DE3927262A1 - Kreis- oder bogenfoermiges maschinenmesser - Google Patents

Kreis- oder bogenfoermiges maschinenmesser

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Description

Die Erfindung betrifft ein kreis- oder bogenförmiges Maschinenmesser, das eine Vielzahl von Schneidzähnen mit konkaven Schneiden und dazwischen liegenden Zahnlücken aufweist, wobei jeder Zahnlückengrund in gegenüberliegende Zahnflanken ausläuft.
Ein derartiges Maschinenmesser dient insbesondere zum Schneiden von Brot mit fester Rinde. Dabei kommt es auf einen glatten Schnitt des Schneidgutes und eine lange Standzeit an, innerhalb der das Maschinenmesser nicht nachgeschliffen zu werden braucht.
Ein Maschinenmesser der genannten Art ist aus der DE-PS 23 31 806 bekannt. Bei diesem Maschinenmesser sind die Zahnflanken jedes Schneidzahns unterschiedlich lang ausge­ bildet, so daß die in Schneidrichtung vorn liegende Zahnflanke jedes Schneidzahns kürzer ist als die andere Zahnflanke. Aufgrund dieser Konstruktion trägt bei Rota­ tion des Maschinenmessers der vor der hinteren Zahnflanke liegende Teil der konkaven Schneide des Schneidzahns zum Schneiden des Schneidgutes bei. Dies hat zur Folge, daß die Schärfe der Schneidzähne relativ lange erhalten bleibt.
Die Schneidqualität des bekannten Maschinenmessers wird jedoch dadurch beeinträchtigt, daß die radial vorstehenden Spitzen des Messers die durch die hinten liegenden Zahnflanken der Schneidzähne gebildet werden, einen großen Abstand voneinander haben.
Dieser Nachteil kann nicht einfach dadurch beseitigt werden, daß die vordere und hintere Zahnflanke der Schneidzähne in gleicher Länge ausgebildet werden. Dabei würde die durch die vordere Zahnflanke gebildete Spitze beim Eindringen der Schneidzähne in ein festes Schneidgut, z.B. die Rinde eines Brotes, einer relativ hohen Belastung ausgesetzt und daher schnell abgenutzt werden. Hierdurch würde die Standzeit des Maschinenmessers beträchtlich herabgesetzt. Die vorzeitig stumpf gewordene vordere Spitze der Schneidzähne würde das Schneidgut, z.B. das Brot, aufreißen, wodurch der gewünschte glatte Schnitt nicht erzielt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maschinen­ messer der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Schneidqualität zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahnflanken jedes Schneidzahns etwa gleich lang sind und die in Schneidrichtung vorn liegende Zahnflanke jedes Schneidzahns schräg angeschärft ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen die radial vorstehenden Spitzen der Schneidzähne relativ eng beieinander, wodurch die Schneidqualität erhöht wird. Ein schnelles Abstumpfen der in Schneidrichtung vorn liegenden Zahnflanke wird dadurch vermieden, daß diese schräg angeschärft ist. Der schräg angeschärfte Bereich der Zahnflanke bildet eine Schneide, die zum Schneiden des Schneidgutes beiträgt. Auf diese Weise wird selbst bei einem hohen Anpreßdruck, wie er z.B. zum Eindringen der Schneidzähne in die feste Rinde eines Brotes erforderlich ist, eine relativ lange Standzeit und eine optimale Schneidqualität erzielt.
Der schräg angeschärfte Bereich der Zahnflanke kann je nach Bedarf geeignet ausgebildet sein. Er kann z.B. eine gerade Schneidkante aufweisen. Dabei wird der Winkel zwischen der geraden Schneidkante und der radialen Richtung vorzugsweise zwischen 45° und 60° gewählt.
Um die Schneidkante insbesondere zum Schneiden eines festen Schneidgutes noch besser auszunutzen, kann diese auch konkav gestaltet sein. Bei der konkaven Gestaltung sind die Längen der Schneidkanten vergrößert, was den glatten Schnitt noch verbessert. Die an den Enden der Schneidkante ausgebildeten Zähne sind stärker ausgeprägt, so daß die Schneidzähne noch besser in ein festes Schneidgut eindringen können.
In einer anderen Ausführung kann der schräg angeschärfte Bereich der Zahnflanke auch eine verzahnte Schneidkante aufweisen. Die Verzahnung ist insbesondere dann vorteil­ haft, wenn zum Schneiden ein hoher Anpreßdruck erforder­ lich ist.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher beschrieben.Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Maschinenmessers im Ausschnitt und
Fig. 2 einen Schneidzahn eines anderen Maschinenmes­ sers in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Maschinenmesser ist bogenförmig gestaltet und weist eine Vielzahl von Schneidzähnen 1 mit konkaven Schneiden 2 und dazwischen liegenden Zahnlücken 3 auf. Die Schneiden 2 sind, wie in Fig. 1 angedeutet, verzahnt. Die Zahnlücken 3 sind konkav ausgebildet.
Jeder Zahnlückengrund 4 läuft in gegenüberliegende Zahn­ flanken 5 und 6 aus. Die Zahnflanken 5 und 6 eines jeden Schneidzahns 1 sind etwa gleich lang, wobei die in Schneidrichtung vorn liegende Zahnflanke 5 eines jeden Schneidzahns 1 schräg angeschärft ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der schräg angeschärfte Bereich der Zahnflanke 5 eine gerade Schneidkante 7 auf. Die Schneidkante 7 ist durch einseiti­ ges Anschleifen hergestellt. Der Winkel zwischen der geraden Schneidkante 7 und der radialen Richtung beträgt etwa 50°.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine andere Ausfüh­ rung eines Schneidzahns 1′ des Schneidmessers. Der schräg angeschärfte Bereich der Zahnflanke 5′ dieses Ausführungs­ beispiels weist eine konkave Schneidkante 7′ auf. Die Schneidkante 7′ ist weiterhin, wie in Fig. 2 angedeutet ist, verzahnt.
Bezugszeichenliste
 1 Schneidzahn
 1′ Schneidzahn
 2 Schneide
 3 Zahnlücke
 4 Zahnlückengrund
 5 Zahnflanke
 5′ Zahnflanke
 6 Zahnflanke
 7 Schneidkante
 7′ Schneidkante

Claims (5)

1. Kreis- oder bogenförmiges Maschinenmesser, das eine Vielzahl von Schneidzähnen mit konkaven Schneiden und dazwischen liegenden Zahnlücken aufweist, wobei jeder Zahnlückengrund in gegenüberliegende Zahnflanken aus­ läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (5, 6; 5′, 6) jedes Schneidzahns (1;, 1′) etwa gleich lang sind und die in Schneidrichtung vorn liegende Zahnflanke (5; 5′) jedes Schneidzahns (1; 1′) schräg angeschärft ist.
2. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg angeschärf­ te Bereich der Zahnflanke (5) eine gerade Schneidkante (7) aufweist.
3. Maschinenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der geraden Schneidkante (7) und der radialen Richtung zwischen 45° und 60° liegt.
4. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg angeschärf­ te Bereich der Zahnflanke (5′) eine konkave Schneidkan­ te (7′) aufweist.
5. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg angeschärfte Bereich der Zahnflanke (5′) eine verzahnte Schneidkante (7′) aufweist.
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