DE2223059A1 - Vorrichtung zum spuelen geschlossener hydrostatischer kreislaeufe - Google Patents

Vorrichtung zum spuelen geschlossener hydrostatischer kreislaeufe

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DE2223059A1
DE2223059A1 DE19722223059 DE2223059A DE2223059A1 DE 2223059 A1 DE2223059 A1 DE 2223059A1 DE 19722223059 DE19722223059 DE 19722223059 DE 2223059 A DE2223059 A DE 2223059A DE 2223059 A1 DE2223059 A1 DE 2223059A1
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JP Sauer and Sohn Machinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/041Removal or measurement of solid or liquid contamination, e.g. filtering

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Description

  • Vorrichtung zum Spülen geschlossener hydrostatischer Kreisläufe.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen geschlossener hydrostatischer Kreisläufe und insbesondere eine Ventilkombination für geschlossene hydrostatische Kreisläufe, die den Austritt eines 'Spülmengenstromes aus dem geschlossenen Kreislauf ermöglicht und gleichzeitig die Betriebsdruckdifferenz in beiden Richtungen auf einen Maximalwert begrenzt.
  • Sie arbeitet mit mindestens zwei Arbeitsanschlüssen, einem Tankanschluss und einem Druckhalteventil.
  • Es ist bei geschlossenen hydrostatischen Kreisläufen bekannt, dass der austretende Spülölmengenstrom den Kreislauf über ein hydraulisch betätigtes Zwei-Drei-Wege-Kolbenventil verlassen Der Spülölmengenstrom wird hinter diesem Kolbenventil über ein Druckhalteventil geführt, das den Druck auf der Niederdruckseite einstellt. Parallel zu den beiden Hauptleitungen sind in bekannter Weise zwei Druckbegrenzungsventile angeordnet, die die Betriebsdruckdifferenz in beiden Richtungen begrenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile eines federzentrierten Ventilkolbens zu vermeiden und gleichzeitig den Bauaufwand für die Druckbegrenzungsventie zu reduzieren. Wegeventile in Kolbenausführung in Bohrungen mit Kammern neigen bekanntlich zum sogenannten hydraulischen 2'Kleben" infolge ungleichmässiger Ausbildung von Druckfeldern auf den Zylindermantelflächen des Kolbens. Ausserdem führen dynamische Strömungskräfte zu Störungen im Schaltverhalten von Kolbenventilen. Der federzentrierte Kolben des Ventiles stellt ein Feder-Masse-System dar, das im Zusammenwirken mit den Massen und Elastizitäten des gesamten hydrostatischen Getriebes zu unerwünschten Schwingungserscheinungen beitragen kann. Darüberhinaus ist Jedes Kolbenventil leckbehaftet, d.h. ein Leckölstrom zwischen den gesperrten Anschlüssen muss zugelassen werden, da ein minimales Kolbenspiel aus Funktionsgründen nicht unterschritten werden darf.
  • Eine Kurzschlußschaltung zwischen den Hauptarbeitsleitungen wird in der Regel durch ein weiteres Kurzschlussventil oder ein sogenanntes Entlastungsventil für die vorgesteuerten Druckventile ermöglicht.
  • Die Aufgabe nach der Erfindung wird dadurch gelöst, dass zwei hydraulisch steuerbare Ventilkörper, die in Je einer Kammer mit einem Zulauf-, einem Ablauf- und einem Steueranschluss angeordnet sind und in der einen Schalt stellung den Ablaufanschluss und in der anderen Schaltstellung den Steueranschluss sperren, in der Leitung zwischen den beiden Arbeitsanschlüssen und einem Druckhalteventil angeordnet sind und zwei weitere Steuer-Ventilkörper, die in je einer Kammer mit einem Zulauf- und zwei Ablaufanschlüssen, von denen einer zum Tank führt, eingebaut sind und mechanisch so miteinander gekuppelt sind, dass ein Steuerventilkörper jeweils einen Ablaufanschluss zum Tank sperrt, zwischen den beiden Arbeitsanschlüssen und den Steueranschlüssen angeordnet sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die zwei 3teuer-Ventilkörper über zwei Stössel so miteinander gekuppelt sind, dass beide Stössel mechanisch auseinanderschiebbar sind und die Steuer-Vntilörper dann jeweils beide Zulaufanschlus e sperren und die beiden Ablaufanschlüsse zum T 6 Tart. öfe. Auf diese Weise kann eine Kurzschlussschaltung zwischen den Hauptarbeitsleitungen hergestellt werden, thne dass ein zusatzliches Ventil angeordnet werden muss.
  • Schliesslich kann zwischen dem Ablaufanschluss eines Steuerventils zum Steueranschluss des hydraulisch steuerbaren Ventils und diesem Steueranschluss eine Drossel eingebaut sein.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen geschlossenen hydrostatischen Kreislauf in einfacher Schaltung, Fig. 2 eine bekannte Spülvorrichtung mit Druckbegrenzung im Schema, Fig. 3 eine Spülvorrichtung gemäss der Erfindung im Schema und Fig. 4 eine Spülvorrichtung mit Druckbegrenzungsventilen im Schema.
  • In Fig. 1 ist mit den in der Hydrostatik üblichen Symbolen eine einfache Schaltung eines hydrostatischen, geschlossenen Kreislaufes dargestellt. Von einer verstellbaren Verdrängerpumpe 1, die das Druckmittel in beiden Richtungen fördern kann, wird ein Verdrängermotor 2 über die beiden Hauptleitungen lo und 11 beaufschlagt.
  • Parallel zu den Hauptleitungen ist über die Anschlüsse A und B eine Vorrichtung zum Spülen und Betriebsdruckbegrenzen angeordnet. Dieser sogenannte Spülblock beinhaltet die beiden Hauptdruckbegrenzungsventile 8 und 9, wie ein als Zwei-Drei-Wegelängsventil ausgebildetes Spülventil 6. Dieses Ventil wird von der Druckdifferenz zwischen den Anschlüssen A und B geschaltet und verbindet je nach Richtung dieser Druckdifferen die Niederdruckseite des hydrostatischen Kreislaufes mit einem Vorspannventil 7. Über dieses Vorspannventil 7 verlässt das von der Spülölpumpe 3 über die beiden Rückschlagventile 4 eingespeiste Spülöl den Kreislauf. Ander Spülölpumpe 3 ist ein weiteres Druckbegrenzungsventil 5 angeordnet.
  • In Fig. 2 ist schematisch der konstruktive Aufbau einer Vorrichtung zum Spülen und Druckbegrenzen in bekannter Ausführung dargestellt. Der Kolben eines Zwei-Drei-Wegelängsventiles 12 wird über Federn 13 und 14 in seiner Mittellage gehalten. Die Kanäle 18 und 19 verbinden die Federräume mit den Anschlüssen A und B, so dass die Druckdifferenz zwischen den Anschlüssen A und B den Ventilkolben entgegen der Federkraft positioniert.
  • Dabei werden je nach Druckdifferenz die Anschlüsse A und B mit dem Ventilablauf 20 verbunden. Das austretende Spülöl fliesst dann über ein Druckhalteventil 15 vom Anschluss A oder B zum Anschluss T. Zwischen den Anschlüssen A und B sind in dem dargestellten Beispiel bekannter Bauart zwei vorgesteuerte Druckbegrenzungsventile angeordnet, die in bekannter Weise aus einem federbelasteten Hauptventilkolben 16 und 21 wie federbelasteten Vorsteuerventilen 17 und 22 bestehen.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der vorgeschlagenen Erfindung dargestellt. In dem Gehäuse 31 sind zwei hydraulisch steuerbare Ventilkörper 32 und 27 angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel Kugeln sind. Der Ventilkörper kann in der ihm zugeordneten Kammer 23 zwei stabile Positionen einnehmen.
  • In der einen Position verschliesst der Körper den Steueranschluss 24 und gibt den hydraulischen Weg vom Zulaufanschluss 25 zum Ablaufanschluss 26 frei. Der Ventilkörper nimmt diese Position ein, wenn die Steuerleitung 28 mit dem Ablauf zum Tankanschluss T verbunden ist. In dieser Schaltstellung ist der Anschluss B der Spülvorrichtung Et dem Anschluss T über das Druckhalteventil 29 verbunden. In der zweiten Position bzw. Schaltstellung des.Ventilkörpers verschliesst dieser den Ablaufanschluss 33 bei geöffnetem Steueranschluss 42.
  • In dieser Position ist der Zulauf von Anschluss zum Ablaufanschluss 33 leckfrei gesperrt. Der Vent.ilkörper nimmt diese Position an, wenn der Anschluss A über die Steuerleitung 44 mit dem Steueranschluss 42 verbunden wird.
  • Die beschriebene Steuerung der Ventilkörper übernehmen zwei weitere Steuerventilkörper 34 und 35, die mechanisch über zwei Stössel 36 und 37 miteinander verbunden sind. Über Anflächungen auf den Stösseln 36 und 37 sind die beiden Steüerkammern 38 und 39 mit dem Tankanschluss T verbunden, wenn die Ventilkörper die Bohrungen 40 und 41 nicht verschliessen. In der dargestellten Schaltventilposition gibt der Ventilkörper 35 die Öffnung 41.frei. Auf diese Weise wird der Steueranschluss 28 mit dem Tankanschluss T verbunden. Der Ventilkörper 34 verschliesst die Bohrung 40 und verbindet den Steueran--schluss 44 mit dem Arbeitsanschluss A. Auf diese Weise wird der Arbeitsanschluss A mit dem Steueranschluss 42 verbunden.
  • Die Druckdifferenz zwischen den Arbeitsanschlüssen hält die Ventilkörper 34 und 35 in der dargestellten Position, so dass das den Kreislauf verlassende Spülöl vom Arbeitsanschluss B über den Zulaufanschluss 25 und Ablaufanschluss 26 sowie über das Druckhalteventil 29 den geschlossenen hydrostatischen Kreislauf verlassen kann. Der Anschluss A ist in dieser Schaltposition leckfrei von den Anschlüssen B und T abgesperrt.
  • Wechselt die Druckdifferenz zwischen den Arbeitsanschlüssen A und B in der Weise, dass im Anschluss 3 der höhere Druck herrscht, nimmt die Anordnung die entgegengesetzte Schaltposition ein, d.h., dann fliesst das ausströmende Spülöl vom Arbeitsanschluss A über den Zulaufanschluss 30 und den Ablaufanschluss 33 sowie über das Druckhalteventil 29 dem Tankanschluss T zu. Der Arbeitsanschluss B ist dann leckfrei von den Anschlüssen A und T gesperrt. Mit Hilfe der Schraube 43 können die beiden Stössel 36 und 37 auseinandergeschoben werden, so dass die Ventilkörper 34 und 35 die Steueranschlüsse 42 und 24 mit dem Tankanschluss T verbinden. Durch diese mechanische Betätigung werden die beiden Ventilkörper 27 und 32 die Zulaufanschlüsse 25 und 30 mit den Ablaufanschlüssen 26 und 33 verbinden, so dass ein Kurzschluspweg zwischen den Anschlüssen A und B hergestellt wird.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit Druckbegrenzungsventilen dargestellt. Die Ventilkörper 67 und 47 sind in dieser Ausführung als Kegelventilkörper ausgebildet, die in den Kammern 68 und 48 geführt sind. Die Ventilkörper können zwei stabile Stellungen einnehmen. In der dargestellten Schaltstellung gibt der Ventilkörper 67 bei entlastetem Steueranschluss 69 den hydraulischen Weg zwischen dem Zulaufanschluss 45 und dem Ablaufanschluss 46 frei, so dass das austretende Spülöl den Kreislauf über das Druckhalteventil 49 verlassen kann. Der Ventilkörper 47 wird durch die Verbindung zwischen dem Arbeitsanschluss A und dem Steueranschluss 52 auf dem Sitz gehalten, so dass der Anschluss 50 vom Ablaufanschluss 51 leckfrei gesperrt ist.
  • In der dargestellten Schaltposition ist auf diese Weise der Anschluss A von den Anschlüssen T und B leckfrei gesperrt.
  • Der Steueranschluss 52 des in der Sperrstellung befindlichen Ventilkörpers 47 ist mit dem Anschluss A über eine Drossel 54 verbunden. Ein federbelastetes Kegelventil 56 begrenzt den Druck in der Steuerleitung 53 in der Weise, dass die Sperrstellung des Ventilkörpers 47 mit Erreichen des Einstelldruckes des VentilS 56 aufgehoben wird. In diesem Zustand öffnet das Ventil 56 und es kommt zu einem Druckabfall in der Drossel 54, wodurch eine Druckdifferenz zwischen dem Zulaufanschluss 50 unterhalb des Ventilkörpers und den Raum 58 oberhalb des Ventilkörpers entsteht. Infolge dieser Druckdifferenz hebt der Ventilkörper von seinem Sitz ab und wirkt in dieser Funktionsphase als Druckbegrenzungsventil. Die Funktion der Vorsteuerventilkörper 61 und 62 entspricht der Funktion der in Fig. 3 dargestellten Anordnung.
  • Beide Ventilkörper sind ebenfalls über zwei Stössel 67 und 64 miteinander verbunden, die mechanisch durch eine Schraube 65 auseinandergeschoben werden können, wobei die beiden Ventilkörper die Steuerleitungen 53 und 48 mit dem Tank verbinden, so dass die Ventilkörper 67 und 47 einen Kurzschluss zwischen den beiden Arbeitsanschlüssen A und B herstellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    9 Vorrichtung zum Ausströmen der Spülölmengen in geschlossenen hydrostatischen Kreisläufen mit mindestens zwei Arbeitsanschlüssen und einem Tankanschluss und einem Druckhalteventil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwei hydraulisch steuerbare Ventilkörper, die in je einer Kammer mit einem Zulauf-, einem Ablauf- und einem Steueranschluss angeordnet sind und in der einen Schaltstellung den Ablaufanschluss undin der anderen Schaltstellung den Steueranschluss sperren, in der Leitung zwischen den beiden Arbeitsanschlüssen und einem Druckhalteventil angeordnet sind und zwei weitere Steuer-Ventilkörper, die in je einer Kammer mit einem Zulauf- und zwei Ablaufanschlüssen, von denen einer zum Tank führt, eingebaut sind und mechanisch so miteinander gekuppelt sind,- dass ein Steuerventilkörper jeweils einen Ablaufanschluss zum Tank sperrt, zwischen den beiden Arbeitsanschlüssen und den Steueranschlüssen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Steuer-Ventilkörper über zwei Stössel so miteinander gekuppelt sind, dass beide Stössel mechanisch auseinanderschiebbar sind und die Steuer-Ventilkörper dann jeweils beide Zulaufanschlüsse sperren und die beiden Ablaufanschlüsse zum Tank öffnen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ablaufanschluss eines Steuerventiles zum Steueranschluss des hydraulisch steuerbaren Ventiles und diesem Steueranschluss eine Drossel eingebaut ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Drossel und dem Steueranschluss ein Druckventil angeordnet ist, dessen Ablaufanschluss mit dem Tankanschluss verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Drossel und dem Steueranschluss ein Druckventil angeordnet ist, dessen Ablaufanschluss mit dem gegenüberliegenden Arbeitsanschluss verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829528A1 (de) * 1977-09-23 1979-04-05 Orsta Hydraulik Veb K Hydrostatisches getriebe, insbesondere zum antrieb von fahrzeugen
DE3603016A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Oerlikon Boehringer Gmbh Spuelventil
DE102016214560A1 (de) * 2016-08-05 2018-02-08 Voith Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und/oder Austausch von Hydrauliköl in hydraulischen Antrieben

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DE102016214560A1 (de) * 2016-08-05 2018-02-08 Voith Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und/oder Austausch von Hydrauliköl in hydraulischen Antrieben

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