DE3927183A1 - Verfahren zur steuerung des alkalischen kochens von zellulosehaltigem material - Google Patents
Verfahren zur steuerung des alkalischen kochens von zellulosehaltigem materialInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/22—Other features of pulping processes
- D21C3/228—Automation of the pulping processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines
alkalischen Kochprozesses eines zellulosehaltigen Materi
als, wie Holz und bezieht sich insbesondere auf das Steuern
eines Sulfat- und Natron-Kochprozesses.
Beim alkalischen Kochen wird das im Ausgangsmaterial, näm
lich Holz enthaltene Lignin, welches die Zellulosefasern
aneinander bindet, unter stark alkalischen Bedingungen ent
fernt. Gleichzeitig erfolgt eine teilweise Aufspaltung des
polymeren Kohlehydratinhaltsstoffs von Holz, nämlich von
Zellulose und Hemizellulose in aliphatische Karbonsäuren
(Sjöström, E., Wood Chemistry; Fundamentals and Applica
tions, Academic Press, New York, 1981). Der in der Ablauge
enthaltene organische Stoff enthält nicht nur Ligninzerset
zungsprodukte, sondern auch Kohlehydratzersetzungsprodukte
und in geringer Menge auch Holzextraktionsstoffe.
Die in der Ablauge enthaltene aliphatische Karbonsäurefrak
tion ihrerseits besteht außer aus flüchtigen Säuren (Essig-
und Ameisensäure) sowohl aus Hydroxymonokarbonsäuren als
auch Hydroxydikarbonsäuren (Alen, R., Niemelä, K., &
Sjöström, E., J. Chromatogr. 301 (1984) 273; Niemelä. K. &
Sjöström E., Holzforschung 40, 1986, 381). Obwohl beim Ko
chen von Hartholz wegen der höheren Kochausbeute die Ge
samtmenge der erzeugten Säuren etwas geringer ist als beim
Kochen von Weichholz verursachen doch die unterschiedlichen
Kohlehydratzusammensetzungen der Ausgangsstoffe Unter
schiede auch in den jeweiligen Säurezusammensetzungen. Un
terschiede sind auch bei der Geschwindigkeit der Bildung
von Säuren festgestellt worden, als deren Ergebnis sich die
Säurezusammensetzung der Ablauge im Verlauf der fortschrei
tenden Ligninzerstörung ändert. Die Acetylgruppen in den
Hemizellulosen (Glucomannane und Xylane) von Weichholz- und
Hartholzarten werden leicht unter alkalischer Wirkung in
der Anfangsstufe des Kochens abgespalten und führen zur
Bildung von Essigsäure (Olm, L. & Tistad, G., Svensk
Papperstidn. 82, 1979, 358). Später bildet sich die Essig
säure langsamer und entsteht in erster Linie als Folge von
Spaltungsreaktionen, die in den Kohlehydratketten stattfin
den. Wegen des hohen Gehalts an Acetylgruppen in Harthöl
zern enthält die entsprechende Ablauge deutlich mehr Essig
säure als die Ablauge von Weichholz. Ameisensäure anderer
seits entsteht beispielsweise als eines der Reaktionspro
dukte bei der Abspaltung der Kohlehydrateendeinheit im Zu
sammenhang mit Zersetzungsreaktionen, und bei fortschrei
tendem Kochen nimmt ihre Konzentration in der Ablauge mit
größerer Regelmäßigkeit zu als die Essigsäurekonzentration.
Allerdings hat das in das Kochverfahren eingeleitete Holz
ausgangsmaterial keinen großen Einfluß auf die Menge der
Ameisensäure in der Ablauge.
Gemäß dem erteilten finnischen Patent 71 584 kann die Steue
rung eines alkalischen Kochverfahrens mit überraschend
großer Genauigkeit durch chromatographische Analyse der je
weiligen Zusammensetzung von in der Kochflüssigkeit enthal
tenen Hydroxymonokarbonsäuren durchgeführt werden. Später
hat sich dann gemäß FI 8 75 248 herausgestellt, daß es auf
der Basis der entsprechenden Zusammensetzungen von Zerset
zungsprodukten möglich ist, die Zusammensetzung von in das
Kochverfahren eingeleiteten Weichholz- und Hartholzschnit
zeln zu bestimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Verfahren zur
Steuerung alkalischer Zellulosekochprozesse zu schaffen,
welches leichter und einfacher durchgeführt werden kann und
in besserer Übereinstimmung mit dem jeweils erwünschten
Kochniveau steht.
Zu den die Erfindung kennzeichnenden Umständen wird auf An
spruch 1 hingewiesen.
Bei der Erfindung wurde eine neue und unerwartete Beobach
tung gemacht, nämlich daß alkalische Zellulosekochverfahren
unter Rückgriff auf die flüchtige Säuren (Essig- und Amei
sensäure) enthaltende Fraktion, die beim Kochen während
einer gegebenen Zeitspanne entsteht, wirksam gesteuert wer
den können. Die Steuerung beruht auf dem Beobachten des
entstehenden Verhältnisses zwischen dem Gehalt an Essig
säure und an Ameisensäure während des Prozesses des Entzugs
von Lignin. Hiermit ist es möglich, die Zeit vorherzusagen,
die vergeht, bis ein gewünschter Grad an Ligninzerstörung
unter den jeweils angewandten Bedingungen erreicht wird.
Die hauptsächlichen kennzeichnenden Merkmale der Erfindung
gehen aus den Ansprüchen hervor.
Beim Entwickeln des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich
gezeigt, daß ein bestimmtes lineares Verhältnis festzustel
len ist zwischen den gegenseitigen Konzentrationsanteilen
der im Verlauf des Kochens entstehenden Ameisen- und Essig
säuren und der Gesamtausbeute beim Kochen (oder alternativ
der im Ausgangsmaterial verbleibenden Ligninmenge). Dies
arithmetische Verhältnis wird in geringerem Ausmaß auch von
willkürlichen Schwankungen der Kochbedingungen beeinflußt,
beispielsweise der gesamten Alkalidosierung oder der Sulfi
dität. Wenn in festen Intervallen während des Kochens Pro
ben entnommen werden, ist es anhand des genannten Säurever
hältnisses möglich, diejenige Zeitspanne zu bestimmen, die
erforderlich ist, um das erwünschte Ausmaß beim Kochen zu
erreichen.
Für die Erfindung ist außerdem wesentlich, daß, wenn ge
wünscht, die in der Ablauge enthaltene Essigsäure und Amei
sensäure ohne jede vorhergehende Zubereitung von Derivaten,
welche die Flüchtigkeit der Säuren erhöhen, chromatogra
phisch analysiert werden kann. In dieser Hinsicht wird ein
bedeutender Vorteil gegenüber dem früheren Verfahren er
zielt, welches auf der Überwachung von schwer verdampfenden
Hydroxymonokarbonsäuren beruht (Finnisches Patent 71 584).
Weiterhin wird ein wesentlicher Vorteil gegenüber jenem
Verfahren aufgrund der Tatsache erzielt, daß beim vorlie
genden Verfahren nur zwei Säurekomponenten analysiert wer
den müssen statt mehrerer Dutzend Hydroxysäuren. Aufgrund
der gerade genannten Umstände liegt auf der Hand, daß zu
verlässige Analysedaten, die eine Voraussetzung sind, um
mittels der Computertechnologie Kontrollinformationen zu
erhalten, nahezu augenblicklich bei der Probenentnahme zur
Verfügung stehen. Das leistet einen wesentlichen Beitrag
zur Nützlichkeit dieses Verfahrens.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist in den
folgenden Beispielen näher beschrieben. Auch wenn sich die
Beispiele auf das Sulfatkochen von Kiefern- und Birken
schnitzeln beziehen, liegt es für den Fachmann auf der
Hand, daß das Verfahren gleichermaßen anwendbar ist bei an
deren alkalischen Kochverfahren (zum Beispiel Natriumhydro
xid-Anthrachinon-Kochen) und anderen Holzarten (möglicher
weise auch anderen Arten von zellulosehaltigem Pflanzenma
terial) als Ausgangsstoff. In diesen anderen Fällen würde
man zunächst immer die Änderung des Konzentrationsverhält
nisses von Essigsäure : Ameisensäure in Bezug auf die Ge
samtausbeute des Kochverfahrens und das Auflösen von Lignin
unter Berücksichtigung der Qualität und Zusammensetzung des
jeweils benutzten Ausgangsmaterials bestimmen (beispiels
weise Mischkochverfahren).
In einem Laborkocher wurde ein normales Sulfatkochen mit
Schnitzeln aus Birkenholz (Betula verucosa/B. pubescens,
Siebfraktion 2 bis 4 mm) durchgeführt: Aktives Alkali 20%
(als Natriumhydroxid) der Holzmenge, Sulfidität 30% und
Flüssigkeit/Holzanteil 4 L/kg. Die Kochtemperatur wurde von
30°C auf 168°C erhöht und das Kochen 90 Minuten lang bei
der maximalen Temperatur fortgesetzt. In gegebenen Inter
vallen (20 Minuten) wurden Proben aus der Ablauge während
der Kochdauer entnommen und auf die Mengen an Essigsäure
und Ameisensäure analysiert (Alen, R., Jännäri, P. &
Sjöström, E., Finn. Chem. Lett., 1985, 190). Da aus frühe
rer Kenntnis die Abhängigkeit der Gesamtausbeute beim Ko
chen von der Chlorzahl allgemein bekannt ist, wurde im vor
liegenden Fall die Chlorzahl nicht bestimmt. Diese Zahl er
möglicht eine Berechnung der Ligninmenge im Faserbrei.
In Fig. 1 ist die Abhängigkeit des Essigsäure/Ameisensäure-
Verhältnisses von der Kochzeit und in Fig. 2 die Änderung
dieses Verhältnisses in Bezug auf die beim Kochen aufgelö
ste Substanz gezeigt. Dabei zeigt sich deutlich ein Knick
punkt im Säureverhältnis, der auf verschiedenen Stufen des
Kochens zu beobachten ist. Wenn man in ausreichend großer
Anzahl bei ähnlichem Kochen mit dem entsprechenden Kocher
während und unmittelbar nach der Temperaturerhöhungsphase
Proben aus der Ablauge entnimmt, kann man die dabei erhal
tenen Informationen benutzen, um mathematisch diejenige
Zeitspanne zu bestimmen, während der das gewünschte
Kochausmaß erzielt wird.
Wie im Fall von Beispiel 1 wurde mit Kiefernschnitzeln
(Pinus silvestris) ein ähnlicher Sulfatkochvorgang unter
folgenden Bedingungen durchgeführt: Aktives Alkali 24% (als
Natriumhydroxid) der Holzmenge, Sulfidität 30% und Flüssig
keit/Holzanteil 3,5 L/kg. Die Kochtemperatur wurde während
60 Minuten gleichmäßig von 20°C auf 170°C erhöht und das
Kochen 150 Minuten lang fortgesetzt. Während der Kochzeit
wurden in gegebenen Intervallen (30 Minuten) Proben aus der
Ablauge entnommen und anhand derselben wie beim Beispiel 1
die Essigsäure und Ameisensäure bestimmt. In den Fig. 3
und 4 ist das Ändern des Säureverhältnisses zwischen der
Essigsäure und der Ameisensäure über der Kochzeit und die
Menge des beim Kochen aufgelösten Materials aufgetragen.
Auch hier ist die für das Steuern des Kochens erforderliche
Information hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Gesamt
ausbeute und Chlorzahl eine bekannte Tatsache.
Die obigen Beispiele dienen lediglich der Erläuterung der
Erfindung und sollen sie in keiner Weise einschränken.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung des alkalischen Kochens von
zellulosehaltigem Material, insbesondere des Sulfat- und
Natronkochens,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Zusammen
hang mit der Ligninzerstörung erzeugten, flüchtigen Säuren
während des Kochverfahrens analysiert werden, und daß die
zum Erreichen des gewünschten Kochniveaus erforderliche
Zeitspanne auf der Basis des Konzentrationsverhältnisses
der in der Ablauge vorkommenden, flüchtigen Säuren bestimmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang
mit der Ligninzerstörung Essigsäure und Ameisensäure analy
siert werden, und daß die zum Erreichen des gewünschten
Kochniveaus erforderliche Zeitspanne auf der Basis des Kon
zentrationsverhältnisses der in der Ablauge vorkommenden
Säuren bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Essigsäure und
Ameisensäure abgetrennt und in einem chromatographischen
Verfahren auf der Basis der Gaschromatographie oder Hoch
druckflüssigkeitschromatographie analysiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Essigsäure
und Ameisensäure, die in der Ablauge vorkommen, als Natri
umsalze, als freie Säuren und/oder als Derivate analysiert
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe des ab
laufenden Kochverfahrens in einem beliebigen Zeitpunkt und
die entsprechende zusätzliche Zeit zum Ligninentzug auf der
Basis des Konzentrationsverhältnisses von in der Ablauge
vorkommender Essigsäure und Ameisensäure bestimmt wird, wo
bei das genannte Verhältnis mit dem entsprechenden Verhält
nis verglichen wird, welches getrennt für den jeweiligen
Kochanwendungsfall bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Ko
chens die erforderliche Anzahl von Proben aus der Kochflüs
sigkeit zum Analysieren der Säuren entnommen wird.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0445321A1 (de) * | 1990-03-05 | 1991-09-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff in einem kontinuierlichen Kocher |
WO1992013992A1 (en) * | 1989-08-14 | 1992-08-20 | Kajaani Elektroniikka Oy | Procedure for controlling oxygen-alkali bleaching |
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1988
- 1988-08-17 FI FI883818A patent/FI80731C/fi not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-08-11 SE SE8902722A patent/SE8902722L/ not_active Application Discontinuation
- 1989-08-16 JP JP21024589A patent/JPH0299679A/ja active Pending
- 1989-08-17 DE DE19893927183 patent/DE3927183A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992013992A1 (en) * | 1989-08-14 | 1992-08-20 | Kajaani Elektroniikka Oy | Procedure for controlling oxygen-alkali bleaching |
EP0445321A1 (de) * | 1990-03-05 | 1991-09-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff in einem kontinuierlichen Kocher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE8902722D0 (sv) | 1989-08-11 |
JPH0299679A (ja) | 1990-04-11 |
FI80731C (fi) | 1990-07-10 |
FI883818A0 (fi) | 1988-08-17 |
SE8902722L (sv) | 1990-02-18 |
FI80731B (fi) | 1990-03-30 |
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Legal Events
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