DE3922442A1 - Stroemungsmittelbetaetigte lenkhilfe fuer zahnstangenlenkgetriebe mit endseitigem anschluss - Google Patents
Stroemungsmittelbetaetigte lenkhilfe fuer zahnstangenlenkgetriebe mit endseitigem anschlussInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Lenkgetriebe
und im besonderen eine strömungsmittelbetätigte Lenkhilfe für
ein Zahnstangenlenkgetriebe mit endseitigem Anschluß.
Strömungsmittelbetätigte Lenkhilfen für Zahnstangenlenkge
triebe mit endseitigem Anschluß sind bekannt. Die US-PS 42 11 152
offenbart ein solches Lenkgetriebe. Das Lenkgetriebe der
US-PS 42 11 152 umfaßt ein Zahnstangengehäuse zur Befestigung
an einem Fahrzeug. Ein Zahnstangenteil wird in dem Gehäuse
für eine axiale Bewegung bezüglich des Zahnstangengehäuses
gehalten. Axial gegenüberliegende Enden des Zahnstangenteils
sind jeweils mit einem Kugelgelenk von jeweiligen Spurstangen
verbunden, die den lenkbaren Rädern des Fahrzeugs zugeordnet
sind. Zahnstangenzähne sind auf dem Zahnstangenteil neben
einem seiner axialen Enden ausgebildet. Ein drehbares Ritzel
befindet sich in Zahneingriff mit den Zahnstangenzähnen. Ein
Fluidmotor ist dem Zahnstangenteil zur Bereitstellung einer
Lenkhilfe für die Bewegung zugeordnet. Der Fluidmotor umfaßt
einen Kolben, der an dem Zahnstangenteil fixiert ist, sich in
einer Fluidkammer des Fluidmotors befindet und mit dem Zahn
stangenelement bewegbar ist. Der Kolben befindet sich
zwischen Endwänden der Fluidkammer und unterteilt die Fluid
kammer in ein Paar von Lenkhilfefluid-Arbeitskammern.
Das Zahnstangenteil ist von einer Anfangsstellung aus in
entgegengesetzte Richtungen bewegbar. Ein Zahnstangenzahn an
einem Ende der Zahnstange ist in einer Entfernung von einem
Zahnstangenzahn an dem anderen Ende der Zahnstange beabstan
det, die den Arbeitshub des Zahnstangenteils bestimmt.
Dichtungen befinden sich in den gegenüberliegenden Endwänden
des Fluidmotors. Die Endwände des Fluidmotors sind mindestens
in einer Entfernung voneinander beabstandet, der gleich dem
Arbeitshub des Zahnstangenteils ist. Die Dichtungen umgeben
den Umfang des Zahnstangenteils dicht, um ein Auslaufen des
Fluids aus den Arbeitskammern zu verhindern.
Das Zahnstangenteil weist über eine Länge, die ungefähr der
halben Länge des Arbeitshubs des Zahnstangenteils entspricht,
neben den Zahnstangenzähnen eine relativ glatte Oberfläche
auf. Die glatte Oberfläche beabstandet die Zahnstangenzähne
von einer der Dichtungen, so daß sich die Zähne nicht in eine
Stellung innerhalb der Dichtung bewegen können, die zu einem
Auslaufen von Fluid führen könnte. In seiner Anfangsstellung
befindet sich der Kolben in einem Abstand von wenigstens
einem halben Arbeitshub des Zahnstangenteils von jeder der
Endwände der Fluidkammer. Der Abstand, in dem sich das
Zahnstangenteil axial von dem Zahnstangengehäuse nach außen
erstreckt, muß wenigstens gleich dem halben Arbeitshub des
Zahnstangenelements sein, so daß die Kugelgelenke der
Spurstangen nicht mit Endwänden des Gehäuses in Eingriff
gelangen.
Die Gesamtlänge des Zahnstangenteils ist definiert als die
Summe der Längen von Abschnitten des Zahnstangenteils, die
erforderlich sind, um die Bewegung des Zahnstangenteils
unterzubringen, zuzüglich der Summe der Längen des Kolbens,
der Kammerendwände, des Lagers und der Beabstandung der
Kugelgelenke entlang des Zahnstangenteils. Die Summe der
Längen der Abschnitte des Zahnstangenteils, die erforderlich
ist, um die Bewegung des Zahnstangenteils unterzubringen, muß
mindestens den dreifachen Arbeitshub des Zahnstangenteils
betragen. Der genaue Arbeitshub des Zahnstangenteils und
damit die Gesamtlänge des Zahnstangenteils hängt von den
Erfordernissen des speziellen Fahrzeugs ab, in dem das
Lenkgetriebe verwendet wird.
Ein solches Lenkgetriebe weist ein relativ langes Zahn
stangenteil auf. Folglich nimmt das Lenkgetriebe wertvollen
Raum im Fahrzeug ein. Es dürfte offensichtlich sein, daß es
wünschenswert wäre, die Länge der Zahnstange zu reduzieren
und dadurch die Raummenge zu reduzieren, die erforderlich
ist, um ein Lenkgetriebe in einem Fahrzeug unterzubringen,
Gewicht im Fahrzeug zu vermindern und für optimale Fahrzeug-
Lenkeigenschaften zu sorgen, die vielleicht kürzere Zahn
stangenlängen erfordern, als sie in Lenkgetrieben mit
endseitigem Anschluß nach dem Stand der Technik zur Verfügung
stehen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine strömungsmittelbetä
tigte Lenkhilfe für Zahnstangenlenkgetriebe mit endseitigem
Anschluß zum Lenken eines Paars lenkbarer Räder eines Fahr
zeugs bereit. Das Lenkgetriebe umfaßt ein Zahnstangenteil mit
relativ geringer Länge. Das Lenkgetriebe nach der vorliegen
den Erfindung hat also den Vorteil, eine relativ kompakte
Größe und relativ geringes Gewicht aufzuweisen.
Das Lenkgetriebe nach einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung umfaßt ein Zahnstangengehäuse, das an einem
Fahrzeug befestigt werden kann. Ein Zahnstangenteil ist in
dem Gehäuse bewegbar und weist axial gegenüberliegende Enden
auf, die mit Kugelgelenken eines Paars von Spurstangen
verbunden werden können. Die Spurstangen sind mit den
lenkbaren Rädern des Fahrzeugs verbunden. Eine Vielzahl von
Zahnstangenzähnen ist auf dem Zahnstangenteil ausgebildet.
Ein drehbares Ritzel befindet sich in Zahneingriff mit den
Zahnstangenzähnen auf dem Zahnstangenteil. Ein Fluidmotor
bewegt das Zahnstangenteil, um eine Lenkhilfe bereitzu
stellen. Der Fluidmotor befindet sich vollständig innerhalb
der axialen Ausdehnung des Zahnstangenteils. Der Fluidmotor
umfaßt einen Kolben, der an dem Gehäuse fixiert ist. Erste
und zweite Endwandteile sind an gegenüberliegenden Seiten des
Kolbens an dem Zahnstangenteil fixiert. Die ersten und
zweiten Wandteile sind zusammen mit dem Zahnstangenteil
beweglich, wenn unter Druck stehendes Fluid in einen Raum
zwischen dem Kolben und eines der ersten und zweiten
Endwandteile gerichtet wird.
Das Zahnstangenteil läßt sich auf einem Pfad zwischen End
begrenzungen hin- und herbewegen, die in einer vorbestimmten
Entfernung voneinander beabstandet sind. Das Zahnstangenteil
weist eine Gesamtlänge auf, die durch die Summe der Längen
der Abschnitte des Zahnstangenteils definiert ist, die erfor
derlich ist, um die Bewegung des Zahnstangenteils unter
zubringen, zuzüglich der Summe der Längen des Kolbens, der
Kammer-Endwände, des Lagers und der Beabstandung der Kugelge
lenke entlang dem Zahnstangenteil. Die Summe der Längen der
Abschnitte des Zahnstangenteils, die erforderlich ist, um die
Bewegung der Zahnstange unterzubringen, beträgt weniger als
die dreifache vorbestimmte Entfernung zwischen den Endbe
grenzungen des Bewegungspfades des Zahnstangenteils.
Eines der ersten und zweiten Endwandteile ist an einer Stelle
neben den Zahnstangenzähnen an dem Zahnstangenteil fixiert.
Ein Lager ist an einer Stelle neben dem anderen der ersten
und zweiten Endwandteile fixiert. Das Lager läßt sich mit dem
Zahnstangenteil bewegen, um das Zahnstangenteil für eine
Bewegung bezüglich des Gehäuses zu halten. Eines der Kugelge
lenke läßt sich mit dem Zahnstangenelement axial außerhalb
des Lagers verbinden. Das Kugelgelenk läßt sich während der
Bewegung des Zahnstangenteils innerhalb des Gehäuses bewegen.
Das Kugelgelenk ist von dem Lager in einer Entfernung beab
standet, die für einen gegebenen inneren Durchmesser genügend
groß ist, um eine Spurstangen-Gelenkverbindung für die
spezielle Fahrzeuganwendung vorzusehen.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung läßt sich eines der Kugelgelenke mit dem Zahn
stangenteil neben dem Lager verbinden. Die Spurstangen-
Gelenkverbindung, die für die spezielle Fahrzeuganwendung
nötig ist, ist dadurch vorgesehen, daß der innere Durchmesser
des Gehäuses so gewählt ist, daß er genügend groß ist, um die
maximale Gelenkverbindung der Spurstange aufzunehmen, wenn
das Zahnstangenteil mit dem Kugelgelenk innerhalb des Gehäu
ses an einer Hubbegrenzung positioniert ist. Ein solcher
Innendurchmesser des Gehäuses kann unabhängig von Beschrän
kungen für das Lenkgetriebe aufgrund der Bewegung der Zahn
stange oder der axialen Konstruktion gewählt werden. Die
Summe der Längen der Abschnitte des Zahnstangenteils, die
erforderlich ist, um die Bewegung des Zahnstangenteils
unterzubringen, beträgt die zweifache vorbestimmte Länge
zwischen Endbegrenzungen des Bewegungspfads des Zahnstangen
teils.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
beigefügten Zeichnungen; darin sind
Fig. 1 eine Längsschnitt-Ansicht eines Zahnstangenlenkgetrie
bes nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Längsschnitt-Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Zahnstangenlenkgetriebes der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 bis 4 Ansichten ähnlich wie die aus Fig. 2 mit Teilen
in anderen Positionen,
Fig. 5 eine Längsschnitt-Ansicht eines weiteren Ausführungs
beispiels eines Zahnstangenlenkgetriebes der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 5 mit Teilen in
anderen Positionen.
Ein bekanntes Lenkgetriebe 20 nach dem Stand der Technik zur
Lenkung eines Paars lenkbarer Räder eines Fahrzeugs ist in
Fig. 1 dargestellt. Das Lenkgetriebe 20 umfaßt ein allgemein
rohrförmiges Zahnstangengehäuse 22, das sich am Fahrzeug
befestigen läßt. Ein Zahnstangenteil 24 wird in dem Zahn
stangengehäuse 22 gehalten und läßt sich bezüglich des
Zahnstangengehäuses von einer Anfangs-Mittenposition, wie in
Fig. 1 dargestellt, in äquidistant entgegengesetzte Rich
tungen bewegen. Eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 26 ist
auf dem Zahnstangenteil 24 ausgebildet. Ein Ritzel 28 wird
für eine Drehung gehalten und steht mit den Zahnstangenzähnen
26 auf dem Zahnstangenteil 24 in Zahneingriff. Ein Paar von
Spurstangen 32, 34 weisen jeweils Kugelgelenke 36, 38 auf,
die mit axial gegenüberliegenden Enden des Zahnstangenteils
24 verbunden sind. Die Spurstangen 32, 34 lassen sich jeweils
mit lenkbaren (nicht gezeigten) Rädern des Fahrzeugs
verbinden.
Das Lenkgetriebe 20 weist einen Fluidmotor 42 zur Bereit
stellung einer Lenkhilfe auf. Der Fluidmotor 42 umfaßt ein
Paar von Arbeitskammern 44, 46 mit veränderbarem Volumen, die
durch einen Kolben 52 getrennt sind, der an dem Zahn
stangenteil 24 fixiert ist. Der Kolben 52 läßt sich mit dem
Zahnstangenteil 24 bewegen. Ein Paar von Endwänden 54, 56 ist
innen an dem Zahnstangengehäuse 22 befestigt. Wird unter
Druck stehendes Fluid in eine der Arbeitskammern 44 oder 46
gerichtet, dann wirkt das Fluid gegen den Kolben 52, um die
Arbeitskammer auszudehnen. Der Kolben und das Zahnstangenteil
24 bewegen sich in einer vorbestimmten Richtung und über eine
vorbestimmte Entfernung bezüglich des Zahnstangengehäuses 22.
Ein Steuerventil 62 wird in einem Gehäuse 64 gehalten. Wird
das Steuerventil 62 betätigt, dann richtet es einen Fluid
strom auf jeweils eine der Arbeitskammern 44, 48. Das Steuer
ventil wird in Reaktion auf die relative Drehung zwischen dem
Ritzel 28 und einer Eingangswelle 66 betätigt, die sich mit
dem (nicht gezeigten) Lenkrad des Fahrzeugs verbinden läßt.
Der Zahnstangenteil 24 läßt sich von einer Anfangs-Mitten
position äquidistant in beiden Richtungen bewegen, um die
lenkbaren Räder des Fahrzeugs zu lenken, wie in Fig. 1 dar
gestellt. Ein Zahnstangenzahn 26 a am linken Ende der Zahn
stange ist von einem Zahnstangenzahn 26 b am rechten Ende der
Zahnstange beabstandet. Die Entfernung 72 zwischen den End-
Zahnstangenzähnen 26 a, 26 b legt den maximalen Arbeitshub t
fest, den das Zahnstangenteil 24 zurücklegen kann. Befindet
sich das Zahnstangenteil 24 in seiner Anfangs-Mittenposition,
in der die lenkbaren Räder im wesentlichen gerade nach vorne
ausgerichtet sind, dann befindet sich der Kolben 52 jeweils
in einer Entfernung 74, 76 von jeder der Endwände 54, 56, die
etwas größer als die halbe Länge des Arbeitshubs t des
Zahnstangenteils ist.
Die linke Endwand 54 weist eine ringförmige Ausnehmung 54
auf, die eine Dichtung 58 aufnimmt. Die Dichtung 58 umgibt
dicht den äußeren Umfang eines glatten Abschnitts 60 des
Zahnstangenteils 24, wenn er sich durch die linke Endwand 54
bewegt. Zur Aufrechterhaltung der Fluiddichtung darf der Zahn
26 b am Ende der Zahnstange sich nicht bis zur rechten Seite
der Dichtung 58 erstrecken, wenn der Zahnstangenteil 24 an
seine rechte Hubbegrenzung bewegt wird, wie in Fig. 1 darge
stellt. Der Zahn 26 b am Ende der Zahnstange ist also
wenigstens in einer Entfernung 78 von der Dichtung beab
standet, die dem halben Arbeitshub des Zahnstangenteils 24
entspricht.
Das Kugelgelenk 38 der Spurstange 34 ist in Abstand von der
rechten Fläche eines Lagers 82 angeordnet, das an dem Zahn
stangengehäuse 22 fixiert ist. Das Kugelgelenk 38 befindet
sich axial außerhalb der rechten Endwand 56 in einer
Entfernung 84, die wenigstens dem halben Arbeitshub t des
Zahnstangenteils 24 entspricht. Dies ermöglicht es, daß das
Zahnstangenteil 24 an seine linke Hubbegrenzung bewegt wird,
ohne daß das Kugelgelenk 38 mit dem Lager 82 in Eingriff
gelangt.
Die Gesamtlänge L 1 des Zahnstangenteils 24 ist festgelegt
durch die Summe der Längen 72, 74, 76, 78, 84 der Abschnitte
des Zahnstangenteils 24, die erforderlich sind, um die Bewe
gung des Zahnstangenteils unterzubringen, zuzüglich der Summe
der Längen 90, 92, 94, 96, 98 der anderen Abschnitte des
Zahnstangenteils. Die Längen 90, 92, 94, 96, 98 der anderen
Abschnitte des Zahnstangenteils 24 entsprechen den Längen des
Kolbens 52, der Endwände 54 und 56, des Lagers 82 und der
Beabstandung der Kugelgelenke 36, 38 entlang des Zahnstangen
teils, um den Eingriff mit Enden des Zahnstangengehäuses 22
zu vermeiden. Es ist also offensichtlich, daß die Summe der
Längen 72, 74, 76, 78, 84 von Abschnitten des Zahnstangen
teils 24, die erforderlich ist, um die Zahnstangenbewegung in
dem Lenkgetriebe 20 nach dem Stand der Technik unterzu
bringen, mindestens den dreifachen Arbeitshub t des Zahn
stangenteils 24 betragen muß, der durch die Entfernung 72
zwischen den Endzähnen 26 a, 26 b der Zahnstange definiert ist.
Ein Lenkgetriebe 100 nach einem Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Das Lenkge
triebe 100 weist eine strömungsmittelbetätigte Lenkhilfe für
Zahnstangengetriebe mit endseitigem Anschluß auf. Das Lenk
getriebe 100 umfaßt ein allgemein rohrförmiges Zahnstangen
gehäuse 102, das an einem Fahrzeug befestigt werden kann.
Ein Zahnstangenteil 104 befindet sich innerhalb des Gehäuses
102 und ist von einer Anfangs-Mittenposition, wie in Fig. 2
dargestellt, in beiden Richtungen äquidistant in die in den
Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen zu bewegen.
Eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen 106 ist auf dem Zahn
stangenteil 104 ausgebildet. Der maximale Arbeitshub t, den
das Zahnstangenteil 104 zurücklegen kann, ist gleich dem
maximalen Arbeitshub t des oben beschriebenen Zahnstangen
teils 24 und durch die Entfernung 110 zwischen den Endzähnen
106 a, 106 b der Zahnstange festgelegt. Ein drehbares Ritzel
108 befindet sich in Zahneingriff mit den Zahnstangenzähnen
106. Ein Paar von Spurstangen 112, 114 umfaßt jeweils
Kugelgelenke 116, 118, die an axial gegenüberliegenden Enden
des Zahnstangenteils 104 befestigt sind. Die Spurstangen 112,
114 sind mit lenkbaren Rädern des Fahrzeugs verbunden. Jedes
der offenen axialen Enden des Zahnstangengehäuses 102 ist
durch einen (nicht gezeigten) Balg abgedichtet, der zwischen
dem Zahnstangengehäuse und jeweils einem der Kugelgelenke
116, 118 verläuft.
Eine Kolben- oder Mittelwand 132 ist innen an dem Gehäuse 102
fixiert. Eine bewegliche Endwand 134 ist in einer Entfernung
160 von der Mittelwand 132 an dem Zahnstangenteil 104
fixiert. Die Endwand 134 läßt sich mit dem Zahnstangenteil
104 bewegen. Die Entfernung 160 ist etwas größer als der
halbe Arbeitshub t des Zahnstangenteils 104. Die bewegliche
Endwand 134 befindet sich neben dem äußerst rechts angeordne
ten Endzahn 106 b der Zahnstangenzähne 106. Die bewegliche
Endwand 134 wirkt mit der Mittelwand 132 zusammen und
bestimmt so eine Arbeitskammer 144 mit veränderbarem Volumen.
Wird unter Druck stehendes Fluid in die Arbeitskammer 144
gerichtet, dann bewegen sich die Endwand 134 und das Zahn
stangenteil 104 nach links von seiner Mittelposition, die in
Fig. 2 dargestellt ist, zu der linken Endbegrenzungsstellung,
die in Fig. 3 dargestellt ist.
Bewegt sich das Zahnstangenteil 104 bezüglich des Zahn
stangengehäuses 102 von der Position, die in Fig. 2
dargestellt ist, nach links zu der in Fig. 3 dargestellten
Position, dann gelangt das Ritzel 108 mit dem äußerst rechten
Zahn 106 a der Zahnstange in Eingriff, und die zweite
bewegliche Wand 136 wird in nächste Nähe der Mittelwand 132
gebracht. Das Stiftgelenk 118 für die Spurstange 114 und das
rechte axiale Ende des Zahnstangenteils 104 befindet sich
innerhalb des axialen Endes des Zahnstangengehäuses 102.
Eine bewegliche Endwand 136 ist an dem Zahnstangenteil 104
auf einer Seite der Mittelwand 132 fixiert, die gegenüber der
Stelle liegt, an der sich die bewegliche Endwand 134 befin
det. Die bewegliche Endwand 136 bewegt sich mit dem Zahn
stangenteil 104. Die bewegliche Endwand 136 ist in einer
Entfernung 162 von der Mittelwand 132 angeordnet. Die Ent
fernung 162 ist etwas größer als ein halber Arbeitshub t des
Zahnstangenteils 104. Die bewegliche Endwand 136 und die
Mittelwand 132 wirken zusammen und bestimmen so eine weitere
Arbeitskammer 146 mit veränderbarem Volumen. Wird unter Druck
stehendes Fluid in die Arbeitskammer 146 gerichtet, dann
bewegen sich die Endwand 136 und das Zahnstangenteil 104 von
der Mittelposition aus Fig. 2 zu der rechten
Endbegrenzungs-Position, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Ein Lager 152 ist an dem Zahnstangenteil 104 fixiert und
befindet sich axial außerhalb der beweglichen Endwand 136.
Das Lager 152 hält das Zahnstangenteil 104 zur Bewegung
innerhalb und bezüglich des Zahnstangengehäuses 102. Das
Lager 152 verhindert, daß die Lastübertragung in einer
Richtung quer zu der zentralen Längsachse des Zahnstangen
teils 104 auf die Endwand 136 übertragen wird.
Das Kugelgelenk 118 der Spurstange 114 befindet sich in einer
Entfernung 164 von dem Lager 152. Die Beabstandung des Kugel
gelenks 118 von dem Lager 152 erlaubt es, daß die Spurstange
114 über einen Winkel A 1 in Gelenkverbindung steht, wenn sich
das Kugelgelenk innerhalb des Zahnstangengehäuses 102 befin
det, was in Fig. 3 dargestellt ist. Die Entfernung 164 und
der Gelenkverbindungswinkel A 1 werden jeweils für die Anwen
dung in einem speziellen Fahrzeug ausgewählt.
In Fig. 4 ist das Zahnstangenelement 104 nach rechts von der
Mittelposition zu seiner rechten Hubbegrenzung bewegt. Das
Ritzel 108 greift an den linken Endzahn 106 a der Zahnstange
an, und die erste bewegliche Wand 134 befindet sich in
nächster Nähe zu der fixierten Mittelwand 132. Das Lager 152
hat sich zu dem rechten axialen Ende des Gehäuses 102 bewegt.
Die Lage des Lagers 152 bestimmt die absolute axiale Minimal
ausdehnung des Zahnstangengehäuses 102, die erforderlich ist,
um das Zahnstangenteil 104 für eine Bewegung zu seiner
rechten Hubbegrenzung zu halten. Es ist offensichtlich, daß
die Länge des Zahnstangengehäuses 102 um eine Entfernung H
von der Länge des Zahnstangengehäuses 22 vermindert werden
kann, die in Fig. 1 erforderlich war. Es sind also Gewichts
ersparnisse und eine Größenverminderung des modifizierten
Zahnstangenteils 104 und des Zahnstangengehäuses 102
realisiert.
Die Fixierung der beweglichen Endwand 134 an dem Zahnstangen
teil 104 stellt sicher, daß sich keine Zähne 106 der Zahn
stange durch eine Fluiddichtung bewegen. Die Befestigung der
beweglichen Endwand 134 neben dem Zahn 106 b der Zahnstange
erlaubt außerdem vorteilhaft eine Verminderung der Länge des
Zahnstangenteils 24 um einen Betrag, der ungefähr einen
halben Arbeitshub t des Zahnstangenteils ausmacht, der vorher
von dem glatten Bereich 60 (Fig. 1) des Zahnstangenteils 24
besetzt war, der erforderlich war, um den letzten Zahn 26 b
der Zahnstange von der Dichtung 58 in dem Lenkgetriebe 20
nach dem Stand der Technik zu beabstanden.
Die Gesamtlänge L 2 des Zahnstangenteils 104 ist festgelegt
durch die Summen der Längen 110, 160, 162, 164 von Abschnit
ten des Zahnstangenteils 104, die erforderlich sind, um die
Bewegung des Zahnstangenteils 104 unterzubringen, zuzüglich
der Summe der Längen 170, 172, 174, 176, 178 anderer Ab
schnitte des Zahnstangenteils. Die Längen 170, 172, 174, 176,
178 der anderen Abschnitte des Zahnstangenteils 104 lassen
sich in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung verändern
und entsprechen den Längen der Mittelwand 132, der Endwände
134 und 136, des Lagers 152 und der Beabstandung der
Kugelgelenke 116, 118 entlang des Zahnstangenteils zur
Vermeidung des Eingriffs mit Enden des Zahnstangengehäuses
102. Die Summe der Längen 170, 172, 174, 176, 178 des
Zahnstangenteils 104 ist im wesentlichen gleich der Summe der
Längen 90, 92, 94, 96, 98 des Zahnstangenteils 24. Die Summe
der Längen 110, 160, 162, 164 von Abschnitten des Zahn
stangenteils 104, die erforderlich ist, um die Bewegung der
Zahnstange unterzubringen, beträgt weniger als den dreifachen
Arbeitshub t des Zahnstangenteils und beträgt bevorzugt 2½
mal die Länge des Arbeitshubs t des Zahnstangenteils.
Die Gesamtlänge L 2 des Zahnstangenteils 104 ist um eine Länge
R (Fig. 2) im Vergleich zu der Länge L 1 des Zahnstangenteils
24 (Fig. 1) vermindert. Die Länge R ist ungefähr gleich einem
halben Arbeitshub t des Zahnstangenteils 104 in dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Verminderung der Länge
des Zahnstangenteils 104 verringert auch das Gewicht des
Zahnstangenteils und folglich des Lenkgetriebes 100. Das
Lenkgetriebe 100 läßt sich also kompakter und leichter als
die Lenkgetriebe nach dem Stand der Technik bauen; diese
Eigenschaften sind von den Fahrzeugkonstrukteuren erwünscht.
Ein solches Lenkgetriebe 100 erlaubt es auch, die Kugelge
lenke 116, 118 dichter beieinander anzuordnen, was ebenfalls
wünschenswert sein kann, um die Federungs- und Kurvenfahr
eigenschaften der Fahrzeugaufhängung sowie die Ackermannlen
kung bei einigen Fahrzeugen zu verbessern.
Fig. 5 stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Lenk
getriebes 200 nach der vorliegenden Erfindung dar. Das Lenk
getriebe 200 ist ein Zahnstangengetriebe mit strömungsmittel
betätigter Lenkhilfe. Das Lenkgetriebe 200 umfaßt ein Zahn
stangengehäuse 202, das dem in den Fig. 2 bis 4 darge
stellten Lenkgetriebe ähnlich ist. Ein Zahnstangenteil 204
wird innerhalb des Zahnstangengehäuses 204 für eine axiale
Hin- und Herbewegung bezüglich des Zahnstangengehäuses 202
gehalten und weist einen maximalen Arbeitshub t auf. Der
Aufbau des Zahnstangenteils 204 ist ähnlich dem des
Zahnstangenteils 104, das in den Fig. 2 bis 4 dargestellt
und oben beschrieben ist, er wurde aber modifiziert, um eine
noch geringere Gesamtlänge im Vergleich zu der Länge des
Zahnstangenteils 104 zu erreichen.
Das Zahnstangenteil 204 wurde dadurch verkürzt, daß ein Kugel
gelenk 214 für die rechte Spurstange 218 so nahe wie möglich
neben dem Lager 252 angeordnet wurde. Das Lager 252 hält den
rechten axialen Endabschnitt des Zahnstangenteils 204. Diese
Maßnahme verkürzt das Zahnstangenteil 204 im Vergleich zu der
Länge des Zahnstangenteils 104 ungefähr um die Länge 164
(Fig. 3).
Die Gesamtlänge L 3 des Zahnstangenteils 204 ist festgelegt
durch die Summe der Längen 260, 262, 264 der Abschnitte des
Zahnstangenteils 204, die erforderlich sind, um die Bewegung
des Zahnstangenteils unterzubringen, zuzüglich der Summe der
Längen 270, 272, 274, 276 anderer Abschnitte des Zahn
stangenteils. Die Längen 270, 272, 274, 276 der anderen
Abschnitte des Zahnstangenelements 204 lassen sich in
Abhängigkeit von der speziellen Anwendung verändern und
entsprechen den Längen des Kolbens 232, der Endwände 234 und
236, des Lagers 252 und der Beabstandung der Kugelgelenke
216, 218 entlang des Zahnstangenteils. Die Summe der Längen
260, 262, 264 der Abschnitte des Zahnstangenelements 204, die
erforderlich ist, um die Bewegung der Zahnstange unterzu
bringen, beträgt weniger als zweieinhalbmal und bevorzugt
zweimal den Arbeitshub t des Zahnstangenelements 204.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Gelenkbewegung der
Spurstange 218 auf den Winkel A 2 beschränkt, in dem die
Spurstange 218 mit der inneren Fläche des axialen Endes des
Zahnstangengehäuses 202 in Kontakt steht. Es ist jedoch klar,
daß der Gehäusedurchmesser unabhängig von Einschränkungen
aufgrund des Arbeitshubs oder der Konstruktion der Achse des
Lenkgetriebes zur Bereitstellung der Spurstangen-Gelenkbewe
gung gewählt werden kann, die aufgrund der speziellen
Fahrzeuganwendung erforderlich ist.
Claims (11)
1. Strömungsmittelbetätigte Lenkhilfe für ein Lenkgetriebe
zur Lenkung eines Paars lenkbarer Räder eines Fahrzeugs,
gekennzeichnet durch
- - ein an dem Fahrzeug zu befestigendes Gehäuse,
- - ein Zahnstangenteil, das in dem Gehäuse beweglich ist und an axial gegenüberliegenden Enden jeweils mit einer aus einem Paar Spurstangen zu verbinden ist, die den lenkbaren Rädern des Fahrzeugs zugeordnet sind,
- - eine Vielzahl von auf dem Zahnstangenteil ausgebildeten Zahnstangenzähnen,
- - ein drehbares Ritzel, das in Zahneingriff mit den Zähnen der Zahnstange steht, und
- - einen Fluidmotor zur Bewegung des Zahnstangenteils zum Bereitstellen einer Lenkhilfe, wobei der hydraulische Motor einen Kolben aufweist, der an dem Gehäuse fixiert ist, sowie erste und zweite Teile, die an dem Zahnstangen teil an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens fixiert und mit dem Zahnstangenteil beweglich sind, wenn unter Druck stehendes Fluid in einen Raum zwischen dem Kolben und einem der ersten und zweiten Teile gerichtet wird.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahnstangenteil in einem Pfad zwischen in einer vorbe
stimmten Entfernung beabstandeten Endbegrenzungen hin- und
herbewegbar ist,
wobei das Zahnstangenteil eine Gesamtlänge aufweist, die durch die Entfernung zwischen den Stellen bestimmt ist, an denen das Paar Spurstangen mit dem Zahnstangenteil zu ver binden sind, und
wobei ein Abschnitt der Gesamtlänge des Zahnstangenteils, der erforderlich ist, um die Bewegung der Zahnstange unterzu bringen, weniger als die dreifache vorbestimmte Entfernung zwischen den Endbegrenzungen des Bewegungspfades des Zahn stangenteils beträgt.
wobei das Zahnstangenteil eine Gesamtlänge aufweist, die durch die Entfernung zwischen den Stellen bestimmt ist, an denen das Paar Spurstangen mit dem Zahnstangenteil zu ver binden sind, und
wobei ein Abschnitt der Gesamtlänge des Zahnstangenteils, der erforderlich ist, um die Bewegung der Zahnstange unterzu bringen, weniger als die dreifache vorbestimmte Entfernung zwischen den Endbegrenzungen des Bewegungspfades des Zahn stangenteils beträgt.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der ersten oder zweiten Teile an dem Zahnstangenteil an
einer Stelle neben den Zahnstangenzähnen fixiert ist.
4. Lenkgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es außerdem ein Lager umfaßt, das an dem Zahnstangenteil an
einer Stelle befestigt ist, die neben dem anderen der ersten
und zweiten Teile liegt, und das mit dem Zahnstangenteil be
weglich ist, um das Zahnstangenteil für eine Bewegung bezüg
lich des Gehäuses zu halten.
5. Lenkgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Spurstangen mit dem Zahnstangenteil neben dem Lager
zu verbinden ist, wobei der Abschnitt der Gesamtlänge des
Zahnstangenteils, der erforderlich ist, um die Bewegung der
Zahnstange unterzubringen, weniger als die zweieinhalbfache
vorbestimmte Entfernung zwischen den Endbegrenzungen des
Bewegungspfades des Zahnstangenteils beträgt.
6. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spurstange, die mit dem Zahnstangenteil neben dem Lager
zu verbinden ist, während einer Bewegung des Zahnstangenteils
in einer Richtung zu einer der Endbegrenzungen innerhalb der
axialen Ausdehnung des Gehäuses beweglich ist.
7. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Fluidmotor vollständig innerhalb der axialen Aus
dehnung des Zahnstangenteils befindet.
8. Lenkgetriebe mit strömungsmittelbetätigter Lenkhilfe zur
Lenkung eines Paars lenkbarer Räder eines Fahrzeugs, gekenn
zeichnet durch
- - ein Gehäuse, das mit dem Fahrzeug zu verbinden ist,
- - ein Zahnstangenteil mit axial gegenüberliegenden Endab schnitten zur Verbindung mit den jeweiligen Spurstangen, die den lenkbaren Rädern zugeordnet sind, wobei das Zahn stangenteil für eine axiale Hin- und Herbewegung in einem Pfad gehalten wird, der eine vorbestimmte Länge aufweist, die ausreicht, um die lenkbaren Räder des Fahrzeugs zu drehen,
- - eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen, die auf dem Zahn stangenteil ausgebildet sind,
- - ein drehbares Ritzel, das in Zahneingriff mit den Zähnen der Zahnstange steht,
- - ein erstes Teil, das an dem Zahnstangenteil neben den Zähnen der Zahnstange fixiert ist,
- - ein zweites Teil, das an dem Zahnstangenteil an einer Seite des ersten Teils fixiert ist, die gegenüber der Seite liegt, auf der sich die Zahnstangenzähne befinden, und das neben einer der axialen Endabschnitte des Zahn stangenteils liegt, und
- - einen Kolben, der in dem Gehäuse zwischen dem ersten und
zweiten Teil fixiert ist und dabei mit den ersten und
zweiten Teilen zusammenwirkt, um ein Paar von Fluid-Ar
beitskammern mit veränderbarem Volumen zu bestimmen, um
eine Lenkhilfe bereitzustellen, wobei sich die Fluid-Ar
beitskammern mit veränderbarem Volumen vollständig inner
halb der axialen Ausdehnung des Zahnstangenteils befinden,
wobei das Zahnstangenteil eine Länge aufweist, die durch die Entfernung zwischen den axialen Endteilen des Zahn stangenteils bestimmt ist, und wobei ein Längenabschnitt des Zahnstangenteils, der erforderlich ist, um die Bewe gung des Zahnstangenteils unterzubringen, weniger als die dreifache vorbestimmte Länge des axialen Bewegungspfades des Zahnstangenteils beträgt.
9. Lenkgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es außerdem ein Lager aufweist, das an dem Zahnstangenteil an
einer Stelle neben dem zweiten Teil fixiert ist und mit dem
Zahnstangenteil beweglich ist, um das Zahnstangenteil für
eine Bewegung bezüglich des Gehäuses zu halten.
10. Lenkgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Spurstangen mit dem Zahnstangenteil neben dem Lager
verbunden ist, und
daß das Zahnstangenteil in einem Pfad mit vorbestimmter Länge
hin- und herzubewegen ist, der eine Gesamtlänge aufweist, die
durch die Entfernung zwischen den Stellen bestimmt ist, an
denen das Paar von Spurstangen mit dem Zahnstangenteil zu
verbinden ist, wobei der Abschnitt der Gesamtlänge des Zahn
stangenteils, der erforderlich ist, um die Bewegung der Zahn
stange unterzubringen, weniger als die zweieinhalbfache vor
bestimmte Länge des Bewegungspfads des Zahnstangenteils be
trägt.
11. Lenkgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Spurstange, die mit dem Zahnstangenteil neben
dem Lager zu verbinden ist, während einer Bewegung des
Zahnstangenteils in einer Richtung zu einer der
Endbegrenzungen innerhalb der axialen Ausdehnung des Gehäuses
beweglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/297,761 US4953653A (en) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Fluid power assist rack and pinion steering gear with end-take-off |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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DE3922442A Withdrawn DE3922442A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-07-07 | Stroemungsmittelbetaetigte lenkhilfe fuer zahnstangenlenkgetriebe mit endseitigem anschluss |
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US (1) | US4953653A (de) |
JP (1) | JPH02189272A (de) |
DE (1) | DE3922442A1 (de) |
GB (1) | GB2227983A (de) |
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- 1989-07-06 GB GB8915478A patent/GB2227983A/en not_active Withdrawn
- 1989-07-07 DE DE3922442A patent/DE3922442A1/de not_active Withdrawn
- 1989-07-19 JP JP1187221A patent/JPH02189272A/ja active Pending
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