolben 9 besitzt eine Steuerseite 9a, die zwecks
Verschiebung mit Druckluft beaufschlagt wird, und eine
Ausschubseite 9b, die der Entleerungsöffnung 5 zugekehrt ist.
Die Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7 zeigen in vergrößertem
Maßstab nur radiale Ausschnitte aus dem hinteren Tankende im
Bereich des Dichtungsflansches 3.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Verhältnisse beim Stande der
Technik, bei dem in die Ausnehmungen 6 Anschlagkörper 7
eingesetzt sind, die in radialer Richtung einen konstanten
Querschnitt aufweisen. Im Dichtungsflansch 3 befindet sich
eine Dichtungsnut 19, in die ein Rundschnurring 20 als
Dichtung eingesetzt ist. Der in diesen Figuren gezeigte
Zuganker 21 ist in Verbindung mit dem gezeigten Anschlag
körper 7 nicht Stand der Technik.
Fig. 4 zeigt den Zustand, in dem das Kolbenende 16 gerade
eben den Anschlagkörper 7 berührt, ohne eine merkliche Kraft
auf diesen auszuüben. Es ist zu erkennen, daß der Ringflansch
14b radial und die beiderseitigen Mantellinien des Kolben
hemdes 16 achsparallel verlaufen.
Beim Aufprall des Kolbens 9 auf die Anschlagkörper 7 stellt
sich der Zustand nach Fig. 5 ein. Der Ringflansch 14b, der
die radiale Verlängerung der Wand 17 darstellt, verformt sich
unter der Einwirkung der axialen Reaktionskraft unter
Stauchung der Ringdichtung 11 und Bildung eines Risses 22 in
der jeweils zugehörigen Rippe 23, die das Kolbenhemd 16
gegenüber der Wand 17 versteift. Auf dem Umfang der Wand 17
ist eine Vielzahl dieser Rippen 23 angeordnet, von denen in
Fig. 3 eine in unzerstörtem Zustand gezeigt ist. Die bei der
Rißbildung auftretende plastische Verformung von Rippe 23
und Wand 17 absorbiert einen beträchtlichen Teil der
kinetischen Energie des Kolbens 9.
Bei dieser Verformung wird das freie Ende des Kolbenhemds 16
nach außen gebogen, bis es auf der inneren Zylinderfläche 4
des Dichtungsflansches 3 zur Anlage kommt. Dabei verformt
sich auch die Stirnkante des Kolbenhemdes 16, wobei der
jeweilige Kräftemittelpunkt radial einwärts einer Kippkante
24 liegt, die durch die hintere Umfangskante der Ausnehmung 6
(als Verschneidungslinie mit der Zylinderfläche 4) gebildet
wird. Die axiale Kraftkomponente ist durch den längeren der
beiden eingezeichneten Kräftepfeile dargestellt. Dies ist die
Kraft, mit der das Kolbenhemd 16 versucht, aufgrund des
gegenüber der Kippkante 24 radial einwärts liegenden
Kraftangriffs den Anschlagkörper 7 um eben diese Kippkante 24
herum herauszuhebeln. Mit der durch den kürzeren Kräftepfeil
symbolisierten radialen Kraftkomponente stützt sich die freie
Stirnkante des Kolbenhemdes 16 auf der Zylinderfläche 4 ab,
ohne daß diese Kraftkomponente jedoch einen Beitrag dazu
leisten könnte, den Anschlagkörper 7 in der Ausnehmung 6 zu
halten. Auch Reibungskräfte zwischen dem Kolbenhemd 16 und
dem Anschlagkörper 7 leisten keinen merklichen Beitrag dazu,
den Anschlagkörper 7 in der Ausnehmung 6 zu halten.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die gänzlich anderen Verhältnisse
bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Anschlagkörpers 25,
den man sich trotz seiner einteiligen Ausbildung aus einem
hochfesten Stahl wie folgt gegliedert denken kann. Der
Anschlagkörper 25 besitzt einen in die Ausnehmung 6
eingesetzten ersten Teilabschnitt 25a und einen zweiten, in
den freien Tankquerschnitt hineinragenden Teilabschnitt 25b,
wobei die Übergangsstelle zwischen den beiden Teilabschnitten
im Bereich der Zylinderfläche 4 liegt. In etwa in dieser
Zylinderfläche wird dadurch auf der dem Kolben 9 zugekehrten
Seite eine abgesetzte Anschlagfläche 26 gebildet, die durch
eine zur Tankachse A-A parallel verlaufende Stufe zwischen
den Teilabschnitten 25a und 25b gebildet wird.
Wie Fig. 7 zeigt, treten beim Aufprall des Kolbenhemdes 16
auf den Anschlagkörper 25 in etwa die gleichen Verformungen
von Ringflansch 14b, Kolbenhemd 16, Wand 17 und Rippe 23 auf,
wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Wesentlich unterschied
lich hiervon gerät hierbei jedoch die freie Stirnkante des
Kolbenhemdes 16 auf der Anschlagfläche 26 zur Anlage, die in
diesem Fall zum Anschlagkörper 25 gehört. In diesem Fall wird
jedoch bei einem annähernd gleichen Verhältnis von axialer
und radialer Kraftkomponente in Bezug auf den Anschlagkörper
25 eine resultierende Kraft F gebildet, die gegenüber der Kipp
kante 24 radial auswärts verläuft, also kein Kippmoment er
zeugt, durch das der Anschlagkörper 25 aus der Nut 6 heraus
gehebelt werden könnte. Die radiale Kraftkomponente, die
durch den kürzeren Pfeil dargestellt ist, erzeugt in diesem
Fall in Bezug auf die Kippkante 24 ein Rückstellmoment auf
den Anschlagkörper 25, der diesen zuverlässig in der Aus
nehmung 6 hält.
Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Zuganker 21 wird
durch eine Dehnschraube gebildet, die bei der Montage mit
einer definierten Vorspannung versehen wird. Dadurch treten
die bereits weiter oben beschriebenen vorteilhaften Wirkungen
auf.
Aus den Fig. 8 und 11 ergibt sich zusätzlich folgendes:
Der Anschlagkörper 25 hat in Bezug auf den in Fig. 10
gezeigten Axialschnitt (die Tankachse A-A hat hierbei nur
Bedeutung bezüglich der Richtungsanzeige) hierbei die Form
eines "L", dessen einer Schenkel 28 den in die Ausnehmung 6
der Tankwand eingesetzten ersten Teilabschnitt 25a bildet,
und dessen anderer Schenkel 29 den in den freien Tankquer
schnitt hineinragenden zweiten Teilabschnitt 25b bildet. Die
Anschlagfläche 26 für das verformte Kolbenhemd 16 wird auf
der freien Oberfläche des in die Ausnehmung eingesetzten
Schenkels 28 gebildet. Besonderer Wert ist dabei auf eine
gute Abrundung durch einen Radius R2 zu legen, der an der
Übergangsstelle zwischen den Schenkeln 28 und 29 vorhanden
ist, d. h. im Scheitel des betreffenden Winkels. Diese Ein
zelheiten sind in Fig. 11 besonders deutlich gezeigt.
In den Fig. 7 bis 11 ist noch jeweils eine weitere An
schlagfläche 30 des gleichen Anschlagkörpers 25 gezeigt, und
hierbei handelt es sich um diejenige Anschlagfläche, gegen
die die freie Stirnseite des Kolbens 16 zunächst läuft, bevor
sie darauf abgleitet und auf der abgesetzten Anschlagfläche
26 zur Anlage kommt.
In den Fig. 8 bis 10 wird noch die Bohrung 27 besonders
hervorgehoben, durch die der als Dehnschraube ausgebildete
Zuganker 21 hindurch geführt ist. Die Bohrung 27 ist durch
den in den freien Tankquerschnitt hineinragenden Schenkel 29
des Anschlagkörpers 25 hindurch geführt, so daß sich eine
günstige Länge für die Dehnschraube ergibt.
Fig. 12 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach den
Fig. 6 und 7 in analoger Darstellung zu Fig. 6. Der
Anschlagkörper 25 besitzt in diesem Fall eine zur Tankachse
A-A parallele Bohrung 31, in der reibungsbehaftet ein durch
den Kolben 9 verschiebbarer Stift 32 gelagert ist, der aus
der Anschlagfläche 30 um ein gewisses Maß hervorsteht. Es ist
erkennbar, daß die freie Stirnkante 16a des Kolbenhemdes 16
zunächst auf den Stift 32 auftrifft, bevor sie - ausreichende
kinetische Energie vorausgesetzt - anschließend auf die
Anschlagfläche 30 auftrifft. Hierbei wird der Stift 32 in die
gestrichelt dargestellte Position 32a verschoben, in der er
aus der dem Kolben 9 abgekehrten Seite 33 des Anschlagkörpers
25 herausragt. Dieser Vorgang geschieht auch dann, wenn der
Kolben 9 nur mit mäßiger Geschwindigkeit auf den Stift 32
auftrifft. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß das in die
gestrichelte Position 32a verschobene äußere Ende des Stiftes
32 hierbei als Warneinrichtung dafür dient, daß der Kolben 9
schon einmal mit unzulässiger Geschwindigkeit in Richtung auf
den Anschlagkörper 25 verschoben wurde.
Es ist weiterhin ohne weiteres verständlich, daß der Stift 32
die weiter oben angegebene geometrische Form und/oder Material
beschaffenheit besitzen kann, so daß er zusätzlich als
Stoßdämpfer wirkt. In diesem Fall wird man natürlich auch den
Durchmesser des Stiftes 32 entsprechend vergrößern. In einem
solchen Fall handelt es sich um einen irreversibel wirkenden
Stoßdämpfer. Es ist aber auch möglich, anstelle des Stiftes
32 einen reversibel wirkenden Stoßdämpfer anzuordnen, der
beispielsweise als Hydraulik-Stoßdämpfer ausgebildet sein
kann.
Claims (5)
1. Tank (1) mit einem Tankmantel (2) und einem in diesem
abgedichtet pneumatisch verschiebbaren, auf der Ausschub
seite (9b) ein durch eine axiale Kraft radial nach außen
plastisch verformbares Kolbenhemd (16) aufweisenden
Kolben (9) zum Ausschieben von fließfähigen Medien durch
eine Entleerungsöffnung (5) mit mehreren, im Bereich der
Entleerungsöffnung (5) auf dem Umfang des Tankmantels (2)
verteilten, in Ausnehmungen (6) eines den Tankmantel (2)
verlängernden ringförmigen Dichtungsflansches (3) einge
setzten Anschlagkörpern (25) für das Kolbenhemd (16) zum
Verhindern eines unbeabsichtigten Austritts des Kolbens
(9) aus der Entleerungsöffnung (5), dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlagkörper (25) in bezug auf einen
Längsschnitt durch den Tank (1) einen L-förmigen Quer
schnitt aufweisen, dessen einer Schenkel (28) einen in
die Ausnehmung (6) der Tankwand eingesetzten ersten Teil
abschnitt (25a) bildet und dessen anderer Schenkel (29)
einen in den freien Tankquerschnitt hineinragenden zwei
ten Teilabschnitt (25b) bildet, wobei die freie Oberflä
che des in die Ausnehmung (6) eingesetzten Schenkels (28)
zumindest im wesentlichen mit der Innenfläche (4) des
Flansches (3) fluchtet und dem verformbaren Kolbenhemd
(16) zugekehrt ist, und daß die Anschlagkörper (25) durch
mindesten je einen Zuganker (21) in der Ausnehmung (6)
gehalten sind.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuganker (21) durch den in den freien Tankquerschnitt
hineinragenden Schenkel (29) hindurchgeführt sind.
3. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuganker (21) eine definiert vorgespannte Dehnschraube
ist.
4. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens einem der Anschlagkörper (25) ein durch den
Kolben (9) verschiebbarer Stift (32) reibungsbehaftet
gelagert ist, der durch das Anstoßen des Kolbens (9) aus
der dem Kolben abgekehrten Seite (33) des Anschlagkörpers
herausschiebbar ist.
5. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei der Anschlagkörper (25) mit gegen den
Kolben (9) wirkenden Stoßdämpfern ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138169 DE4138169C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben |
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DE19914138169 DE4138169C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben |
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DE4138169C2 true DE4138169C2 (de) | 1994-08-18 |
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DE19914138169 Expired - Fee Related DE4138169C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Tank mit einer Sicherungseinrichtung für einen im Tank verschiebbaren Kolben |
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Cited By (1)
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CN102700872A (zh) * | 2012-06-11 | 2012-10-03 | 东莞市永强汽车制造有限公司 | 液罐车罐体的阻浪装置以及带有该阻浪装置的液罐车 |
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DE8707096U1 (de) * | 1987-05-17 | 1988-06-23 | Utef Umwelt-Technik Entsorgungs-Fahrzeuge Gesellschaft für Entwicklung, Konstruktionen und Patentverwertung mbH und Co MABO KG, 59302 Oelde | Zweikammer-Entsorgungsbehälter |
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-
1991
- 1991-11-21 DE DE19914138169 patent/DE4138169C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102700872A (zh) * | 2012-06-11 | 2012-10-03 | 东莞市永强汽车制造有限公司 | 液罐车罐体的阻浪装置以及带有该阻浪装置的液罐车 |
CN102700872B (zh) * | 2012-06-11 | 2014-05-07 | 东莞市永强汽车制造有限公司 | 液罐车罐体的阻浪装置以及带有该阻浪装置的液罐车 |
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