DE3923101A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienartigen werkstoffen mit koronaentladungen - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienartigen werkstoffen mit koronaentladungen

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DE3923101A1
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Klaus Kalwar
Rita Koenemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge
    • H01T19/04Devices providing for corona discharge having pointed electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehand­ lung von folienartigen Werkstoffen mit Koronaentladungen, mit minde­ stens einem, an eine von einem Generator erzeugte hochfrequente Hoch­ spannung anliegenden Elektrodenpaar, das einen Wirkspalt bildet, durch den der folienartige Werkstoff hindurchgeführt wird, wobei das Elektro­ denpaar eine vorzugsweise als Elektrodenwalze ausgebildete Träger­ elektrode aufweist, an der sich der folienartige Werkstoff abstützt und der Trägerelektrode mindestens zwei Koronaelektroden als Gegen­ elektroden zugeordnet sind.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (Zeitschrift "Plastics Engineering", Mai 1961, Seite 200), bei der einer als Elektrodenwalze ausgebildeten Trägerelektrode mehrere in Abstand voneinander angeord­ nete Koronaelektroden zugeordnet sind.
Aus verfahrenstechnischen Gründen muß eine Koronabehandlung einer bahn­ förmigen Materialoberfläche wahlweise vollflächig oder partiell durch­ geführt werden.
Diese verfahrenstechnische Forderung bedingt eine unterschiedliche Ausbildung der Koronaelektroden. Für eine gleichmäßige Behandlung muß die Koronaelektrode durchgehende, ununterbrochene Entladungslinien aufweisen, die z. B. durch durchgehende Entladungsstege gebildet werden.
Bei einer partiellen Behandlung einer bahnförmigen Materialoberfläche müssen die Koronaelektroden segmentartig ausgebildet sein.
Es ist üblich, die Koronaelektroden nach Bedarf auszuwechseln. Hier­ durch werden bei der Investition oder bei der Produktion hohe Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genann­ ten Art so zu gestalten, daß sie in einfacher Weise von einer voll­ flächigen Behandlung des folienartigen Werkstoffes auf eine partielle Behandlung oder umgekehrt umgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens eine Koronaelektrode mit mindestens einem durchgehenden Entladungssteg versehen und mindestens eine Koronaelektrode aus einer Reihe von segmentartigen Koronaelektro­ den besteht, die einzeln oder in Gruppen in eine Betriebsstellung oder in eine Ruhestellung schwenkbar und arretierbar sind und daß die Koro­ naelektroden unabhängig voneinander in die Betriebsstellung oder in die Ruhestellung bewegbar sind und eine Koronaelektrode mit einem durchge­ henden Entladungssteg und eine aus Segmenten aufgebaute Koronaelektrode wahlweise einzeln oder zugleich sich in der Betriebsstellung befinden.
Bei einer vollflächigen Behandlung des folienartigen Werkstoffes wird mindestens eine mit einem durchgehenden Entladungssteg ausgerüstete Koronaelektrode verwendet, der auch eine oder mehrere Koronaelektroden nachgeschaltet werden können, die segmentartig aufgebaut sind.
Für die partielle Behandlung des folienartigen Werkstoffes werden eine oder mehrere Koronaelektroden in die Betriebsstellung gebracht, wobei durch Wegschwenken einzelner oder Gruppen von segmentartigen Korona­ elektroden das Behandlungsbild festgelegt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine mit zwei Koronaelektroden ausgerüstete Vorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 4 eine Koronaelektrode in perspektivischer Darstellung mit durchgehenden Entladungsstegen,
Fig. 5 eine einzelne segmentartige Koronaelektrode und
Fig. 6 eine aus einer Reihe von segmentartigen Koronaelektroden aufgebaute Koronaelektrode in perspektivischer Darstel­ lung für eine partielle Behandlung von bahnförmigen Materialoberflächen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 weist eine als Elektrodenwalze ausgebildete Trägerelektrode 1 auf, die mit einer Dielektrikumsschicht 2 versehen ist. Der Trägerelektrode wird die zu behandelnde Material­ bahn 3 zugeführt. Der Trägerelektrode sind zwei Koronaelektroden 4 und 5 zugeordnet, die mit der Trägerelektrode 1 einen Wirkspalt bilden, den die Materialbahn 3 durchläuft.
Bei einer elektrischen Energiezufuhr zu den Elektroden kommt es an den Elektroden zu einer elektrischen Koronaentladung, mit der die Material­ bahn behandelt wird.
Die Koronaelektrode 4 ist auf einem in der Vorrichtung festgelegten runden Rohr 6 oder auf einer in der Vorrichtung festgelegten Welle drehbar gelagert. Diese Koronaelektrode, die in vergrößertem Maßstab in der Fig. 4 dargestellt ist, weist durchgehende Entladungsstege 7, 8, 9 und 10 auf, so daß mit dieser Koronaelektrode eine vollflächige Behandlung der Materialbahn 3 vorgenommen werden kann.
Sofern ausschließlich eine partielle Behandlung der Materialbahn 3 durchgeführt werden soll, wird die Koronaelektrode 4 in eine Ruhestel­ lung geschwenkt, die in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien darge­ stellt ist. Zu diesem Zweck wird zunächst eine Platte 11, die zur Ar­ retierung der Koronaelektrode 4 in der Betriebsstellung in eine Winkel­ nut 12 der Koronaelektrode 4 eingreift, in eine Lage gebracht, die in der Fig. 2 aufgezeigt ist. Die Platte ist durch ein Scharnier 13 an einer T-förmigen Profilschiene 14 angelenkt, die aus zwei miteinander verbundenen Winkelprofilen 15, 16 besteht. Der Schenkel 17 des Winkel­ profils 16 greift mit seinem Ende zur Arretierung der Koronaelektrode 5 in der Betriebsstellung in eine Winkelnut 18 der Koronaelektrode 5 ein.
Die T-förmige Profilschiene 14 ist über ein oder mehrere Scharniere 19 mit einem Tragrohr 20 gelenkig verbunden, an dem die Koronaelektrode 5 um ein rundes Rohr 21 oder um eine Welle drehbar gelagert ist.
Die Koronaelektrode 5 besteht aus einer Reihe von segmentartigen Koro­ naelektroden 22, die eine Dicke bis zu 2 mm aufweisen. Diese segment­ artigen Koronaelektroden sind drehbar auf einem runden Rohr 21 oder einer Welle gelagert und können, wie schon dargelegt, in der Betriebs­ stellung arretiert werden. Die segmentartigen Koronaelektroden können einzeln oder in Gruppen in eine Ruhestellung geschwenkt werden. In der Fig. 6 nimmt eine Gruppe 23 von segmentartigen Koronaelektroden die Ruhestellung ein. Die übrigen segmentartigen Koronaelektroden bestimmen dann das Bild der partiellen Behandlung der Materialbahn.
Entsprechend ihrer Dicke weist jede segmentartige Koronaelektrode eine oder mehrere kurze Entladungslinien 24, 25, 26, 27 auf.
Bezugszeichen
 1 Trägerelektrode
 2 Dielektrikumschicht
 3 Matrialbahn
 4 Koronaelektrode
 5 Koronaelektrode
 6 Rohr
 7 Entladungssteg
 8 Entladungssteg
 9 Entladungssteg
10 Entladungssteg
11 Platte
12 Winkelnut
13 Scharnier
14 Profilschine
15 Winkelprofil
16 Winkelprofil
17 Schenkel
18 Winkelnut
19 Scharnier
20 Tragrohr
21 Rohr
22 segmentartige Koronaelektrode
23 Gruppe von segmentartigen Koronaelektroden
24 Entladungslinie
25 Entladungslinie
26 Entladungslinie
27 Entladungslinie

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von folienartigen Werkstoffen mit Koronaentladungen, mit mindestens einem, an eine von einem Gene­ rator erzeugte hochfrequente Hochspannung anliegenden Elektrodenpaar, das einen Wirkspalt bildet, durch den der folienartige Werkstoff hin­ durchgeführt wird, wobei das Elektrodenpaar eine vorzugsweise als Elektrodenwalze ausgebildete Trägerelektrode aufweist, an der sich der folienartige Werkstoff abstützt und der Trägerelektrode mindestens zwei Koronaelektroden zugeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Koronaelektrode (4) mit einem durchgehenden Entladungssteg (7, 8, 9, 10) versehen und mindestens eine Koronaelektrode (5) aus einer Reihe von segmentartigen Koronaelektro­ den (22) besteht, die einzeln oder in Gruppen (23) in eine Betriebs­ stellung oder in eine Ruhestellung schwenkbar und arretierbar sind, und daß die Koronaelektroden (4, 5) unabhängig voneinander in die Betriebs­ stellung oder in die Ruhestellung bewegbar sind und eine Koronaelektrode mit einem durchgehenden Entladungssteg und eine aus segmentartigen Koro­ naelektroden aufgebaute Koronaelektrode wahlweise einzeln oder zugleich sich in der Betriebsstellung befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Korona­ elektrode auf einem in der Vorrichtung festgelegten, rundem Rohr (6) oder einer in der Vorrichtung festgelegten Welle drehbar gelagert und in der Betriebsstellung und in der Ruhestellung arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentartigen Koronaelektroden (22) für eine partielle Behandlung des folienartigen Werkstoffes eine Dicke bis zu 2 mm aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Bewegungsrich­ tung des folienartigen Werkstoffes unmittelbar hintereinander angeord­ nete zwei Koronaelektroden (4, 5), von denen die an der Einlaufseite vor­ gesehene (4) mit mindestens einem durchgehenden Entladungssteg (7, 8, 9, 10) ausgestattet und die andere (5) aus segmentartigen Koronaelektro­ den (22) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koro­ naelektrode (5) an einem Tragrohr (20) drehbar angelenkt ist und mit dem Tragrohr (20) mittels eines oder mehrerer Scharniere (19) eine T- förmige Profilschiene (14) gelenkig verbunden ist, an der drehbar die zweite Koronaelektrode (5) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der T- förmigen Profilschiene (14) eine Platte (11) angelenkt ist, durch die die einlaufseitige Koronaelektrode (4) in der Betriebsstellung arre­ tierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Be­ triebsstellung der Koronaelektrode (4) die Platte (11) in eine Winkel­ nut (12) der Koronaelektrode (4) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ filschiene (14) aus zwei miteinander verbundenen Winkelprofilen (15, 16) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkel­ profil (16) einen Schenkel (17) aufweist, der zur Arretierung der Korona­ elektrode (5) in der Betriebsstellung in eine Winkelnut (18) der Korona­ elektrode (5) eingreift.
DE19893923101 1989-07-13 1989-07-13 Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienartigen werkstoffen mit koronaentladungen Withdrawn DE3923101A1 (de)

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