DE3920950A1 - Wischleiste und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Wischleiste und verfahren zu deren herstellung

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DE3920950A1
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Wilfried Hahnenstein
Gerhard Seydel
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ITT Automotive Europe GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischleiste mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bei den bisher bekannten Wischblättern, die ein Ozonschutzmittel aus der Gruppe der Paraphenylen-diamine enthalten, tritt sehr oft eine Auswaschverfärbung auf, die deshalb als besonders störend empfunden wird, weil sie die hellen Lackschichten an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges dauerhaft rot verfärbt. Diese Rotverfärbung ist vermutlich auf ein Zusammenwirken dieses Ozonschutzmittels mit dem Halogen, beispielsweise Brom zurückzuführen, allerdings sind die Zusammenhänge bisher nicht vollständig aufgeklärt. Insbesondere bei solchen Wischleisten, die auch mit einem Graphit enthaltenden Gleitlack überzogen sind, dem als Lösungsmittel chlorierte Kohlenwasserstoffe zugesetzt sind, tritt diese Auswaschverfärbung nur vereinzelt und insbesondere bei gleichem Herstellungsprozeß auch unregelmäßig auf.
Aus Umweltgründen sollte die Verarbeitung derartiger chlorierter Kohlenwasserstoffe möglichst eingeschränkt werden. Dies hat allerdings zur Folge, daß nun wieder mit einem verstärkten Auftreten dieser Auswaschverfärbung gerechnet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kostengünstig und ohne wesentliche Änderungen des Fertigungsprozesses ein Wischblatt zu schaffen, bei dem diese Auswaschverfärbung und die damit verbundene Beeinträchtigung der Lackschicht unter den üblichen Einsatzbedingungen eines Wischblattes vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß in der das Halogen enthaltenden Lösung insbesondere anläßlich der Halogenisierung des Gummiteils ein Oxidationsprozeß stattfindet. Diese Lösung enthält nämlich normalerweise neben Bromsäure auch bromige Säure, die besonders stark oxidierend wirkt und zwar auch auf das Ozonschutzmittel, Dadurch wird dieses als Ozonschutzmittel verwendete, ursprünglich gelbe Paraphenylen-diamin rötlich verfärbt. Das erfindungsgemäß verwendete Reduktionsmittel kann diese Farbumwandlung des Ozonschutzmittels wieder rückgängig machen.
Aufgrund einer zeitaufwendigen Versuchsreihe wurde herausgefunden, daß sich unter der Vielzahl denkbarer reduzierender Stoffe Ascorbinsäure (C6H8O6) besonders gut für den vorliegenden Fall eignet.
Die Konzentration der Ascorbinsäure in dem den Graphit enthaltenden Gleitlack muß natürlich so bemessen sein, daß eine die Auswaschverfärbung merklich herabsetzende reduzierende, also die vorherige Oxidation rückgängig machende Wirkung erreicht wird. Daher kann eine untere Konzentrationsgrenze der Ascorbinsäure in dem Gleitlack nicht unterschritten werden. Die maximale Konzentration ist allgemein durch die Löslichkeitsgrenze, vor allem aber auch durch wirtschaftliche Gründe bestimmt, denn diese Ascorbinsäure ist vergleichsweise teuer. Durch umfangreiche Meßreihen wurde ermittelt, daß der Gleitlack mindestens 0,02, maximal 0,08, vorzugsweise 0,04 Gewichtsteile Ascorbinsäure enthalten sollte, wenn man eine technisch und wirtschaftlich optimale Lösung anstrebt.
Bei den Versuchen mit unterschiedlichen Konzentrationen hat sich allerdings herausgestellt, daß bei einer derart geringen Konzentration die Wirksamkeit wieder beenträchtigt wird, wenn dieser Gleitlack mit der bereits beigemischten Ascorbin nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes weiterverarbeitet wird, d. h. auf die Wischleiste aufgebracht wird. Experimentell wurde herausgefunden, daß bei einem Herstellungsverfahren innerhalb des nach Anspruch 4 vorgegebenen Zeitrahmen optimale Ergebnisse erreicht werden. Dann ist nämlich eine schädliche Reaktion der Ascorbinsäure mit bestimmten Komponenten in dem Gleitlack zuverlässig vermieden.
Dabei wird die Ascorbinsäure, die vorzugsweise in kristalliner Form erhältlich ist, zunächst in einer Lösung aus Äthylalkohol und Wasser gelöst, denn diese Lösung kann über einen längeren Zeitraum, beispielsweise 14 Tage, aufbewahrt werden. Erst kurz vor der Verarbeitung wird dann diese Lösung dem Gleitlack zugesetzt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wischleiste und
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt im Bereich der Wischlippe der Wischleiste in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt eine Wischleiste eines Wischblatts bezeichnet, die in bekannter Weise in einem Tragbügelsystem geführt ist, von der eine Kralle 11 eines Krallenbügels ersichtlich ist. Die Wischleiste 10 hat einen im wesentlichen trapezförmigen Grundkörper 20 mit beidseitigen Längsnuten 21 und 22. In die Längsnuten 21 sind in bekannter Weise metallische Federschienen 23 eingelegt. Die Krallen 11 des Krallenbügels greifen in die Längsnuten 22 ein. An dem trapezförmigen Grundkörper 20 ist über einen schmalen Kippsteg 25 eine insgesamt mit 26 bezeichnete Wischlippe aufgehängt. Als Ausgangswerkstoff für diese Kippleiste 10 wird üblicherweise ein Kautschuk, meist ein Naturkautschuk, verwendet. Die Wischleiste 10 kann daher insgesamt als gummielastisches Teil bezeichnet werden.
Fig. 2 zeigt in stark vergrößertem Maße einen Querschnitt im Bereich X der Wischlippe 26. Dabei ist in Fig. 2 mit 30 das vulkanisierte Gummiteil bezeichnet, auf das dann ein insgesamt mit 40 bezeichneter Überzug aufgebracht wird, der in einer ersten Schicht 41 ein Halogen, beispielsweise Brom, enthält, wodurch der Reibwert des gummielastischen Teils an diesem Bereich, also der Wischlippe, reduziert werden soll. Das gummielastische Teil 30 und die Schicht 41 des Überzugs 40 mit dem Brom enthalten ein Ozonschutzmittel, vorzugsweise ein Paraphenylen-diamin.
Auf diesen Überzug wird dann bei einer bevorzugten Ausführung eine Schicht 42 aus einem ebenfalls ein Ozonschutzmittel enthaltenden Gleitlack aufgebracht, der - angedeutet durch kleine Pünktchen - Graphit 50 und - angedeutet durch kleine Kreuzchen - als reduzierenden Stoff Ascorbinsäure und/oder ihre Umwandlungsprodukte 51, also eine Dehydroverbindung der Ascorbinsäure (C6H8O6), enthält. Dabei hat dieser Gleitlack mindestens 0,02, maximal 0,08, bei einer bevorzugten Ausführung 0,04 Gewichtsteile Ascorbinsäure.
Zur Herstellung einer solchen Wischleiste wird das in bekannter Weise vorgefertigte, beispielsweise formgepreßte, formgespritzte oder auch extrudierte Gummiteil in an sich bekannter Weise halogenisiert. Dann wird der reduzierende Stoff aufgebracht, der bei einer bevorzugten Ausführung dem den Graphit enthaltenden Gleitlack beigemischt ist. Dabei ist darauf zu achten, daß der reduzierende Stoff, also die Ascorbinsäure, dem Gleitlack erst innerhalb einer Zeitspanne von weniger als 48 Stunden, vorzugsweise von weniger als 24 Stunden vor dessen Verarbeitung beigemischt wird, weil sonst die angestrebte Wirkung der Ascorbinsäure nicht erreicht wird, sofern man nicht die Konzentration an Ascorbinsäure wesentlich über die zuvor genannten Werte hinaus anhebt.
Theoretisch könnte man die Ascorbinsäure unmittelbar dem Gleitlack beimischen. Die in kristalliner Form vorliegende Ascorbinsäure wird aber vorzugsweise zunächst in einer Mischung aus Äthylalkohol und Wasser gelöst, wobei sich eine Konzentration zwischen 1 und 15%, vorzugsweise 10% Gewichtsteile der Ascorbinsäure bewährt hat. In dieser Form kann die Ascorbinsäure dann längere Zeit auf Vorrat gehalten werden, und diese Lösung wird dann dem Gleitlack erst kurz vor dessen Aufsprühen auf die Wischleiste beigemischt. Sofern dabei eine Zeitspanne von 48 Stunden nicht überschritten wird, sind nachteilige Folgen nicht zu befürchten. Vorzugsweise wird aber dieser Gleitlack in seiner endgültig verarbeitungsfähigen Form mit der Ascorbinsäure täglich angesetzt, weil dies die Steuerung des Fertigungsprozesses vereinfacht.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Verwendung der Ascorbinsäure oder eines anderen geeigneten Reduktionsmittels auch dann Vorteile bringt, wenn man auf eine Graphitierung der Wischleiste und damit die Gleitlackschicht verzichtet. Die Ascorbinsäure kann nämlich in einem geeigneten Verfahren auch unmittelbar auf den die Halogene enthaltenden Überzug aufgebracht werden.

Claims (6)

1. Wischleiste für ein Wischblatt zur Reinigung von Scheiben, insbesondere von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem vulkanisierten Gummiteil, das wenigstens auf einem Teilbereich seiner Oberfläche einen den Reibwert reduzierenden, ein Halogen enthaltenden Überzug aufweist, wobei in dem Gummiteil und dem Überzug ein Ozonschutzmittel enthalten ist, das sich beim Halogenisieren des Gummiteils verfärbt, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (40) ein Umwandlungsprodukt eines reduzierenden Stoffes (51) enthält.
2. Wischleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierende Stoff Ascorbinsäure (51) ist.
3. Wischleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (40) außerdem eine Schicht aus einem Graphit (50) enthaltenden Gleitlack aufweist, wobei dieser Gleitlack mindestens 0,02, maximal 0,08, vorzugsweise 0,04 Gewichtsteile Ascorbinsäure (51) enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer Wischleiste nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte Gummiteil in an sich bekannter Weise halogenisiert und dann mit dem reduzierenden Stoff versehen wird, wobei dieser reduzierende Stoff, insbesondere die Ascorbinsäure dem Gleitlack innerhalb einer Zeitspanne von weniger als 48 Stunden, vorzugsweise von weniger als 24 Stunden vor der Verarbeitung des Gleitlackes beigemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in kristalliner Form vorliegende Ascorbinsäure in einer Mischung aus Äthylalkohol und Wasser gelöst und diese Lösung dann dem Gleitlack beigemischt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösung aus Äthylalkohol, Wasser und Ascorbinsäure zwischen 1 und 15%, vorzugsweise 10% Gewichtsteile der Ascorbinsäure gelöst werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612231A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag Wischblatt für einen Scheibenwischer
DE10017974C2 (de) * 2000-04-11 2002-12-05 Bosch Gmbh Robert Scheibenwischerblatt und Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Elastomeren
DE102007036780A1 (de) * 2007-08-03 2009-02-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Elastomerprofiles, ein Elastomerprofil sowie dessen Verwendung
DE102009000320A1 (de) * 2009-01-20 2010-07-22 Robert Bosch Gmbh Wischblatt und Herstellungsverfahren

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