DE1902967A1 - Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen,insbesondere Autoreifen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen,insbesondere Autoreifen

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DE1902967A1
DE1902967A1 DE19691902967 DE1902967A DE1902967A1 DE 1902967 A1 DE1902967 A1 DE 1902967A1 DE 19691902967 DE19691902967 DE 19691902967 DE 1902967 A DE1902967 A DE 1902967A DE 1902967 A1 DE1902967 A1 DE 1902967A1
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DE
Germany
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air pressure
regulating
pneumatic tires
particular car
tire
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Application number
DE19691902967
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Inventor
Dr-Ing Wilhelm Lepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M & E Metall U Elektrohandelsg
Original Assignee
M & E Metall U Elektrohandelsg
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/06Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
    • B60C23/08Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by touching the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/10Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles
    • B60C23/12Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by a running wheel
    • B60C23/126Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by a running wheel the pumps being mounted on the wheel rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/10Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles
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    • B60C23/135Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by a running wheel activated due to tyre deformation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen,.
  • insbesondere Autoreifen Bei Luftreifen, insbesondere Autoreifen muß dauernd der Luftdruck kontrolliert werden, weil die Ausdehnung der Luft im Reifen, s.B. an heißen Tagen und/oder bei schnellem Pahren, und die Kontraktion der Luft in kühlen Nächten die Fahreigenschaften der Bereifung weitgehend verandern. Auch das Entweichen der Luft durch Diffusion oder kleine Undichtigkeiten machen eine Dauerkontrolle und das Nachpumpen von Luft unerläßlich. In heißen Ländern, in denen hohe Tagestemperaturen mit kalten Nächten schroff wechseln, ist die Luftdrucküberwachung besonders lästig. Dickwandige, also kostenaufwendige Reifen mildern diesen Ubelstand nur geringsfügig.
  • Nachstehend beschriebene Erfindung macht jede Luftdruckkontrolle nahezu unnötig.
  • Sie besteht aus einer kleinen Pumpe die in inneren des Reifens oder innerhalb oder außerhalb der Felge oder as Rad angeordnet ihre Impulse aus den aufeinanderfolgenden Verkürzungen und Verlängerungen des radialen Rohrdurchmessere des Reifens empfängt, die bei jeder Radumdrehung durch die Abflachung des Reifens bei der Bodenberührung infolge des Achsdurcks entstehen.
  • In Abbildung I ist z.B. 1 der Reifen, 2 die Felge, 3 eine Balgen-, Membran- oder Kolbenpumpe etc., 4 ein Lufteinlaß- und Überdruckventil mit Schutzabdeckung gegen das Eindringen von Schmutz, die auch in Form eines Röhrchene bis hinter die Radkappe geführt werden kann, wobei die Ventile auch am Ende dieses Röhrchene angebracht werden können.
  • Auf das Überdruckventil kann verzichtet werden, wenn der Reifen nur gegen Unterdruck geschützt werden soll. 5 ist ein Pumpenstößel aus elastischem Material, der bei normalem Reifendruck die Pumpe nicht in Betrieb setzt, sobald der Druck aber nachläßt, die Pumpe antreibt, bis der Normaldruck wieder erreicht ist0 Das Antreiben geschieht bei laufendem Rad durch den Druck des Stößels auf oder in die Pumpe bei kurzem Normalradius des Reifenrohres, d.h. wenn der Stößel nach unten gegen die Abflachung des Reifens gerichtet ist, und durch das darauffolgende Hochschnellen des Stößels, sobald die Abflachung aufhört in gleichmäßig aufeinanderfolgenden Impulsen, deren Frequenz der Umdrehungezahl des Rades entspricht. Der Stößel reicht bei normalem Druck gerade bis an die innere Peripherie des Reifens, wenn dieser durch die Bodenbrührung abgeflacht wird. Bei tbordruck entsteht in diesem Augenblick zwischen Stößelspitze und der inneren Peripherie des Reifens eine unbestimmt große Lücke, wenn man den Überdruck nicht regeln will. Bei Regelung des Überdrucks durch ein separates Ventil kann man diese Lücke jedoch in engen Grenzen halten. Durch abgesunkenen Druck bei Stillstand des Fahrzeuges kann die Pumpe nach kurzer Fahrt bereits wieder normalisieren. Bei abnormal mehr oder weniger schnell absinkendem Druck etwa im Fall einer Reifenpanne, kann z.B. ein tieferes Eindrücken des Stößels über eine über den Pumpenwiderstand hinaus wirkende Hemmvorrichtung ein akustisches oder elektrisches Signal betätigen, das den Fahrer auf den eingetretenen Übelstand aufmerksam macht. d ist eine Vorrichtung, die den Stößel auf verschieden grobe Reifenrohrdurchmesser einzustellen gestattet. Wenn der Reifen durch einen größeren Schaden plötzlich plattgedrückt wird, muß die Elastizität des Stößels ausreichen, daß er sich ohne Schaden zu nehmen abknicken und wieder aufrichten läßt. Die Pumps wird im tieferen Felgenbett geschützt oder dadurch, daß man sie auf der, Außenseite der Felge anordnet und nur den Stößel durch die Felge hindurchführt. Des hat außerden den Vorteil, daß die Pumpe sowie die gesamte Einrichtung schneller angebracht, besaer überwacht, repariert und ersetzt werden kann, ohne den Reifen abmontieren au müssen.
  • Man kann die Pumpe auch statt an der Felge an einer sonst geeigneten Stelle des Rades anbringen und mit der Felge durch ein radial angeordnetes Rohr verbinden, Der Stölel, der durch das Rohr hindurch bis aur inneren Peripherie des Reifens geführt wird, braucht dann nur im Inneren des Reifens elastisch zu sein. Die Pumpe muß natürlich luftdicht verkapselt und die Kapsel durch das Verbindungsrohr mit der Felge ebenfalls luftdicht verbunden sein.
  • Bei dem Ausführungebeispiel gemäß Abb. II ist ebenfalls ein Stößel 5 zur Übertragung der Impulse auf die Pumpe 3 vorgesehen. Hierbei ist die Pumpe 3 jedoch auf der dem Reifen 1 abgewandten Seite der Felge 2 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemaß Abb. III ist der Stößel durch eine Parallelogramm-Schere 7 ersetzt, zwischen deren mittleren Gelenkstellen eine Zugfeder 8 angeordnet ist. Die Zugfeder 8 ist so ausgelegt, daß sie das Zusammenklappen der Schere 7 erst dann gestattet, wenn der Luft druck des Reifens, beispielsweise aufgrund einer Reifenbeschädigung, erheblich unter den die Betriebsbereitschaft des Reifens gewährleistenden Wert absinkt. Auf diese Weise ist vermieden, daß die Pumpe 7 einer Überbelastung ausgesetzt wird, die zu ihrer Zerstörung führen könnte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. IV werden die Impulse an der Außenseite der Reifenwsnd, die beim Zusammendrucken des Reifens nach außen gedrückt wird, abgenommen und über eine Schere 9 auf die Pumpe 3 @ ertragen. Ebenso ist es auch möglich, die Impulse an der Innenseite der Reifenwand abzunehmen.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Pumpe besteht, die im Inneren des Reifens an der Felge, und zwar innen oder außen, oder mit der Felge durch ein Rohr verbunden angeordnet, ihre Impulse direkt oder durch geeignete Übertragungselemente aus den Verkürzungen und Verlängerungen des radialen Rohrdurchmessers des Reifens bezieht, die bei jeder Radumdrehung durch die Abflachung des Reifens infolge des Achsdruckes entstehen.
2o Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel die Impulse aufnimmt und an die Pumpe weiterleitet.
9. Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, nach Anspruch 1 und 2dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel in der Lange verstellbar ist.
4. Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß eine Schere die Impulse aufnimmt und an die Pumpe weiterleitet.
5e Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von den seitlichen Außen- oder Innenwänden des Reifens aufgenommen werden.
6.- Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe über ein Einlaßventil den fehlenden Luftdruck ersetzt.
7. Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Überdruckventil besitzt.
8. Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks in Luftreifen, insbesondere Autoreifen, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnetfi daß die Einrichtung mit einer mechanisch-akustischen oder elektro-akustischen oder elektrischen WarnlampenSignalvorrichtung verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926391A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-14 Duerrwaechter E Dr Doduco Vorrichtung zur reifendruckueberwachung im fahrzeugrad
DE3933812A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 Hessabi Iradj Luftdruckausgleichsvorrichtung fuer ein fahrzeugrad
DE4127002A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Teves Gmbh Alfred Regelsystem zum einstellen eines definierten luftdrucks in einem fahrzeugreifen

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DE3933812A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 Hessabi Iradj Luftdruckausgleichsvorrichtung fuer ein fahrzeugrad
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