DE2337482A1 - Hydrostatisches getriebe - Google Patents

Hydrostatisches getriebe

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DE2337482A1 DE19732337482 DE2337482A DE2337482A1 DE 2337482 A1 DE2337482 A1 DE 2337482A1 DE 19732337482 DE19732337482 DE 19732337482 DE 2337482 A DE2337482 A DE 2337482A DE 2337482 A1 DE2337482 A1 DE 2337482A1
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Paul Bosch
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Robert Bosch GmbH
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Description

R. 1568
2.7.1975 Wd/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GKEH, STUTTGART
Hydrostatisches Getriebe
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe,bei dem Primär- und Sekundäreinheit im geschlossenen Kreis durch zwei Getriebe-Hauptleitungen miteinander verbunden sind, von denen jede durch ein Druckbegrenzungsventil abgesichert ist, sowie mit einer Speisepumpe, die über Rückschlagventile gekühltes Druckmittel in eine der Getriebe-Hauptleitungen einspeist, während von der Speisepumpe etwa ztiviel gefördertes Druckmittel über ein einen geringen Druck aufrechterhaltendes Druckhalteventil zu einem Behälter abströmt, in den auch von den Druckbegrenzungsventilen abfließendes Druckmittel gelangt.
Derartige bekannte Getriebe haben den Nachteil, daß für den sogenannten Spül- und Speisevorgang ein besonderes Spülventil notwendig ist. Die.Anordnung eines solchen Ventils' samt den zugehörigen Leitungen verteuert das Getriebe I
509807/OOSO
- 2 - R. 1 B 6 8
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein hydrostatisches Getriebe zu schaffen, das besonders einfach 'und damit billig im Aufbau ist und das trotzdem v/irksam gekühlt wird.
Diese Aufgabe ·wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auslaßleitungen der Druckbegrenzungsventile zu einem vor dem Druckhalteventil liegenden Zweigpunkt führen, an den auch eine Leitung von der Speisepumpe heranführt.
Das hat den Vorteil, daß für den Spül- und Speisevorgang kein besonderes Ventil mehr notwendig ist, worunter aber die Wirkung nicht leidet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in den Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele von hydrostatischen Getrieben mit den zugehörigen Ventilen in schematischer Darstellung.
Das hydrostatische Getriebe besteht aus einer Primäreinheit 1, die von einer Antriebsmaschine 2 angetrieben ist, und einer Sekundäreinheit 3. Von der Primäreinheit führen zwei Leitungen 4- und 5 in. geschlossenem Kreis zur Sekundär einheit 3· An die Leitung 4- ist eine Leitung 6 angeschlossen, die zu einer Leitung 7 führt. Von der Leitung 5 führt ebenfalls eine Leitung 8 zur Leitung 7. In- den Leitungen 6, 8 ist je ein Rückschlagventil 9? ΊΟ angeordnet, welche Rückschlagventile sich in Richtung von der Leitung 7 zu- aen Leitungen 4- und 5 hin zu öffnen vermögen..
Von der Sekundär einheit führt eine Leckölleitung 11 zu einem Behälter 12. Von der Primäreinheit 1 führt ebenfalls eine Leckölleitung 13 zum Behälter 12. In die Leitung 7 mündet eine Förderleitung 14-, die an eine Speisepumpe 15 angeschlossen ist. Die Speisepumpe 15 saugt über eine Leitung 16 mit Filter 17 gekühltes Druckmittel aus dem Behälter 12.
Nahe dem Ende der Leitung 7 ist in diese ein- Druckhalteventil.18 •eingeschaltet, d!as mit dem Behälter 12 verbunden ist.
509807/0050 " 5 "
- 3 - E. 1 5 6 8
Von der leitung 6 führt eine Leitung 19 zur Leitung 7· Von der. Leitung 8 führt eine Leitung 20 ebenfalls zur Leitung 7· In beiden Leitungen ist je ein Druckbegrenzungsventil 21, 22 eingeschaltet. Die Mündungsstelle der Leitungen 19, 20 in die Leitung 7 ist mit 23 bezeichnet, die Mündungsstelle "der Leitung 14 in die Leitung 7 trägt die Bezeichnung 14. Die Speisepumpe 15 kann ebenfalls von der Antriebsmaschine 2 angetrieben sein.
Arbeitet die Primäreinheit 1 als Fumpe und fördert sie Druckmittel in die Leitung 4 zur Sekundäreinheit 3, welche nun als Hydromotor arbeitet, so ist die Leitung 4 Hochdruckleitung. Von der Sekundäreinheit fließt das entspannte Druckmittel über die Leitung 5 zur Primäreinheit 1 zurück. Die Leitung 5 ist damit Wi ederdruckleitung.
Die Speisepumpe 15 saugt gekühltes"Druckmittel aus dem Behälter 12 über die Leitung 16 und das Filter 17 an und fördert es über die Förderleitung 14 in die Leitung 7· Von dort fließt mindestens ein Teil in die Leitung 8 und über das sich öffnende Rückschlagventil 10 in die Leitung 5· Der sogenannte Speisedruck - das ist der Druck des von der Speisepumpe 15 geförderten Druckmittels wird vom Druckhalteventil 18 bestimmt. Dieses kann beispielsweise .auf 8 bar eingestellt sein. An der Primäreinheit und der Sekundäreinheit ergeben sich stetige Leckverluste. Dieses sogenannte Lecköl fließt über die Leitungen 11, 13 zum Behälter Es. ist eine Aufgabe der Speisepumpe 15, dieses Lecköl zu ersetzen. Da diese Leckölmenge jedoch gering ist., und die Speisepumpe eine wesentlich größere Druckmittelmenge fördert, fließt ein beträchtlicher Teil des von ihr geförderten Druckmittels über das Druckhalteventil 18 zum Behälter 12. Das Rückschlagventil 9 ist durch den in den Leitungen 4 und 6 herrschenden Hochdruck geschlossen. Die Speisepumpe 15 kann somit in diese Leitungen kein Druckmittel fördern.
Ist in der Leitung 4 ein bestimmter Höchstwert des Druckmitteldrucks erreicht, so öffnet sich das Druckbegrenzungsventil 21, und Druckmittel fließt aus den Leitungen 4 und 19 über das Druck-
509807/0050 ~4"
2337A82
- H - R. 1 5 β 3
begrenzungsvent.il 21 sowie das Druckhalteventil 18 zum Behälter 12. Dieses zusätzlich aus dem geschlossenen Kreis ausströmende Druckmittel muß nun ebenfalls durch die Speisepumpe 15 ersetzt werden. Ist die Fördermenge der Speisepumpe 15 größer als der Leckölstrom und der über das Druckbegrenzungsventil abströmende Druckmittelstrom, so fließt ein Teil des von ihr geförderten Druckmittels in die'Leitung 7 und zur Leitung 6 bzw. 8<und ein Teil über das Druckhalteventil zum Behälter 12. Daraus ist zu erkennen, daß sich das von der Speisepumpe 15 geförderte Druckmittel stets am Mündungepunkt 14' verzweigt. Wenn der an einem Druckbegrenzungsventil 21 bzw. 22 abgehende Druckmittel strom mit Q^. bezeichnet wird, der Leckölstrom mit Qt , so fließt Druckmittel von der Leitung 19 zum Verzweigungspunkt 1^' stets dann, wenn Qx. + Qj größer ist als die Fördermenge Qg der Speisepumpe. Ist Q + Qj kleiner als Qg , so fließt ein Teil des Speisepumpenstroins Qg vom Verzweigungspunkt 14' in Richtung zum Druckhalteventil 18. In diesem Fall fließt der ganze Druckmittel strom Qx, über das Druckhalteventil zum Behälter.
Nur dann, wenn der Flüssigkeitsstrom über eines der Druckbegrenzungsventile 21, 22 Null oder klein ist, wird nur ein Teil des Förderstroms der Speisepumpe zur Kühlung in den Kreislauf eingespeist. Beim Überströmen von Druckmittel über das Druckbegrenzungsventil wird ersteres stark erwärmt. Ist die am Druckbegrenzungsventil abgesteuerte Menge Qx. groß, so wird auch die von ihm bewirkte Erwärmung groß, und der gesamte Förderstrom der Speisepumpe wird zum Kühlen verwendet. Aus dem oben Beschriebenen ist also zu erkennen, daß bei normalem Betrieb nur die Leckverluste durch die Speisepumpe ersetzt werden, wogegen nach öffnen eines der Druckbegrenzungsventile 21, 22 - mit den dadurch bedingten größeren Leistungsverlusten - die Kühlung des Hydraulikkreises mit einem stärkeren Speisepumpenstrom einsetzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 sind gleiche Teile wie "beim vorigen Ausführungsbeispiel mit denselben Ziffern bezeich-
509807/0050 " 5 -■
- 5 - R. 1 S 6 S
net. Es unterscheidet sich von diesem lediglich dadurch, daß die Förderleitung 14 in die Leitunger 6, 8 mündet an einer Stelle 14', die zwischen den Rückschlagventilen 9, 10 liegt. Dagegen ist das Druckhalteventil 18 an eine Leitung 24 angeschlossen, die die Leitungen 6, 8 mit den Leitungen 19, 20 verbindet. Die Funktion ist dieselbe wie oben beschrieben.
Beim hydrostatischen Getriebe ml+ geschlossenen; Kreis ist es möglich, daß auch die Sekundäre!aheit als Pumpe arbeitet, die Primäreinheit als Hydromotor. Auch in diesem Fall erfolgen Speisung und Kühlung genau wie oben beschrieben.
609807/0050

Claims (6)

  1. - 6 - R. t 5 S 8
    Ansprüche
    ^'Hydrostatisches Getriebe, "bei dem Primär- und Sekundäreinheit im geschlossenen Kreis durch zwei Getriebe-Hauptleitungen miteinander verbunden sind, von denen jede durch ein Druckbegrenzungsventil abgesichert ist, sowie mit einer Speisepumpe, die über Rückschlagventile gekühltes Druckmittel in eine der Getriebe-Hauptleitungen einspeist, während von der Speisepumpe etwa zuviel gefördertes Druckmittel über ein einen geringen Druck aufrechterhaltendes Druckhalteventil zu einem Behälter abströmt, in den auch von den Druckbegrenzungsventilen abfließendes Druckmittel gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitungen (19, 20) der Druckbegrenzungsventile (21, 22) zu einem vor dem Druckhalteventil (18) liegenden Zweigpunkt (23) führen, an den auch eine 'Leitung von der Speisepumpe (15) heranführt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (14) der Speisepumpe (15) in eine Zweigleitung (7) mündet und daß diese Mündungsstelle (14') zwischen dem Zweigpunkt (23) und der Verbindungsleitung (6, 8) zu den Rückschlagventilen (9, 10) liegt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (18) stromab der Auslaßleitungen (19, 20) liegt.
    509807/0050 - 7 -
    . - 7 - R. 1 S 6 8
  4. 4. Getriebe'nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Getriebe-Hauptleitungen (4, 5) zwei Leitungen (19> 20) ausgehen, die in die Zweigleitung (7) münden, daß in diesen Leitungen je eines der Drucktegrenzungsventile (21, 22) angeordnet ist, daß von den Getriebe-Hauptleitungen zwei andere Leitungen (6, 8) ausgehen, die ebenfalls in die Zweigleitung (7) münden und daß in jeder dieser Leitungen ein Rückschlagventil (95 10) angeordnet ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (14) der Speisepumpe (15) in die die Rückschlagventile (9, 10) aufnehmenden Leitungen (6, 8) mündet, und zwar an einer Stelle, die zwischen den Rückschlagventilen liegt.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Rückschlagventile aufnehmenden Leitungen (19, 20) eine Leitung zu den die Druckbegrenzungsventile ('21, 22) aufnehmenden Leitungen führt und daß an diese Leitung das Druckhalteventil (18) angeschlossen ist. .-^\
    B09807/0050
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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JPS5043364A (de) 1975-04-19
US3922856A (en) 1975-12-02
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