DE3922047A1 - Schachtglocke - Google Patents
SchachtglockeInfo
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- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 14
- 230000003245 working effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
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- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D5/00—Lining shafts; Linings therefor
- E21D5/06—Lining shafts; Linings therefor with iron or steel
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/05—Lining with building materials using compressible insertions
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtglocke mit mindestens ei
nem, vorzugsweise aus Segmenten zusammengesetzten Rahmen,
der den Schacht auf einer etwa senkrecht zur Schachtachse
verlaufenden Ebene umgibt, sich am Schachtausbau abstützt
und durch nachgiebige Profilstützen getragen wird.
Der Übergang zwischen Schacht und Strecke im Bergbau, insbe
sondere in größeren Teufen, stellt an den jeweiligen Ausbau
besonders hohe Anforderungen. Der üblicherweise in Beton
oder Mauerwerk ausgeführte Schachtausbau muß an dieser Stel
le unterbrochen werden, um einen freien Übergang bzw. Zu
gang zur Strecke zu ermöglichen. Daher werden hier Schacht
glocken in Stahlkonstruktion eingesetzt. Diese Schachtglok
ken sind in der Lage, Setzungen des Gebirges im Bereich der
Strecke durch nachgiebige Profilstützen auszugleichen. Zum
anderen sind sie äußerst starr ausgebildet, um den auftre
tenden Kräften Stand zu halten.
Die DE-PS 11 55 743 zeigt eine derartige Schachtglocke. Die
se liegt mit einem Sohlenrahmen auf der Sohle und dem soh
lenseitigen Schachtausbau auf und unterstützt den kopfseiti
gen Schachtausbau durch einen Kopfrahmen. Der Kopfrahmen
stützt sich über nachgiebige Profilstützen gegenüber dem
Sohlenrahmen ab.
Die Entwicklung von Schachtglocken für immer größere Teufen
und immer größere Gebirgsdrücke sieht vor, daß zur Erhöhung
des Biegewiderstandes des Rahmens mehrere Profile zusammen
gefaßt werden (DE-AS 28 37 716) und er damit noch starrer
ausgebildet wird. Dabei wird lediglich durch die Anordnung
von Senkstützen in den Profilstützen eine Nachgiebigkeit der
Schachtglocke in Schachtrichtung zugelassen.
Insbesondere punktuelle Verschiebungen durch örtlich auftre
tende Kräfte quer zum Schacht können zu Verschiebung und
plastischer Verformung der Schachtglockenkonstruktion füh
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtglocke
der beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie in
der Lage ist, in größeren Teufen ohne plastische Verformung
erheblichen und auch örtlich unterschiedlichen Gebirgsdrük
ken Stand zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rahmen mit mindestens einem tangential nachgiebigen Schub
element ausgebildet ist. Um auch örtliche Verformungen auf
nehmen zu können, ist das Schubelement in der Lage, Verfor
mungen quer zur Schubrichtung aufzunehmen. Vorteilhaft ent
spricht der elastische Biegewiderstand aller Biegeachsen des
Schubelementes etwa dem der sich anschließenden starren Rah
menteile. Das kann dadurch erreicht werden, daß das Schub
element aus mehreren, jeweils mit aus Schrauben und Laschen
gebildeten Schellen miteinander verspannten, ineinander ver
schieblichen Rinnenprofilen gebildet wird. Diese Rinnenpro
file werden dann nach Anzahl und Lage so ausgebildet, daß
der elastische Biegewiderstand, wie vorbeschrieben, erzielt
wird. Die Rinnenprofile werden an den freien Stirnseiten je
weils mit einer Endplatte verbunden und können in dieser
Form im zugehörigen Rahmenelement integriert sein. Um auch
die Nachgiebigkeit der Profilstützen zu verbessern und somit
auch für sie zu erreichen, daß sie ohne plastische Verfor
mung erheblichen und örtlich unterschiedlichen Gebirgsdrük
ken standzuhalten in der Lage sind, wird vorgeschlagen, daß
sie mit einem Schubelement versehen werden, dessen elasti
scher Biegewiderstand aller Biegeachsen etwa dem der sich
anschließenden starren Stützenteile entspricht. Diese Schub
elemente für die Stützenteile können in der gleichen Form
weitergebildet sein wie die Schubelemente für den Rahmen.
Eine Schachtglocke nach der Erfindung hat die Vorteile, daß
sich Verformungen der Schachtglocke bei hoher Beanspruchung
nicht mehr in plastische Verformung der Trägerkonstruktion
auswirken. Verschiebungen der gesamten Schachtglocke durch
örtlich eingeleitete Spitzenkräfte treten nicht mehr auf.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schubelemente in
den Profilstützen wird ein Ausweichen der Stützkonstruktion
quer zur Trägerrichtung ermöglicht.
Durch die Ausbildung der Schubelemente mit einem in etwa
gleichen Biegewiderstand aller Biegeachsen, entsprechend dem
anschließenden starren Rahmen- bzw. Stützenteil wird die Ge
samtkonstruktion nicht mehr durch die Schubelemente ge
schwächt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 Schnitt I-I durch eine Schachtglocke nach Fig. 2,
Fig. 2 Draufsicht auf eine Schachtglocke,
Fig. 3 ein Schubelement,
Fig. 4 Schnitt IV-IV durch das Schubelement nach Fig. 3
und
Fig. 5 die Anschlußprofile am Schubelement aus Richtung V
entsprechend Fig. 3.
Die beschriebene Schachtglocke 1 besitzt einen Kopfrahmen 2
und einen Sohlenrahmen 3, die durch Profilstützen 4, 5 mit
einander verbunden sind. Aus Transportgründen sind Kopfrah
men 2 und Sohlenrahmen 3 aus Segmenten zusammengesetzt, die
miteinander verschraubt sind. In gleicher Weise werden die
Stützen 4, 5 aus mehreren Teilen zusammengeschraubt. Die
Schachtglocke 1 umgibt den Schacht 6 und ermöglicht den
freien Zutritt zur Strecke 7.
Kopfrahmen 2 und Sohlenrahmen 3 im Ausführungsbeispiel sind
identisch ausgebildet und durch nachgiebige Profilstützen 4
miteinander verbunden. In den Bereichen, in denen kein
freier Zugang zur Strecke erfolgt, sind als Profilstützen 5
normale Streckenbögen aus Rinnenprofilen vorgesehen, die in
üblicher Weise an überlappenden Enden mit Schellen verbunden
sind und sich dadurch in Längsrichtung nachgiebig gegenein
ander verschieben können.
An den freien Zugangsbereichen ist als Profilstütze 4 eine
aufwendige Stützenkonstruktion vorgesehen, die als Schweiß
konstruktion aus verschiedenen Blechen und Profilen zusam
mengesetzt ist und in Teilen miteinander verschraubt wird.
Die Stützenkonstruktion läuft in der Mitte zu einem Stützen
teil 8 zusammen. In diesem Stützenteil 8 wird ein Schubele
ment 9 integriert. Ebenso sind in den geeigneten Rahmentei
len 10, 11 von Kopfrahmen 2 und/oder Sohlenrahmen 3 Schub
elemente 9 integriert, und zwar an den Stellen, an denen die
größte Bewegung erwartet wird. Die Schubelemente 9 bestehen
aus einer Anzahl von ineinanderliegenden Profilabschnitten
12, 12′, die über Schellen 13, bestehend aus Laschen und
Schrauben, reibschlüssig miteinander verbunden sind. Der ma
ximale Verschiebeweg 14 des Schubelements 9 wird nach den
Erfordernissen festgelegt.
Die Profilabschnitte 12, 12′ sind mit ihren freien Stirnsei
ten 15 jeweils mit einer Platte 16 durch Schweißen verbun
den. An der Gegenseite der Platte 16 sind die starren Profi
le 17 der Rahmenteile 10, 11 angeschweißt. Das Widerstands
moment gegenüber Biegung der jeweils zusammenwirkenden Pro
filabschnitte 12 bzw. 12′ entspricht etwa in allen Richtun
gen dem Widerstandsmoment der sich anschließenden zugehöri
gen Profile 17. In gleicher Weise, wie im Kopf- 2 bzw. Soh
lenrahmen 3, wird das beschriebene Schubelement 9 in ein
Stützenteil 8 der Profilstütze 4 integriert.
Die Anzahl, Anordnung und Größe der Profilabschnitte 12, 12′
muß dann selbstverständlich so gewählt werden, daß auch hier
das Widerstandsmoment gegen Biegung in allen Richtungen dem
Widerstandsmoment der starren Profile 17 des zugehörigen
Stützenteils 8 entspricht.
1 Schachtglocke
2 Kopfrahmen
3 Sohlenrahmen
4 Profilstütze
5 Profilstütze
6 Schacht
7 Strecke
8 Stützenteil
9 Schubelement
10 Rahmenteil
11 Rahmenteil
12 Profilabschnitt
12′ Profilabschnitt
13 Schelle
14 Verschiebeweg
15 Stirnseite
16 Platte
17 Profil
2 Kopfrahmen
3 Sohlenrahmen
4 Profilstütze
5 Profilstütze
6 Schacht
7 Strecke
8 Stützenteil
9 Schubelement
10 Rahmenteil
11 Rahmenteil
12 Profilabschnitt
12′ Profilabschnitt
13 Schelle
14 Verschiebeweg
15 Stirnseite
16 Platte
17 Profil
Claims (10)
1. Schachtglocke (1) mit mindestens einem, vorzugsweise aus
Segmenten zusammengesetzten Rahmen (2, 3), der den
Schacht (6) auf einer etwa senkrecht zur Schachtachse
verlaufenden Ebene umgibt, sich am Schachtausbau abstützt
und durch nachgiebige Profilstützen (4, 5) getragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 3) mit minde
stens einem tangential nachgiebigen Schubelement (9) aus
gebildet ist.
2. Schachtglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schubelement (9) Verformungen quer zur Schubrich
tung aufnimmt.
3. Schachtglocke nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Biegewiderstand aller
Biegeachsen des Schubelementes (9) etwa dem der sich an
schließenden starren Rahmenteile (10, 11) entspricht.
4. Schachtglocke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schubelement (9) aus mehreren,
jeweils mit Schellen (13) miteinander verspannten, inein
ander verschieblichen Rinnenprofilen (12, 12′) gebildet
wird.
5. Schachtglocke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinnenprofile (12, 12′) an den freien Stirnseiten
(15) jeweils mit einer Endplatte (16) verbunden sind.
6. Schachtglocke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schubelement (9) im zugehörigen
Rahmensegment (2, 3) integriert ist.
7. Schachtglocke (1) mit mindestens einem, vorzugsweise aus
Segmenten zusammengesetzten Rahmen (2, 3), der den
Schacht (6) auf eine etwa senkrecht zur Schachtachse ver
laufenden Ebene umgibt, sich am Schachtausbau abstützt
und durch nachgiebige Profilstützen (4, 5) getragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstützen (4) mit ei
nem Schubelement (9) versehen sind, dessen elastischer
Biegewiderstand aller Biegeachsen etwa dem der sich an
schließenden starren Stützenteile (8) entspricht.
8. Schachtglocke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schubelement (9) aus mehreren jeweils mit Schel
len (13) miteinander verspannten, ineinander verschieb
lichen Rinnenprofilen (12, 12′) gebildet ist.
9. Schachtglocke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinnenprofile (12, 12′) an den feststehenden
Stirnseiten (15) jeweils mit einer Endplatte (16) verbun
den sind.
10. Schachtglocke nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schubelement (9) in der zugehö
rigen Profilstütze (4) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922047 DE3922047A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Schachtglocke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922047 DE3922047A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Schachtglocke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922047A1 true DE3922047A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3922047C2 DE3922047C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6384319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922047 Granted DE3922047A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Schachtglocke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922047A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837716B1 (de) * | 1978-08-30 | 1980-02-07 | Bochumer Eisen Heintzmann | Vorrichtung zum Befestigen der Stuetzelemente einer Schachtglocke am Kopfring |
DE3210530A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-13 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Nachgiebiger betonsegmentausbau |
-
1989
- 1989-07-05 DE DE19893922047 patent/DE3922047A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837716B1 (de) * | 1978-08-30 | 1980-02-07 | Bochumer Eisen Heintzmann | Vorrichtung zum Befestigen der Stuetzelemente einer Schachtglocke am Kopfring |
DE3210530A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-13 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Nachgiebiger betonsegmentausbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3922047C2 (de) | 1992-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP AG HOESCH-KRUPP, 4300 ESSEN UND 4600 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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