DE3922101C2 - - Google Patents

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DE3922101C2 DE3922101A DE3922101A DE3922101C2 DE 3922101 C2 DE3922101 C2 DE 3922101C2 DE 3922101 A DE3922101 A DE 3922101A DE 3922101 A DE3922101 A DE 3922101A DE 3922101 C2 DE3922101 C2 DE 3922101C2
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dehnschlauchleitung zur Reduzierung der in Hydraulikkreisläufen durch Hydropumpen hervorgerufenen Druckpulsationen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Dehnschlauchabschnitte werden bekanntlich in Hydraulikkreisläufen, z. B. in der Servolenkanlage eines Kraftfahrzeugs, eingesetzt, um die durch Druckpulsationen hervorgerufenen Geräusche zu dämpfen. Der Schlauchleitungsabschnitt besteht aus in gewissen Grenzen flexiblem Material; er kann ähnlich wie ein mit Bewehrungen oder Verstärkungen versehener Schlauchabschnitt aus Seele, Bewehrung und Decke aufgebaut sein. Bei auftretenden Druckspitzen, wie sie für Druckpulsationen typisch sind, ist der Schlauchleitungsabschnitt in der Lage, sich entsprechend aufzuweiten, dabei Hydraulikmedium zusätzlich aufzunehmen und zeitverzögert wieder abzugeben. Hierdurch werden die lenkungsseitig merkbaren Druckpulsationen und die übertragenen Geräusche erheblich reduziert.
Aus der DE-OS 38 09 310 ist eine Dehnschlauchleitung der eingangs beschriebenen Art bekannt. Der innere Schlauchleitungsabschnitt ragt mit seinem freien Ende in eine Durchströmkammer ein. Vor einer Drossel wird zwischen dem inneren Schlauchleitungsabschnitt und dem äußeren Schlauchleitungsabschnitt eine Kammer gebildet, die hier als Durchströmkammer oder Bypassleitung fungiert. Zu diesem Zweck ist der innere Schlauchleitungsabschnitt als vorzugsweise metallischer Wendelschlauch mit axial aneinander anliegenden und einander teilweise überdeckenden, federelastischen Wendeln ausgebildet, die derart angeordnet und bemessen sind, daß sie sich unter der Wirkung einer sich im inneren Schlauchleitungsabschnitt entlang der Schlauchlängsachse ausbildenden Druckdifferenz je nach dem wirksamen Druck mehr oder weniger weit voneinander abheben, so daß dort beim Auftreten von Druckpulsationen Öffnungen entstehen, durch die ein Teil des Druckmediums in die Kammer einströmt und von dort über die Drossel in die Durchströmkammer gelangt. Auf diese Weise ist die Anströmung der Bypassleitung mit einem variablen Querschnitt ausgebildet. Von einer Speicherkammer macht diese Dehnschlauchleitung keinen Gebrauch.
Eine ähnliche Dehnschlauchleitung ist aus der US-PS 33 23 305 bekannt. Der dabei eingesetzte Schlauchleitungsabschnitt weist sowohl pumpenseitig wie lenkungsseitig je eine Armatur auf, die einen glatten, durchgehenden Innendurchmesser besitzt. Mit der pumpenseitig angeordneten Armatur ist gleichzeitig ein flexibler innerer Schlauchleitungsabschnitt verbunden, dessen anderes Ende frei und offen in gewisser Entfernung vor der lenkungsseitigen Armatur im äußeren Schlauchleitungsabschnitt endet, so daß dort eine Durchströmkammer gebildet ist. Das freie, offene Ende des inneren Schlauchleitungsabschnitts ist mit einer offenen Kappe umgeben, um bei Bewegungen des inneren Schlauchleitungsabschnitts in dem äußeren Schlauchleitungsabschnitt den Abrieb an der Seele zu verringern. Der innere Schlauchleitungsabschnitt ist ebenso wie der äußere Schlauchleitungsabschnitt flexibel, um verschiedenen, gekrümmten Einbausituationen Rechnung tragen zu können. Um den inneren Schlauchleitungsabschnitt herum ist eine Schlauchkammer gebildet, die nach dem Prinzip der Seitenkammer dimensioniert ist und funktioniert, so daß Druckwellen nach dem zweimaligen Durchlaufen der Schlauchkammer phasenverschoben zu anderen Druckwellen in der Durchströmkammer hinzutreten, um auf diese Art und Weise eine Reduzierung und ein gegenseitiges Auslöschen zu bewirken. Die Schlauchkammer, die um die gesamte axiale Länge des inneren Schlauchleitungsabschnitts herum gebildet ist, besitzt an sich eine geschlossene Wandung und ist somit nur von der Seite der Durchströmkammer her anströmbar. Eine Drossel ist zwischen Durchströmkammer und Schlauchkammer nicht vorgesehen. Wenn der innere Schlauchleitungsabschnitt nahe seiner Einspannstelle an der pumpenseitigen Armatur mit einer radialen Durchbrechung versehen ist, ist die Schlauchkammer von zwei Seiten her anströmbar, wobei das Prinzip einer Bypass-Leitung verwendet wird, die nur einmal entsprechend ihrer axialen Länge von Druckwellen durchlaufen wird.
Aus der DE-OS 33 39 876 ist ein Dehnschlauchabschnitt zur Reduzierung von Druckpulsationen bekannt, bei dem in einem äußeren Schlauchleitungsabschnitt mit der pumpenseitigen Armatur ebenfalls ein flexibler innerer Schlauchleitungsabschnitt verbunden ist, der sich über die wesentliche axiale Länge des äußeren Schlauchleitungsabschnitts erstreckt und im Abstand vor der lenkungsseitigen Armatur frei und offen endet. Etwa in der Mitte der axialen Erstreckung des äußeren Schlauchleitungsabschnitts ist zwischen dem inneren Schlauchleitungsabschnitt und dem äußeren Schlauchleitungsabschnitt ein Drosselglied angeordnet, durch welches in der Dehnschlauchleitung zwei Schlauchkammern gebildet werden. Auch hier endet der innere Schlauchleitungsabschnitt frei und offen, und zwar in der zweiten Schlauchkammer. Der innere Schlauchleitungsabschnitt weist ausschließlich im Bereich der ersten Schlauchkammer radiale Durchbrechungen mit Drosselfunktion auf, über die die erste Schlauchkammer angeströmt wird, worauf das Hydraulikmedium dann über die Drossel in die zweite Schlauchkammer übertritt. Auch damit wird das Prinzip der Bypass-Leitung verwirklicht, indem dem Hydraulikmedium bei Durchströmung der Dehnschlauchleitung zwei verschiedene Wege angeboten werden, um durch Phasenverschiebung der Druckwellen in der zweiten Schlauchkammer eine Reduzierung der dadurch entstehenden Geräusche zu erzielen. Die beiden Schlauchkammern können auch als Durchströmkammern bezeichnet werden, weil beide Kammern auf jeden Fall dem Durchströmen des Hydraulikmediums dienen.
Aus der US-PS 42 85 534 ist eine Dehnschlauchleitung bekannt, deren Schlauchleitungsabschnitt etwa in der Mitte seiner axialen Länge eine Drossel trägt. Ein Innenrohrabschnitt ist nicht vorgesehen. Die beiden Armaturen der Dehnschlauchleitung sind ebenfalls mit Drosseln ausgestattet, so daß hier zwei Durchströmkammern hintereinander gebildet werden. Es sind drei Drosselstellen hintereinandergeschaltet, so daß der an sich unerwünschte Druckverlust dieser Dehnschlauchleitung beträchtlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dehnschlauchleitung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei verschiedenen Anwendungsfällen die gewünschte Druckpulsationsdämpfung gezielt in einem bestimmten Frequenzbereich stattfindet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der innere Schlauchleitungsabschnitt im Bereich der Kammer mit geschlossener Wandung ausgebildet ist, so daß die Kammer eine Speicherkammer bildet und nur über die Drossel von der Seite der Durchströmkammer her beaufschlagbar ist, und daß durch die örtliche Lage der Anordnung der Drossel das Verhältnis der Volumina zwischen Kammer und Durchströmkammer frequenzspezifisch festgelegt ist. Die vorliegende Erfindung wendet das Prinzip einer Speicherkammer an, die durch die Schlauchkammer gebildet wird und die nur von der Seite der Durchströmkammer her anströmbar ist, wobei über diese eine Öffnung sowohl das Einströmen von Hydraulikmedium wie auch das Ausströmen aus der Schlauchkammer heraus erfolgen. Es wird also nicht das Prinzip einer Bypass-Leitung angewendet. In der einzigen Verbindung zwischen Durchströmkammer und Schlauchkammer ist eine Drossel vorgesehen, wobei durch die Anordnung der Drossel relativ über die axiale Länge des äußeren Schlauchleitungsabschnitts und des inneren Schlauchleitungsabschnitts das Verhältnis der Volumina zwischen Schlauchkammer und Durchströmkammer festlegbar ist. Damit kann eine einfache Abstimmung der Dehnschlauchleitung auf den jeweiligen Anwendungsfall erfolgen derart, daß die gewünschte Dämpfung der Druckpulsationen bei bestimmten Frequenzen stattfindet. Es versteht sich, daß diese Frequenzen im Einzelfall verschieden sein können. Die Schlauchkammer nimmt aufgrund der radialen Flexibilität des Schlauchleitungsabschnitts in diesem Bereich kurzzeitig Druckspitzen und Volumina des Hydraulikmediums auf und gibt diese phasenverschoben an die Durchströmkammer wieder ab, so daß dort eine Verringerung des Amplitudenverhältnisses stattfindet. Die Schlauchkammer teilt ein Hydraulikmedium ab, das unter statischer Bedingung keinerlei Strömung aufweist. Der die Schlauchkammer umgebende Schlauchleitungsabschnitt kann als Membran gegen atmosphärischen Druck angesehen werden. Die Schlauchkammer wirkt insbesondere auf die dynamischen Anteile der Strömung ein und stellt eine zusätzliche Reflektionsstelle dar. Die in die Schlauchkammer einlaufende Welle ist auch vom Widerstand der Drossel abhängig. Bedingt durch die unterschiedlichen Reflektionen lenkungsseitig und pumpenseitig und an der Drossel ergeben sich aus dem Verhältnis der Volumina unterschiedliche Verläufe in Dämpfung über die Frequenz.
Es ist mit besonderem Vorteil verbunden, wenn die an die Durchströmkammer anschließende Armatur mit einer Blende versehen ist. Diese Blende reflektiert schallschnelle Wellen, verringert den Widerstand und eliminiert bei Phasenverschiedenheit andere Wellen. Die an die Durchströmkammer anschließende Armatur kann pumpenseitig oder lenkungsseitig angeordnet sein.
Auch die der Durchströmkammer abgekehrte Armatur kann mit einer Blende versehen sein, so daß damit dann beide Armaturen über Blenden verfügen. Zweckmäßig werden hierbei im wesentlichen übereinstimmende Armaturen pumpenseitig und lenkungsseitig eingesetzt.
Der innere Schlauchleitungsabschnitt kann mit der pumpenseitigen Armatur verbunden sein. Dies wird der bevorzugte Anwendungsfall sein. Es ist aber auch möglich, daß der innere Schlauchleitungsabschnitt mit der lenkungsseitigen Armatur verbunden ist, also bei identischer Armaturausbildung die Dehnschlauchleitung gleichsam in umgekehrter Richtung durchflossen wird.
Der innere Schlauchleitungsabschnitt kann eine größere axiale Erstreckung als die Kammer aufweisen und mit seinem über die Drossel vorstehenden Ende in die Durchströmkammer einragen. Damit wird gleichsam die Hauptströmung der Dehnschlauchleitung in der Mitte der Durchströmkammer zugeführt und nur von dort kann das Einströmen in die Schlauchkammer erfolgen. Eine solche Ausbildung gestattet es dann auch ohne weiteres, die Drossel bei identischem Innenrohr an verschiedenen Stellen - in axialer Richtung gesehen - je nach Anwendungsfall anzuordnen.
Es ist auch möglich, daß in der Durchströmkammer ein mit der zugekehrten Armatur verbundener zweiter innerer Schlauchleitungsabschnitt angeordnet ist. Es versteht sich, daß der erste innere Schlauchleitungsabschnitt mit der einen Armatur und der zweite innere Schlauchleitungsabschnitt mit der anderen Armatur verbunden ist. Dabei kann der zweite innere Schlauchleitungsabschnitt noch lenkungsseitig oder pumpenseitig angeordnet sein.
Der zweite innere Schlauchleitungsabschnitt kann ebenfalls mit einer Drossel versehen sein, über die allein eine zweite als Speicherkammer wirkende Kammer anströmbar ist. Auf diese Art und Weise besitzt die Dehnschlauchleitung zwei Schlauchkammern und eine Durchströmkammer, wobei beide Schlauchkammern nur aus der Durchströmkammer heraus anströmbar sind. Die beiden Schlauchkammern weisen zweckmäßig unterschiedliche Volumina auf. Damit ist es möglich, eine vergleichsweise breitbandige Dämpfung zu erzielen.
Auf dem in die Durchströmkammer einragenden Teil des inneren Schlauchleitungsabschnitts und/oder des zweiten inneren Schlauchleitungsabschnitts können radiale Durchbrechungen angeordnet sein, die zusammen mit dem offenen freien Ende des inneren Schlauchleitungsabschnitts verschiedene Abstrahlstellen bilden, über die Druckwellen in die Durchströmkammer übertreten und sich dort fortpflanzen können. Damit wird gleichsam eine diffuse Abstrahlung der Schallwellen aus dem Endbereich des inneren Schlauchleitungsabschnitts in die Durchströmkammer hinein erzielt, wodurch sich der Dämpfungseffekt verstärkt. Wenn zwei innere Schlauchleitungsabschnitte verwendet werden, können die freien Endbereiche beider inneren Schlauchleitungsabschnitte, die in die gemeinsame Durchströmkammer einragen, jeweils mit radialen Durchbrechungen versehen sein.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Dehnschlauchleitung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Darstellung der pumpenseitigen Armatur der Dehnschlauchleitung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der längsseitigen Armatur der Dehnschlauchleitung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 den Nippel einer zu der Dehnschlauchleitung gemäß Fig. 1 gehörigen Drossel,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Dehnschlauchleitung,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Dehnschlauchleitung,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Dehnschlauchleitung,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Dehnschlauchleitung,
Fig. 9 ein Diagramm der Dämpfung über der Frequenz der Dehnschlauchleitungen gemäß Fig. 1 und 5 und
Fig. 10 ein Diagramm der Dämpfung über der Frequenz der Dehnschlauchleitungen gemäß Fig. 6, 7 und 8.
Die in Fig. 1 dargestellte Dehnschlauchleitung 1 weist einen äußeren Schlauchleitungsabschnitt 2, einen inneren Schlauchleitungsabschnitt 3, zwei Armaturen 4 und 5 und eine Drossel 6 auf. Der äußere Schlauchleitungsabschnitt 2 besteht aus flexiblem Material und kann in üblicher Weise aus einem Schlauchabschnitt mit Seele, Verstärkungseinlage und Decke gebildet sein. Der Aufbau im einzelnen ist hier nicht dargestellt. Es können ein oder mehrere Gewebeverstärkungseinlagen vorgesehen sein. Der äußere Schlauchleitungsabschnitt 2 ist jedenfalls flexibel, so daß er auch gekrümmt verlegt werden kann, je nach Einbausituation im Kraftfahrzeug. Er besitzt in gewissen Grenzen ein radiales Auffederungsvermögen verbunden mit einem Rückstellvermögen. Der innere Schlauchleitungsabschnitt 3 besteht ebenfalls aus einem flexiblen Rohr mit geschlossener Wandung. Es kann hier ein Kunststoffrohr, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, eingesetzt werden. Der innere Schlauchleitungsabschnitt 3 besitzt eine kürzere axiale Länge als der äußere Schlauchleitungsabschnitt 2. Der innere Schlauchleitungsabschnitt 3 ist einseitig mit der Armatur 4 verbunden (Fig. 2). Die Armatur 4 weist einen Nippel 7 und eine Hülse 8 auf, so daß hier die Ausbildung als Quetscharmatur vorliegt. Es ist erkennbar, daß an der Armatur 4 nicht nur der innere Schlauchleitungsabschnitt 3, sondern auch der äußere Schlauchleitungsabschnitt 2 verankert ist. Die lenkungsseitige Armatur 5 ist an sich ähnlich aufgebaut, wobei auch hier ein Nippel 9 und eine Hülse 10 vorgesehen sind. Da der innere Schlauchleitungsabschnitt 3 an der lenkungsseitigen Armatur nicht befestigt ist, ist der Nippel 9 etwas anders ausgebildet als der Nippel 7 (Fig. 2 und 3) . Auch die Drossel 6 weist einen Nippel 11 und eine Hülse 12 auf (vgl. Fig. 1 und 4), wobei zur axialen Festlegung und Befestigung der Drossel 6 an dem äußeren Schlauchleitungsabschnitt 2 und relativ zu dem inneren Schlauchleitungsabschnitt 3 auch hier die Hülse 12 aufgequetscht wird. Zwischen dem Außendurchmesser des inneren Schlauchleitungsabschnitts 3 und dem Innendurchmesser des Nippels 11 wird ein Drosselspalt 13 gebildet. Auf diese Weise wird zwischen dem inneren Schlauchleitungsabschnitt 3 und äußeren Schlauchleitungsabschnitt 2 sowie zwischen der Armatur 4 und der Drossel 6 eine Kammer (Schlauchkammer) 14 gebildet, während in dem anderen Teil des äußeren Schlauchleitungsabschnitts 2 zwischen der Drossel 6 und der Armatur 5 eine Durchströmkammer 15 gebildet wird. Die Schlauchkammer 14 besitzt im wesentlichen geschlossene Wandung und ist ausschließlich über den Drosselspalt 13 von der Seite der Durchströmkammer 15 her anströmbar. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Drossel 6 nicht genau am Ende des inneren Schlauchleitungsabschnitts 3 angeordnet, sondern mehr oder weniger weit entfernt von dem freien Ende 16 des inneren Schlauchleitungsabschnitts 3. Das freie Ende 16 ist offen ausgebildet, also ohne eine Verschlußkappe oder ein sonstiges beengendes Element, so daß das Hydraulikmedium über die Armatur 4 durch den inneren Schlauchleitungsabschnitt 3 in die Durchströmkammer 15 einströmt und von dort über die Armatur 5 in Richtung auf die Lenkung des Fahrzeugs weiterströmt. Bei auftretenden Druckspitzen und Schallwellen pflanzen sich diese auch über den Drosselspalt 13 in die Schlauchkammer 14 fort, werden dort reflektiert und laufen aus der Schlauchkammer 14 phasenverschoben in die Durchströmkammer 15 zurück, was erheblich zu der gewünschten Amplitudenverschiebung und der daraus resultierenden Geräuschdämpfung beiträgt. Es ist erkennbar, daß die relative Lage der Drossel 6 - gesehen über die axiale Länge des inneren Schlauchleitungsabschnitts 3 - verschieden gestaltet werden kann, wodurch das Verhältnis der Volumina der Schlauchkammer 14 zu der Durchströmkammer 15 verändert und je nach Anwendungsfall festgelegt wird. Dies ist jedoch nicht allein bestimmend für die Dämpfung der Druckpulsationen. Es tritt eine kombinatorische Wirkung in Verbindung mit einer besonderen Armaturausbildung auf. Der Nippel 7 (Fig. 2) weist zu diesem Zweck eine Blende 17 und der Nippel 9 der Armatur 5 eine Blende 18 auf. Die Blenden 17 und 18 stellen Engstellen dar, mit deren Hilfe nicht nur örtlich die Geschwindigkeit des Hydraulikmediums erhöht wird, sondern die vor allen Dingen auch zu einer Reflektion von schallschnellen Wellen führen, so daß auf diese Art und Weise die Dämpfung verstärkt wird. Im Einzelfall müssen nicht unbedingt beide Blenden 17 und 18 an einer Dehnschlauchleitung 1 verwirklicht werden. Wichtig ist zunächst einmal die Verwirklichung der Blende 18 an der Armatur 5, die an die Durchströmkammer 15 angrenzt. Dabei bestehen wiederum zwei Möglichkeiten. Die Armatur 5 kann entweder auf der Pumpenseite oder auf der Lenkungsseite vorgesehen sein. Fig. 1 zeigt die Darstellung, bei der die Armatur 5 auf der Lenkungsseite vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt eine Dehnschlauchleitung 1, die an sich prinzipiell genauso ausgebildet ist wie die Ausführungsform der Fig. 1. Lediglich der innere Schlauchleitungsabschnitt 3 besitzt hier eine größere Länge und erstreckt sich fast bis zum Anfang der Armatur 5. Infolgedessen ist das Volumen der Durchströmkammer 15 vergleichsweise erheblich reduziert, während umgekehrt gleichzeitig durch die Anordnung der Drossel 6 das Volumen der Schlauchkammer 14 erhöht ist. Es versteht sich, daß diese Dehnschlauchleitung 1 auch in umgekehrter Richtung angeschlossen und durchflossen werden kann. Dann stellt die Armatur 5 den pumpenseitigen Anschluß her, während die Armatur 4 dem Lenkgetriebe des Fahrzeugs zugeordnet vorgesehen ist.
Die Dehnschlauchleitung 1 gemäß Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Drossel 6 relativ nahe an der Armatur 4 vorgesehen ist, so daß das Volumen der Schlauchkammer 14 relativ klein gegenüber dem Volumen der Durchströmkammer 15 ist. Der innere Schlauchleitungsabschnitt 3 ist dennoch vergleichsweise lang gewählt, so daß sich sein Endbereich mit dem freien Ende 16 relativ weit in die Durchströmkammer 15 hinein erstreckt.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Dehnschlauchleitung 1 stimmt prinzipiell mit den vorangehenden Ausführungsformen überein. Es sind hier beide Armaturen 4 und 5 jeweils mit einer Blende 17 bzw. 18 ausgestattet. Außerdem ragt der Endbereich des inneren Schlauchleitungsabschnitts 3 über die Drossel 6 hinaus in die Durchströmkammer 15 ein. In diesem Bereich sind vorzugsweise mehrere radiale Durchbrechungen 19 vorgesehen, so daß die Anströmung der Durchströmkammer 15 nicht nur über das freie offene Ende 16 des inneren Schlauchleitungsabschnitts 3, sondern auch über die radialen Durchbrechungen 19 erfolgt. Damit werden Schallwellen diffus in die Durchströmkammer 15 abgestrahlt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der umgekehrte Einbau denkbar.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Schlauchkammer 14 der Armatur 5 zugekehrt angeordnet ist, an der die Lenkungsseite angeschlossen ist. Zusätzlich ist ein zweiter innerer Schlauchleitungsabschnitt 20 an der Armatur 4 verankert. Auch diesem Schlauchleitungsabschnitt 20 ist eine zweite Drossel 21, die entsprechend oder identisch zu der Drossel 6 ausgebildet ist, zugeordnet. Auf diese Art und Weise wird eine zweite Schlauchkammer 22 gebildet, die ebenso wie die erste Schlauchkammer 14 nur über die gemeinsame Durchströmkammer 15 anströmbar ist. Es versteht sich, daß auch die Drossel 21 einen Drosselspalt 23 aufweist.
Fig. 9 zeigt ein Diagramm der Dämpfung über der Frequenz. In durchgezogener Linienführung ist die zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 gehörige Kurve dargestellt. Die gepunktete Linie gibt die Ausführungsform gemäß Fig. 5 wieder. Man erkennt, daß durch die vergleichsweise unterschiedliche Lage der Drossel 6 und das damit veränderte Verhältnis der Volumina zwischen Schlauchkammer 14 und Durchströmkammer 15 die wesentliche Dämpfung frequenzspezifisch verschoben werden kann. Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 die maximale Dämpfung etwa im Bereich 240 Hz liegt, liegt das sehr schmalbandige Maximum bei der Ausführungsform der Fig. 5 etwa bei einer Frequenz von 470 Hz.
In Fig. 10 ist ein weiteres Diagramm dargestellt. Die durchgezogene Linie gehört zu der Ausführungsform der Fig. 6. Die gepunktete Linie gehört zu der Ausführungsform der Dehnschlauchleitung gemäß Fig. 7. Die Dehnschlauchleitung gemäß Fig. 8 ist in Form einer gestrichelten Linie wiedergegeben. Man erkennt auch hier die unterschiedliche Anordnung und Verteilung der maximalen Dämpfung, die zu unterschiedlichen Frequenzen auftritt. Dies wird durch die jeweilige geometrische Ausbildung und Abstimmung erreicht.

Claims (7)

1. Dehnschlauchleitung zur Reduzierung der in Hydraulikkreisläufen durch Hydropumpen hervorgerufenen Druckpulsationen, mit einem äußeren Schlauchleitungsabschnitt aus flexiblem Material und je einer endseitig angeordneten Armatur sowie mit einem inneren Schlauchleitungsabschnitt aus flexiblem Material, dessen eines Ende innerhalb des äußeren Schlauchleitungsabschnitts frei und offen endet, wobei zwischen dem inneren Schlauchleitungsabschnitt und dem äußeren Schlauchleitungsabschnitt eine Kammer ausgebildet und zwischen dem freien Ende des inneren Schlauchleitungsabschnitts und der nicht mit ihm verbundenen Armatur eine Durchströmkammer vorgesehen ist, wobei zwischen dem inneren Schlauchleitungsabschnitt und dem äußeren Schlauchleitungsabschnitt eine die Kammer von der Durchströmkammer abteilende Drossel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schlauchleitungsabschnitt (3) im Bereich der Kammer (14) mit geschlossener Wandung ausgebildet ist, so daß die Kammer (14) eine Speicherkammer bildet und nur über die Drossel (6) von der Seite der Durchströmkammer (15) her beaufschlagbar ist, und daß durch die örtliche Lage der Anordnung der Drossel (6) das Verhältnis der Volumina zwischen Kammer (14) und Durchströmkammer (15) frequenzspezifisch festgelegt ist.
2. Dehnschlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Armatur (5, 4) mit einer Blende (18, 17) versehen ist.
3. Dehnschlauchleitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schlauchleitungsabschnitt (3) mit der pumpenseitigen oder der lenkungsseitigen Armatur (5) verbunden ist.
4. Dehnschlauchleitung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schlauchleitungsabschnitt (3) eine größere axiale Erstreckung als die Kammer (14) aufweist mit seinem über die Drossel (6) vorstehenden Ende in die Durchströmkammer (15) einragt.
5. Dehnschlauchleitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchströmkammer (15) ein mit der zugekehrten Armatur (5 oder 4) verbundener zweiter innerer Schlauchleitungsabschnitt (20) angeordnet ist.
6. Dehnschlauchleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite innere Schlauchleitungsabschnitt (20) ebenfalls mit einer Drossel (21) versehen ist, über die allein eine zweite als Speicherkammer wirkende Kammer (22) anströmbar ist.
7. Dehnschlauchleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in die Durchströmkammer (15) einragenden Teil des inneren Schlauchleitungsabschnitts (3) und/oder des zweiten inneren Schlauchleitungsabschnitts (20) radiale Durchbrechungen (19) angeordnet sind.
DE3922101A 1989-07-05 1989-07-05 Dehnschlauchleitung zur reduzierung der in hydraulikkreislaeufen durch hydropumpen hervorgerufenen druckpulsationen Granted DE3922101A1 (de)

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