DE3417605C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Acetylierung eines
Holzmaterials unter Verwendung von Essigsäureanhydrid
und Alkalimetallacetat als Katalysator. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren soll eine Verbesserung der Qualität
von Holz bzw. Holzmaterial möglich werden und insbesondere
soll dem Holz eine verbesserte Beständigkeit gegenüber
dem Verfall und der Deformation verliehen werden.
Der Ausdruck "Holzmaterial", wie er in der vorliegenden
Anmeldung verwendet wird, soll Holz, wie Bauholz und
Nutzholz, Bretter, Bohlen, Leisten, Chips, Fasern und
jegliches andere aus Holz hergestellte Material umfassen.
Holzmaterial wird seit langem als Material für Gebäude,
Möbel, als Furniermaterial, für Beschläge und dergl.
verwendet. Obgleich das Holzmaterial im allgemeinen zahlreiche
wünschenswerte Eigenschaften besitzt, besitzt es
auch als Material für viele Bauzwecke einige nachteilige
Eigenschaften. Eine davon ist, daß das Holzmaterial durch
den Einfluß einer großen Zahl von Fungi und/oder Termiten
zerstört wird. In den vergangenen Jahren sind die
Schwierigkeiten, die mit der Zerstörung bzw. dem Verfall
von Holzmaterial assoziiert sind, stärker in den
modernisierten Gebäuden aufgetreten, die eine luftdichte
Struktur aufweisen und kontinuierlich mit Luft konditioniert
werden.
Eine weitere, nachteilige Eigenschaft, die dem Holzmaterial
inhärent ist, ist die, daß es der Deformation, wie
der Verziehung, der Torsion, Expansion und Kontraktion,
bedingt durch wiederholte Absorption und Freigabe von
Feuchtigkeit, in Abhängigkeit von den umgebenden Klimabedingungen
unterliegt.
Es ist bereits bekannt, daß die Acetylierung eines Holzmaterials
bei der Beseitigung der obigen Schwierigkeiten
sehr nützlich ist. Beispielsweise beschreiben Irving S.
Goldstein et al. ein Verfahren zur Acetylierung eines
Holzmaterials in Abwesenheit eines Katalysators in der
US-PS 30 94 431 und in Forest Products Journal, 1961 (8),
363-370. Jedoch benötigt das Irving-Verfahren eine sehr
lange Zeit, bis die Acetylierung vervollständigt ist. Weiterhin
wurden die folgenden Nachteile, die der Acetylierungsreaktion
inhärent ist, gemäß diesem Verfahren
nicht gelöst.
- (1) Essigsäure, die während der Acetylierungsreaktion gebildet wurde, akkumuliert sich in einem Acetylierungsagens, d. h. Essigsäureanhydrid, und erniedrigt die Acetylierungswirksamkeit des Mittels. Die Essigsäure selbst verursacht zusätzlich ein Quellen und eine Zersetzung des Holzmaterials.
- (2) Im allgemeinen enthält das zu acetylierende Holzmaterial eine beachtliche Wassermenge, welche mit dem Essigsäureanhydrid, das in das Holzmaterial penetriert ist, unter Bildung von Essigsäure reagiert. Das in dem Holzmaterial enthaltene Wasser verringert die Acetylierungswirksamkeit des Acetylierungsmittels.
Weiterhin ist ein Verfahren für die Acetylierung von
Cellulose per se in Anwesenheit eines Katalysators bekannt.
Das typische Verfahren für die Acetylierung von
Cellulose ist ein sog. "Schwefelsäure-Katalysierungsverfahren"
und wird in Plastic Materials, Nr. 17, "Fiber
Resin", 55-66, veröffentlicht von Nikkan Kogyo Shimbunsha
in Japan (1970), beschrieben. Bei diesem Verfahren
wird die Cellulose mit einem Gemisch aus Essigsäure und
einer katalytischen Menge an Schwefelsäure behandelt und
anschließend wird die Cellulose mit einem Essigsäureanhydrid
enthaltenden Acetylierungsmittel behandelt. Wird
dieses Verfahren auf ein Holzmaterial angewandt, so können
die obigen Nachteile beseitigt werden. Jedoch besitzt
dieses Verfahren die folgenden anderen Nachteile.
- (1) Die Schwefelsäure verursacht eine Carbonisierung, Zersetzung oder Verfärbung des Holzmaterials.
- (2) Nach Beendigung der Acetylierung ist es sehr schwierig, die Schwefelsäure zu entfernen, die in dem Holzmaterial verblieben ist und die oben aufgeführte unerwünschte Wirkung aufweist.
Ein weiteres typisches Verfahren zur Acetylierung von
Cellulose, welches als "Perchlorsäure-Katalyseverfahren"
bekannt ist, wird ebenfalls in der oben erwähnten Literatur
beschrieben. Dieses Verfahren besitzt jedoch, wenn
es bei einem Holzmaterial angewandt wird, ähnliche Nachteile
wie das Schwefelsäure-Katalyseverfahren und ist
daher nicht zufriedenstellend.
Aus der US-PS 36 49 341, insbesondere Spalte 1, Absatz 2,
ist es bekannt, a) Cellulose zunächst mit einer wäßrigen
Salzlösung zu imprägnieren, b) zu trocknen und anschließend
c) mit Essigsäureanhydrid zu behandeln. Auch die alleinige
Verwendung von Essigsäureanhydrid ist aus dieser Literaturstelle
bekannt.
Alle bekannten Verfahren zur Acetylierung eines Holzmaterials
sind nicht geeignet, um Holz zufriedenstellend zu
acetylieren. Es besteht daher seit langem ein Bedarf nach
einem verbesserten Verfahren für die Acetylierung eines
Holzmaterials, das eine leichte und wirtschaftliche Produktion
eines Holzmaterials erlaubt, das verbesserte
Eigenschaften aufweist, wie eine höhere Beständigkeit
gegenüber der Zersetzung, eine höhere Beständigkeit gegenüber
Änderung in der Dimension und eine lange Dauer.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren
für die Acetylierung eines Holzmaterials, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man das Holzmaterial mit einer
wäßrigen Lösung eines Alkalimetallacetats imprägniert,
das die Alkalimetallacetat-Lösung enthaltende Holzmaterial
trocknet und das getrocknete Holzmaterial mit Essigsäureanhydrid,
gegebenenfalls verdünnt mit einem organischen
Lösungsmittel, bei einer Temperatur zwischen 100
und 150°C behandelt.
Die Ausdrücke "Acetylierung eines Holzmaterials" und
"ein Holzmaterial wird acetyliert", die in der vorliegenden
Anmeldung verwendet werden, bedeuten die Acetylierung
eines Holzmaterials, insbesondere der Hydroxylgruppen
der Cellulose, welche die Hauptkomponente des Holzmaterials
ist.
Das erfindungsgemäße, verbesserte Verfahren zur Acetylierung
von Holzmaterial wird im folgenden näher erläutert.
Die erste Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
in der Imprägnierung des Holzmaterials mit einer wäßrigen
Lösung eines Alkalimetallacetats. Für die Zwecke
der vorliegenden Erfindung bedeutet ein Alkalimetallsalz
der Essigsäure insbesondere Natriumacetat und
Kaliumacetat. Die Konzentration an Alkalimetallacetat
in der Lösung ist nicht kritisch, liegt jedoch normalerweise
im Bereich von 2 bis 30 Gew.-%. Die Imprägnierung
kann durch einfaches Eintauchen des Holzmaterials in die
wäßrige Lösung eines Alkalimetallacetats erfolgen. Jedoch
ist die Verwendung der wäßrigen Lösung eines Alkalimetallacetats
mit einer erhöhten Temperatur zwischen 40
und 80°C im Hinblick auf eine beschleunigte Imprägnierung
bevorzugt. Zusätzlich kann eine ausreichende Imprägnierung
in kurzer Zeit erhalten werden, wenn man ein Druck-
Imprägnierverfahren anwendet, bei dem die Imprägnierung
unter Druck durchgeführt wird; ein Vakuum-Imprägnierverfahren,
bei dem das Holzmaterial zuerst zur Entlüftung
unter verringerten Druck gesetzt wird und nachfolgend
die Imprägnierung bei Atmosphärendruck erfolgt; oder ein
Vakuum-Druck-Imprägnierverfahren, bei dem das Holzmaterial
zuerst auf gleiche Weise wie beim Vakuum-Imprägnierverfahren
entlüftet wird und anschließend die Imprägnierung
unter Druck wie beim Druck-Imprägnierverfahren
erfolgt, wobei ein Reaktor eingesetzt wird, der sowohl
gegenüber positivem als auch negativem Druck resistent
ist.
Die Menge an Alkalimetallacetat, die in das Holzmaterial
eindringt, beträgt im allgemeinen 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise
5 bis 18 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht
des zu behandelnden Holzmaterials.
Die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt
das Trocknen des in der ersten Stufe erhaltenen Holzmaterials.
Diese Stufe wird unter Verwendung eines bekannten
Trockners durchgeführt, wobei die Hauptmenge des in
dem Holzmaterial enthaltenen Wassers entfernt wird. Das
Trocknen wird bevorzugt so durchgeführt, daß der Wassergehalt
des Holzmaterials sich auf weniger als 5 Gew.-%,
bezogen auf das Holzmaterial, erniedrigt, wodurch eine
ausreichende Acetylierung bei der nachfolgenden Stufe
erreicht werden kann.
Das so erhaltene, getrocknete Holzmaterial wird dann der
Acetylierung, der letzten Stufe des erfindungsgemäßen
Verfahrens, unterworfen. Die Acetylierung kann unter
Verwendung von entweder Essigsäureanhydrid oder mit
einem organischen Lösungsmittel verdünntem Essigsäureanhydrid
durchgeführt werden.
Die Acetylierung wird beispielsweise durch Zugabe von
Essigsäureanhydrid zu dem in den Reaktor eingegebenen,
getrockneten Holzmaterial und Erhitzen auf eine Temperatur
nicht unter 100°C, vorzugsweise zwischen 100 und
140°C, durchgeführt. Die für die Acetylierung erforderliche
Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen.
Jedoch wird die Reaktion im allgemeinen
in einem solchen Ausmaß durchgeführt, daß das Gewicht
des Holzmaterials sich um etwa 15%, bezogen auf das Ausgangsgewicht,
erhöht. Es soll bemerkt werden, daß bereits
auf eine erhöhte Temperatur erhitztes Essigsäureanhydrid
zu dem Holzmaterial zugegeben werden kann, um die Reaktionszeit
zu verkürzen.
Während der obigen Behandlung katalysieren die Präzipitate
des Alkalimetallacetats, die einheitlich innerhalb des
Holzmaterials dispergiert sind, die Reaktion zwischen
Essigsäureanhydrid und den Hydroxylgruppen der Cellulose
des Holzmaterials, und man erhält eine wirksame Acetylierung
des Materials. Da das Holzmaterial bei der zweiten
Stufe getrocknet wurde und nur eine geringe Wassermenge
enthält, die mit Essigsäureanhydrid reagieren
kann, wird die unerwünschte Zersetzung des letzteren in
Essigsäure stark verringert, verglichen mit dem nichtgetrockneten
Holzmaterial.
Das auf die obige Weise acetylierte Holzmaterial verwirft
und verdreht sich nur sehr wenig und besitzt gegenüber
der Deformation eine verbesserte Resistenz, eine
verbesserte Resistenz gegenüber der Zersetzung und eine
verbesserte Haltbarkeit. Zusätzlich verursacht das Alkalimetallacetat,
der Katalysator bei der Acetylierungsreaktion,
keine Nachteile in bezug auf das Holzmaterial,
selbst wenn es nach dem Waschen des Materials mit Wasser
in dem Holzmaterial verbleibt. Daher findet keine Zerstörung
des Holzmaterials, bedingt durch restliche Katalysatoren,
statt, wie im Falle des Schwefelsäure-Katalyseverfahrens
und des Perchlorsäure-Katalyseverfahrens.
Das obige Verfahren beseitigt die Hauptschwierigkeiten,
die bei den bekannten Verfahren auftraten. Jedoch kann
die Bildung von Essigsäure, die ein Nebenprodukt der
Acetylierungsreaktion ist, nicht vermieden werden. Da es
üblich ist, daß Essigsäureanhydrid durch Recyclisierung
in der Acetylierungsreaktion verwendet wird, akkumuliert
sich die als Nebenprodukt gebildete Essigsäure in dem
Essigsäureanhydrid und erniedrigt die Acetylierungsausbeute.
Die Anmelderin hat nun gefunden, daß diese Schwierigkeit,
welche durch die im Essigsäureanhydrid akkumulierte
Essigsäure verursacht wird, vermieden werden kann,
indem man ein Alkalimetallacetat in das als Acetylierungsmittel
verwendete Essigsäureanhydrid einarbeitet.
Das zu dem Essigsäureanhydrid zuzugebende Alkalimetallacetat
kann identisch oder unterschiedlich sein wie das
Alkalimetallacetat, das während der ersten Stufe in das
Holzmaterial eindringt. Bei dieser Behandlung reagiert
die Essigsäure, die sich während der Acetylierungsreaktion
gebildet hat und aus dem Holzmaterial austritt, mit
dem Alkalimetallacetat unter Bildung eines Komplexes entsprechend
dem folgenden Reaktionsschema, wodurch die
offensichtliche Konzentration an freier Essigsäure in
der Essigsäureanhydrid-Lösung innerhalb eines bestimmten
Bereichs gehalten werden kann, und dementsprechend kann
eine Erniedrigung in der Acetylierungsgeschwindigkeit der
Lösung, bedingt durch die freie Essigsäure, vermieden
werden.
2 CH₃COO + CH₃COOM ⇄ CH₃COOM · 2 CH₂COOH
(M: Natrium oder Kalium)
(M: Natrium oder Kalium)
Der in der Essigsäureanhydrid-Lösung gelöste Komplex
fällt bei Erniedrigung der Temperatur der Essigsäureanhydrid-Lösung,
beispielsweise auf etwa 20 bis 40°C, aus.
Der Niederschlag wird von dem Essigsäureanhydrid abfiltriert
und das letztere kann für eine weitere Acetylierungsreaktion
recyclisiert werden. Andererseits kann das
Alkalimetallacetat aus dem abgetrennten Komplex durch
Behandlung des letzteren mit einer Alkalimetallhydroxid-
Lösung, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid-Lösung, isoliert
werden.
Wie aus der obigen Beschreibung folgt, umfaßt eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
die Imprägnierung des Holzmaterials mit einer wäßrigen
Lösung eines Alkalimetallacetats, Trocknen des das
Alkalimetallacetat enthaltenden Holzmaterials und Behandlung
des getrockneten Holzmaterials bei einer Temperatur
von 100 bis 140°C mit einem Gemisch aus Essigsäureanhydrid
und einem Alkalimetallacetat, wobei das zuerst
erwähnte und das an zweiter Stelle erwähnte Alkalimetallacetat
identisch oder voneinander verschieden sein können.
Die Acetylierung kann ebenfalls entsprechend dem unter
(A) beschriebenen, allgemeinen Verfahren erfolgen, mit
der Ausnahme, daß das mit einem organischen Lösungsmittel
verdünnte Essigsäureanhydrid anstelle des Essigsäureanhydrids,
allein verwendet wird und daß die Acetylierungsreaktion
bei einer Temperatur von 100 bis 150°C
durchgeführt wird.
Bevor die Beschreibung weitergeführt wird, soll bemerkt
werden, daß das organische Lösungsmittel, welches bei der
Durchführung der vorliegenden Erfindung zur Verdünnung
des Essigsäureanhydrids verwendbar ist, alle Arten organischer
Lösungsmittel umfaßt mit Ausnahme (1) solcher,
die mit Essigsäureanhydrid reagieren, wie Alkohole; (2)
solcher, die bewirken, daß das Holz in größerem Ausmaß
quillt, wie Pyridin und Formaldehyd; (3) solcher, die
teurer sind als Essigsäureanhydrid; und (4) solcher, die
extrem niedrige Siedepunkte aufweisen. Bevorzugte, organische
Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol und Xylole sowie Mischungen derselben.
Im Gegensatz zu dem vorerwähnten Verfahren (A), bei dem
das teure Essigsäureanhydrid allein verwendet wird, wird
diesem modifizierten Verfahren ein Gemisch aus dem weniger
teuren, organischen Lösungsmittel und Essigsäureanhydrid
eingesetzt. Daher kann die Acetylierung des Holzmaterials
gemäß dem modifizierten Verfahren wirtschaftlicher
durchgeführt werden als bei dem Verfahren (A). Jedoch
liegt ein anderer und wesentlicher Vorteil des modifizierten
Verfahrens in der Verdünnung des Essigsäureanhydrids
mit einem organischen Lösungsmittel in der
folgenden Tatsache: Essigsäureanhydrid besitzt eine starke
Extraktionsfähigkeit für verschiedene Komponenten des
Holzmaterials. Daher wird Essigsäureanhydrid, das für die
Acetylierung eines Holzmaterials verwendet wird, durch
die extrahierten Komponenten verunreinigt. Eine solche
Extraktion der Komponenten bewirkt eine Verringerung in
der Acetylierungsausbeute des Essigsäureanhydrids auf der
einen Seite und einen Verlust in der Festigkeit des Holzmaterials
auf der anderen Seite.
Es wurde gefunden, daß diese Nachteile wesentlich verringert
werden können, wenn man Essigsäureanhydrid verwendet,
das mit dem organischen Lösungsmittel verdünnt
ist, und daß die Abnahme in der Acetylierungsausbeute,
bedingt durch die Verdünnung des Essigsäureanhydrids,
vernachlässigbar ist.
Essigsäureanhydrid besitzt einen stark reizenden und stimulierenden
Geruch, und daher ist die Verwendung einer
großen Menge an Essigsäureanhydrid, insbesondere in heißem
Zustand, für die Arbeiter wegen der Umgebungshygiene
ungünstig. Dieser Nachteil kann durch die Verwendung eines
Gemisches aus Essigsäureanhydrid und einem organischen
Lösungsmittel minimal gehalten werden.
Die Konzentration an Essigsäureanhydrid in dem Gemisch
kann im Bereich von 20 bis 70 Gew.-% liegen. Die Reaktionsgeschwindigkeit
kann sich erniedrigen, wenn die
Konzentration unterhalb der unteren Grenze liegt, und
der zuvor erwähnte Vorteil kann kleiner werden, wenn die
Konzentration über der oberen Grenze liegt.
Aus der obigen Beschreibung folgt leicht, daß eine weitere,
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
die Imprägnierung des Holzmaterials mit einer
wäßrigen Lösung eines Alkalimetallacetats, das Trocknen
des das Alkalimetallacetat enthaltenden Holzmaterials
und die Behandlung des getrockneten Holzmaterials bei einer
Temperatur zwischen 100 und 150°C mit einem Gemisch
aus Essigsäureanhydrid und einem organischen Lösungsmittel
umfaßt, wobei die Konzentration des Essigsäureanhydrids
in dem Gemisch im Bereich von 20 bis 70 Gew.-%
liegt.
Jedoch entspricht die am meisten bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens dem gerade oben
beschriebenen Verfahren und umfaßt zusätzlich eine weitere
Stufe, die darin besteht, daß das Holzmaterial mit
Essigsäureanhydrid, gegebenenfalls verdünnt mit einem
organischen Lösungsmittel, nach der zweiten Stufe und
vor der letzten Acetylierungsstufe pre-imprägniert wird.
Da ein Holzmaterial eine komplexe Gewebestruktur aufweist,
welche eine einheitliche Penetration eines Acetylierungsmittels,
das Essigsäureanhydrid enthält, hemmt,
ergibt die letzte Acetylierungsstufe manchmal keine
schnelle und ausreichende Acetylierung des Holzmaterials.
Dieser Nachteil kann beseitigt werden, wenn eine zusätzliche
Pre-Imprägnierungsstufe des Acetylierungsmittels
vor der letzten Acetylierungsstufe durchgeführt wird.
Die Pre-Imprägnierung des getrockneten Holzmaterials mit
dem Acetylierungsmittel kann erreicht werden, indem man
das Holzmaterial einfach in das Mittel eintaucht. Damit
jedoch eine ungleichmäßige Imprägnierung des Mittels, bedingt
durch die in dem Holzmaterial vorhandene Luft,
vermieden wird, ist es bevorzugt, das Eintauchen unter
Druck durchzuführen. Weiterhin ist es am bevorzugtesten,
eine Entlüftung des Holzmaterials bei verringertem Druck
vor dem Eintauchen durchzuführen.
Die letzte Stufe, d. h. die Acetylierung des wie oben beschrieben
vorbehandelten Holzmaterials, kann auf genau
die gleiche Weise, wie zuvor beschrieben wurde, durchgeführt
werden.
Das nach einem der oben beschriebenen Verfahren erhaltene,
acetylierte Holzmaterial kann auf gleiche Weise wie
das nichtacetylierte Holzmaterial bearbeitet bzw. verarbeitet
werden, wobei man verschiedene semi-fertige oder
fertige Holzprodukte erhält. Beispielsweise können die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren acetylierten Bretter,
Bohlen, Leisten, Chips und Fasern zu Sperrholz oder
laminiertem Furnierholz, Brettern aus Teilchen und Brettern
aus Fasern verarbeitet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein Ansatz von zehn Fichte-Furnierblättern mit einer
Größe von 3 mm × 60 mm × 55 mm wird mit einer 5%igen
wäßrigen Natriumacetatlösung unter Verwendung des Vakuum-
Druck-Imprägnierverfahrens imprägniert und dann absolut
getrocknet. Man erhält getrocknete Furnierblätter mit
einem Gehalt an 13 Gew.-% Natriumacetat. Die Furnierblätter
werden in ein Gemisch aus m-Xylol und Essigsäureanhydrid
(60 : 40, Gewicht) eingetaucht, auf etwa 125°C erhitzt
und 30 min in dem Gemisch gehalten, wobei eine
Acetylierung des Holzmaterials stattfindet. Nach Beendigung
der Reaktion werden die Furnierblätter unter reduzierten
Druck zur Entfernung des innerhalb der Bretter
verbliebenen Gemisches bestellt, mit heißem Wasser
gewaschen und getrocknet. Man erhält so acetylierte
Furnierblätter. Der Durchschnittswert der Gewichtszunahme
der Furnierblätter, d. h. die offensichtlichen Acetylierungsraten
der Furnierblätter, beträgt 23 Gew.-%.
Das obige Verfahren wird unter den gleichen Bedingungen
zehn Mal wiederholt, wobei das gleiche Gemisch verwendet
wird, welches mit einem frischen Gemisch ergänzt wird,
das für die Kompensation des verbrauchten Essigsäureanhydrids
erforderlich ist, wobei jedesmal frische Fichtenfurnierblätter
verwendet werden. Der Durchschnittswert
für die Acetylierungsrate liegt bei keinem Versuch unter
20 Gew.-%. Bei allen acetylierten Blättern beobachtet
man keinerlei Verschlechterung, wie Rißbildung.
Ein Ansatz von zehn Hemlocktannen-Furnierblättern mit
einer Größe von 3 mm × 60 mm × 60 mm (etwa 40 g) wird
gemäß Beispiel 1 mit einer 5%igen wäßrigen Natriumacetatlösung
imprägniert und getrocknet.
10 g Natriumacetat werden zu 500 g Essigsäureanhydrid
gegeben und das Gemisch wird auf 120°C erhitzt. Die getrockneten,
wie oben beschrieben erhaltenen Furnierblätter
werden in das heiße Gemisch eingetaucht und die Acetylierung
kann 30 min ablaufen.
Das obige Verfahren wird zehn Mal unter Verwendung des
gleichen Gemisches, welches mit frischem Essigsäureanhydrid,
das für die Kompensation des verbrauchten Anhydrids
erforderlich ist, ergänzt ist, wiederholt, während
ein frischer Ansatz von zehn Hemlocktannen-Furnierblättern
jedesmal verwendet wird. Die durchschnittliche
Acetylierungsrate des letzten Ansatzes beträgt 24 Gew.-%,
was fast der durchschnittlichen Acetylierungsrate des
ersten Ansatzes entspricht. Man beobachtet somit keine
wesentliche Abnahme in der Acetylierungsausbeute in dem
Reaktionsgemisch, welches nicht weniger als zehn Mal
wiederverwendet wurde.
Die Hälfte des flüssigen Teils des Gemisches wird aus dem
Reaktor entnommen und auf 20°C abgekühlt, wobei ein Komplex
ausfällt, der aus Essigsäure, die während der Acetylierung
gebildet wurde, und Natriumacetat, das aus dem
Gemisch stammt, besteht. Der Komplex wird von dem flüssigen
Teil des Gemisches abgetrennt und das letztere in
den Reaktor zurückgeführt. Andererseits wird der Komplex,
nachdem er in Wasser gelöst wurde, zu Natriumacetat und
Essigsäure durch Zugabe einer 10%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung
zersetzt. Das wiedergewonnene Natriumacetat
wird ebenfalls in den Reaktor zurückgeführt.
Auf gleiche Weise, wie oben beschrieben, wird ein frischer
Ansatz von Hemlocktannen-Furnierblättern in dem
Reaktor behandelt, in den das wiedergewonnene Gemisch
gegeben wurde, wobei man acetylierte Furnierblätter erhält,
die eine Acetylierungsrate von 24 Gew.-% aufweisen
und eine hohe Festigkeit besitzen.
Ein Ansatz aus zehn Fichtenfurnierblättern mit einer
Größe von 3 mm × 60 mm × 55 mm wird mit einer 5%igen
wäßrigen Natriumacetatlösung imprägniert und dann gemäß
Beispiel 1 absolut getrocknet. Man erhält Furnierblätter
mit einem Gehalt an 15 Gew.-% Natriumacetat. Die Furnierblätter
werden dann bei verringertem Druck während 10 min
entlüftet und mit einem m-Xylol und Essigsäureanhydrid
(60 : 40, Gewicht) enthaltenden Gemisch unter Druck imprägniert.
Die entstehenden Furnierblätter, die Natriumacetat und
das Gemisch enthalten, werden in die gleiche Art eines
Gemisches, das auf etwa 125°C erhitzt worden war, eingetaucht
und 20 min bei der gleichen Temperatur gehalten.
Nach beendeter Reaktion werden die Furnierblätter bei
verringertem Druck zur Entfernung des in ihnen enthaltenen
Gemisches behandelt, mit heißem Wasser gewaschen
und getrocknet. Man erhält so Furnierblätter mit einer
durchschnittlichen Acetylierungsrate von 25%.
Das obige Verfahren wird zehn Mal unter den gleichen Bedingungen
und unter Verwendung des gleichen Gemisches,
welches mit einem frischen Gemisch ergänzt worden ist,
das für die Kompensation des verbrauchten Essigsäureanhydrids
erforderlich ist, wiederholt, wobei jedesmal
ein frischer Ansatz von zehn Fichtenfurnierblättern verwendet
wird. Der Durchschnittswert der Acetylierungsraten
der entstehenden Furnierblätter liegt bei jedem
Versuch nicht unter 20 Gew.-%. Irgendeine Zersetzung,
wie Risse, wird bei keinem der erhaltenen, acetylierten
Furnierblätter beobachtet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Acetylierung eines Holzmaterials unter
Verwendung von Essigsäureanhydrid und Alkalimetallacetat
als Katalysator, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Holzmaterial mit einer wäßrigen Lösung eines
Alkalimetallacetats imprägniert, das die Alkalimetallacetat-Lösung
enthaltende Holzmaterial trocknet und das
getrocknete Holzmaterial mit Essigsäureanhydrid, gegebenenfalls
verdünnt mit einem organischen Lösungsmittel, bei
einer Temperatur zwischen 100 und 150°C behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das getrocknete Holzmaterial mit
mit einem organischen Lösungsmittel verdünnten Essigsäureanhydrid
behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Lösungsmittel ausgewählt
wird aus der Gruppe, die Benzol, Toluol und Xylole
umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Essigsäureanhydrid
und organischem Lösungsmittel im Bereich von 20 : 80
bis 70 : 30 liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine zusätzliche Stufe umfaßt,
bei der das getrocknete Holzmaterial mit dem Essigsäureanhydrid,
das gegebenenfalls mit dem organischen Lösungsmittel
verdünnt ist, vorimprägniert wird, wobei die zusätzliche
Stufe auf die zweite erwähnte Stufe folgt und vor der zuletzt
erwähnten Stufe durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3417605C2 true DE3417605C2 (de) | 1987-11-26 |
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