DE19653636A1 - Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise - Google Patents

Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise

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    • F04B2203/0209Rotational speed

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise, bei der eine erste Pumpe und eine gleiche zweite Pumpe zwischen einem Zulauf und einem Ablauf in je einem Pumpenzweig parallel zueinander angeordnet sind, wobei den Pumpen Antriebsmittel zugeordnet sind, bei der in jedem Pumpenzweig ein Rückschlagventil A bzw. ein Rückschlagventil B angeordnet ist, wobei das Rück­ schlagventil A zwischen Zulauf und zweiter Pumpe angeordnet ist, und bei der eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Betriebsweise: erste Pumpe in Serie zweite Pumpe und der Betriebsweise: erste Pumpe parallel zweite Pumpe vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung auf die Pumpen-Antriebsmittel an- und abstellend ar­ beitet.
Bei einer bekannten (DE-OS 39 24 613) Pumpenanordnung dieser Art ist das Rück­ schlagventil B zwischen der ersten Pumpe und dem Ablauf angeordnet und ist kein weiteres Rückschlagventil vorgesehen. Ein Diagonalzweig greift einerseits zwischen der ersten Pumpe und dem Rückschlagventil B und andererseits zwischen dem Rückschlagventil A und der zweiten Pumpe an und enthält ein als Schieber aus­ gebildetes gesteuertes Ventil. Die beiden Pumpen weisen einen gemeinsamen An­ trieb auf und rotieren stets mit gleicher Drehrichtung und Drehzahl. Zur Ein­ stellung der beiden Betriebsweisen "Serie" und "Parallel" arbeitet die Steuereinrich­ tung nur auf das gesteuerte Ventil. Gesteuerte Ventile sind im Aufbau und Einbau aufwendig, sind verschleißbehaftet und bereiten stets Dichtungsprobleme. Die Rückschlagventile sind im Aufbau und Einbau einfach, sind praktisch nicht ver­ schleißbehaftet und bereiten kaum Dichtungsprobleme.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Pumpenanordnung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der zwecks Vermeidung eines gesteuerten Ventils die beiden Betriebsweisen "Serie" und "Parallel" durch Ansteuerung der Pumpen er­ reicht sind. Die erfindungsgemäße Pumpenanordnung ist, diese Aufgabe lösend, da­ durch gekennzeichnet, daß im Ablauf ein Rückschlagventil D angeordnet ist, daß ein ein Rückschlagventil C aufweisender Brückenzweig einerseits zwischen dem Rückschlagventil A und der zweiten Pumpe P1 und andererseits nach dem Rück­ schlagventil D am Ablauf angreift, daß beide Pumpen je für sich einen Antrieb auf­ weisen und eine der beiden Pumpen auch in umgekehrter Drehrichtung in gleicher Weise wie in Vorwärtsdrehrichtung betreibbar ist und daß die Steuereinrichtung auf den Antrieb der zweiten Pumpe P2 auch drehrichtungseinstellend arbeitet.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung sind ein gesteuertes Ventil und da­ mit dessen Aufwand, dessen Verschleiß und dessen Dichtungsprobleme im Zusam­ menhang mit dem Pumpen einer Flüssigkeit, insbesondere eines Schlamms, ent­ fallen. Diese Schwierigkeiten sind bei den Rückschlagventilen, dem zweiten rever­ sierbaren Antrieb und der in Rückwärtsdrehrichtung ebenso wie in Vorwärtsdreh­ richtung betreibbaren Pumpe nicht gegeben. Sämtliche Rückschlagventile sind in der Regel gleich ausgebildet. Die erfindungsgemäße Pumpenanordnung wird insbe­ sondere zum Pumpen von Schlamm, speziell von Klärschlamm in Filterpressen, verwendet, weil hier die durch die Erfindung berücksichtigten Betriebsverhältnisse ausgeprägt vorliegen. Die Betriebsweisen "Serie" und "Parallel" sind vereinfacht er­ reicht. Wenn nur die zweite Pumpe drehrichtungsumkehrbar ist, sitzt das Rück­ schlagventil B zwischen erster Pumpe und Ablauf.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn sämtliche Rückschlagventile A-E Kugelventile sind. Dies ist eine besonders einfache Rückschlagventil-Bauform, die sich auch im Rahmen der Erfindung, insbesondere beim Pumpen von Schlamm, be­ währt hat.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden Antriebe mit Frequenzumrichtern ausgestattet drehzahleinstellbar und reversierbar sind. Für die Pumpenanordnung ist die Drehzahlregelung der Antriebe sowieso in der Regel vor­ handen. Frequenzumrichter-Drehzahlregelungen lassen das Reversieren, die Dreh­ richtungsumkehr der Antriebe bzw. Motoren sowieso zu.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die beiden Pumpen jeweils eine Exzenterschneckenpumpe sind. Exzenterschneckenpumpen lassen eine Ausbil­ dung für reversierbare Betriebsweise in vereinfachter Weise zu und haben sich beim Pumpen von Schlamm bewährt.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn die Steuereinrichtung auf die beiden Pumpen P1, P2 bzw. deren Antrieb auch einzelbetriebseinstellend arbeitet. Aufgrund der Erfindung ist also zusätzlich die Betriebsweise "Einzel" möglich, bei der nur mit einer Pumpe gepumpt wird. Es können die beiden Pumpen abwechselnd eingesetzt werden, so daß deren von langer Benutzung abhängigen Eigenschaften gleich bleiben. Ein gleiches Verhalten beider Pumpen auch nach langer Benutzung ist erwünscht, insbesondere für die Betriebsweise "Parallel".
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Rückschlagventil B zwischen Zulauf und erster Pumpe P1 angeordnet ist, wenn ein ein Rück­ schlagventil E aufweisender zweiter Brückenzweig einerseits zwischen dem Rück­ schlagventil B und der ersten Pumpe P1 und andererseits nach dem Rückschlagven­ til D am Ablauf angreift und wenn die Steuereinrichtung, statt auf den Antrieb der zweiten Pumpe, auf den Antrieb der ersten Pumpe P1 auch drehrichtungseinstel­ lend arbeitet. Bei dieser Ausführungsform läßt sich nicht nur diejenige Betriebswei­ se "Serie" einstellen, bei der die zu pumpende Flüssigkeit zuerst durch die erste Pumpe und dann durch die zweite Pumpe strömt, sondern auch eine Betriebsweise "Serie" einstellen, bei der die zu pumpende Flüssigkeit zuerst durch die zweite Pumpe und dann durch die erste Pumpe strömt.
Bei einer Serienschaltung zweier Pumpen wird die vorgeordnete Pumpe anders be­ ansprucht als die nachfolgende Pumpe. Wenn die beiden Pumpen stets in gleicher Anordnung in Serie betrieben werden, weisen sie nach langer Benutzung verschie­ dene Eigenschaften auf. Es können jetzt die beiden Pumpen bei Betriebsweise "Serie" abwechselnd als vorgeordnet bzw. nachfolgend eingesetzt werden, so daß deren von langer Benutzung abhängigen Eigenschaften gleich bleiben.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine erste Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise,
Fig. 2 eine zweite Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise,
Fig. 3 bis 6 je eine von vier verschiedenen Betriebsweisen der Pumpenanordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 bis 11 je eine von fünf verschiedenen Betriebsweisen der Pumpenanordnung gemäß Fig. 2.
Die Pumpenanordnungen gemäß Zeichnung weisen einen Zulauf 1 bzw. eine Saug­ seite und einen Ablauf 2 bzw. eine Druckseite auf. Der Zulauf 1 gabelt sich in einen ersten Pumpenzweig 3 und einen zweiten Pumpenzweig 4, die sich beim Ablauf 2 wieder treffen. Im ersten Pumpenzweig 3 liegen in Serie ein Rückschlagventil B und eine erste Pumpe P1 und im zweiten Pumpenzweig 4 liegen in Serie ein Rück­ schlagventil A und eine zweite Pumpe P2. Zwischen dem Rückschlagventil A und der zweiten Pumpe P2 zweigt ein Brückenzweig 5 ab, in dem ein Rückschlagventil C liegt und der in den Ablauf 2 nach einem Rückschlagventil D mündet. Die erste Pumpe P1 und die zweite Pumpe P2 bzw. deren Antriebe werden von einer Steuer­ einrichtung 6 her angesteuert. Bei der Pumpenanordnung gemäß Fig. 1 folgt das Rückschlagventil B der ersten Pumpe P1 nach und ist ein zweiter Brückenzweig nicht vorhanden. Bei der Pumpenanordnung gemäß Fig. 2 folgt die erste Pumpe P1 dem Rückschlagventil B nach und ist ein zweiter Brückenzweig 7 vorhanden, der ein Rückschlagventil E aufnimmt und vor der ersten Pumpe P1 von dem ersten Pumpenzweig 3 abzweigt und nach dem Rückschlagventil D in den Ablauf 2 mün­ det.
Nachfolgend sind für die verschiedenen Betriebsweisen der Pumpenanordnung ge­ mäß Fig. 1 die Zustände der Pumpen und der Rückschlagventile angegeben:
Für die verschiedenen Betriebsweisen der Pumpenanordnung gemäß Fig. 1 gilt:
Nachfolgend sind für die verschiedenen Betriebsweisen der Pumpenanordnung ge­ mäß Fig. 2 die Zustände der Pumpen und der Rückschlagventile angegeben:
Für die verschiedenen Betriebsweisen der Pumpenanordnung gemäß Fig. 2 gilt:

Claims (6)

1. Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise,
bei der eine erste Pumpe und eine gleiche zweite Pumpe zwischen einem Zulauf und einem Ablauf in je einem Pumpenzweig parallel zueinander angeordnet sind, wobei den Pumpen Antriebsmittel zugeordnet sind, bei der in jedem Pumpenzweig ein Rückschlagventil A bzw. ein Rückschlagven­ til B angeordnet ist, wobei das Rückschlagventil A zwischen Zulauf und zwei­ ter Pumpe angeordnet ist, und
bei der eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Betriebsweise: erste Pumpe in Serie zweite Pumpe und der Betriebsweise: erste Pumpe parallel zweite Pumpe vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung auf die Pumpen-Antriebsmittel an- und abstellend arbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ablauf (2) ein Rückschlagventil D angeordnet ist,
daß ein ein Rückschlagventil C aufweisender Brückenzweig (5) einerseits zwi­ schen dem Rückschlagventil A und der zweiten Pumpe P2 und andererseits nach dem Rückschlagventil D am Ablauf (2) angreift,
daß beide Pumpen P1, P2 je für sich einen Antrieb aufweisen und mindestens eine der beiden Pumpen P1 bzw. P2 auch in umgekehrter Drehrichtung in glei­ cher Weise wie in Vorwärtsdrehrichtung betreibbar ist und
daß die Steuereinrichtung (6) auf den Antrieb der zweiten Pumpe P2 auch dreh­ richtungseinstellend arbeitet.
2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rückschlagventile A-E Kugelventile sind.
3. Pumpenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe mit Frequenzumrichtern ausgerüstet drehzahleinstellbar und reversierbar sind.
4. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpen P1, P2 jeweils eine Exzenterschneckenpumpe sind.
5. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) auf die beiden Pumpen P1, P2 bzw. deren Antrieb auch einzelbetriebseinstellend arbeitet.
6. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rückschlagventil B zwischen Zulauf (1) und erster Pum­ pe P1 angeordnet ist, daß ein ein Rückschlagventil E aufweisender zweiter Brückenzweig (7) einerseits zwischen dem Rückschlagventil B und der ersten Pumpe P1 und andererseits nach dem Rückschlagventil D am Ablauf (2) an­ greift und daß die Steuereinrichtung (6), statt auf den Antrieb der zweiten Pum­ pe, auf den Antrieb der ersten Pumpe P1 auch drehrichtungseinstellend arbei­ tet.
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