DE2829528A1 - Hydrostatisches getriebe, insbesondere zum antrieb von fahrzeugen - Google Patents

Hydrostatisches getriebe, insbesondere zum antrieb von fahrzeugen

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Description

  • Hydrostatisches Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Fahr-
  • zeugen Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, mit einem geschlossenen Hauptkreislauf zwischen Primär- und Sekundäreinheit, die über zwei durch je ein Druckbegrenzungsventil abgesicherte Hauptleitungen miteinander in Verbindung stehen, und mit einer Speisepumpe, deren Förderleitung zum einen über je eine Speiseleitung und ein darin angeordnetes Rückschlagventil mit jeder der beiden Hauptleitungen verbunden ist und zum anderen über ein Niederdruckventil in den Flüssigkeitsbehälter mündet.
  • Bei einem bekannten derartigen Getriebe wird über ein durch die Druckdifferenz zwischen den in den zwei Hauptleitungen herrschenden Drücken gesteuertes Spülventil, dem das Niederdruckventil nachgeschaltet ist und das in den sich bei Beaufschlagung mit unterschiedlichen Drücken einstellenden Schaltstellungen die jeweilige Niederdruckleitung mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindet, laufend warmes Fluid aus dem Hauptkreislauf ausgetragen und durch von der Speisepumpe über eines der in den Speiseleitungen befindlichen Rückschlagventile in die Niederdruckleitung gefördertes gekühltes Pluid bei gleichzeitigem Ausgleich der Leckölverluste des Getriebes ersetzt. Da das gesamte zum Flüssigkeitsbehälter abströmende erhitzte Fluid über das Spülventil fließt, müssen dessen Abmessungen relativ groß sein, was hauptsächlich wegen der notwendigen erheblichen axialen Ausdehnung bei der Anordnung im Gehäuse der Primäreinheit hindernd ist.
  • Bei einem anderen bekannten derartigen Getriebe führen die Ablaufleitungen der beiden Druckbegrenzungsventile zu einem vor dem Niederdruckventil liegenden Zweigpunkt, an den auch die Förderleitung der Speisepumpe heranführt. Eine solche kein Spülventil aufweisende Kreislaufsicherheitseinrichtung bewirkt nur eine Kühlung des Fluids im Hauptkreislauf, wenn die Druckbegrenzungsventile ansprechen. Da sonst mittels der Speisepumpe gerade die Leckölmenge im Hauptkreislauf ersetzt wird, ist diese Kreisslaufsicherheitseinrichtung nicht in hochbelasteten, sondern bloß in hydrostatischen Getrieben mit niedriger Belastung oder mit großem Kreislaufvolumen einsetzbar, bei denen allein die Leckölergänzung ausreicht und nicht dauernd gespült werden muß.
  • Durch die Erfindung soll der Platzbedarf der Kreislaufsicherheitseinrichtung hydrostatischer Getriebe verringert werden, ohne daß dabei deren Einsatzmöglichkeit eingeschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ständige Spülung des Hauptkreislaufes hydrostatischer Getriebe ohne ein besonderes Spülventil zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die zwei Druckbegrenzungsventile vorgesteuert und mit je einem Nebenanschluß zur Druckentlastung zwischen Hauptsteuerventil und Vorsteuerventil versehen sind, daß die Nebenanschlüsse der beiden Druckbegrenzungsventile mit den Zulaufanschlüssen eines durch die Druckdifferenz zwischen den in den zwei Hauptleitungen herrschenden Drücken gesteuerten Wegeventils mit drei Schaltstellungen verbunden sind, das in den sich bei Beaufschlagung mit unterschiedlichen Drükken einstellenden Schaltstellungen den Nebenanschluß des der jeweiligen Niederdruckleitung zugeordneten Druckbegrenzungsventils mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindet und iuu51 die Nebenanschlußleitung des der jeweiligen Hochdruckleitung zugeordneten Druckbegrenzungsventils absperrt und bei dem in der sich bei Druckgleichheit in den beiden Hauptleitungen einstellenden Schaltstellung die Zulaufanschlüsse gesperrt sind, und daß die Ablaufleitungen der zwei Hauptsteuerventile zu einer Leitung zusammengeführt sind, die zwischen dem durch den Druck in der Förderleitung der Speisepumpe gesteuerten Niederdruckventil und einem in die Förderleitung geschalteten Rückschlagventil, das sich in Richtung zum Niederdruckventil hin öffnet, in die Förderleitung der Speisepumpe einmündet.
  • Ein Ausführungsbeispiel aer Erfindung ist in aer Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Die Zeichnung zeigt den Funktionsschaltplan für das hydrostatische Getriebe.
  • Die Primäreinheit 1 und die Sekundäreinheit 2 des Getriebes stehen über die zwei Hauptleitungen 3 und 4 miteinander in Verbindung. In diesem geschlossenen Hauptkreislauf wird der Druck durch zwei Druckbegrenzungsventile 5 und 6 gesichert.
  • Die Förderleitung 7 einer Speisepumpe 8, die von derselben Antriebsmaschine wie die Primäreinheit 1 angetrieben sein kann, ist zum einen über zwei Speiseleitungen 9 und 10, in denen je ein Rückschlagventil 11 bzw. 12 angeordnet ist, mit den beiden Hauptleitungen 3 und 4 verbunden und mündet zum anderen über ein Niederdruckventil 13 in den Flüssigkeitsbehälter 14. Die beiden Druckbegrenzungsventile 5 und 6 sind vorgesteuert und mit je einem Nebenanschluß 15 bzw. 16 zur Druckentlastung zwischen Hauptsteuerventil 17 bzw. 18 und Vorsteuerventil 19 bzw. 20 versehen. Die Nebenanschlüsse 15 und 16 der beiden Druckbegrenzungsventile 5 und 6 sind mit den Zulaufanschlüssen 21 und 22 eines über Steuerleitungen 23 und 24 durch die Druckdifferenz zwischen den in den beiden Hauptleitungen 3 und 4 herrschenden Drücken gesteuerten Wegeventils 25 mit drei Schaltstellungen verbunden, das in den sich bei Beaufschlagung mit unterschiedlichen Drücken einstellenden Schaltstellungen den Nebenanschluß des der jeweiligen Niederdruckleitung zugeordneten Druckbegrenzungsventils mit dem Flüssigkeitsbehälter 14 verbindet und die Nebenanschlußleitung des der jeweiligen Hochdruckleitung zugeordneten Druckbegrenzungsventils absperrt und bei dem in der dargestellten, sich bei Druckgleichheit in den beiden Hauptleitungen 3 und 4 einstellenden Schaltstellung die Zulaufanschlüsse 21 und 22 gesperrt sind. Die Ablaufleitungen 26 und 27 der beiden Hauptsteuerventile 17 und 18 sind zu einer Leitung 28 zusammengeführt, die zwischen dem über eine Steuerleitung 29 durch den Druck in der Förderleitung 7 der Speisepumpe 8 gesteuerten Niederdruckventil 13 und einem in die Förderleitung 7 geschalteten Rückschlagventil 30, das sich in Richtung zum Niederdruckventil 13 hin öffnet, in die Förderleitung 7 der Speisepumpe 8 einmündet.
  • Wenn im Fahrbetrieb in einer der beiden möglichen Richtungen die Primäreinheit 1 als Pumpe und die Sekundäreinheit 2 als Motor arbeitet, wird Fluid von der Primäreinheit 1 aber die Hauptleitung 3 zur Sekundäreinheit 2 gefördert und nach Energieabgabe über die Hauptleitung 4 wieder der Primäreinheit 1 zugeführt. Somit ist die Hauptleitung 3 Hochdruckleitung und die Hauptleitung 4 Niederdruckleitung. Durch den in der Hauptleitung 3 herrschenden Hochdruck wird das Rückschlagventil 11 in der Speiseleitung 9 geschlossen gehalten und das Wegeventil 25 in seine obere gezeichnete Schaltstellung gebracht, in der der Nebenanschluß 16 des Druckbegrenzungsventils 6 mit dem Flüssigkeitsbehälter 14 verbunden. ist. Sobald dadurch der Vorsteuerölstrom des Druckbegrenzungsventils 6 unter Umgehung des Vorsteuerventils 20 drucklos in den Flüssigkeitsbehälter 14 abströmen kann, öffnet sich das Hauptsteuerventil 18 und stellt eine Verbindung zwischen der Niederdruckleitung und dem Flüssigkeitsbehälter 14 über das Niederdruckventil 13 her. Während dann die Speisepumpe .8 über die Förderleitung 7, die Speiseleitung 10 und das sich öffnende Rückschlagventil 12 gekühltes Fluid aus dem Flüssigkeitsbehälter 14 in die Niederdruckleitung fördert, fließt erhitztes Fluid aus der Niederdruckleitung über die Leitung 31, das Hauptsteuerventil 18, die Ablaufleitung 27, die Leitung 28 und die Förderleitung 7 mit dem Niederdruckventil 13 zum Flüssigkeitsbehälter 14 zurück. Damit übernimmt das der Niederdruckleitung zugeordnete Druckbegrenzungsventil die Funktion eines Spülventils und bewirkt zusammen mit dem Wegeventil 25 die ständige Spülung des Hauptkreislaufes in allen Betriebszuständen außer dem Leerlauf. Im Fahrbetrieb in der anderen möglichen Richtung ist die Hauptleitung 4 Hochdruckleitung und die Hauptleitung 3 Niederdruckleitung, und die Spülung des Hauptkreislaufes erfolgt in analoger Weise über die Leitung 32 und das Druckbegrenzungsventil 5.
  • Da das Wegeventil 25 nur vom Vorsteuerölstrom jeweils eines der beiden Druckbegrenzungsventile 5 und O durchflossen wird, der höchstens 2 dm3/min beträgt, sind seine Abmessungen wesentlich kleiner im Vergleich zum Spülventil bekannter hydrostatischer Getriebe.
  • Beim Leerlauf des Getriebes, d. h. bei Druckgleichheit in den beiden Hauptleitungen 3 und 4, sind die Zulaufanschlüsse 21 und 22 des Wegeventils 25 gesperrt, so daß die beiden Druckbegrenzungsventile 5 und 6 nicht zur Spülung des Hauptkreislaufes verwendet werden können. In diesem Betriebszustand wird das eingespeiste Fluid über das Rückschlagventil 30 und das den Druck des von der Speisepumpe 8 geförderten Fluids begrenzende Niederdruckventil 13 ausgetragen, ohne für die Kühlung des Hauptkreislaufes wirksam geworden zu sein. Der Öffnungsdruck des Rückschlagventils 30 muß größer sein als die Gesamtdruckverluste, die der Spülstrom beim Durchfluß durch die Speiseleitung 9 bzw. 10 mit dem darin angeordneten Rückschlagventil 11 bzw. 12 und durch die Leitung 32, das Hauptsteuerventil 17, die Ablaufleitung 26 und die Leitung 28 bzw. durch die Leitung 31, das Hauptsteuerventil 18, die Ablaufleitung 27 und die Leitung 28 erleidet, damit im Fahr- und Bremsbetrieb das eingespeiste Fluid in die Niederdruckleitung und nicht über das Rückschlagventil 30 wieder zum Flüssigkeitsbehälter 14 gefördert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydrostatisches Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, mit einem geschlossenen Hauptkreislauf zwischen Primär- und Sekundäreinheit, die über zwei durch je ein Druckbegrenzungsventil abgesicherte Hauptleitungen miteinander in Verbindung stehen, und mit einer Speisepumpe, deren Förderleitung zum einen über je eine Speiseleitung und ein darin angeordnetes Rückschlagventil mit jeder der beiden Hauptleitungen verbunden ist und zum anderen über ein Niederdruckventil in den Flüssigkeitsbehälter mündet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwei Druckbegrenzungsventile (5; 6) vorgesteuert und mit je einem Nebenanschluß (15; 16) zur Druckentlastung zwischen Hauptsteuerventil (17; 18) und Vorsteuerventil (19; 20) versehen sind, daß die Nebenanschlüsse (15; 16) der beiden Druckbegrenzungsventile (5; 6) mit den Zulaufanschlüssen (21; 22) eines durch die Druckdifferenz zwischen den in den zwei Hauptleitungen (3; 4) herrschenden Drücken gesteuerten Wegeventils (25) mit drei Schaltstellungen verbunden sind, das in den sich bei Beaufschlagung mit unterschiedlichen Drücken einstellenden Schaltstellungen den Nebenanschluß des der jeweiligen Niederdruckleitung zugeordneten Druckbegrenzungsventils mit dem Flüssigkeitsbehälter (14) verbindet und die Nebenanschlußleitung des der jeweiligen Hochdruckleitung zugeordneten Druckbegrenzungsventils absperrt und bei dem in der sich bei Druckgleichheit in den beiden Hauptleitungen (3; 4) einstellenden Schaltstellung die Zulaufanschlüsse (21; 22) gesperrt sind, und daß die Ablaufleitungen (26; 27) der zwei Hauptsteuerventile (17; 18) zu einer Leitung (28) zusammengeführt sind, die zwischen dem durch den Druck in der Förderleitung (7) der Speisepumpe (8) gesteuerten Niederdruckventil (13) und einem in die Förderleitung (7) geschalteten Rückschlagventil (30), das sich in Richtung zum Niederdruckventil (13) hin öffnet, in die Förderleitung (7) der Speisepumpe (8) einmündet.
DE19782829528 1977-09-23 1978-07-05 Kombinierte Überdruck-Spülventilanordnung für ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen Expired DE2829528C2 (de)

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