DE3921145A1 - Verfahren zum mattieren von lederoberflaechen - Google Patents
Verfahren zum mattieren von lederoberflaechenInfo
- Publication number
- DE3921145A1 DE3921145A1 DE19893921145 DE3921145A DE3921145A1 DE 3921145 A1 DE3921145 A1 DE 3921145A1 DE 19893921145 DE19893921145 DE 19893921145 DE 3921145 A DE3921145 A DE 3921145A DE 3921145 A1 DE3921145 A1 DE 3921145A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leather
- microcapsules
- matting
- contain
- leather surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C11/00—Surface finishing of leather
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
Außer Naturleder und hochglänzende Lederoberflächen haben auch mattierte
Leder eine wirtschaftliche Bedeutung. Solche mattierten Lederoberflächen
werden beispielsweise durch Beschichten der Oberflächen mit Beschichtungs
mitteln erhalten, die mindestens ein Bindemittel und ein feinteiliges
Pigment oder einen feinteiligen Füllstoff enthalten. Derartige
Beschichtungsmittel enthalten Kasein oder Polymerdispersionen als
Bindemittel und gefällte Kieselsäure, Clay oder verschiedene anorganische
Pigmente als Mattierungsmittel. Lederoberflächen, die mit diesen
Präparationen mattiert wurden, zeigen bei Beanspruchung der Lederfläche
eine Glättung mit entsprechender Glanzzunahme. Je länger und je stärker
die Lederoberfläche, beispielsweise durch Reiben oder Stoßen beansprucht
wird, um so glänzender wird das Leder, so daß der eigentlich gewünschte
Mattierungseffekt verlorengeht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Mattieren von Lederoberflächen zur Verfügung zu stellen, bei dem man
mattierte Lederoberflächen erhält, die auch bei einer mechanischen Bean
spruchung der Lederoberfläche erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zum Mattieren
von Lederoberflächen durch Auftragen von Beschichtungsmitteln, die in Form
von Lösungen in einem organischen Lösemittel oder in Form von wäßrigen
Dispersionen vorliegen und die jeweils ein Mattierungsmittel enthalten,
auf die Lederoberfläche und Trocknen der so behandelten Leder, wenn man
als Mattierungsmittel Mikrokapseln mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 2 bis 50 µm einsetzt. Wird das so zugerichtete Leder
mechanisch beansprucht, beispielsweise poliert, glanzgestoßen oder auch
nur benutzt, so bleibt der Mattierungseffekt überraschenderweise erhalten.
Gleichzeitig wird mit der erfindungsgemäßen Mattierung von Leder
oberflächen eine egalere, gefüllte Lederoberfläche erreicht.
Geeignete Beschichtungsmittel für die Grundierung und Appretur von Leder
oberflächen sind bekannt, vgl. beispielsweise Ullmanns Encyclopädie der
Technischen Chemie, 3. Auflage, Urban und Schwarzenberg,
München-Berlin 1960, Seiten 577 bis 585. Für das erfindungsgemäße Ver
fahren kommen sämtliche, für die Lederzurichtung gebräuchlichen
Beschichtungsmittel in Betracht. Die Beschichtungsmittel können das
Bindemittel beispielsweise gelöst in einem organischen Lösemittel oder in
Form von wäßrigen Dispersionen enthalten.
Zu den wichtigsten Beschichtungsmitteln, die gelöst in einem organischen
Lösemittel angewendet werden, gehört hoch- und mittelviskose Kollodium
wolle. Meistens werden diese Produkte mit den dafür üblichen Weichmachern
eingesetzt. Als Lösemittel verwendet man Alkohole oder Mischungen von
Alkoholen wie sie üblicherweise für Nitrocelluloselacke eingesetzt werden.
Geeignete wäßrige Dispersionen, die den Binder des Beschichtungsmittels
darstellen, sind beispielsweise Polyacrylat-, Polyurethan- und Butadien
polymerisat-Dispersionen. Geeignete Produkte dieser Art werden beispiels
weise in der US-PS 37 36 475 und in der EP-PS 0 100 493 beschrieben.
Geeignete Polyacrylat-Dispersionen sind beispielsweise durch Copoly
merisieren von C1- bis C6-Alkylestern der Acrylsäure oder Methacrylsäure
mit ethylenisch ungesättigten C3- bis C8-Carbonsäuren erhältlich. Die
Copolymerisate enthalten beispielsweise 30 bis 98 Gew.-% eines Alkylesters
der Acrylsäure oder Methacrylsäure, 1 bis 10 Gew.-% einer ethylenisch
ungesättigten Carbonsäure, bevorzugt Acrylsäure oder Methacrylsäure und
ggf. zur Ergänzung auf 100 Gew.-%, mindestens ein Comonomer aus der Gruppe
Acrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinylchlorid, Vinylacetat und/oder
Styrol. Geeignet sind außerdem Copolymerisate die 50 bis 90 Gew.-%
Vinylidenchlorid und 10 bis 50 Gew.-% eines C2- bis C4-Alkylesters der
Acrylsäure oder Methacrylsäure und ggf. 0 bis 5 Gew.-% N-Methylolacrylamid
oder N-Methylolmethacrylamid und ggf. bis zu 5 Gew.-% Acrylamid oder
Methacrylamid einpolymerisiert enthalten. Geeignete Bindemittel können
auch aus Copolymerisaten mit einem überwiegenden Anteil an
einpolymerisiertem Vinylchlorid bestehen, z.B. aus 75 bis
85 Gew.-% Vinylchlorid und 15 bis 25 Gew.-% eines Acrylsäureesters,
vorzugsweise Acrylsäuremethylester. Geeignete Polymerisatebindemittel sind
auch wäßrige ionomere Polyester-Polyurethan-Dispersionen, wie sie unter
der Handelsbezeichnung ASTACIN-Finish PUD bekannt sind, Polyester-Poly
urethan-Dispersionen sind beispielsweise erhältlich durch Umsetzung von
Polyesterolen aus Adipinsäure und einem oder mehreren aliphatischen
Diolen, wie Hexandiol und Neopentylglykol, und Polyurethanen aus
aliphatischen oder aromatischen Diisocyanaten, wie Hexamethylendiisocyanat
oder Toluylendiisocyanat, mit einem aliphatischen Diol, wie Butandiol-1,4.
Als Bindemittel in Beschichtungsmitteln kann man außerdem 8 bis
25 gew.-%ige wäßrige oder kolloidale Lösungen von Kasein einsetzen.
Sämtliche Beschichtungsmittel können die üblichen bekannten Zusätze
enthalten, beispielsweise sulfoniertes Ricinusöl, kationisch emulgiertes
Erdnußöl, Monatanwachsemulsionen, Polyglykolether und ggf. Pigmente.
Erfindungsgemäß enthalten die herkömmlichen Beschichtungsmittel, die ent
weder zum Grundieren und/oder Appretieren von Lederoberflächen verwendet
werden, als Mattierungsmittel Mikrokapseln mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 2 bis 50 µm. Die Mikrokapseln können entweder aus
Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensaten bestehen oder
diese Kondensate als Wandmaterial und als Kernmaterial Kohlenwasserstoff
öle enthalten. Für das Mattieren von Lederoberflächen verwendet man
vorzugsweise Mikrokapseln, deren Wandmaterial aus einem Melamin-Formalde
hyd-Kondensationsprodukt und dessen Kernmaterial aus mindestens einem
Kohlenwasserstofföl besteht. Produkte dieser Art sind beispielsweise aus
der US-PS 30 16 308 und der EP-PS 0 026 914 bekannt. Nach dem Verfahren
der EP-PS 00 26 914 werden Mikrokapseln durch Kondensation von Melamin-
Formaldehyd-Vorkondensaten und/oder deren C1- bis C4-Alkylethern in
Wasser, in dem ein festes, flüssiges oder gasförmiges, im wesentlichen
wasserunlösliches, den Kapselkern bildendes Material dispergiert ist, in
Gegenwart von speziellen sulfonsäuregruppenhaltigen Polymerisaten bei
pH-Werten von 3 bis 6,5 und Temperaturen von 20 bis 100°C hergestellt. Als
Kernmaterial für die gemäß Erfindung einzusetzenden Mattierungsmittel
verwendet man Kohlenwasserstofföle, z.B. Dodezylbenzol,
Diisopropylnaphthal, Chlorparaffin oder Kerosin.
Diese Kohlenwasserstofföle können ggf. noch Duftstoffe, Farbstoffe,
Silikonöle, Wachse, Antioxidantien, Fungizide, UV-Absorber oder Mischungen
mehrerer Substanzen enthalten. Der mittlere Teilchendurchmesser der Mikro
kapseln beträgt 2 bis 50, vorzugsweise 3 bis 10 µm. Die Mikrokapseln
können in Form einer wäßrigen Dispersion oder auch als Pulver mit dem
Beschichtungsmittel gemischt werden. Die Beschichtungsmittel enthalten,
bezogen auf die Feststoffe, 0,5 bis 20, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% an
Mikrokapseln.
Die Mattierung von Lederoberflächen erfolgt in an sich üblicher Weise
durch ein- oder mehrmaliges Auftragen von Beschichtungsmitteln, die Mikro
kapseln mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 bis 50 µm ent
halten. Unter Beschichtungsmittel sollen in diesem Zusammenhang sowohl
Grundierungen als auch Appreturen zum Zurichten von Leder verstanden
werden. Die Beschichtungsmittel werden ein- oder mehrmals auf die Leder
oberfläche aufgetragen, z.B. durch Spritzen, Gießen, Plüschen oder
Drucken. Bevorzugt erfolgt der Auftrag der Beschichtungsmittel durch
Spritzen. Nach jedem Auftrag der mikrokapselhaltigen Beschichtungsmittel
wird das Leder getrocknet. Die Trocknungstemperaturen betragen 30 bis 100
°C. Die auf die Lederoberfläche aufgetragenen Feststoffmengen betragen 10
bis 100 g pro m2. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Beschichtungsmittel
können gegebenenfalls noch gefällte Kieselsäure, China Clay oder Titan
dioxid oder Mischungen der genannten Stoffe oder andere Pigmente ent
halten.
Die Verwendung von Mikrokapseln mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 2 bis 50 µm als Mattierungsmittel in Grundierungen und/oder Appreturen
zum Zurichten von Leder ergibt in allen Fällen nach dem Verdunsten der
Lösemittel bzw. Dispergiermittel eine matte Oberfläche. Diese Anwendung
von Mikrokapseln ist nicht nur für die Mattierung von Lederoberflächen
geeignet, sondern kann auch beim Beschichten von anderen Materialien, wie
Papier, Textilien, Holz, Mineralien, Metallen oder Kunststoffen erreicht
werden. Bei der Mattierung von Leder verfährt man vorzugsweise so, daß die
für die Grundierung und für die Appretur jeweils verwendeten Be
schichtungsmittel Mikrokapseln enthalten.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Prozent
angaben bedeuten Gewichtsprozente.
Eine handelsübliche 40%ige Mikrokapseldispersion (hergestellt nach der in
Beispiel 1 der EP-PS 0 026 014 gegebenen Vorschrift durch Verkapseln von
Dodezylbenzol als alleiniges Kernmaterial und eines Melamin-Formaldehyd-
Kondensats als Wandmaterial) wird in ein Gemisch aus 100 Teilen einer
Pigment-Dispersion des Typs LEPTON Black, 150 Teilen einer
Polyacrylat-Dispersion des Typs LEPTON Binder SD und und 50 Teilen einer
Polyacrylat-Dispersion des Typs CORIAL Grund OHN eingetragen und durch
Zugabe von 600 Teilen Wasser und 50 Teilen einer Nitrocellulose Emulsion
des Typs CORIAL EM-Finish versetzt. Die so erhaltene
Beschichtungsmittelmischung wird mit Hilfe einer Spritzpistole bei der
Lederzurichtung einmal in einer und bei einer Wiederholung mit einem
anderen Ledersubstrat in 3 Schichten aufgebracht. Der Mattierungseffekt
stellt sich in beiden Fällen sofort nach dem Verdunsten der Lösemittel
ein, ist dauerhaft und kann durch Reiben nicht beseitigt werden.
Beispiel 1 wird mit der einzigen Ausnahme wiederholt, daß man die Menge
der als Mattierungsmittel eingesetzten 40-%igen Mikrokapseldispersion auf
100 Teile erhöht. Nach dem Trocknen der Beschichtungsmittel erhält man den
in Beispiel 1 beschriebenen Mattierungseffekt, der jedoch aufgrund der
höheren Menge an Mikrokapseldisperion stärker ausfällt.
Man stellt zunächst eine Grundierung aus folgenden Komponenten her:
100 Teile Pigmentdispersion des Typs LEPTON Schwarz,
30 Teile einer Wachsdispersion des Typs LEPTON Wachs A,
445 Teile Wasser,
222 Teile einer Polyacrylat Dispersion des Typs LEPTON Binder SD,
80 Teile einer Polyacrylat Dispersion des Typs CORIAL Grund OHN,
50 Teile einer Nitrocelluloseemulsion vom Typ CORIAL EM-Finish G und
75 Teile der in Beispiel 1 beschriebenen Mikrokapseldispersion.
30 Teile einer Wachsdispersion des Typs LEPTON Wachs A,
445 Teile Wasser,
222 Teile einer Polyacrylat Dispersion des Typs LEPTON Binder SD,
80 Teile einer Polyacrylat Dispersion des Typs CORIAL Grund OHN,
50 Teile einer Nitrocelluloseemulsion vom Typ CORIAL EM-Finish G und
75 Teile der in Beispiel 1 beschriebenen Mikrokapseldispersion.
Das so erhaltene Beschichtungsmittel wird mit Hilfe einer Spritzpistole
auf eine Lederoberfläche aufgebracht und bei 70°C gebügelt (50 bar). Das
Auftragen der beschriebenen Beschichtungsmittelmischung und das Bügeln
wird noch einmal wiederholt. Die so auf der Lederoberfläche erhaltene
Grundierung wird anschließend mit einer Appretur überzogen, die aus
100 Teilen einer Nitrocellulose-Emulsion vom Typ CDRIAL EM-Finish LS,
Teilen Wasser und 10 Teilen der in Beispiel 1 beschriebenen 40%igen
Mikrokapseldispersion besteht. Der bereits durch die Grundierung erhaltene
Matteffekt wird durch die anschließende Appretur mit der Mikrokapsel
enthaltenden Nitrocellulose-Emulsion noch verstärkt.
Grundierungen, die mit Beschichtungsmitteln erhältlich sind, die keine
Mikrokapseln haben aber anschließend mit einer mikrokapselhaltigen
Appretur überzogen werden, geben ebenfalls hervorragende Matteffekte.
Sofern die Mikrokapseln in der Grundierung liegen und die darüber
geschichtete Appretur keine Mikrokapseln enthält, ist der Matteffekt nicht
so ausgeprägt.
Prüfungen auf dem Lederprüfgerät Flexometer JUP 20 (Bally) haben im
trockenen Zustand bei 50 000 Knicken und im nassen Zustand bei
20 000 Knicken keinen sonst üblichen Graubruch gezeigt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Mattieren von Lederoberflächen durch Auftragen von
Beschichtungsmitteln, die in Form von Lösungen in einem organischen
Lösemittel oder in Form von wäßrigen Dispersionen vorliegen und die
jeweils ein Mattierungsmittel enthalten, auf die Lederoberfläche und
Trocknen der so behandelten Leder, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Mattierungsmittel Mikrokapseln mit einer durchschnittlichen Teilchen
größe von 2 bis 50 µm einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wand
material der Mikrokapseln aus Harnstoff-Formaldehyd- oder
Melamin-Formaldehyd-Kondensaten besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrokapseln als Kernmaterial Kohlenwasserstofföle enthalten, die
gegebenenfalls Duftstoffe, Farbstoffe, Silikonöle, Wachse, Anti
oxidantien, Fungizide, UV-Absaorber oder Mischungen davon enthalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungsmittel, bezogen auf Feststoffe, 0,5 bis 20 Gew.-%
Mikrokapseln enthalten.
5. Verwendung von Mikrokapseln mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 2 bis 50 µm als Mattierungsmittel in Grundierungen und/oder
Appreturen zum Zurichten von Leder.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921145 DE3921145A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verfahren zum mattieren von lederoberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921145 DE3921145A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verfahren zum mattieren von lederoberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921145A1 true DE3921145A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6383754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921145 Withdrawn DE3921145A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verfahren zum mattieren von lederoberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921145A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000065100A1 (en) * | 1999-04-26 | 2000-11-02 | Pittards Public Limited Company | Impregnation of leather with micro-encapsulated material |
US6277439B1 (en) | 1999-04-26 | 2001-08-21 | Pittards Public Limited Company | Impregnation of leather with micro-encapsulated material |
WO2003061817A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-07-31 | Bayer Aktiengesellschaft | Mikrokapseln enthaltende koagulate |
DE10213984A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-08-07 | Bayer Ag | Mikrokapseln enthaltende Koagulate |
EP1354069A1 (de) * | 1999-03-24 | 2003-10-22 | Acushnet Company | Mit einem material für die temperaturstabilisierung imprägniertes leder und verfahren zu dessen herstellung |
US6685746B1 (en) | 1999-04-27 | 2004-02-03 | Pittards Public Limited Company | Impregnation of leather with micro-encapsulated material |
WO2005040431A1 (de) * | 2003-10-20 | 2005-05-06 | Basf Aktiengesellschaft | Beschichtung von leder mittels einer kunststoffdispersion |
CN102268493A (zh) * | 2011-07-14 | 2011-12-07 | 上海应用技术学院 | 一种玫瑰香型皮革的制备方法 |
-
1989
- 1989-06-28 DE DE19893921145 patent/DE3921145A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1354069A1 (de) * | 1999-03-24 | 2003-10-22 | Acushnet Company | Mit einem material für die temperaturstabilisierung imprägniertes leder und verfahren zu dessen herstellung |
EP1354069A4 (de) * | 1999-03-24 | 2007-10-10 | Acushnet Co | Mit einem material für die temperaturstabilisierung imprägniertes leder und verfahren zu dessen herstellung |
WO2000065100A1 (en) * | 1999-04-26 | 2000-11-02 | Pittards Public Limited Company | Impregnation of leather with micro-encapsulated material |
US6277439B1 (en) | 1999-04-26 | 2001-08-21 | Pittards Public Limited Company | Impregnation of leather with micro-encapsulated material |
US6685746B1 (en) | 1999-04-27 | 2004-02-03 | Pittards Public Limited Company | Impregnation of leather with micro-encapsulated material |
WO2003061817A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-07-31 | Bayer Aktiengesellschaft | Mikrokapseln enthaltende koagulate |
DE10213984A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-08-07 | Bayer Ag | Mikrokapseln enthaltende Koagulate |
WO2005040431A1 (de) * | 2003-10-20 | 2005-05-06 | Basf Aktiengesellschaft | Beschichtung von leder mittels einer kunststoffdispersion |
CN102268493A (zh) * | 2011-07-14 | 2011-12-07 | 上海应用技术学院 | 一种玫瑰香型皮革的制备方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0026914B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, die nach dem Verfahren erhaltenen Mikrokapseln, die Verwendung der Mikrokapseln zur Herstellung von druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren und druckempfindliches Aufzeichnungssystem | |
DE3346601A1 (de) | Loesungsmittelgemisch fuer mikrokapseln | |
DE2821835A1 (de) | Waessriger polymerlatex | |
DE1926853B2 (de) | Plastische pigmente enthaltende papierstreichmassen | |
DE10117671A1 (de) | Mit duftstoffhaltigen Mikrokapseln ausgerüstetes Leder | |
DE1955542A1 (de) | Mit Kapseln beschichtetes Blattmaterial | |
DE3312716A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE1805292A1 (de) | Druckempfindliches Kopierpapier und Verfahren zur Verstaerkung von Mikrokapseln fuer druckemfindliche Kopierpapiere | |
DE1213439B (de) | Farbuebertragungsmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3921145A1 (de) | Verfahren zum mattieren von lederoberflaechen | |
EP0052733B1 (de) | Mikrokapseln enthaltende Wachsmassen, deren Herstellung und Verwendung | |
DE2239177A1 (de) | Latenter bilddruck | |
DE2135721A1 (de) | Wasserbeständiges mikrokapselartiges, hchtundurchlassiges System | |
EP0437742B1 (de) | Wässrige Polymerisatzubereitungen | |
DE2101156C3 (de) | ||
DE3740440A1 (de) | Appreturmittel fuer leder und lederimitate | |
DE3512565A1 (de) | Mikrokapseln und deren verwendung | |
DE3543359A1 (de) | Wasserverduennbare beschichtungsstoffe, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE2733853A1 (de) | Verfahren zum bedrucken von vinylkunststoffen, druckfarbe zur durchfuehrung des erfindungsgemaessen verfahrens und damit bedruckte erzeugnisse | |
DE3402534C1 (de) | Korrekturflüssigkeit, insbesondere für selbstdurchschreibende Papiere | |
DE1221748C2 (de) | Ueberziehen von papier | |
AT263043B (de) | Verfahren zur Herstellung von farbabgebenden Vervielfältigungsmaterialien | |
DE1761495A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von selbstkopierendem Papier und nach diesem Verfahren hergestelltes Papier | |
DE3923586A1 (de) | Akzeptor-beschichtetes blatt fuer ein druckempfindliches kopiersystem | |
DE1704598C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |