DE3738450C2 - - Google Patents
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- DE3738450C2 DE3738450C2 DE19873738450 DE3738450A DE3738450C2 DE 3738450 C2 DE3738450 C2 DE 3738450C2 DE 19873738450 DE19873738450 DE 19873738450 DE 3738450 A DE3738450 A DE 3738450A DE 3738450 C2 DE3738450 C2 DE 3738450C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/22—Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckgießform, bestehend aus
Stahl oder einer Stahllegierung, bei der wenigstens die beim
Gießen mit flüssigem Metall in Berührung kommenden Oberflächen
mit Hartstoff beschichtet sind.
Das bekannte Druckgießverfahren dient zur Massenherstellung
insbesondere von dünnwandigen Gußstücken aus Blei, Zinn,
Zink, Aluminium, Magnesium- und Kupferlegierungen, wobei das
in der Druckgießmaschine vorrätig gehaltene Gießmetall in
flüssigem Zustand unter Druck in die Gießform gepreßt wird.
Für hochschmelzende Legierungen werden Kaltkammer-Druckgieß
maschinen verwendet, bei denen das flüssige Gießmetall von
oben in die Druckkammer eingefüllt und durch eine auswechsel
bare Füllbuchse in die Form gedrückt wird.
Da Druckgießformen wegen der erforderlichen hohen Zahl von
Gießvorgängen einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind, der
bei manchen Gießmetallen noch in verstärktem Maße auftritt,
beispielsweise bei Aluminium oder Aluminiumlegierungen wurde
bereits in einem Fachbuch "Praxis der Druckgußfertigung",
E. Brunhuber, 1980, S. 28, 29, 296, 297, vorgeschlagen,
Formflächen von Druckgießformen mit Wolfram- oder Titancarbid
durch das sogenannte SAP-Verfahren zu beschichten, bei dem
eine aus diesem Hartstoff bestehende Elektrode durch Funken
entladung eine Werkstoffübertragung auf die zu beschichtende
Formfläche bewirkt. Hierdurch wird zwar der Verschleiß gegen
über herkömmlichen Druckgießformen vermindert, jedoch hat
das bekannte Verfahren den Nachteil, daß es sich im wesentlichen
nur für Carbide eignet. Darüberhinaus wird die zu beschichtende
Fläche auf sehr hohe Temperatur erhitzt, die über der Anlaß
temperatur der Stahllegierung der Druckgießform liegt. Dies
führt zu Härteverlust, Verzug oder zur Beeinflußung der
Mikrostruktur.
Aus dem Fachbuch "Hartstoffe und Hartmetalle", R. Kieffer et
a.l., 1953, Inhaltsverzeichnis VI-XVI sind zwar eine Viel
zahl weiterer Hartmetalle bekannt, jedoch sind dort keine
Aussagen über die Eignung für Druckgießformen gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckgieß
form der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei
größerer Härte eine größere chemische und mechanische Wider
standsfähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hartstoff Titannitrid ist.
Titannitrid stellt zur Beschichtung von Druckgießformen den
optimalen Hartstoff dar. Er verleiht den einen Verschleiß
unterworfenen Flächen der Druckgießform eine größere Härte
und eine größere chemische und mechanische Widerstandsfähig
keit gegenüber anderen für Druckgießformen bekannten
Materialien. Mit Titannitrid beschichtete Druckgießformen
haben eine wesentlich höhere Lebensdauer im Vergleich zu
anderen bekannten Druckgießformen, so daß sich ihr Einsatz
vor allem bei Verschleiß intensiven Gießmetallen, wie Aluminium
und Aluminiumlegierungen, und bei der Massenherstellung
besonders eignet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An
spruch 1 angegebenen Gußform möglich.
Gußformen bestehen aus wenigstens zwei in Halterungen ange
ordneten, zusammenwirkenden Einsätzen, die auch als Gesenke
bezeichnet werden. Hierdurch können verschiedene Gußformen
auf einfache Weise in immer dieselben oder in wenige genormte
Halterungen einer Druckgießmaschine eingesetzt werden. Hierbei
ist es zweckmäßig, lediglich die Einsätze mit dem Hartstoff
zu beschichten, wobei dies bei den an den Halterungen an
liegenden Flächen ebenfalls entfallen kann. Da diese Einsätze
sehr klein dimensioniert werden können und nicht viel über
die Dimensionen des Gußteils hinauszugehen brauchen, ist
eine sparsame Beschichtung mit dem Hartstoff bei einfachem
Beschichtungsverfahren möglich.
Bei komplizierten Gußteilen weist die Gußform Schieber auf,
um ein Herauslösen des fertigen Gußteils bei hintergreifenden
Bereichen zu ermöglichen. Diese Schieber sind zweckmäßiger
weise ebenfalls mit dem Hartstoff beschichtet, wenigstens
insoweit, als sie während des Gießvorgangs in Berührung mit
dem flüssigen Gießmetall kommen.
Zum Aufbringen des Hartstoffs auf die Gußform eignen sich
Aufdampfverfahren oder Aufsinterverfahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt eine beschichtete Gußform
in einer Schnittdarstellung.
Ein konvexes Gußformteil 10 bildet zusammen mit einem konkaven
Gußformteil 11 eine Gußform, wobei die Gestalt des herzu
stellenden Gußteils durch die Hohlräume zwischen den beiden
aufeinandergelegten Gußformteilen 10, 11 bestimmt ist. Beide
Gußformteile 10, 11 sind als Einsätze ausgebildet, die in
entsprechende Ausnehmungen zweier Halterungen 12, 13 einge
lassen sind und durch andere Gußformteile zur Herstellung
anders geformter Gußteile ersetzt werden können. Zur re
produzierbaren Fixierung der beiden Halterungen 12, 13 und
damit der beiden Gußformteile 10, 11 aufeinander sind Führungs
bolzen 14 in die Halterungen 12, 13 eingelassen, die beim
Aufsetzen der oberen Halterung 12 auf die untere Halterung
13 eine sichere Führung gewährleisten . Die Zahl der Führungs
bolzen 14 und der entsprechenden Führungsöffnungen ist selbst
verständlich beliebig wählbar und hängt nicht zuletzt von
der Größe der Gußform ab.
Zur Herstellung von Hohlräumen, Aussparungen, hintergreifen
den Bereichen u. dgl. im Gußstück weist die Gußform, in der
Darstellung das Gußformteil 11, verschiebbare Kerne bzw.
Schieber 15, 16 auf. Während des Gießvorgangs befinden sie
sich in der ausgefahrenen, gezeichneten Stellung, werden dann
zum Herauslösen des Gußstücks in ihre entsprechenden Führungs
öffnungen 17, 18 eingefahren.
Die dargestellte Gestalt der Gußformteile 10, 11 sowie der
Kerne bzw. Schieber 15, 16 kann selbstverständlich in viel
fältiger Weise variieren und ist nicht in irgendeiner Form
auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispiels
weise beide Gußformteile konvex oder auch symmetrisch zu
einander ausgebildet sein, die Zahl der Kerne bzw. Schieber
15, 16 kann variieren oder auch Null sein.
Die den Gußhohlraum 19 begrenzenden und damit die Form des
Gußstücks festgelegten Oberflächen der Gußformteile 10, 11
und der Kerne bzw. der Schieber 15, 16 sind mit einer Hart
stoffschicht 20 aus Titannitrid versehen. Zur Herstellung
der Hartstoffschicht 20 werden die gewöhnlich aus Stahl oder
einer Stahllegierung bestehenden Gußformteile 10, 11 entweder
mit dem Hartstoff bedampft, oder der Hartstoff wird aufge
sintert, oder es wird ein anderes bekanntes Verfahren zur
Aufbringung von Schichten angewandt.
Die Hartstoffbeschichtung ist zwar nur an denjenigen Flächen
erforderlich,die mit flüssigem Gießmetall in Berührung kommen,
zur Vereinfachung der Herstellung der Hartstoffschicht 20
kann sich die Beschichtung jedoch auch über die gesamten
Gußformteile 10, 11 erstrecken oder die Beschichtung erfolgt
von einer Seite her, nämlich der Seite, die die Halbform für
das Gußstück bildet. Auch die Kerne bzw. Schieber 15, 16
können zur Vereinfachung vollständig mit dem Hartstoff be
schichtet sein, sie können jedoch auch nur teilweise beschichtet
sein, nämlich insoweit, als sie in den Gußhohlraum 19 hinein
ragen.
Zur Kühlung der Gußform bzw. der Halterungen 12, 13, insbe
sondere bei schnellem Gußtakt, sind in den Wandungen der Guß
form bzw. der Halterung 12, 13 in bekannter Weise Kühlkanäle
eingeformt, die zur Vereinfachung nicht näher dargestellt
sind. Im einfachsten Falle kann auch auf die Einbettung der
Gußform in Halterungen 12, 13 verzichtet werden, und es
werden lediglich die Gußformen zum Gießen gegeneinander
geführt und nach dem Guß wieder auseinandergezogen. Die
Kühlkanäle befinden sich in diesem Falle in der Gußform
selbst.
Zum Gießen wird das Gießmetall in einem nicht näher darge
stellten Tiegel flüssig gehalten, wobei dann das flüssige
Metall mit einem Kolben oder mit Druckluft in den Gußhohl
raum 19 über ebenfalls nicht dargestellte Zuführungsleitungen
gedrückt wird. Diese können selbstverständlich ebenfalls
hartstoffbeschichtet sein. Durch diese Hartstoffbeschichtung
wird die thermische, mechanische und chemische Veränderung
der Gußform so stark verringert, daß sich die Standzeit sehr
stark erhöht, wobei ein mühsames und zeitaufwendiges Aus
wechseln von Gußformen bei sehr schnellem Fertigungstakt und
großen Stückzahlen nur noch in größeren Abständen erfolgen
muß.
Nach dem Gießvorgang erfolgt das Zurückfahren der Kerne bzw.
Schieber, das Öffnen der Form, das Auswerfen des fertigen
Gußstücks, das Abscheren des Eingusses, das Entgraten und
Reinigen in üblicher Weise.
Claims (5)
1. Druckgießform, bestehend aus Stahl oder einer Stahlle
gierung, bei der wenigstens die beim Gießen mit flüssigem
Metall in Berührung kommenden Oberflächen mit Hartstoff (20)
beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartstoff
(20) Titannitrid ist.
2. Druckgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus wenigstens zwei in Aufspannplatten (12, 13)
angeordneten, zusammenwirkenden Formteilhälften (10, 11)
besteht, die vollständig oder mit Ausnahme der an den Auf
spannplatten (12, 13) anliegenden Flächen mit dem Hartstoff
(20) beschichtet sind.
3. Druckgießform nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch mit dem Hartstoff (20) beschichtete, einen Teil der
Druckgießform bildende Kerne oder Schieber (15, 16).
4. Druckgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine aufgedampfte Schicht aus dem Hartstoff
(20).
5. Druckgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet durch eine Sinterschicht aus dem Hartstoff
(20).
Priority Applications (1)
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DE19873738450 DE3738450A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Gussform zum druckgiessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873738450 DE3738450A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Gussform zum druckgiessen |
Publications (2)
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DE3738450A1 DE3738450A1 (de) | 1989-06-01 |
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Family
ID=6340362
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DE19873738450 Granted DE3738450A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Gussform zum druckgiessen |
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DE (1) | DE3738450A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209975A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Krupp Widia Gmbh | Verbundkörper und dessen Verwendung |
DE19805466A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-09-02 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Fluidbehältern |
DE10062468A1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-06-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gießform für Leichtmetall-Gießmaschine |
DE102014223922A1 (de) * | 2014-11-25 | 2016-05-25 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Druckgussform in Schalenbauweise mit mehrschichtiger Schale |
Families Citing this family (2)
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CH681068A5 (de) * | 1989-12-22 | 1993-01-15 | Htm Ag | |
DE10207989B4 (de) * | 2002-02-25 | 2004-02-19 | Daimlerchrysler Ag | Dauergießform mit keramischer Auskleidung |
-
1987
- 1987-11-12 DE DE19873738450 patent/DE3738450A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3738450A1 (de) | 1989-06-01 |
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