DE3923322A1 - Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom

Info

Publication number
DE3923322A1
DE3923322A1 DE19893923322 DE3923322A DE3923322A1 DE 3923322 A1 DE3923322 A1 DE 3923322A1 DE 19893923322 DE19893923322 DE 19893923322 DE 3923322 A DE3923322 A DE 3923322A DE 3923322 A1 DE3923322 A1 DE 3923322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bulk material
chambers
medium
columns
bulk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893923322
Other languages
English (en)
Other versions
DE3923322C2 (de
Inventor
Bernhard Dipl Ing Froelich
Werner Dipl Ing Mildenberger
Heinz Keseberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aviteq Vibrationstechnik GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19893923322 priority Critical patent/DE3923322A1/de
Publication of DE3923322A1 publication Critical patent/DE3923322A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3923322C2 publication Critical patent/DE3923322C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/12Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Zufuhr eines strömenden Mediums zu einer Schüttgutmenge im Gegenstrom. Vielfach müssen Schüttgüter mit Gasen oder Flüssigkeiten in Verbindung gebracht werden, um eine bestimmte Wirkung oder Reaktion zwischen dem strömenden Medium und Partikeln des Schüttguts hervorzurufen. Eine derartige Wirkung kann z. B. die Trocknung, Erwärmung oder Abkühlung des Schüttguts oder die Filterung des strömenden Mediums sein. Weiterhin können chemische Reaktionen zwischen strömendem Medium und Schüttgut durch Verwendung entsprechender Substanzen erwünscht sein.
Schwierigkeiten können dann auftreten, wenn größere Mengen an Schüttgütern zugleich in etwa unter gleichen Bedingungen dem strömenden Medium ausgesetzt sein sollen. Gleiche Bedingungen für die Partikel des Schüttguts zu gleicher Zeit sind vielfach die Voraussetzungen dafür, daß die Einwirkung optimal verläuft, d. h. kein überschüssiger Verbrauch an dem strömenden Medium und an Schüttgutmasse auftritt. Insbesondere ist zu vermeiden, daß z. B. bei einem Schüttgutbehandlungsraum und seitlicher Abzugsvorrichtung das strömende Medium den kürzesten Weg nimmt und es damit zu inhomogenen Strömungsverhältnissen kommt, so daß die Materialpartikel einer unterschiedlichen Behandlung unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zufuhr eines strömenden Mediums zu einer Schüttgutmenge zu entwickeln, mit denen eine möglichst gleichmäßige und gleich lange Einwirkung des strömenden Gases auf eine größere Schüttgutmenge und umgekehrt erreicht werden kann.
Die Aufgabe wird für das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schüttgut in mindestens zwei senkrechten, voneinander getrennten Säulen angeordnet wird, an deren unteren Enden das Schüttgut kontinuierlich oder diskontinuierlich unter Umlenkung in eine seitliche Richtung abgezogen wird, daß die Säulen in Abziehrichtung hintereinander stehen und daß der Druck des entgegen der Abziehrichtung zugeführten strömenden Mediums in den Säulen so eingestellt wird, daß die Partikel des Schüttguts in den verschiedenen Säulen in etwa gleich und gleich lang dem strömenden Medium ausgesetzt sind.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, die Schüttgutmenge in Teilmengen aufzuteilen, die für sich dem strömenden Medium ausgesetzt werden, und die Bedingungen, unter denen die Teilmengen dem strömenden Medium ausgesetzt sind, so einzustellen, daß das aus einer Quelle auf die Teilmengen aufgeteilte Medium gleichmäßig auf die Teilmengen wirkt. Unter Wirkung auf die Teilmengen ist hierbei zu verstehen, daß die Partikel der verschiedenen Teilmengen in möglichst gleicher Weise dem strömenden Medium ausgesetzt sind.
Vorzugsweise ist das strömende Medium ein Gas, ein Gas-Staubgemisch oder ein Gasgemisch. Mit einem entsprechenden Gas- oder Gasgemisch können auf einfache Weise größere Schüttgutmengen beeinflußt werden, um z. B. eine gleichmäßige Trocknung, Erwärmung oder Kühlung zu bewirken. Die Temperatur und gegebenenfalls der Feuchtigkeitsgehalt des Gases ist hierbei entsprechend einzustellen. Es ist aber auch möglich, zwischen Gas und den Partikeln des Schüttguts bei Auswahl der entsprechenden Stoffe chemische Reaktionen herbeizuführen, um entweder ein Gas mit einer gewünschten chemischen Zusammensetzung oder ein Schüttgut mit einer gewünschten chemischen Zusammensetzung zu erzeugen. Weiterhin ist es möglich, ein Gasgemisch oder ein Gas-Staubgemisch zu filtern.
Vorzugsweise wird die Verteilung und die Verweilzeit des Mediums in den Säulen durch unterschiedliche Höhen der Säulen bei gleichem Querschnitt auf gleichmäßige Weise eingestellt. Das Schüttgut weist einen Strömungswiderstand für das Medium auf, der vom Strömungsweg im Schüttgut abhängt.
Wenn die Säulen gleiche Querschnitte haben, dann kann der Druck über die Höhe der jeweiligen Säule so eingestellt werden, daß in allen Säulen gleiche Bedingungen hinsichtlich Verteilung des Mediums und der Dauer, die die Partikel dem Medium ausgesetzt sind, erreicht wird. Es ist auch möglich, Säulen mit verschiedenen Querschnitten zu verwenden. Da das Medium von der Seite her dem Schüttgut zugeführt wird, ergeben sich verschiedene Zufuhrwege zu jeder Säule. Hieraus resultieren unterschiedliche Druck- und Strömungsverhältnisse an den Säuleneingängen. Die gleiche Behandlung der Schüttgutmengenpartikel in bezug auf das Medium wird zweckmäßigerweise über unterschiedliche Säulenquerschnitte und/oder Schüttguthöhen erreicht.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Dauer der Einwirkung zwischen Schüttgutpartikeln und Medium durch Beeinflussung des Drucks des Mediums am oberen Ende der Schüttgutsäule eingestellt. Über den Druck wird die Gasströmung pro Zeiteinheit so gewählt, daß in allen Säulen die gleichen Bedingungen in bezug auf die Einwirkungszeit zwischen Medium und Schüttgutpartikeln herrschen. Die Einstellung des Drucks kann für sich oder in Verbindung mi den oben beschriebenen Maßnahmen vorgenommen werden.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schüttgutmenge in verschiedenen Kammern angeordnet ist, die vom Medium durchströmt werden, daß die Kammern untere Öffnungen aufweisen, unterhalb denen eine Transportvorrichtung für den seitlichen Abtransport des Schüttguts angeordnet ist, daß das Medium den Kammern, die in bezug auf die Transportrichtung hintereinander angerdnet sind, von der Abtransportseite über Öffnungen der Kammern zuführbar ist, und daß in den Kammern durch unterschiedliche Querschnitte und/oder Schüttguthöhen und/oder Druckeinstellmittel gleiche Einflußzeiten zwischen Medium und Schüttgutpartikeln einstellbar sind. Mit den vorstehend beschriebenen Maßnahmen ist es auf einfache Weise möglich, eine größere Schüttgutmenge gleichmäßig einem strömenden Medium auszusetzen. Damit ist eine bessere Material- und Energieausnutzung bei gleichmäßiger Schüttgutbehandlung möglich.
Insbesondere weisen die Kammern senkrechte Wände auf, wobei die Zwischenwände von in Transportrichtung des Schüttguts benachbarten Kammern unterschiedlich hoch sind, und wobei das Schüttgut von oben der höchsten Kammer zuführbar ist, aus der es durch Überlauf in die benachbarte Kammer gelangt, die wiederum durch Überlauf eine benachbarte Kammer speist. Die Beschickung der einzelnen Kammern unter selbstätiger Einstellung der richtigen Schüttguthöhen wird bei dieser Ausführungsform auf sehr einfache Weise erreicht. Die Zwischenwände sind vorzugsweise in der Höhe verstellbar ausgebildet, um die Höhe schnell und einfach an das jeweilige Schüttgutmaterial und die Druckverhältnisse des zugeführten Mediums anpassen zu können.
Günstig ist es auch, wenn die unteren Öffnungen der Kammern in verschiedenen Höhen so angeordnet sind, daß ein gleichmäßiger Abzug des Schüttguts aus den Kammern erreicht wird. Um einen gleichmäßigen Abzug zu Beginn der Arbeitsweise schnell und einfach einstellen zu können, ist es zweckmäßig, die Zwischenwände im Bereich der unteren Öffnungen in der Höhe einstellbar auszubilden.
Es kann auch vorteilhaft sein, die Zwischenwände an den unteren Öffnungen der Kammern abzukröpfen. Hierdurch wird der Schüttgutteilstrom jeder Kammer in die Förderrichtung umgelenkt. Außerdem kann hiermit ein besserer Strömungsverlauf erreicht werden, da der Strömungskanal eine laminare Strömung auch bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten begünstigt.
Vorzugsweise ist ein Füllstandmesser an oder nahe am Ende der niedrigsten Kammer angeordnet, dem eine Fördervorrichtung für die Zufuhr von Schüttgut zu der höchsten Kammer nachgeschaltet ist. Der Aufwand für die Steuerung der Schüttgutzufuhr zu den Kammern ist hierbei relativ gering.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß jede Kammer mit einer gesonderten Schüttgutzufuhrvorrichtung ausgerüstet, die jeweils von einer in oder an der Kammer angeordneten Füllstandsüberwachung oder Drucküberwachung steuerbar ist. Diese Anordnung arbeitet unabhängig von den Zwischenwänden der Kammern und ermöglicht die Einstellung gleicher Einwirkungszeiten zwischen Medium und Schüttgutpartikeln in den Kammern.
Wenn bestimmte Eigenschaften des Schüttguts am Ende der Vorrichtung gewünscht werden, wird diese Eigenschaft des Schüttguts am Austrag erfaßt und mit einem vorgebbaren Wert verglichen, wobei in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis die Abzugsmenge je Zeiteinheit und/oder die Menge des je Zeiteinheit zugeführten Mediums geregelt wird. Der Austrag unterhalb der Kammern kann mit bekannten Bunkeraustragsorganen erfolgen, wie z. B. durch Abzugsband, Kratzförderer, Förderschnecken. Die Transportvorrichtung ist insbesondere ein Schwingförderer, dessen Schwingbreitenverteilung an einer Förderrinne einstellbar ist. Damit läßt sich auf einfache Weise eine gleichmäßige Entnahme aus den Kammern erreichen. Vorzugsweise wird hierbei die Förderrinne von einem Magnetantrieb angetrieben, der einen gesteuerten und dosierten Schüttgutaustrag gewährleistet. Eine Möglichkeit zum gleichmäßigen Schüttgutabzug aus den Kammern und zur Entnahme gleicher Mengen besteht in der Anbringung mehrerer Antriebe. Ebenso führt die Anbringung getrennter horizontaler und vertikaler Antriebe an der Förderrinne ähnlich wie bei einer Reversierrinne zu dem gewünschten gleichmäßigen Schüttgutantrag.
Der Druck in den Kammern und die pro Zeiteinheit abgezogene Menge des Mediums wird insbesondere mittels verstellbarer Schleusen oder Ventilen für die gleichmäßige Behandlung mit dem Medium eingestellt.
Die Abzugsrinne kann entsprechend den Kammern elastisch geteilt sein, wobei jede Teilrinne einen eigenen, einstellbaren Schwingantrieb aufweist.
Zwischen Kammerauslauf und Abzugsrinne sind zweckmäßigerweise Nadelschieber oder andere, den Schüttgutstrom beeinflussende Mittel angeordnet, mit denen die Auslaufmenge pro Zeiteinheit beeinflußt werden kann.
Es können auch Roste je zwischen Kammerausgang und Abzugsrinne angeordnet sein, wobei die Roste von außen getrennt bewegbar sind. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Zufuhr eines Gases zu einer Schüttgutmenge im Gegenstrom. Die Schüttgutmenge ist in Teilmengen 1, 2, 3, 4 aufgeteilt, die sich in länglichen Kammern 5, 6, 7, 8 befinden, die in Längsrichtung senkrecht angeordnet sind. Die Kammern 5, 6, 7, 8 weisen jeweils untere Öffnungen 9, 10, 11, 12 auf, die auch als Abzüge bzw. Auslaßöffnungen bezeichnet sind. Unterhalb der Öffnungen 9-12 ist eine Schwingförderrinne 13 angeordnet, deren nicht bezeichnete Seitenwände und rückwärtige Wand das Niveau der Öffnungen 9-12 überragen. Die Kammern 5- 8 sind in Transportrichtung der Schwingförderrinne 13 hintereinander angeordnet. Die Schwingförderrinne 13 ist mittels nicht bezeichneter Federn beweglich gelagert und mit einem Magnetantrieb 14 verbunden, der die Schwingförderrinne 13 so in vibrierende Bewegung versetzt, daß Schüttgut in der mit 15 bezeichneten Richtung transportiert wird. Eine Seite 16 der Schwingfördererrinne 13 ist offen. Durch die Seite 16 tritt das Schüttgut aus und fällt in einen Trichter 17, dem es über eine Schleuse entnommen wird, wie z. B. über eine Zellradschleuse, Schieber, Zwischenbunkeraustragkombination. Der Trichter 17 ist Teil eines geschlossenen Gehäuses 18, daß das Schwingförderelement mit dem Antriebsmagneten 14 und die Öffnungen 9-15 einschließt, d. h. das Gehäuse 18 ist mit Wänden der Kammern 1-4 gasdicht verbunden. Das Gehäuse 18 enthält einen Einlaß 19 für ein Gas, Gasgemisch oder Gas-Staubgemisch. Der Einlaß 19 ist zweckmäßigerweise oberhalb des Trichters 17 in der der Seite 16 gegenüberstehenden Gehäusewand, angeordnet.
Die Gehäuse 5-8 haben jeweils in der Oberseite einen oder mehrere Auslässe 20, 21, 22, 23 für das Gas. Zwischen benachbarten Gehäusen 1, 2 bzw. 2, 3 bzw. 3, 4 sind jeweils unterschiedlich hohe Zwischenwände 24, 25, 26 vorhanden, deren Höhen je über vertikal verschiebbare Wandsegmente 27, 28, 29 eingestellt werden können. In einer Wand 30 der der Seite 16 am nächsten angeordneten Kammer 4 befindet sich im oberen Bereich eine Öffnung, in die ein Ende 31 eine Schwingförderrinne 32 abgedichtet eingeführt ist. Die Schwingförderrinne 32 hat einen üblichen Magnetantrieb oder Unwuchtanteil und wird über einen Trichter 33 mit Schüttgutmasse versorgt. Mit der Schwingförderrinne 32, die ebenso wie die Schwingförderrinne federnd gelagert ist, wird das aus den Kammern 5-8 bestehenden Bunkeranordnung Schüttgut zugeführt.
Die Zwischenwände 27, 28, 29 haben jeweils in Förderrichtung der Schwingförderrinne 13 zunehmende Höhen. Das aus der Schwingförderrinne 31 austretende Schüttgut füllt zunächst die Kammer 8. Durch Überlauf über die Zwischenwand 29 wird die Kammer 7 mit Schüttgut gefüllt. Die Kammer 6 wird durch über die Zwischenwand 28 fließenden Schüttgut gefüllt. Wenn die Kammer 6 gefüllt ist, läuft Schüttgut über die Zwischenwand 27 in die Kammer 5. Es stellen sich dabei in den Kammern 5-8 schräge Schüttgutoberseiten 34, 35, 36, 37 ein. Die Zwischenwand 29 endet ein Stück unterhalb des Endes 31 der Schwingförderrinne 31.
Über den Einlaß 19 wird Gas dem Gehäuse 18 zugeführt, und verläßt dieses durch die Öffnungen 9-12 der Kammern 5-8. Das Gas tritt durch die Teilmengen 1-4 hindurch und verläßt die Kammern 5-8 durch die Auslässe 20-25.
Mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung soll eine größere Schüttgutmenge dem Gas für eine gewisse Zeit gleichmäßig ausgesetzt sein. Dies wird durch die Aufteilung der Schüttgutmenge in die Teilmengen 1-4 erreicht, die die Kammern 5-8 kontinuierlich oder diskontinuierlich durchlaufen. In den Kammern 5-8 werden die Einflußgrößen auf den Gasdurchsatz oder Materialdurchsatz so eingestellt, daß die Einfluß- bzw. Behandlungszeit für die Partikel des Schüttguts gleich ist. Die Einflußgrößen auf den Gas- oder Materialdurchsatz sind bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung bei gleichen Kammerquerschnitten die unterschiedlichen Schüttguthöhen in den Kammern und gegebenenfalls unterschiedliche Materialdurchsätze, die mit unterschiedlich tiefen Enden 37, 38, 39 der Zwischenwände 24, 25, 26 eingestellt werden können. Es sind also eine Reihe von Einstellmöglichkeiten vorhanden, mit denen erreicht wird, daß die Schüttgutpartikel in den verschiedenen Kammern 5-8 für im wesentlichen die gleiche dem durch die Vorrichtung hindurchgeleiteten Gas ausgesetzt sind. Die Vorrichtung gemäß der Zeichnung erlaubt es, größere Schüttgutmengen wesentlich gleichmäßiger dem hindurchgeleiteten Gas auszusetzen als eine Vorrichtung, in der keine Unterteilung der Schüttgutmasse vorgenommen wird. Zu berücksichtigen ist hierbei auch der Strömungswiderstand des Schüttguts und die Tatsache, daß das Gas nicht mit unerwünscht hohem Aufwand komprimiert werden soll. Unter diesen Voraussetzungen scheidet ein einziger enger Schüttgutbunker mit hoher Schüttgutsäule anstelle einer Vorrichtung mit breiterem Querschnitt, durch den das Schüttgut hindurchtritt, aus.
Die Einstellung der einzelnen Kammern beim Anfahren der Vorrichtung kann durch Messung des Durchsatzes je Kammer und durch Messung der Strömungsgeschwindigkeit des Gases an bzw. über dem oberen Ende des Schüttguts in den Kammern erfolgen.
In einer Kammer 5, die dem Gaseinlaß des Gehäuses 18 am entferntesten liegt, ist ein Füllstandssensor 40 angeordnet, dem eine Steuerung 41 nachgeschaltet ist, die den Magnetantrieb der Schwingförderrinne 32 betätigt, wenn der Füllstandssensor feststellt, daß der Füllstand in der Kammer 1 unter eine bestimmte Schwelle abgesunken ist. Der Füllstandssensor 40 überwacht auch den oberen Füllstandspegel und schaltet den Magnetantrieb der Schwingförderrinne 32 ab, wenn der obere Grenzwert erreicht ist.
Die Kammern 5-8 können eine für den Durchsatz des Schüttguts und die Strömung des Gases günstige Form aufweisen, indem sie z. B. einen runden Querschnitt oder vieleckigen Querschnitt haben. Je nach Anwendungsfall kann es günstig sein, Kammern nicht nur in Förderrichtung hintereinander, sondern auch nebeneinander anzuordnen.
Die Schwingförderrinne 13 kann auch so ausgeführt werden, daß sie außerhalb des Behälters 18 angeordnet wird und gegenüber den Kammern 1-4 sowie der Gaszuführung 19 und dem Trichter 17 elastisch abgedichtet wird. Umgekehrt kann das Zuführorgan, wie z. B. eine Schwingförderrinne 32 auch innerhalb des Raumes oberhalb der Schüttgutsäulen angeordnet werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung eignet sich für verschiedene Anwendungen. Es kann Schüttgut je nach der Temperatur und der Art des Gases erwärmt, gekühlt oder getrocknet werden. Auch chemische Reaktionen zwischen Gas und Schüttgut sind möglich, wenn entsprechende Stoffe, die miteinander reagieren, eingesetzt werden. Ein besonders zweckmäßiger Anwendungsfall ist ein sich selbst regenerierendes Filter, bei dem das Schüttgut aus dem Gasstrom, z. B. Staub- oder Gaspartikel aufnimmt und zurückhält. Das einen gewissen Sättigungsgrad aufweisende Schüttgut wird abgezogen, gereinigt und den Kammern 5-8 wieder zugeführt. Die Vorrichtung kann daher für die Reinigung starker Gasströme, z. B. für die Reinigung von Schadstoffen, eingesetzt werden.
Wenn höhere Strömungsgeschwindigkeiten an den Enden der Schüttgutsäulen in den Kammern auftreten und die Schüttgutpartikel geringe Gewichte haben, ist es zweckmäßig, die Kammerquerschnitte an den Schüttgutsäulenenden zu verbreitern, um durch die damit verbundene Erniedrigung der Strömungsgeschwindigkeit das Mitreißen von Partikeln aus der Oberfläche der Schüttgutsäule zu vermeiden.
Eine gleich intensive Bearbeitung bedeutet, daß die Einwirkung auf die Partikel durch die Dauer und Stärke des Gasstroms zum gleichen Ergebnis führen soll.

Claims (21)

1. Verfahren zur Zufuhr eines strömenden Mediums zu einer Schüttgutmenge im Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut in mindestens zwei senkrechten, voneinander getrennten Säulen angeordnet wird, an deren unteren Enden das Schüttgut kontinuierlich oder diskontinuierlich unter Umlenkung in eine seitliche Richtung abgezogen wird, daß die Säulen in Abziehrichtung hintereinander stehen und daß der Druck des entgegen der Abziehrichtung zugeführten strömenden Mediums in den Säulen und/oder der Austrag der einzelnen Säulen so eingestellt wird, daß die Partikel des Schüttguts in den verschiedenen Säulen in etwa gleich intensiv dem strömenden Medium ausgesetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strömende Medium ein Gas, ein Gasgemisch oder ein Gas- Staubgemisch ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Mediums in den Säulen durch unterschiedliche Höhen der Säulen eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Mediums auf die Säulen und die Verweilzeit des Mediums in den Säulen durch unterschiedliche Querschnitte der Säulen eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Einwirkung zwischen den Schüttgutpartikeln und dem Medium durch Beeinflussung des Drucks am oberen Ende der jeweiligen Säule eingestellt wird.
6. Vorrichtung zur Zufuhr eines strömenden Mediums zu einer Schüttgutmenge im Gegenstrom zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutmenge in verschiedenen Kammern (5, 6, 7, 8) angeordnet ist, die vom Medium durchströmt werden, daß die Kammern (5, 6, 7, 8) untere Öffnungen (9, 10, 11, 12) aufweisen, unterhalb denen eine Transportvorrichtung für den seitlichen Abtransport des Schüttguts angeordnet ist, daß das Medium den Kammern (5, 6, 7, 8), die in bezug auf die Transportrichtung hintereinander angeordnet sind, von der Abtransportseite her über die Öffnungen (9-12) zugeführt wird, und daß in den Kammern (5, 6, 7, 8) durch unterschiedliche Querschnitte und/oder Schüttguthöhen und/oder unterschiedliche Durchlaufzeiten und/oder Druckeinstellmittel gleiche Einflußzeiten zwischen Medium und Schüttgutpartikeln und gleichmäßige Einwirkungen einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Öffnungen (9, 10, 11, 12) der Kammern (5, 6, 7, 8) in verschiedenen Höhen einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenwände (24, 25, 26) benachbarter Kammern (5, 6; 6, 7; 7, 8) zumindest im Bereich der unteren Öffnungen (9, 10, 11, 12) in der Höhe einstellbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände an den unteren Öffnungen abgekröpft sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (24, 25, 26) von in Transportrichtung des Schüttguts benachbarten Kammern (5, 6, 7, 8) unterschiedlich hoch sind, daß das Schüttgut von oben der Kammer (8) mit der höchsten Zwischenwand (26) zuführbar ist, aus der es durch Überlauf über die Zwischenwand zur benachbarten Kammer (7) gelangt, aus der es durch Überlauf über die Zwischenwand in die benachbarten und in gleicher Weise in die letzte Kammer (5) gelangt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (24, 25, 26) zumindest an ihren oberen Enden in der Höhe verstellbar ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Füllstandssensor (40) an oder nahe am Ende der Kammer (5) mit der niedrigsten Zwischenwand (24) angeordnet ist, dem eine Fördervorrichtung für die Zufuhr von Schüttgut zu der Kammer (8) mit der höchsten Zwischenwand (26) nachgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer mit einer gesonderten Schüttgutzufuhrvorrichtung ausgerüstet ist, die jeweils von einer in oder an der Kammer angeordneten Füllstandsüberwachung oder Drucküberwachung steuerbar ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut am Ende einer Austragsstrecke auf vorgebbare Merkmale überwachbar ist, und daß bei Abweichung der Merkmale von einem Sollwert die Abzugsmenge je Zeiteinheit und/oder die Menge des je Zeiteinheit zugeführten Mediums verändert wird.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein Schwingförderer ist, dessen Schwingbreite an einer Förderrinne einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (13) mit einem Magnetantrieb verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne mit gesonderten horizontalen und vertikalen Magnetantrieben verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-17, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Kammern verstellbare Schleusen oder Schieber angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abzugsrinne entsprechend den Kammern elastisch geteilt ist und daß jede Teilrinne einen einstellbaren Schwingantrieb aufweist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß im Schüttgutstrom Nadelschieber oder andere, den Schüttgutstrom beeinflussende Mittel angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß Roste zwischen den Öffnungen der Kammern und einer Abzugsrinne angeordnet sind und daß die Roste von außen unterschiedlich stark bewegbar sind.
DE19893923322 1989-07-14 1989-07-14 Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom Granted DE3923322A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893923322 DE3923322A1 (de) 1989-07-14 1989-07-14 Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893923322 DE3923322A1 (de) 1989-07-14 1989-07-14 Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3923322A1 true DE3923322A1 (de) 1991-01-17
DE3923322C2 DE3923322C2 (de) 1992-11-05

Family

ID=6385043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893923322 Granted DE3923322A1 (de) 1989-07-14 1989-07-14 Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3923322A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705442A1 (fr) * 1993-05-13 1994-11-25 Calmon Olivier Dispositif de séchage en continu pour produits divisés en vrac.
DE10320074A1 (de) * 2003-05-05 2004-12-02 Bühler AG Reaktor und Verfahren zur Behandlung von Schüttgütern
CN100406493C (zh) * 2003-02-28 2008-07-30 三菱化学株式会社 聚酯树脂粉末的制法及聚酯预成型料坯的制法及聚酯树脂粉末的热处理用装置
WO2019048075A1 (de) * 2017-09-11 2019-03-14 L.B. Bohle Maschinen und Verfahren Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schüttgutreaktor

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942495A1 (de) * 1999-09-06 2001-03-08 Horst Grochowski Verfahren zum Behandeln von Fluiden im kombinierten Flugstrom-Filtrations-Verfahren
DE19942335A1 (de) * 1999-09-06 2001-03-15 Horst Grochowski Verfahren, Vorrichtung und Anlage zum Behandeln von Fluiden an mindestens einer Schüttgutschicht

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD74248A (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD74248A (de) *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705442A1 (fr) * 1993-05-13 1994-11-25 Calmon Olivier Dispositif de séchage en continu pour produits divisés en vrac.
CN100406493C (zh) * 2003-02-28 2008-07-30 三菱化学株式会社 聚酯树脂粉末的制法及聚酯预成型料坯的制法及聚酯树脂粉末的热处理用装置
DE10320074A1 (de) * 2003-05-05 2004-12-02 Bühler AG Reaktor und Verfahren zur Behandlung von Schüttgütern
WO2019048075A1 (de) * 2017-09-11 2019-03-14 L.B. Bohle Maschinen und Verfahren Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schüttgutreaktor

Also Published As

Publication number Publication date
DE3923322C2 (de) 1992-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539042A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur temperaturbehandlung von oder zum stoffaustausch bei schuettgut
DE4419010C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren von granulierbaren und/oder pelletierbaren Stoffen
DE3940412C3 (de) Schüttgutreaktor
DE3923322C2 (de)
DE2100248B2 (de) Einrichtung zur Wärme-, Kälte,- und /oder Stoffbehandlung körnigen, rieselfähigen Gutes
DE3902271A1 (de) Verfahren zum behandeln von schuettgut und vorrichtungen und anlage dazu
DE3805198A1 (de) Einrichtung zur abscheidung von in gas enthaltenen komponenten vorzugsweise schwermetalle, schwefeldioxyd und zur entstaubung von gasfoermigen mit feststoffen beladenen medien
EP0302123B1 (de) Klärapparat für flüssig-flüssig-extraktoren
DE3626053C2 (de)
DE4311221C2 (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Entwässerung von Feststoffsuspensionsströmen
DE2532528C3 (de) Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
EP0476300B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption bzw. Chemiesorption von gasförmigen Bestandteilen aus einem Gasstrom
EP0218125B1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Wasserdampf, Lösungsmitteln und/oder Schadstoffen aus einem Gasstrom
DE2263876A1 (de) Foerder- und zumessanlage fuer koerniges material
DE524688C (de) Trocken-, Heiz- und Kuehlschacht mit zwei gegenueberliegenden jalousieartigen Seitenwandungen
DE2138531C3 (de) Verfahren zum Kühlen von Gießerei-Formsand und Vertikalkühler dafür
DE202012008388U1 (de) Temperier- und Überziehmaschine für Schokoladenmassen
DE19700029B4 (de) Wirbelschichtapparat
DE3923645A1 (de) Wanderbettreaktor
EP0638356B1 (de) Pelletiervorrichtung für entwässertes Material, insbesondere Klärschlamm
DE2044318C3 (de) Verwendung eines Differential-Schneckenmischers zur kontinuierlichen Herstellung eines Salzes in granulierter Form
DE60203609T3 (de) Verfahren zum trocknen einer flüssigkeit oder einer paste und trocknungsanlage dafür
AT203606B (de) Vorrichtung zum Überziehen eines platten- oder bandförmigen Gegenstandes mit einer Lackschicht
DE1097414B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von koernigen oder stueckigen Feststoffen mit Gasen zum Zweck der Trocknung, Kuehlung, Reinigung, Entgasung oder Begasung
DE1577627C3 (de) Spritzkanal zum Lackieren durch den Kanal hindurch bewegter Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG VIBRATIONSTECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee