DE10351089A1 - Verfahren zum Verringern von Druckpulsationen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Verringern von Druckpulsationen in einem Hydrauliksystem, insbesondere in einer Hydrauliklenkung eines Kraftfahrzeuges, wird ein Hydraulikstrom einem Pulsationsdämpfer zugeführt. Beim Durchlaufen des Pulsationsdämpfers wird der Hydraulikstrom in eine Mehrzahl von Teilströmen unterteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern von Druckpulsationen in einem Hydrauliksystem, insbesondere in einer Hydrauliklenkung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Hydrauliksystem, insbesondere eine Hydrauliklenkung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verringerung von Druckpulsationen in einem Hydrauliksystem ist aus der DE 100 15 051 A1 bekannt.
  • Die Kinematik der in Hydraulikkreisläufen meist eingesetzten hydrostatischen oder anderen Pumpen, insbesondere in Servolenkungsanlagen für Kraftfahrzeuge sowie die Betätigung von Armaturen, Ventilen und SteLleinrichtungen führt zu Schwingungen, die wesentliche Ursache unerwünschter Geräusche in den Hydrauliksystemen sind. Weitere Folgen sind unter anderem eine erhöhte festigkeitsmäßige Beanspruchung der Rohrleitungen, deren Befestigungen sowie der angeschlossenen Verbraucher.
  • So erfolgt beispielsweise die Versorgung der Servolenkung für ein KRaftfahrzeug und andere hydraulische Verbraucher über hydraulische Verdrängereinheiten. Diese erzeugen aufgrund des diskontinuierlichen Fördervorganges Druck- und Volumenstrompulsationen, die sich über das Hydraulikmedium im Leitungssystem fortpflanzen. Speziell bei Servolenkungen sind diese Pulsationen unerwünscht.
  • Auch aus Gründen einer toleranzbehafteten Pumpenfertigung sowie aus anderen veränderlichen Betriebszuständen kommt es am Ausgang der Servopumpe zu Volumenstromschwankungen. Durch die nachgeschalteten hydraulischen und mechanischen Impedanzen wird die Volumenstromschwankung in eine Druckpulsation umgesetzt.
  • Unterschiedliche Bauteile des Lenksystems, d.h. Pumpe, Zulaufleitung, Servolenkung, Rücklaufleitung und andere Schnittstellen zum Fahrzeug werden dadurch zu Schwingungen angeregt. Der Körperschall kann über die Lenksystemanbindungen ins Fahrzeuginnere übertragen werden. Außerdem wird oftmals von Bauteilen des Lenksystems Luftschall direkt abgestrahlt.
  • Um ein günstiges Geräuschverhalten zu erzielen, gilt es, die Körperschallausbreitung bzw, die Luftschallabstrahlung zu verhindern, d.h. die Druckpulsation möglichst stark abzudämpfen, so dass weder Körper- noch Luftschall entsteht.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Servopumpen von Servolenkungsanlagen über Dehnschläuche an die Servolenkung, d.h. das Lenkgetriebe, anzubinden. Durch eine fahrzeugspezifische Anordnung von Stahlleitungen und Dehnschläuchen, die auch Drosselstellen und Resonatoren aufweisen können, soll eine möglichst hohe Pulsationsdämpfung und damit eine geringe Luftschallabstrahlung und eine Körperschalleinleitung in das Fahrzeug erzielt werden. Die Reduzierung der Druckpulsationen und Geräusche hängt von der Länge, dem Querschnitt und der Volumendehnung des Dehnschlauches ab. Da man jedoch bei einem Kraftfahrzeug wegen des knappen zur Verfügung stehenden Platzes für den Einbau des Dehnschlauches dessen Dimensionierung nicht beliebig wählen kann, ist das erzielte Ergebnis in vielen Fällen nicht befriedigend.
  • Aus der EP 0 471 044 B1 ist ein Dehnschlauch zur Verringerung von in Hydrauliksystemen von der Pumpe ausgelösten Druckpulsationen und den damit verbundenen Geräuschen bekannt.
  • Ferner ist aus der EP 0 679 832 B1 eine Vorrichtung zum Reduzieren von in einer Hydraulikleitung durch eine Pumpe verursachten Druckpulsationen mit einem Ausgleichsvolumen bekannt, welches mit der Leitung verbunden ist, wobei das Volumen eine verschiebliche Wandung aufweist.
  • Aus der gattungsgemäßen Schrift, der DE 100 15 051 A1 , ist eine Vorrichtung zur Verringerung von Druckpulsationen in Hydrauliksystemen bekannt, die zwischen ei ner Servopumpe und einer Servolenkung angeordnet ist. Die Vorrichtung besteht aus einem steifen zylindrischen langgestreckten Gehäuse, das mit einem Einlass und das mit einem Auslass versehen ist. In dem Gehäuse ist ein Pulsationsdämpfer angeordnet. Der Pulsationsdämpfer ist als elastisch verformbares Bauteil ausgebildet, das den Strömungsweg des Hydraulikmediums gegenüber der axialen Länge des Gehäuses verlängert und die Strömung umlenkt. Vorzugsweise ist der Pulsationsdämpfer als spiralförmig koaxial zur Längsachse des Gehäuses gewickelter Schlauch ausgebildet.
  • Die aus der DE 100 15 051 A1 bekannte Vorrichtung hat sich jedoch in der Praxis, insbesondere aufgrund des notwendigen Bauraumes, nicht durchgesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verringern von Druckpulsationen in einem Hydrauliksystem und ein Hydrauliksystem, insbesondere eine Hydrauliklenkung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das eine besonders hohe Dämpfungswirkung ermöglicht, einen geringen Bauraum benötigt und einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ebenfalls durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 2 gelöst.
  • Dadurch, dass der Hydraulikstrom beim Durchlaufen des Pulsationsdämpfers in eine Mehrzahl von Teilströmen unterteilt wird, erfolgt eine hohe Dämpfung der Pulsa tion. Der große Querschnitt des Hydraulikstroms wird in eine Mehrzahl von kleinen Teilströmen unterteilt bzw. weitergeleitet, wodurch entsprechende Querschnittssprünge entstehen. Dadurch und durch Reibungsverluste sowie durch eine Veränderung der Wellenlaufzeiten bzw. Wellenlängen wird eine hohe Dämpfung der Pulsation bewirkt. Nach dem Durchlaufen des Pulsationsdämpfers werden die Teilströme wieder zu einem großen Querschnitt zusammengefasst, wodurch wiederum ein Querschnittssprung erfolgt, der eine hohe Reflektion der Pulsation und damit eine weitere Pulsationsdämpfung bewirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verringern von Druckpulsationen benötigt keinen oder nur einen geringen zusätzlichen Bauraum und ist konstruktiv einfach und kostengünstig ausführbar. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit für einen Einsatz in einer Serienproduktion geeignet. Darüber hinaus erfordert der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens keine wesentlichen konstruktiven Änderungen an den Hydraulikspitzen, sodass ein Einsatz, insbesondere bei Hydrauliklenkungen von Kraftfahrzeugen in einfacher Weise möglich ist.
  • In vorteilhafter Weise sind aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens die einzelnen, diskontinuierlichen Hübe der Verdrängereinheit nicht mehr bzw. nicht mehr störend am Verbraucher spürbar. Die Pulsationsspitzen bzw. der Impuls der durch die Förderung der Verdrängereinheit entsteht wird durch das erfindungsgemäße Verfahren geglättet. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich bei dem Hydrauliksystem um eine Hydrau liklenkung eines Kraftfahrzeuges handelt. Die erfindungsgemäße Lösung ist jedoch nicht auf den Einsatz in Hydrauliklenkungen beschränkt, vielmehr kann das erfindungsgemäße Verfahren allgemein bei Hydrauliksystemen, d.h. überall dort wo Hydraulikleitungen vorhanden sind, eingesetzt werden.
  • Ein besonders vorteilhafter Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch zur Vermeidung von Kavitation bei Verdrängereinheiten, insbesondere bei Lenkungspumpen möglich. In üblicher Weise wird das bei Lenkungspumpen zuviel geförderte Hydraulikmedium mittels entsprechender Bypassleitungen direkt, d.h. unter Umgehung des Verbrauchers, der Pumpensaugseite zugeführt. Das Hydraulikmedium wird dabei unter hohem Druck in die Saugseite eingespritzt, wodurch Kavitation entstehen kann. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens, d.h. dadurch dass der Hydraulikstrom in eine Mehrzahl von Teilströmen unterteilt wird, lässt sich dieser Kavitationseffekt deutlich verringern bzw. vermeiden.
  • Hinsichtlich eines vorteilhaften Hydrauliksystems, insbesondere einer Hydrauliklenkung eines Kraftfahrzeuges ist vorgesehen, dass der Pulsationsdämpfer eine Mehrzahl von Strömungskanälen zur Unterteilung des Hydraulikstroms in eine Mehrzahl von Teilströmen aufweist.
  • In Versuchen hat sich die Ausbildung einer Mehrzahl von Strömungskanälen in dem Pulsationsdämpfer als besonders geeignet zur Dämpfung der Pulsation herausgestellt. Das Ausbilden von Strömungskanälen zur Unter teilung des Hydraulikstromes in eine Vielzahl von Teilströmen in dem Pulsationsdämpfer hat sich als besonders geeignet zur Dämpfung der Pulsation herausgestellt. Das Ausbilden von Strömungskanälen zur Unterteilung des Hydraulikstromes in eine Mehrzahl von Teilströmen in dem Pulsationsdämpfer ist technisch in vielfältiger Weise möglich. Beispielsweise können in ein Vollmaterial entsprechende Durchgangsbohrungen eingebracht werden. Ebenfalls möglich ist der Einsatz einer Blende, bei der die Durchgangsbohrungen eine entsprechende Länge aufweisen.
  • Allgemein sollen unter die Bezeichnung „Strömungskanal" auch Bohrungen, Röhrchen und dergleichen fallen.
  • Vor Vorteil ist es, wenn die Strömungskanäle durch eine aufgewickelte, geprägte bzw. gewellte Folie gebildet sind.
  • Wie der Erfinder in nicht naheliegender Weise herausgefunden hat, lässt sich durch das Aufwickeln einer geprägten bzw. gewellten Folie eine Mehrzahl von Strömungskanälen ausbilden. Die derart aufgewickelte Folie kann in einfacher Weise in den Pulsationsdämpfer eingesetzt und mit diesem verbunden werden. In einfacher Weise kann eine derartig aufgewickelte Folie auch in eine herkömmliche Hydraulikleitung eingeführt werden. Hierbei wird dann der Pulsationsdämpfer durch die entsprechende Ummantelung der Hydraulikleitung in diesem Bereich sowie die aufgewickelte Folie ausgebildet. Eine Beschränkung auf ein bestimmtes Material der Hydraulikleitung besteht nicht, vielmehr kann die Hydraulikleitung beispielsweise aus Metall oder aus einem herkömmlichen Schlauchmaterial ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass der Pulsationsdämpfer als zylindrisches Bauteil ausgebildet ist.
  • In dem als zylindrisches Bauteil ausgebildeten Pulsationsdämpfer lässt sich, wie sich in Versuchen herausgestellt hat, in einfacher Weise eine aufgewickelte, geprägte bzw. gewellte Folie, vorzugsweise aus Metall einbringen und mit diesem verbinden. Ein Verfahren, um eine geprägte Metallfolie in ein zylindrisches Bauteil einzubringen ist beispielsweise aus der Katalysatortechnik bekannt. Hierbei ist vorgesehen, dass sich Partikel an der geprägten und aufgewickelten Folie innerhalb des zylindrischen Bauteiles ansetzen.
  • Der als zylindrisches Bauteil ausgebildete Pulsationsdämpfer kann in einfacher Weise derart in das Hydrauliksystem integriert werden, dass der Hydraulikstrom dieses durchfließt. Der Hydraulikstrom wird dabei durch die Strömungskanäle, die durch die Prägungen der Metallfolie gebildet sind in eine Mehrzahl von Teilströmen unterteilt. Dadurch wird die erwünschte hohe Dämpfung der Pulsation, der Wellenlänge bzw. der Wellenlaufzeiten erreicht. Der große Querschnitt des Hydraulikstroms wird somit in eine Vielzahl von Teilströmen unterteilt.
  • Wie sich in Versuchen herausgestellt hat, beeinflusst die aufgewickelte Metallfolie den durch den Innenraum des Pulsationsdämpfers gebildeten Durchlassquerschnitt kaum. Dabei hat sich in Versuchen herausgestellt, dass die eingebrachte Folie den zur Verfügung stehenden Querschnitt lediglich um ca. 8% reduziert. Das bedeutet, dass innerhalb des Pulsationsdämpfers eine Mehrzahl von Strömungskanälen ausgebildet werden kann, ohne dass der Gesamtdurchlass wesentlich beeinträchtigt wird. So kann z. B. vorgesehen sein, dass bei einem Öffnungsdurchmesser von 2,5 cm2 ca. 400 Strömungskanäle ausgebildet werden. Die Anzahl der Strömungskanäle bestimmt sich dabei durch die Prägung bzw. die Wellen der Metallfolie.
  • Anstelle einer Wellenform ist auch eine Berg- und Talstruktur möglich. Die entstehenden einzelnen Strömungskanäle können auch durch Bohrungen unterbrochen werden, die eine gegenseitige Beeinflussung der Strömungskanäle verursacht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Pulsationsdämpfers ist für den Einsatz in Hydrauliklenkungen eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, dass 50 bis 500, vorzugsweise 200 Strömungskanäle ausgebildet werden.
  • Wie sich in Versuchen herausgestellt hat, lassen sich auch in einem Pulsationsdämpfer mit einem Außendurchmesser von 10 mm und einem Innendurchmesser von 8 mm durch eine aufgewickelte, geprägte Metallfolie Strömungskanäle derart ausbilden, dass der zugeführte Hydraulikstrom wirkungsvoll in eine Mehrzahl von Teilströmen unterteilt wird. Eine Ausbildung eines Pulsationsdämpfers mit einem Außendurchmesser von 10mm ermöglicht es, dass dieser in übliche Hydraulikleitungen eingesetzt bzw. mit diesen verbunden werden kann, ohne dass sich deren Außendurchmesser erhöht. Somit wird kein zusätzlicher Bauraum benötigt.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Strömungskanäle einen Bereich mit einem verringerten Durchmesser aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise lässt sich der Bereich mit dem verringerten Durchmesser der Strömungskanäle durch eine quer zu den Strömungskanälen verlaufende Einprägung bzw. eine Einschnürung der Metallfolie ausbilden.
  • Der verringerte Durchmesser bzw. die Einschnürung bewirkt einen zusätzlichen Rückstau an der Pumpe, wodurch die Pulsationsspitzen bzw. der Impuls der Pumpe zusätzlich geglättet wird. Dies ermöglicht eine weitere Verringerung der Druckpulsationen in dem Hydrauliksystem. Die Einschnürung bzw. der Bereich mit dem verringerten Durchmesser der Strömungskanäle wirkt somit als Blende. Wie sich herausgestellt hat, erhöht eine derartige Blende in vorteilhafter Weise den Rückstau an der Pumpe, ohne jedoch den Durchlass des Hydraulikmediums, insbesondere in kaltem Zustand störend zu verringern. Eine allgemeine Reduzierung des Durchmessers der Strömungskanäle auf einen besonders kleinen Durchmesser könnte dazu führen, dass ein zu starker Widerstand entsteht, der zu einer deutlich reduzierten Fließgeschwindigkeit des Hydraulikmediums in kaltem Zustand führt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Pulsationsdämpfer, wobei die Strömungskanäle durch eine aufgewickelte, geprägte Metallfolie gebildet sind;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Pulsationsdämpfers gemäß 1;
  • 3 einen Positionsdämpfer gemäß 1 in einer ersten Einbauvariante in einer Hydraulikleitung eines Hydrauliksystems;
  • 4 einen Positionsdämpfer gemäß 1 in einer zweiten Einbauvariante in einer Hydraulikleitung eines Hydrauliksystems;
  • 5 einen Querschnitt durch einen Pulsationsdämpfer mit Strömungskanälen, die in Strömungsrichtung des Hydraulikstroms zueinander versetzt angeordnet sind;
  • 6 eine prinzipmäßige Darstellung einer Seitenansicht einer geprägte Metallfolie;
  • 7 eine prinzipmäßige Darstellung einer Draufsicht auf eine geprägte Metallfolie mit einer Einschnürung; und
  • 8 eine Einzeldarstellung eines Strömungskanales mit einem Bereich der einen verringerten Durchmes ser aufweist.
  • Hinsichtlich allgemeiner Ausführungen zu Vorrichtungen zur Verringerung von Druckpulsationen, deren Entstehung und Weiterleitung, wird auf die DE 100 15 051 A1 verwiesen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Lösung zeigt ein Hydrauliksystem, das als Hydrauliklenkung eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Derartige Hydrauliklenkungen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik hinlänglich bekannt, weshalb sich das Ausführungsbeispiel auf die zur Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung notwendigen Komponenten einer derartigen Hydrauliklenkung beschränkt. Dargestellt sind folglich gemäß 3 und 4 eine Verdrängereinheit, die als Pumpe (1) ausgebildet ist, ein Verbraucher, der als Lenkgetriebe (2) ausgebildet ist sowie Hydraulikleitungen (3).
  • Der erfindungsgemäße Pulsationsdämpfer (4) ist vorzugsweise am Anfang, am Ende oder zwischen zwei Hydraulikleitungen (3) angeordnet. Eine derartige Anordnung ist besonders stabil und in einfacher Weise möglich, da der Anfang, das Ende oder eventuelle Zwischenstücke der hydraulikleitung (3) in der Regel aus Metall gebildet sind.
  • Wie sich aus 3 und 4 ergibt, wird dem Pulsationsdämpfer (4) ein Hydraulikstrom zugeführt, der den Pulsationsdämpfer (4) durchläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die zuführende Hydraulikleitung (3) einen Außendurchmesser von 10 mm auf. Durch den Pulsationsdämpfer (4) erfolgt ein Querschnittsprung auf 40 mm. An der Ausgangsseite des Pulsationsdämpfers (4) wird der Hydraulikstrom anschließend wieder einer Hydraulikleitung (3) zugeführt, die einen Außendurchmesser von 10 mm aufweist, wodurch ebenfalls ein Querschnittsprung erfolgt.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass der Pulsationsdämpfer (4) einen mit den Hydraulikleitungen (3) identischen Außendurchmesser aufweist. Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann der Pulsationsdämpfer dabei eine Länge von bis zu 150 mm aufweisen.
  • Wie in 1 und 2 erkennbar, weist der Pulsationsdämpfer (4) Vorkehrungen auf, durch die der zugeführte Hydraulikstrom in eine Mehrzahl von Teilströmen unterteilt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Teilströme dadurch gebildet, dass der Pulsationsdämpfer eine Mehrzahl von Strömungskanälen (5) aufweist. Die Strömungskanäle (5) sind dabei langgestreckt ausgebildet, wobei im Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, dass die Strömungskanäle (5) eine Länge von 20 bis 80 mm, vorzugsweise 60 mm aufweisen. Die Strömungskanäle (5) verlaufen parallel zueinander und parallel zu der Achse des Pulsationsdämpfers (4).
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Pulsationsdämpfer (4) als zylindrisches Bauteil ausgebildet.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 1 und 2 mit den 6 und 7 ersichtlich ist, werden die Strömungskanäle (5) durch eine aufgewickelte, geprägte bzw. ge wellte Folie (6) gebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Folie als Metallfolie (6) ausgebildet. Die Metallfolie (6) wird aufgewickelt und in den zylindrisch ausgebildeten Pulsationsdämpfer (4), der vorzugsweise ebenfalls aus Metall ausgebildet ist, eingebracht. Die Metallfolie (6) bildet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 200 Strömungskanäle (5) aus. Die Strömungskanäle (5) weisen dabei, wie sich aus 7 und 8 ergibt einen Bereich (7) mit einem verringerten Durchmesser auf. Der verringerte Durchmesser wird dabei durch eine quer zu den Strömungskanälen (5) verlaufende Einprägung bzw. Einschnürung (8) der Metallfolie (6) gebildet. Der Bereich (7) mit dem verringerten Durchmesser dient dabei als Blende bzw. Drossel die die Durchlassöffnung der Strömungskanäle (5) reduziert.
  • Wie sich aus den 3 bis 5 ergibt, kann der Pulsationsdämpfer (4) an seinem Einlass bzw. seinem Auslass eine Blende (9) aufweisen bzw. mit einer Blende (9) verbunden sein. Durch die Blende (9) kann eine vorteilhafte Öffnung der Hydraulikleitung (3), die das Hydraulikmedium in den Pulsationsdämpfer (4) einbringt sowie ein vorteilhafter Ausgang von dem Pulsationsdämpfer (4) zu der weiterführenden Hydraulikleitung (3) geschaffen werden. Durch eine entsprechende Gestaltung der Blende (4) können dabei weitere Querschnittsprünge erzielt werden.
  • In der in 5 im Querschnitt dargestellten Ausführungsform des Pulsationsdämpfers (4) ist vorgesehen, dass die Strömungskanäle (5) in Strömungsrichtung des Hydraulikstromes zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Dabei trifft das von der Hydraulikleitung (3) einströmende Hydraulikmedium zuerst auf die im Bereich des Zentrums des Positionsdämpfers (4) angeordneten Strömungskanäle (5). Erst mit einer entsprechenden zeitlichen Verzögerung trifft der zugeführte Hydraulikstrom auf die im Randbereich des Pulsationsdämpfers (4) angeordneten Strömungskanäle (5). Bei einer Ausgestaltung der Strömungskanäle (5) mit einer gleichen axialen Länge wird dadurch erreicht, dass das Hydraulikmedium die Strömungskanäle zueinander versetzt verlässt. Hierbei wird zuerst ein zentraler Strom ausgebildet, der im weiteren Verlauf durch die weiter im Randbereich angeordneten Teilströme ergänzt wird. Die in 5 dargestellte Lösung führt zu einem Strömungsprofil, das für bestimmte Anwendungsgebiete besonders geeignet ist.
  • Wie sich in Versuchen des weiteren herausgestellt hat, ist die in 3 dargestellte Anordnung des Pulsationsdämpfers (4) besonders geeignet, um Verwirbelungen beim Eintritt bzw. beim Austritt des Hydraulikmediums zu vermeiden.
  • 1
    Verdrängereinheit, Pumpe
    2
    Verbraucher, Lenkgetriebe
    3
    Hydraulikleitungen
    4
    Pulsationsdämpfer
    5
    Strömungskanäle
    6
    Folie, Metallfolie
    7
    Bereich mit verringertem Durchmesser
    8
    Einschnürung
    9
    Blende

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verringern von Druckpulsationen in einem Hydrauliksystem, insbesondere in einer Hydrauliklenkung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Hydraulikstrom, der einem Pulsationsdämpfer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikstrom beim Durchlaufen des Pulsationsdämpfers (4) in eine Mehrzahl von Teilströmen unterteilt wird.
  2. Hydrauliksystem, insbesondere Hydrauliklenkung eines Kraftfahrzeuges, wobei der Hydraulikstrom einem Pulsationsdämpfer zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsationsdämpfer (4) eine Mehrzahl von Strömungskanälen (5) zur Unterteilung des Hydraulikstroms in eine Mehrzahl von Teilströmen aufweist.
  3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsationsdämpfer (4) als zylindrisches Bauteil ausgebildet ist.
  4. Hydrauliksystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (5) langgestreckt ausgebildet sind.
  5. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (5) parallel zueinander verlaufen.
  6. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 50 bis 500, vorzugsweise 200, Strömungskanäle (5) vorgesehen sind.
  7. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (5) durch eine aufgewickelte, geprägte bzw. gewellte Folie (6) gebildet sind.
  8. Hydrauliksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie als Metallfolie (b) ausgebildet ist.
  9. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (5) einen Bereich (7) mit einem verringerten Durchmesser aufweisen.
  10. Hydrauliksystem nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (7) mit dem verringerten Durchmesser der Strömungskanäle (5) durch eine quer zu den Strömungskanälen (5) verlaufende Einprägung bzw. Einschnürung (8) der Metallfolie (6) gebildet ist.
  11. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (5) in Strömungsrichtung des Hydraulikstroms zueinander versetzt angeordnet sind.
  12. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsationsdämpfer (4) zwischen einer den Hydraulikstrom fördernden Pumpe (1) und einem Verbraucher (2) angeordnet ist.
  13. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsationsdämpfer (4) am Anfang oder am Ende einer Hydraulikleitung (3) angeordnet bzw. mit dieser verbunden ist.
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