DE3926391C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Reifendruck
regelung eines einen Reifeninnenraum aufweisenden
Fahrzeugrades mit den im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche Vorrichtung zur Reifendruckregelung ist aus der DE-PS 79 059 bekannt.
Ferner ist aus der nachveröffentlichten DE 38 03 867 A1 ein Reifendrucksteuerventil
bekannt, dessen Gehäuse durch einen Ventilschließkörper, der auf
einem Ventilsitz anliegt, in zwei Kammern unterteilt ist. Die Kraft, mit
der der federbelastete Ventilschließkörper auf den Ventilsitz gedrückt wird,
erhält bei der Raddrehung eine zusätzliche Komponente, die auf den Einfluß
der Fliehkraft, welche auf den Ventilschließkörper wirkt, zurückzuführen ist.
Für die Fahrsicherheit eines Fahrzeuges ist die Überwachung
des Reifendruckes von sich drehenden Fahrzeugreifen von großer
Bedeutung. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Reifen
drucküberwachung im Fahrzeugrad bekannt. Diese z.B. aus der
DE 34 08 905 A1, 34 45 854 A1 und der EP 01 97 813 A1 be
kannten Vorrichtungen beschränken sich auf eine reine Über
wachung des Druckes. Ein Druckanstieg oder ein Druckabfall wird
von den Vorrichtungen ermittelt und im Fahrzeuginneren ange
zeigt.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtung ist, daß diese
sich ausschließlich auf die Drucküberwachung beschränken. Bei
einem Druckabfall wird der Fahrzeugführer genötigt, z.B. eine
Tankstelle anzufahren, um dort den Reifendruck zu erhöhen.
Dieses Problem wurde bereits in der EP 02 63 251 A2 und EP 02 99 398 A2
sowie in der DE 29 18 481 C2 aufgegriffen
und Lösungen vorgeschlagen.
Aus der EP 02 63 251 A2 ist eine Vorrichtung bekannt mit einem
an der Felge montierten Faltenbalg, der unter der Einwirkung des
Reifendrucks steht. Der Faltenbalg ist mit einem Permanentmag
neten verbunden, welcher entsprechend dem Reifendruck durch
unterschiedliche Dehnung des Faltenbalges verschoben wird und
sich einem induktiven Sensor nähert oder entfernt. Die
Regelung des Reifendrucks erfolgt durch das Signal des
induktiven Sensors, um mit Hilfe eines an der Felge ange
brachten Hochdruckreservoires den Reifendruck gezielt zu
beeinflussen. Das Hochdruckreservoir ist über eine Leitung
mit einem Gehäuse verbunden, in welchem sich der Permanent
magnet mit dem Faltenbalg befindet.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß zum
einen ein hoher Montageaufwand notwendig ist und zum anderen
der Reifendruck nur dann beeinflußt werden kann, wenn der
Luftdruck in dem Hochdruckreservoir über dem notwendigen
Reifendruck liegt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
daß zur Verbindung zwischen dem Hochdruckreservoir und dem
Gehäuse eine Leitung notwendig ist. Hier kann es zu einer Be
schädigung der Leitung kommen, wodurch das Hochdruckreservoir
entleert wird. Eine beschädigte Leitung birgt weiterhin die
Gefahr, daß beim Öffnen des in der Leitung angeordneten
Ventils Luft aus dem Reifeninneren entweichen kann.
Die in der DE 29 18 481 C2 beschriebene Lösung zur Reifen
drucküberwachung verwendet eine zentrale Drucklufterzeugungs-
und -bereitstellungseinrichtung, welche mit jedem Reifen ver
bunden ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß ein kompliziertes
Leitungs- und Ventilsystem notwendig ist.
In der EP 02 99 398 A2 wird der Reifendruck mittels einer gegen
einen an der Felge in Umfangsrichtung angeordneten einseitig ge
öffneten Schlauch gepreßten Rolle erhöht. Eine Drucksenkung wird
mit Hilfe einer zweiten Rolle erreicht, die eine Wippe betätigt,
die wiederum ein Ventil öffnet.
Neben der Notwendigkeit einer permanenten Messung des Reifendruckes
hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß insbesondere zur Luftzu
fuhr große Stellkräfte für die an den umlaufenden Schlauch gepreßte
Rolle notwendig sind. Desweiteren ergeben sich zusätzliche Probleme
durch den unrunden Lauf der Felge. Ein weiterer Nachteil dieser
Vorrichtung ist, daß diese keine kostengünstige Zwischenlösung
bietet für den Fall, daß der Druck in einem Reifen konstant ge
halten werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur
Reifendruckregelung gemäß der DE-PS 79 059 so weiterzuentwickeln, daß
eine drehzahlabhängige Reifendruckregelung
mit einem einfachen Aufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im Gegensatz zum Stand der Technik verzichtet die neue Vorrich
tung zur Reifendruckregelung im Fahrzeug auf Luftzufuhr
leitungen und auf ein Luftdruckreservoir.
Stattdessen ist eine an der Felge befestigte Kolbenpumpe vor
gesehen, welche eine sich im wesentlichen radial in Richtung
auf die gegenüberliegende Innenwand des Reifens erstreckende
Kolbenstange aufweist. Die Kolbenstange ist so bemessen, daß
bei einem ordnungsgemäß mit einem Luftdruck beaufschlagten
Fahrzeugreifen diese an der Innenwand des Reifens anliegt. Tritt
ein Druckverlust im Reifen ein, so leistet die Kolbenpumpe eine
Verdichtungsarbeit, wenn die Kolbenstange im wesentlichen senk
recht zu der Fahrbahn ausgerichtet ist. Bei jeder Umdrehung des
Rades wird Luft aus der Umgebung durch die Kolbenpumpe in das
Reifeninnere gepumpt. Hierdurch wird eine unabhängige Luftdruck
versorgung geschaffen, die für jeden Reifen des Fahrzeuges
autark arbeitet. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist, daß
diese sehr einfach aufgebaut und somit wartungsfreundlich ist.
Zur Regelung des maximalen Druckes im Reifeninneren ist ein
Druckbegrenzungsventil vorgesehen, welches bei Überschreiten eines
vorgegebenen Sollwertes den Druck im Reifen auf den Sollwert ver
mindert. Dies hat den Vorteil, daß ein vorgegebener Sollwert
eingehalten wird.
Die Vorrichtung zur Reifendruckregelung
weist ein Druckbegrenzungsventil
und eine auf eine Membrane in radialer Richtung
wirkende Feder sowie eine Stellschraube auf. Mit Hilfe der
Stellschraube kann die Vorspannkraft der Feder variiert werden.
Mit der veränderbaren Vorspannkraft der Feder wird auch der
Luftdruck im Reifen beeinflußt. Mit Hilfe der Stellschraube kann
ein bestimmter vorgewählter Luftdruck eingestellt werden. Dies
hat den Vorteil, daß der Luftdruck stets gemäß den Bedingungen wie z. B.
Belastung oder Fahrbahneigenschaften sowie Reifenart veränderbar
ist.
Die Anordnung eines Fliehgewichtes im Druckbegrenzungsventil
auf die Feder bewirkt, daß der Luftdruck
sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ändert. Dies hat den Vorteil,
daß z.B. im Stadtverkehr ein geringer Luftdruck und damit gute
Federeigenschaften erreicht werden. Bei hohen Geschwindigkeiten
jedoch den Sicherheitsanforderungen angepaßter höherer Luftdruck
im Reifeninneren herrscht.
Vorteilhafterweise ist im Druckbegrenzungsventil ein Anschlag
für das Fliehgewicht vorgesehen, um so eine bestimmte Ober
grenze für den Reifeninnendruck zu erhalten. Dies hat den Vor
teil, daß der Reifen zum einen nicht durch den Druck übermäßig
beansprucht wird und zum anderen die Lauffläche keine ballige
Form einnimmt, und so die Fahrsicherheit vermindert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß der
Reifendruck zum einen durch die Stellschraube und zum anderen
durch das Fliehgewicht beeinflußbar ist.
Vorteilhafterweise hat die gemeinsame Federkonstante der Feder
und der Membrane eine quadratische Kennlinie. Dies hat den Vor
teil, daß die Druckzunahme im Reifeninneren linear mit steigender
Geschwindigkeit bis zum Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit
ansteigt.
Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau der Vorrichtung
im Schnitt,
Fig. 2 ein Geschwindigkeits-Druckdiagramm und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Druck
begrenzungsventils im Schnitt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Reifendruckregelung
ist zur Veranschaulichung der
Details vergrößert gezeichnet. Die Vorrichtung ist so ausgebildet,
daß diese bei drucklosem Reifen im Felgenraum vor Zerstörung ge
schützt ist.
Die Kolbenpumpe 22 ist in dem Reifeninnenraum 25 angeordnet.
Das Druckbegrenzungsventil 24 ist außerhalb des Reifeninnen
raums 25 an der Felge 26 angebracht. Mit 31 ist der Felgenrand
bezeichnet. Die Kolbenpumpe 22 und das Druckbegrenzungsventil 24
bilden eine Baueinheit. Zur Befestigung der Baueinheit weist die
Kolbenpumpe 22 ein Gehäuse 29 auf, welches mittels nicht darge
stellter Verbindungselemente mit der Felge 26 verbunden ist.
Die Kolbenpumpe 22 weist eine Kolbenstange 2 auf, welche an ihrem
einen Ende einen Kolben 9 und an ihrem anderen Ende einen Fuß 4
trägt. Der Kolben 9 ist radial im Zylinderraum 5 des Zylinders 1
beweglich. Die Kolbenstange 2 weist ein Gelenk 3 auf, das vorzugs
weise als Kugelgelenk ausgebildet ist. Bei einer elastischen seit
lichen Bewegung kann auch ein Zylindergelenk verwendet werden. Ge
strichelt dargestellt ist die Lage der Kolbenstangenabschnitte 2a,
2b bei einer geringen Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Die Ab
schnitte 2a, 2b der Kolbenstange 2 sind teleskopartig ausge
bildet, wobei der Abschnitt 2a in den Abschnitt 2b eingeschoben
werden kann. Beim Einschieben des Abschnittes 2a der Kolbenstange 2
wird das Dämpfungselement 6, welches eine Druckfeder ist zusammen
gedrückt.
Der Zylinderraum 5 der Kolbenpumpe 22 weist zwei Öffnungen auf,
in welchen die Ventile 8 und 10 angeordnet sind. Der Zylinderinnen
raum 5 ist über das Ventil 8 und den Ansaugkanal 7 mit der Umgebung
verbunden. Der Zylinderraum 5 ist desweiteren über das Ventil 10
mit einer Kammer 11 sowie über einen Kanal 12 mit dem Reifeninnen
raum 25 verbunden.
Das Druckbegrenzungsventil 24 weist einen Regelraum (erste Kammer) 11 auf, der durch
eine Membrane (Schließkörper) 13 begrenzt ist
und der mit dem Reifeninnenraum 28 in Verbindung
steht, sowie eine zweite Kammer 32, welche mit
der Umgebung in Verbindung steht und in der sich
die Feder 14, das Fliehgewicht 19, ein Korb 20 und die Stellschraube 17
befinden. Unterhalb der Membrane 13 ist eine
Feder (Druckfeder) 14 angeordnet, die auf die Membrane 13 einwirkt. Die
Membrane 13 weist desweiteren eine verschließbare und öffnende
Durchgangsöffnung 30 auf. Zwischen der Feder 14 und eine Stellschraube 17
ist ein Fliehgewicht 19 vorgesehen. Die Position der Stellschraube
17 kann durch eine Kontermutter 18 arretiert werden. Das Gehäuse
des Druckbegrenzungsventils 24 weist ferner zwei Öffnungen
15 und 16 auf.
Die Kolbenpumpe 22 hat einen Ansaug- und einen Pumptakt. In der
dargestellten Position ist der untere Totpunkt der Kolbenpumpe 22
erreicht, und der Fuß 4 stützt sich gegen die Innenwand 23 des
Reifens 28 ab. Der Zylinderraum 5 ist mit Luft gefüllt und das
Ventil 8 sowie das Ventil 10 sind geschlossen. Gestrichelt dar
gestellt ist die Position des Reifens 28 bei einem verminderten
Reifendruck. Hierbei drückt die Innenwand 23 die Kolbenstange 2
mit dem Fuß 4 in die gestrichelt dargestellte Position. Der
Kolben 9 führt einen Verdichtungstakt aus bis zum Erreichen
seines oberen Totpunktes, d.h. der Kolben 9 liegt an der Stirn
fläche 5a des Zylinders 1 an, wie in der Fig. 1 gestrichelt
dargestellt. Die verdichtete Luft tritt über das Ventil 10 in
den Innenraum 25 des Reifens 28.
Ist der Sollwert des Reifendrucks erreicht, so wird durch jeden
Verdichtungstakt der Kolbenpumpe 22 der Sollwert überschritten.
Ist dies der Fall, so wird die Membrane 13 durch den Luftdruck
gegen die Feder 14 und die Zentrifugalkraft des Fliehge
wichts 19 in Radialrichtung gedrückt, wobei die Durchgangsöffnung 30 frei
gegeben wird und Luft aus dem Innenraum 25 des Reifens 28 ent
weichen kann bis Kräftegleichgewicht an der Membran 13 herrscht.
Die aus dem Reifeninnenraum 25 entwichene Luft verläßt das Druck
begrenzungsventil 24 durch die Öffnungen 15 und 16.
In der Fig. 2 ist der Reifendruck in Abhängigkeit von der Ge
schwindigkeit dargestellt. Bis zum Erreichen einer Geschwindig
keit Vu weist der Reifen 28 einen Druck Pu auf. Wird diese Geschwindig
keit von dem Fahrzeug überschritten, so steigt der Druck linear
mit Zunahme der Geschwindigkeit bis zu einem Wert Po an. Bei
diesem Druck weist das Fahrzeug eine Geschwindigkeit Vo auf. Eine
weitere Steigerung der Geschwindigkeit von Vo bis Vmax führt zu
keiner Änderung des Druckes im Reifen 28.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Druckbe
grenzungsventils 24 dargestellt. Gegenüber dem Druckbegrenzungs
ventil 24 in der Fig. 1 zeichnet sich die weitere Ausführungsform
des Druckbegrenzungsventils 24 dadurch aus, daß dieses einen Korb 20
zur Aufnahme des Fliehgewichts 19 aufweist. Der Korb 20 weist
einen Anschlag 21 auf. Hierdurch wird der in der Fig. 2 dar
gestellte Druckverlauf in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
erreicht.
Bei der Bemessung des Fliehgewichtes 19 ist zu berücksichtigen, daß
im Verdichtungstakt die Fliehkraft zusätzlich von der Gewichts
kraft überlagert wird.
In Verbindung mit einer Stelleinrichtung für die Stellschraube 17
kann der Sollwert für den Reifendruck in Abhängigkeit von einem
beliebigen vorgebbaren Kennfeld gesteuert und nachfolgend ausge
regelt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Reifendruckregelung eines einen Reifeninnenraum
aufweisenden Fahrzeugrades
mit einer Kolbenpumpe, welche eine sich i.w. radial in Richtung auf die gegenüberliegende Innenwand des Reifens erstreckende Kolbenstange aufweist, die periodisch während des Abrollens des Reifens die Kolbenpumpe betreibt, welche Umgebungsluft in den Reifeninnenraum pumpt, und
mit einem Druckbegrenzungsventil, welches einen Schließkörper aufweist, der das Druckbegrenzungsventil in eine erste mit dem Reifeninnenraum und in eine zweite mit der Umgebung in Verbindung stehende Kammer unterteilt, wobei der Schließkörper mit einem Ventilsitz zusammenwirkend eine Durchgangsöffnung zwischen den beiden Kammern verschließt oder freigibt und wobei auf den Schließkörper eine Feder in radialer Richtung einwirkt, deren Vorspannkraft über eine Stellschraube einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper eine Membrane (13) ist und daß die Feder (14) ein auf sie einwirkendes Fliehgewicht (19) aufweist.
mit einer Kolbenpumpe, welche eine sich i.w. radial in Richtung auf die gegenüberliegende Innenwand des Reifens erstreckende Kolbenstange aufweist, die periodisch während des Abrollens des Reifens die Kolbenpumpe betreibt, welche Umgebungsluft in den Reifeninnenraum pumpt, und
mit einem Druckbegrenzungsventil, welches einen Schließkörper aufweist, der das Druckbegrenzungsventil in eine erste mit dem Reifeninnenraum und in eine zweite mit der Umgebung in Verbindung stehende Kammer unterteilt, wobei der Schließkörper mit einem Ventilsitz zusammenwirkend eine Durchgangsöffnung zwischen den beiden Kammern verschließt oder freigibt und wobei auf den Schließkörper eine Feder in radialer Richtung einwirkt, deren Vorspannkraft über eine Stellschraube einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper eine Membrane (13) ist und daß die Feder (14) ein auf sie einwirkendes Fliehgewicht (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Kammer (32) ein Anschlag (21) für das Fliehgewicht
(19) vorgesehen ist, welcher eine Bewegung des Fliehgewichts (19)
in Richtung auf den Schließkörper begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Kammer (32) ein mit dem Anschlag (21) ausgebildeter,
zur Aufnahme des Fliehgewichtes (19) vorgesehener
Korb (20) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellschraube (17)
im Druckbegrenzungsventil (24)
auf das Fliehgewicht (19) oder den Korb (20) wirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (14) und die Membrane (13) eine gemeinsame Federkonstante aufweisen,
welche eine quadratische Kennlinie
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3926391A DE3926391A1 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Vorrichtung zur reifendruckueberwachung im fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926391A DE3926391A1 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Vorrichtung zur reifendruckueberwachung im fahrzeugrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926391A1 DE3926391A1 (de) | 1991-02-14 |
DE3926391C2 true DE3926391C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6386835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3926391A Granted DE3926391A1 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Vorrichtung zur reifendruckueberwachung im fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3926391A1 (de) |
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1989
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Also Published As
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