DE3923550A1 - Verfahren und dauerform zum formgiessen von elektrisch leitenden werkstoffen - Google Patents
Verfahren und dauerform zum formgiessen von elektrisch leitenden werkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Dauerform
zum Formgießen von elektrisch leitenden Werkstoffen,
insbesondere zum Gießen von reaktiven Metallen und
Metallegierungen.
Es ist bekannt (US-PS 26 86 864; US-PS 27 58 188;
DE-PS 11 47 714), elektrisch leitende Werkstoffe in
einem Tiegel zu schmelzen, der von einer Magnetspule
umschlossen ist, wobei ein hochfrequentes elektro
magnetisches Feld die Schmelze in einem Schwebezustand
hält, d. h. die Schmelze daran hindert, während des
Aufschmelzens in Kontakt mit der Tiegelwand zu gelangen.
Ein Vorteil dieses Schmelzverfahrens besteht in der
Möglichkeit, reaktive Metalle aufzuschmelzen, ohne daß
es dabei zu einer Korrosion der Innenwand des Schmelz
tiegels kommt.
Bekannt ist auch ein induktiv beheizter Schmelztiegel
(DAS 21 00 378; EP 02 76 544), gebildet aus einen
tiegelförmigen Hohlraum umschließenden und an ihren
unteren Enden durch eine gemeinsame Basis gehaltenen,
radial angeordneten, plattenförmigen Segmenten, die
unterhalb des Hohlraums etwas nach innen vorspringen,
wobei die plattenförmigen Segmente und ihre Basis aus
elektrisch gut leitendem Material bestehen und die von
der Basis aus frei nach oben ragenden Segmente jeweils
durch einen Luftspalt voneinander getrennt sind.
Bekannt sind ganz allgemein Feingußverfahren, die sowohl
keramisch als auch metallische Formen nutzen. Das Ziel
aller dieser Feingußverfahren ist eine gute Formfüllung,
niedrige Porosität im Gußstück durch Gaseinschlüsse oder
Schwindung während der Erstarrung sowie eine vorteil
hafte Erstarrungsstruktur.
Für viele Feingußteile lassen sich diese Forderungen mit
keramischen Formen erfüllen. Der Nachteil der kerami
schen Form ist ihre aufwendige Herstellung und die Tat
sache, daß keramische Formen in der Regel nicht wieder
verwendbar sind. Zur preiswerten Massenfertigung ist der
Feinguß mit verlorener Form nicht geeignet.
Alternativ hierzu werden metallische, wiederverwendbare
Formen (Dauerformen) aus Metall oder z. B. Graphit ein
gesetzt. Der Einsatz kalter metallischer Formen ist
jedoch auf einige Prozesse und Metalle beschränkt, da
die Füllung kalter metallischer Formen schwierig ist und
da das Metall in Kontakt mit der Formwand sehr schnell
erstarrt, so daß dünne Querschnitte oft nicht vollstän
dig auslaufen.
Aufgrund dieser Tatsache werden metallische Formen
zweckmäßigerweise mit hoher Geschwindigkeit mit dem
Metall gefüllt. Eine gebräuchliche Anwendung hierzu ist
der Druckguß. Bei diesem Verfahren wird das Metall unter
Druckeinwirkung in die Dauerform hineingepreßt. Zur
Unterdrückung von sich ausbildenden Hohlräumen durch
Schwindung wird in vielen Fällen das nicht vollständig
erstarrte Gußstück nachverdichtet. Es sind auch Verfah
ren bekannt, in denen mittels eines Tauchrohres und An
wendung von Vakuum im Formraum die metallische Schmelze
in die Form gesaugt wird.
Schließlich hat man auch vorgeschlagen, die Form vor dem
Einguß teilweise oder vollständig anzuwärmen, um die
Formfüllung zu optimieren und eine störende, frühzeitige
Erstarrung des Metalls in kritischen Bereichen der Form
zu verhindern. Das Vorwärmen der Form ist jedoch nur
beschränkt möglich, da es ja das Ziel ist, eine Erstar
rung in der Form zu erzielen, eine bestimmte zur Ein
stellung der gewünschten Erstarrungsstruktur notwendige
Erstarrungsgeschwindigkeit einzustellen und eine Reak
tion zwischen Schmelze und Formmaterial zu vermeiden.
Dies alles führt zu den bereits erwähnten Einschränkun
gen und Kompromissen. Eine besondere Herausforderung
stellt das Gießen von reaktiven Metallen und Legierun
gen, insbesondere in intermetallischen Phasen, dar (Ti,
W, Ta, Nb, Superlegierungen), da hierbei die Reaktion
zwischen Formmaterial und Schmelze besonders ausgeprägt
ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Dauerform zu entwickeln, die auch mit reaktiven Schmel
zen nicht reagiert, eine rasche Abkühlung und Erstarrung
erlaubt und dabei eine gute Formfüllung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gußform aus einer Vielzahl von aus Metall gefertig
ten Segmenten gebildet ist, wobei die Zwischenräume
zwischen den Segmenten je nach Ausführung mit nicht
leitendem Material ausgefüllt oder aber offene Spalten
sind, über die ein elektromagnetisches Feld auf die
Schmelze in der Form bzw. auf das Gußstück einwirken
kann, und durch eine Vorrichtung, die durch Druckbeauf
schlagung der Schmelze diese an die Innenkontur der Form
preßt und eine Nachverdichtung während der Erstarrung
durchführt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in
den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmög
lichkeiten zu; zwei davon sind in den anhängenden Zeich
nungen schematisch näher dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine rota
tionssymmetrische Dauerform, zusammen mit
der die Abzugsöffnung versperrenden, kreis
ringförmigen Verschlußplatte und zwei Druck
pilzen, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Gußstück in perspektiver Darstellung und
Fig. 3 eine zweischalige Dauerform für ein nicht
rotationssymmetrisches Werkstück (Turbinen
schaufel) in perspektivischer Darstellung,
wobei die eine Halbschale und die Induk
tionsspule nur teilweise dargestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Dauerform zum Gießen eines
Ventils aus Titan bzw. einer Titanlegierung für eine
Verbrennungskraftmaschine besteht aus einer Vielzahl von
einzelnen etwa L-förmigen Segmenten 3, 3′, ... gleicher
Konfiguration, die nach Art von Faßdauben zu einem etwa
flanschförmigen Hohlkörper 5 zusammengefügt sind und die
mit von einem Kühlmittel durchflossener Kammer ausge
stattet sind, wobei in die Spalte 4, 4′, ..., die je
weils zwei Segmente 3, 3′, ... miteinander bilden, eine
Isoliermasse 4, 4′, ... eingesetzt werden kann. Der
flanschförmige Hohlkörper bzw. die Dauerform 5 ist von
einer Induktionsspule 6 umschlossen, deren obere Windun
gen im Bereich des oberen Abschnitts 7 des Hohlkörpers 5
einen geringeren Durchmesser aufweisen als im Bereich
des unteren, den Flansch bildenden Abschnitts 8. Die auf
der Unterseite des unteren Abschnitts 8 vorgesehene
Abzugsöffnung 15 des Hohlkörpers 5 ist mit Hilfe einer
kreisscheibenförmigen Platte 9 verschließbar, wozu - was
nicht näher dargestellt ist - diese Platte 9 in Pfeil
richtung A mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung
gegen die Unterseite des Hohlkörpers 5 preßbar ist. Die
Platte 9 selbst besteht ebenfalls aus einer bestimmten
Anzahl von Kreisringsegmenten 13, 13′, ..., die ebenso
wie der Hohlkörper 5 mit Hilfe von schmalen, die Körper
5 bzw. 9 umschließenden (jedoch nicht näher dargestell
ten) Ringen zusammengehalten werden kann, wobei anstelle
von Ringen auch Vernietungen oder Verschraubungen vorge
sehen sein können. Die zeichnerisch dargestellte Dauer
form 5 ist zum Gießen von Ventilen 12 aus Titan für Ver
brennungskraftmaschinen geeignet, wobei der Gießvorgang
wie folgt abläuft:
Es wird flüssiger Werkstoff (Schmelze) oder aber festes
Material in die vom Hohlkörper 5 gebildete obere Öffnung
14 in genau dosierter Menge eingefüllt, wobei die untere
Abzugsöffnung 15 mit Hilfe der Verschlußplatte 9 und dem
Druckpilz 11 versperrt ist. Wird nun die Induktionsspule
6 mit einer mittel- oder hochfrequenten Spannung beauf
schlagt, dann beginnt der eingefüllte Werkstoff induktiv
aufzuschmelzen bzw. behält seinen flüssigen oder tei
gigen Aggregatzustand, wobei die elektromagnetischen
Kräfte das flüssige Metall an vielen Stellen der Dauer
form 5 von der Innenwandung 18 wegdrücken. Anschließend
können die beiden oder einer der beiden Druckpilze 10
und 11 in Pfeilrichtung A bzw. B beaufschlagt bzw. be
wegt werden, um das eingefüllte Schmelzgut bzw. das
Werkstück 12 unter Druck zu setzen, damit dieses an die
Innenkontur 18 der Dauerform 5 gepreßt und verdichtet
wird, während gleichzeitig eine Erstarrung des Werk
stoffs des Gußstücks 12 durch die hohe Wärmezufuhr im
Kontakt mit der Dauerform 5 bewirkt wird.
Anschließend kann die Form durch ein Zurückfahren der
Verschlußplatte 9 und des Druckpilzes 11 geöffnet wer
den, so daß sich das abgegossene Teil 12 - in diesem
Falle der in Fig. 2 abgebildete Ventilkörper aus einer
Titanlegierung - aus der Form 5 entfernen läßt.
Wie oben beschrieben, wird zur Einleitung der Erstarrung
und zur Formgebung die Schmelze mit Druckpilzen 10, 11
beaufschlagt. Die Schmelze wird dadurch an die innere
Wandung 18 der Gußform 5 gepreßt, wobei die Schmelze zu
nächst im Randbereich durch die hohe Wärmeabfuhr (der
entweder gekühlten oder kapazitiv wirkenden ungekühlten
Form) erstarrt; die induktive Heizung 6 kann danach aus
geschaltet werden oder zweckmäßigerweise geregelt zum
weiteren Energieeintrag eingeschaltet bleiben. Auf diese
Weise kann die Nachspeisung und Kompensation von Schwin
dungen erfolgen. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit,
durch weitere Druckbeaufschlagung über Druckpilze 10, 11
die Nachspeisung und Verdichtung des Gußteils 12 zu
erzielen.
Die beschriebene Vorrichtung eröffnet die Möglichkeit,
eine Schmelze in der Dauerform zu beheizen, und zwar bei
gleichzeitiger Vermeidung von unerwünschten Reaktionen
zwischen der Innenwand 18 der Dauerform 5 und der
Schmelze. Das beschriebene Verfahren ist deshalb beson
ders für das Vergießen von reaktiven Metallen geeignet.
Die einzelnen Segmente 3, 3′, ... bzw. 13, 13′, ... sind
- was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist - mit
Kammern versehen, die an einen Kühlmittelkreislauf ange
schlossen sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
es zu keinen Reaktionen zwischen der Schmelze und der
Innenwand 18 der Gußform 5 kommen kann. Außerdem ist
eine rasche Abkühlung des Gußstücks 12 gewährleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Dauer
form (zum Gießen einer Turbinenschaufel) an zwei Halb
schalen gebildet, die ihrerseits aus zahlreichen Seg
menten zusammengefügt sind, wobei die einzelnen Segmente
Kammern 20, 20′, ... aufweisen, die von einem Kühlmittel
durchflossen sind, das über das T-förmige Verteilerrohr
21 in die Kammern 20, 20′, ... einströmt bzw. bei 22
ausströmt. Nach dem Gießvorgang können die beiden Halb
schalen 19, 19′ so gegeneinander verschoben werden, daß
das Gußstück der Formkammer 23 entnommen werden kann.
Auflistung der Einzelteile
3, 3′, . . . Segment
4, 4′, . . . Isoliermasse
5 flanschförmiger Hohlkörper, Dauerform
6 Induktionsspule
7 oberer Abschnitt des Hohlkörpers
8 unterer Abschnitt des Hohlkörpers
9 Verschlußplatte
10 Druckpilz, Verdichtungskolben
11 Druckpilz, Verdichtungskolben
12 Gußteil, Werkstück
13, 13′, . . .Kreissegment
14 obere Öffnung, Eingußöffnung
15 untere Öffnung, Werkstück-Abzugsöffnung
16 zentrale Öffnung
17 Querschnittsfläche
18 Innenwand
19, 19′ Halbschale
20, 20′, . . . Kammer
21 Verteilerrohr
22 Verteilerrohr
23 Gießkammer, Formkammer
4, 4′, . . . Isoliermasse
5 flanschförmiger Hohlkörper, Dauerform
6 Induktionsspule
7 oberer Abschnitt des Hohlkörpers
8 unterer Abschnitt des Hohlkörpers
9 Verschlußplatte
10 Druckpilz, Verdichtungskolben
11 Druckpilz, Verdichtungskolben
12 Gußteil, Werkstück
13, 13′, . . .Kreissegment
14 obere Öffnung, Eingußöffnung
15 untere Öffnung, Werkstück-Abzugsöffnung
16 zentrale Öffnung
17 Querschnittsfläche
18 Innenwand
19, 19′ Halbschale
20, 20′, . . . Kammer
21 Verteilerrohr
22 Verteilerrohr
23 Gießkammer, Formkammer
Claims (8)
1. Verfahren zum Formgießen von elektrisch leitenden
Werkstoffen, insbesondere zum Gießen von reaktiven
Metallen und Metallegierungen, dadurch gekennzeich
net, daß in eine aus Segmenten (3, 3′, ... bzw. 13,
13′, ...) zusammengefügte Dauerform (5) der Werk
stoff in Form eines festen Rohlings eingebracht
wird, dann in der Dauerform (5) durch das von einer
die Dauerform umschließenden Spule (6) erzeugte
elektromagnetische Wechselfeld aufgeschmolzen und
flüssig gehalten wird und unter Einwirkung von
Schwerkraft oder Zentrifugalkraft oder unter der
Einwirkung von Verdichtungskolben (10, 11) an die
Innenwand (18) der Dauerform (5) gedrückt wird und
dann im Kontakt mit den Segmenten (3, 3′, ... bzw.
13, 13′, ...) erstarrt.
2. Verfahren zum Formgießen von elektrisch leitenden
Werkstoffen, insbesondere zum Gießen von reaktiven
Metallen und Metallegierungen, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkstoff durch eine Einfüllöffnung
(14) in die aus Segmenten (3, 3′, ... bzw. 13, 13′,
...) zusammengefügte Dauerform (5) in flüssigem
Zustand eingebracht wird, dann in der Dauerform (5)
durch das von der die Dauerform umschließenden
Spule (6) erzeugte elektromagnetische Wechselfeld
flüssig gehalten wird und unter Einwirkung von
Schwerkraft oder Zentrifugalkraft oder unter der
Einwirkung von Verdichtungskolben (10, 11) an die
Innenwand (14) der Dauerform (5) gedrückt wird und
dann im Kontakt mit den Segmenten (3, 3′, ... bzw.
13, 13′, ...) erstarrt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Erstarrung des
Werkstoffs, nach Bildung einer geschlossenen Rand
schale mittels eines Kolben (11) an einer Partie
des Werkstücks (12) an der sich noch eine Rest
schmelze befindet eine Verdichtung des Werkstoffs
zur Unterdrückung der Lunkerbildung erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Segmen
ten (3, 3′, ... bzw. 13, 13′, ...) gebildete Dauer
form (5) in der Prozeßkammer einer Vakuumeinrich
tung angeordnet ist und der Gießvorgang unter einer
Schutzgasatmosphäre in der Prozeßkammer erfolgt.
5. Dauerform zum Formgießen von elektrisch leitenden
Werkstoffen, insbesondere zum Gießen von reaktiven
Metallen und Metallegierungen, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von das Werkstück (12) umschließenden
Segmenten (3, 3′, 3′′, ...) aus einem elektrisch
leitenden Werkstoff, die zumindest im Bereich des
Werkstücks (12) durch Spalte (4, 4′, 4′′, ...) von
einander getrennt sind und gemeinsam die Dauerform
(5) bilden, wobei der von den Segmenten (3, 3′, 3′′,
...) gebildete Teil mit einem elektromagnetischen
Wechselfeld beaufschlagt ist, das von einer Induk
tionsspule (6) erzeugbar ist, die die Dauerform
umschließt.
6. Dauerform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (9) am Boden der Dauerform
(5) aus Segmenten (13, 13′, 13′′, ...) zusammenge
setzt ist, wobei in einer von ihnen gebildeten
zentralen Öffnung (16) ein Druckpilz (11) geführt
ist, der in lotrechter Richtung (B) zur Einwirkung
auf das Werkstück (12) bringbar ist.
7. Dauerform nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine von den Segmenten (3,
3′ ...) gebildete Eingußöffnung (14) der Dauerform
(5) ein Druckpilz (10) einführbar ist, dessen Quer
schnitt dem Querschnitt der Eingußöffnung (14) ent
spricht, wobei dieser Druckpilz (10) in vertikaler
Richtung (A) zur Einwirkung auf das Werkstück (12)
bringbar ist.
8. Dauerform nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (3, 3′, ...; 13,
13′, ...) zumindest teilweise von von einem Kühl
mittel durchströmte Kammern aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923550A DE3923550C2 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Verfahren und Dauerform zum Formgießen von elektrisch leitenden Werkstoffen |
US07/754,324 US5156202A (en) | 1989-07-15 | 1991-09-04 | Process and permanent mold for mold-casting electrically conductive material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3923550A DE3923550C2 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Verfahren und Dauerform zum Formgießen von elektrisch leitenden Werkstoffen |
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DE3923550A1 true DE3923550A1 (de) | 1991-01-24 |
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Family
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Family Applications (1)
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- 1989-07-15 DE DE3923550A patent/DE3923550C2/de not_active Expired - Fee Related
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