DE3924613A1 - Vorrichtung zum pumpen von sinkenden beschickungsmengen - Google Patents
Vorrichtung zum pumpen von sinkenden beschickungsmengenInfo
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- DE3924613A1 DE3924613A1 DE3924613A DE3924613A DE3924613A1 DE 3924613 A1 DE3924613 A1 DE 3924613A1 DE 3924613 A DE3924613 A DE 3924613A DE 3924613 A DE3924613 A DE 3924613A DE 3924613 A1 DE3924613 A1 DE 3924613A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/02—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/30—Feeding devices ; Discharge devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pumpen von sinken
den flüssigen Beschickungsmengen gegen wachsenden Gegendruck,
bei der eine mit einem Antrieb versehene Pumpe über ein Haupt
förderrohr auf eine Aufnahmeeinrichtung arbeitet und bei der
Ventile, eine im Hauptförderrohr angeordnete Meßeinrichtung
sowie eine Steuereinrichtung vorgesehen sind.
Bei einer bekannten (DE-AS 22 44 917) Vorrichtung dieser Art
ist nur eine einzige Pumpe vorgesehen, die sowohl die maximale
Beschickungsmenge als auch die auf einen kleineren Wert abge
sunkene Beschickungsmenge zu liefern hat und dabei den anfangs
niedrigen und später hohen Gegendruck zu überwinden hat. Diese
eine Pumpe ist also für den maximalen Gegendruck und für die
maximale Beschickungsmenge ausgelegt und kann nur zeitweise mit
Drehzahlen gefahren werden, die einen guten Wirkungsgrad erge
ben. Auch sind die Spalt- bzw. Schlupfverluste bei hohem Gegen
druck ungewöhnlich groß.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Pumpe im Betrieb
weniger aufwendig ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist,
diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß in das Haupt
förderrohr zwei parallel wirkende Verbindungsrohre und in jedes
Verbindungsrohr eine gleiche Pumpe eingesetzt ist, daß ein
Querrohr, in das ein bei großer Beschickungsmenge geschlossener
Schieber eingesetzt ist, beim Ausgang der einen Pumpe von dem
einen Verbindungsrohr abzweigt und beim Eingang der anderen
Pumpe in das andere Verbindungsrohr einmündet, daß in
das eine Verbindungsrohr nach der Abzweigung und in das andere
Verbindungsrohr vor der Einmündung jeweils ein Schließventil
eingesetzt ist, daß ein im Hauptförderrohr angeordnetes Durch
flußmengenmeßgerät bei einer kleineren Beschickungsmenge, die
etwa der halben maximalen Beschickungsmenge beider Pumpen ent
spricht, auf die Steuereinrichtung arbeitet, die den Schieber
öffnet, und daß die Schließventile zum Schließen bei offenem
Schieber und zum Öffnen bei geschlossenem Schieber ausgelegt
sind.
Bei dieser Anordnung sind die maximalen Drücke der einzelnen
Pumpe halbiert, was mit einer erheblichen Verringerung der
Spaltverluste verbunden ist. Auch lassen sich die beiden Pumpen
überwiegend im oberen Bereich ihres Kennlinienfeldes fahren, was
mit einem verbesserten Wirkungsgrad verbunden ist. Bei hoher Be
schickungsmenge arbeiten beide Pumpen parallel. Wenn die tat
sächliche Beschickungsmenge auf etwa die Hälfte der maximal
möglichen Beschickungsmenge abgefallen ist, werden die Pumpen
von der Parallelschaltung auf Serienschaltung umgeschaltet. Da
bei ist die eine Pumpe zur Druckerhöhungsstufe umfunktioniert
und jede Pumpe hat für die Hochdruckphase nur noch etwa die
Hälfte des Betriebsdruckes zu erbringen. Jede Pumpe braucht nur
für den halben maximalen Gegendruck und die halbe maximale Be
schickungsmenge ausgelegt zu sein. Sowohl die Rotoren-Abnutzung
als auch die Energie-Betriebskosten sind erheblich vermindert.
Die beiden Pumpen sind nach Bauart, Typ und Leistung gleich.
In der Regel werden die beiden Pumpen im Hinblick auf bestimmte
Verhaltensweisen gesteuert. Der Übergang zwischen den beiden
Betriebsweisen ist schleichend und vom Schieber und dessen Be
tätigung abhängig. Die Umschaltung wird mittels eines gesteuer
ten Schiebers und zweier Schließventile erreicht. Der Schieber
muß nicht ein Schieber im engeren Sinne sein, sondern kann auch
ein Ventil sein, und weist einen Stellmotor auf. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere zum Pumpen von Klär
schlamm in Filterpressen verwendet, weil hier die durch die
Erfindung berücksichtigten Betriebsverhältnisse ausgeprägt vor
liegen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die beiden
Pumpen jeweils eine Drehkolbenpumpe sind. Diese Drehkolbenpum
pen sind für Spaltverluste besonders anfällig, aber sonst für
das Fördern von Klärschlamm in Filterpressen besonders geeig
net. Die Drehkolbenpumpe weist in einem Gehäuse zwei gegenläu
fig rotierende Drehkolben mit je mehreren Flügeln auf. Die Flü
gel sind in radialer Richtung elastisch zusammendrückbar und am
Flügelende abgerundet. Die beiden Druckkolben kämmen ineinander,
wozu die Übergänge zwischen je zwei benachbarten Flügeln mul
denartig gerundet sind.
Das Durchflußmengenmeßgerät mißt in der Regel kontinuierlich.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Steuer
einrichtung für die Öffnung des Schiebers bei einer Beschik
kungsmenge, die ca. 45% der maximalen Beschickungsmenge aus
macht, eingerichtet ist. Da bei Serienbetrieb der beiden Pumpen
nur höchstens 50% der maximalen Beschickungsmenge gefördert
werden kann, gewährleistet die Umstellung bei 45%, daß kein
schlagartiger Abfall der Beschickungsmenge auftritt.
Es ist denkbar, die Schließventile ebenfalls anzusteuern, um
sie zu öffnen und zu schließen. Besonders zweckmäßig und vor
teilhaft ist es, wenn die Schließventile als Rückschlagventile
ausgebildet sind. Dies vereinfacht die Bauweise der Vorrichtung
erheblich, da Steuereinrichtungen wegfallen. Die Rückschlagven
tile sind ohne Hilfsenergie zu betreiben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn ein ständig
arbeitendes Druckmeßgerät in dem Hauptförderrohr angeordnet
ist und an die Steuereinrichtung angeschlossen ist und wenn
die Steuereinrichtung für die Öffnung des Schiebers bei einem
Druck im Annäherungsbereich an den maximal erbringbaren Druck
einer Pumpe eingerichtet ist. Dies trägt dazu bei, krasse,
stufenartige Druckänderungen im Zusammenhang mit der Umstellung
von Parallelbetrieb auf Serienbetrieb zu vermeiden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung dargestellt und zwar schematisch eine Vorrichtung zum
Pumpen von sinkenden Beschickungsmengen.
Aus einem Vorratsbehälter 1 gelangt Klärschlamm über ein von
Hand betätigbares Absperrventil 2 in einem Hauptförderrohr 3,
das zu einer Filterpresse 4 führt und kurz vor dieser ein von
Hand betätigbares Absperrventil 5 aufweist. Das Hauptförderrohr
3 führt über zwei gleiche Pumpen 6, 7 und ist vor diesen mit
einem Fördermengenmeßgerät 8 und nach diesen mit einem Druck
meßgerät 9 versehen. Das Fördermengenmeßgerät 8 und das Druck
meßgerät 9 sind an eine Steuereinrichtung 10 angeschlossen.
Das Hauptförderrohr 3 ist in einem Bereich in zwei zueinander
parallel wirkende Verbindungsrohre 11, 12 aufgeteilt, in die
jeweils eine der Pumpen 6, 7 eingesetzt ist. In das eine Ver
bindungsrohr 17 ist kurz vor der Zusammenführung der beiden
Verbindungsrohre ein Rückschlagventil 13 eingesetzt und in das
andere Verbindungsrohr ist kurz nach der Aufgabelung der beiden
Verbindungsrohre ein Rückschlagventil 14 eingesetzt. Dem Aus
gang der einen Pumpe 6 zugeordnet ist an deren Verbindungsrohr
11 eine Abzweigung 15 eines Querrohres 16 vorgesehen, dessen
Einmündung 17 in das andere Verbindungsrohr 12 dem Eingang der
anderen Pumpe 7 zugeordnet ist. In das Querrohr 16 ist ein
Schieber 18 eingesetzt, der an die Steuereinrichtung 10 ange
schlossen ist.
Wenn Klärschlamm in die Filterpresse 4 gefördert wird, dann
arbeiten zunächst beide Pumpen 6, 7 mit maximaler Beschickungs
menge und minimalen Gegendruck, wobei der Schieber 18 geschlos
sen ist. Der Klärschlamm fließt parallel durch beide Verbin
dungsrohre 11, 12 und die beiden Rückschlagventile 13, 14 sind
in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Das Durchflußmengenmeßgerät
8 meldet kontinuierlich die jeweils gegebene Beschickungsmenge
pro Zeiteinheit an die Steuereinrichtung 10. Mit wachsender
Füllung der Filterpresse wird der Gegendruck größer und wird
die Beschickungsmenge pro Zeiteinheit kleiner gesteuert. Wenn
die tatsächliche Beschickungsmenge geringfügig unter den halben
Wert der maximalen Beschickungsmenge abgesunken ist, dann öff
net die Steuereinrichtung 10 den Schieber 18. Dadurch ändern
sich die Verhältnisse in den beiden Verbindungsrohren 11, 12
dahin, daß sich die beiden Rückschlagventile 13, 14 aufgrund
der nun an ihnen aufgetretenen Differenzdrücke selbsttätig ohne
Hilfsenergie abschließen. Der Klärschlamm fließt nun über die
erste Pumpe 6, das Querrohr 16 und die zweite Pumpe 7.
Die beiden Pumpen 6, 7 weisen in nicht gezeigter Weise einen
gemeinsamen Antrieb auf und rotieren stets mit gleicher Dreh
richtung und Drehzahl. Der gemeinsame Antrieb wird von der
Steuereinrichtung 10 her geregelt und in Abhängigkeit von dem
jeweils gemessenen Druck eingestellt. Es wird bei einem Filter
prozeß nur für ca. 60% der Beschickungszeit ein Betriebsdruck
von 0-8 bar und damit Parallelbetrieb der beiden Pumpen be
nötigt. Wenn dann auch die Beschickungsmenge auf etwas unter
50% abgefallen ist, wird auf Serienbetrieb für Betriebsdrücke
von 8-16 bar vollautomatisch umgeschaltet, wobei der Gesamt
druck sich nun etwa hälftig auf beiden Drehkolbenpumpen auf
teilt. Da erfahrungsgemäß an diesen Pumpen die Spaltverluste je
nach Verschleißzustand der Rotoren erst bei etwa 10 bar begin
nen, bleibt man bei dieser Serien-Betriebsart mit symmetrischer
Betriebsdruckverteilung stets unter diesem kritischen Grenz
wert. Bedingt durch diese geringen Spaltverluste sinkt der An
triebsenergiebedarf um etwa 30% bzw. die Motor und Getriebe
aggregate können kleiner und Kostensparender ausgelegt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Pumpen von sinkenden flüssigen Beschickungs
mengen gegen wachsenden Gegendruck, bei der eine mit einem
Antrieb versehene Pumpe über ein Hauptförderrohr auf eine
Aufnahmeeinrichtung arbeitet und bei der Ventile, eine im
Hauptförderrohr angeordnete Meßeinrichtung sowie eine
Steuereinrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Hauptförderrohr (3) zwei parallel wirkende Ver bindungsrohre (11, 12) und in jedes Verbindungsrohr (11, 12) eine gleiche Pumpe (6, 7) eingesetzt ist,
daß ein Querrohr (16), in das ein bei großer Beschickungs menge geschlossener Schieber (18) eingesetzt ist, beim Aus gang der einen Pumpe (6) von dem einen Verbindungsrohr (11) abzweigt und beim Eingang der anderen Pumpe (7) in das an dere Verbindungsrohr (12) einmündet,
daß in das eine Verbindungsrohr (11) nach der Abzweigung (15) und in das andere Verbindungsrohr (12) vor der Einmün dung (17) jeweils ein Schließventil (13, 14) eingesetzt ist,
daß ein im Hauptförderrohr (3) angeordnetes Durchflußmengen meßgerät (8) bei einer kleineren Beschickungsmenge, die etwa der halben maximalen Beschickungsmenge beider Pumpen (6, 7) entspricht, auf die Steuereinrichtung (10) arbeitet, die den Schieber (18) öffnet, und
daß die Schließventile (13, 14) zum Schließen bei offenem Schieber (18) und zum Öffnen bei geschlossenem Schieber (18) ausgelegt sind.
daß in das Hauptförderrohr (3) zwei parallel wirkende Ver bindungsrohre (11, 12) und in jedes Verbindungsrohr (11, 12) eine gleiche Pumpe (6, 7) eingesetzt ist,
daß ein Querrohr (16), in das ein bei großer Beschickungs menge geschlossener Schieber (18) eingesetzt ist, beim Aus gang der einen Pumpe (6) von dem einen Verbindungsrohr (11) abzweigt und beim Eingang der anderen Pumpe (7) in das an dere Verbindungsrohr (12) einmündet,
daß in das eine Verbindungsrohr (11) nach der Abzweigung (15) und in das andere Verbindungsrohr (12) vor der Einmün dung (17) jeweils ein Schließventil (13, 14) eingesetzt ist,
daß ein im Hauptförderrohr (3) angeordnetes Durchflußmengen meßgerät (8) bei einer kleineren Beschickungsmenge, die etwa der halben maximalen Beschickungsmenge beider Pumpen (6, 7) entspricht, auf die Steuereinrichtung (10) arbeitet, die den Schieber (18) öffnet, und
daß die Schließventile (13, 14) zum Schließen bei offenem Schieber (18) und zum Öffnen bei geschlossenem Schieber (18) ausgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Pumpen (6, 7) jeweils eine Drehkolbenpumpe sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (10) für die Öffnung des Schiebers
(18) bei einer Beschickungsmenge, die ca. 45% der maximalen
Beschickungsmenge ausmacht, eingerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schließventile (13, 14) als Rückschlagventile
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ständig arbeitendes Druckmeßgerät
(9) in dem Hauptförderrohr (3) angeordnet und an die Steuer
einrichtung (10) angeschlossen ist und daß die Steuerein
richtung (10) für die Öffnung des Schiebers (18) bei einem
Druck im Annäherungsbereich an den maximal erbringbaren
Druck einer der Pumpen (6 oder 7) eingerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3924613A DE3924613A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Vorrichtung zum pumpen von sinkenden beschickungsmengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3924613A DE3924613A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Vorrichtung zum pumpen von sinkenden beschickungsmengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924613A1 true DE3924613A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3924613A Withdrawn DE3924613A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Vorrichtung zum pumpen von sinkenden beschickungsmengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924613A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH690414A5 (de) * | 1994-11-03 | 2000-09-15 | Breitschmid Ag | Reinigungsbürste, insbesondere für Gebissprothesen. |
DE19653636C2 (de) * | 1996-12-20 | 2003-08-21 | Joachim Friedrich Knauer | Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise |
CN105031988A (zh) * | 2015-08-28 | 2015-11-11 | 嵊州市博大泵业有限公司 | 一种用于污泥压滤机的流量泵系统 |
CN114159841A (zh) * | 2021-11-23 | 2022-03-11 | 嘉善边锋机械股份有限公司 | 一种压滤机智能供料系统 |
DE202022104616U1 (de) | 2022-08-15 | 2023-11-17 | Vogelsang Gmbh & Co. Kg | Pumpenanordnung zum Fördern eines Fluides |
-
1989
- 1989-07-26 DE DE3924613A patent/DE3924613A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH690414A5 (de) * | 1994-11-03 | 2000-09-15 | Breitschmid Ag | Reinigungsbürste, insbesondere für Gebissprothesen. |
DE19653636C2 (de) * | 1996-12-20 | 2003-08-21 | Joachim Friedrich Knauer | Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise |
CN105031988A (zh) * | 2015-08-28 | 2015-11-11 | 嵊州市博大泵业有限公司 | 一种用于污泥压滤机的流量泵系统 |
CN114159841A (zh) * | 2021-11-23 | 2022-03-11 | 嘉善边锋机械股份有限公司 | 一种压滤机智能供料系统 |
DE202022104616U1 (de) | 2022-08-15 | 2023-11-17 | Vogelsang Gmbh & Co. Kg | Pumpenanordnung zum Fördern eines Fluides |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |