DE3920647A1 - Fluoreszierende leuchtvorrichtung - Google Patents

Fluoreszierende leuchtvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fluoreszierende Leuchtvorrichtung, insbesondere eine fluoreszierende Leucht­ vorrichtung, bei der Elektronen in einer evakuierten Hülle auf Phosphor auftreffen, und die, beispielsweise, als Anzei­ gevorrichtung zum Anzeigen von Zeichen, Figuren und dgl., oder als Lichtkopf für einen optischen Drucker zum Drucken von Zeichen, Figuren oder dgl. verwendet wird.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche, als Zeichen­ anzeigevorrichtung verwendete fluoreszierende Leuchtvorrich­ tung.
Die Zeichenanzeigevorrichtung verwendet im allgemeinen einen Triodentypaufbau mit (nicht gezeigten) Katoden, einer Mehr­ zahl von Kontrollelektroden 1 zum Beschleunigen von Elektro­ nen in Richtung einer Phosphorseite, wobei die Elektronen von den Katoden gesteuert emittiert werden, und einer Mehrzahl von phosphorbeschichteten Anoden 2, wobei jede Elektrodengruppe in einer Matrix angeordnet ist. Die Kontrollelektroden 1 sind jeweils mit einem Ausgangsanschluß eines Elektrodentreiber­ schaltkreises 3 verbunden, und die Anoden 2 sind jeweils mit einem Ausgangsanschluß eines Anodentreiberschaltkreises 4 verbunden, woraus eine Steuerung der Kontrollelektroden und Anoden resultiert. Die Treiberschaltkreise 3 und 4 sind im allgemeinen mit einem Zeitsteuerungsschaltkreis 5 zur Erzeu­ gung eines Signals zur Festlegung einer Zeitsteuerung zwi­ schen den Schaltkreisen 3 und 4 verbunden.
In der wie oben beschrieben konstruierten Zeichenanzeigevor­ richtung bewirkt das Anlegen eines Zeitsteuersignals von dem Zeitsteuerschaltkreis 5 an jeden der Treiberschaltkreise 3 und 4, daß der Steuerelektrodentreiberschaltkreis 3 wahlweise die jeweils benachbaren zwei Steuerelektroden 1 nacheinander antreibt.
Gleichzeitig bewirkt das Anlegen eines Anzeigesignals von außen an den Anodentreiberschaltkreis 4 zum Anzeigen eines gewünschten Zeichens, daß die entsprechenden Anoden ausge­ wählt und angesteuert werden. Von den Katoden emittierte Elektronen werden durch die zwei ausgewählten Steuerelektroden 1 gesteuert beschleunigt, wodurch diese auf den gewünschten Phosphorstellen der Anoden 2 auftreffen, woraus resultiert, daß die ausgewählten Punkte eine Leuchtanzeige ausführen. Die Kontrollelektroden 1, welche während des oben beschriebenen Treiberbetriebs zum Anzeigen nicht von dem Steuerelektroden­ treiberschaltkreis 3 ausgewählt und angesteuert werden, blei­ ben geerdet.
Wenn in der oben beschriebenen Zeichenanzeigevorrichtung die Anzahl der in einer Betriebs- oder einer Anordnungsrichtung der Steuerelektroden 1 anzuzeigenden Punkte N ist, sind N+1 Steuerelektroden 1 erforderlich, woraus N+1 erforderliche Ausgangsanschlüsse des Steuerelektrodentreiberschaltkreises 3 resultieren, da die Steuerelektroden mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen des Steuerelektrodentreiberschaltkreises 3 verbunden sind. Dies bewirkt eine Erhöhung der erforderli­ chen Anzahl von Anschlüssen zur Ausgabe des Steuerelektrodentreiberschaltkreises 3 entsprechend einer Er­ höhung der Anzahl von Anzeigepunkten. Daraus resultiert, daß die Anzahl von Anschlüssen zur Ausgabe des Steuerelektrodentreiberschaltkreises 3 erhöht wird, wenn eine Anzeigestufe erhöht wird, was zu einer Erhöhung der Kosten einer Zeichenanzeigevorrichtung führt.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fluoreszierende Leuchtvorrichtung bereitzustellen, wel­ che in der Lage ist, eine Anzahl von Elektroden anzutreiben, wobei die Anzahl der Ausgangsanschlüsse eines Treiber­ schaltkreises beträchtlich reduziert wird, was zu einer er­ heblichen Verringerung der Produktionskosten der Vorrichtung führt.
Eine Leuchtvorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist dem Hauptanspruch gekennzeichnet, während die Unteransprüche vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung charakterisieren. Die fluoreszierende Leuchtvorrichtung umfaßt zwei matrixartig an­ geordnete Sätze von Elektroden, wobei mindestens ein Satz mindestens zwei voneinander beabstandete und miteinander ver­ bundene Fadenelektroden umfaßt. Die zwei Sätze von Elektro­ den, Katoden und Phosphorpunkte sind in einer evakuierten oder Vakuumhülle aufgenommen. Ein erster Treiberschaltkreis dient zum Auswählen und Antreiben mindestens zweier benach­ barter Elektroden des einen Satzes von Elektroden in Reihe und zum Anlegen eines vorbestimmten negativen Potentials an die nicht ausgewählten Fadenelektroden. Ein zweiter Trei­ berschaltkreis dient zum Antreiben des anderen Satzes von Elektroden in Abhängigkeit des Anzeigesignals. Wenn der erste Treiberschaltkreis zwei benachbarte Elektroden des einen Satzes von Elektroden in Reihe auswählt und antreibt, und der zweite Treiberschaltkreis den zweiten Satz von Elektroden in Abhängigkeit des Anzeigesignals antreibt, werden von den Ka­ toden emittierte Elektronen durch die wahlweise angetriebenen Steuerelektroden beschleunigt und gesteuert, woraus deren Aufschlagen auf den Phosphorpunkten und Ausführen der Leuchtanzeige resultiert. An die Steuerelektrode, die nicht ausgewählt und angetrieben wird, wird ein bestimmtes negati­ ves Potential von dem ersten Treiberschaltkreis angelegt, um Fehlanzeigen oder unrichtige Anzeigen zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird an­ hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen fluoreszierenden Leuchtanzeige;
Fig. 2(a) und 2(b) jeweils schematische Darstellungen der Anzahl von Steuerelektroden, welche von einem Treiberschalt­ kreis angetrieben werden können, einschließlich einer vorbestimmten Anzahl von Ausgangsan­ schlüssen; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Beispiels für eine herkömmliche Zeichenanzeigevorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Zeichenanzeigevorrichtung umfaßt im allgemeinen eine Mehrzahl von streifenförmigen Anoden 6, wel­ che jede mit Phosphor beschichtet sind, nicht gezeigte Kato­ den zum Aussenden von Elektronen, eine Mehrzahl von Steuer­ elektroden 7, die Fadenelektroden aufweisen und zur Beschleu­ nigung und Steuerung der Elektronen in Richtung der Phosphor­ punkte ausgelegt sind, und eine evakuierte Hülle 8, in welche die oben beschriebenen Elektroden unter Luftabschluß bzw. im Vakuum aufgenommen sind.
Die phosphorbeschichteten Anoden 6 sind gleichmäßig auf einem nicht gezeigten Substrat in der Hülle 8 angeordnet. Die Kon­ trollelektroden 7 sind in vorbestimmten Intervallen über den Anoden 6 und rechtwinklig zu diesen angeordnet. Die Anoden 6 sind einzeln mit den Ausgangsanschlüssen des Anodentreiber­ schaltkreises 9 und die Steuerelektroden 7 abwechselnd mit zwei Steuerelektrodentreiberschaltkreisen 10 und 11 verbun­ den, so daß sie in zwei Gruppen in Reihe aufgeteilt sind. Deutlicher ausgedrückt sind die Ausgangsanschlüsse des einen Steuerelektrodentreiberschaltkreises 10 einzeln mit den Kon­ trollelektroden 7 einer der beiden Gruppen verbunden; während die Ausgangsanschlüsse des anderen Steuerelektrodentreiber­ schaltkreises 11 direkt nur mit zwei Stuerelektroden 7 a und 7 b der anderen Gruppe von Steuerelektroden verbunden sind, und die verbleibenden Steuerelektroden in der anderen Gruppe abwechselnd mit den Anschlüssen in Viererintervallen, basie­ rend auf der Gesamtheit der Steuerelektroden 7 und beginnend mit den Steuerelektroden 7 a und 7 b, wie in Fig. 1 gezeigt, verbunden sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden für zweiunddreißig Steuerelektroden nur zwei Treiber­ schaltkreise benötigt, welche entsprechend sechszehn Bit oder Anschlüsse zur Ausgabe bzw. zwei Bit oder Anschlüsse zur Aus­ gabe aufweisen, so daß nur achtzehn Ausgangsanschlüsse zum Antreiben von zweiunddreißig Steuerelektroden notwendig sind. Wenn die Erhöhung der Anzahl von anzutreibenden Steuerelek­ troden gewünscht ist, können diese mit dem Treiber­ schaltkreis, in welchem die Anzahl von verwendeten Bit oder Anschlüssen klein ist, verbunden werden. In diesem Falle kön­ nen verschiedene zusätzliche Steuerelektroden in eine Gruppe mit dem Treiberschaltkreis, beginnend von der zu verbindenden Elektrode, verbunden werden.
Eine derartige Anordnung erlaubt verschiedene Steuerelektro­ den wahlweise in einer Gruppe anzusteuern, was zu einer Ver­ ringerung der Anzahl der Ausgangsanschlüsse der Trei­ berschaltkreise 11 oder 10 führt.
In dem Ausführungsbeispiel sind der Anodentreiberschaltkreis 9 und die Steuerelektrodentreiberschaltkreise 10 und 11 mit einem Zeitsteuerschaltkreis 12 verbunden, so daß die Ansteue­ rung der Elektroden 6 und 7 in Abhängigkeit von einem von dem Zeitsteuerungsschaltkreis 12 abgegebenen Zeitsignal erfolgen kann. Der Anodentreiberschaltkreis 9 treibt die durch das Anzeigesignal ausgewählten Anoden 6 an, wenn er ein Zeitsig­ nal von dem Zeitsteuerungsschaltkreis 12 erhält und ein An­ zeigesignal von außen anliegt.
Die Steuerelektrodentreiberschaltkreise 10 und 11 erhalten jeder ein Zeitsignal von dem Zeitsteuerungsschaltkreis 12 wie der Anodenschaltkreis, so daß die diese wahlweise zwei be­ nachbarte Steuerelektroden 7 in Reihe während des Abtastens ansteuern. Somit werden verschiedene Steuerelektroden 7 wahl­ weise gleichzeitig angesteuert. Weiterhin sind die Steuer­ elektrodentreiberschaltkreise so ausgelegt, daß sie ein vor­ bestimmtes negatives Potential an die nicht ausgewählten und anzusteuernden Steuerelektroden anlegen, so daß von den Kato­ den emittierte Elektronen am Durchgang zwischen den ausge­ wählten und angesteuerten verschiedenen unterschiedlichen Elektroden, welche nicht zur Leuchtanzeige gehören, gehindert werden, wodurch jegliche Fehldarstellung oder fehlerhafte Darstellung infolge des Aufschlages von Elektroden auf den Phosphorpunkt durch unerwünschten Betrieb der Steuerelektro­ den verhindert wird. Die negative Spannung, die an die Steuerelektroden angelegt wird, ist auf einen optimalen Wert vorbestimmt, um einer Leuchtstreuung, Verfinsterung oder Schattenwurf der Anzeige und dgl. zu verhindern. Beispiels­ weise kann ein Wert von -25 bis -30 V hinsichtlich der Kato­ den gewählt werden, wenn eine Anodenspannung und eine Steuer­ elektrodenspannung während des Betriebs entsprechend 150 V bzw. 100 V sind.
Das heißt, das Anlegen eines Zeitsignals von dem Zeitsteue­ rungsschaltkreis 12 an jeden der Treiberschaltkreise 9, 10 und 11 bewirkt, daß benachbarte zwei Steuerelektroden 7 wahl­ weise während des Abtastens angesteuert werden, so daß, wenn ein Anzeigesignal von dem Anodentreiberschaltkreis 9 an die direkt unterhalb der wahlweise angesteuerten Steuerelektroden 7 angelegt werden, die von den Katoden emittierten Elektroden auf die Phosphorpunkte der Anoden aufschlagen können, was zu einer Leuchtanzeige führt.
Im folgenden wird der Betrieb der oben beschrieben Zeichenan­ zeigevorrichtung hinsichtlich der wahlweisen Ansteuerung ei­ ner Linie 1 in Fig. 1 beschrieben.
Das Steuern der Ausgangsanschlüsse X 1 und X 17 der Steuerelek­ trodentreiberschaltkreise 10 und 11 auf ein hohes Niveau durch ein von dem Zeitsteuerungsschaltkreis 12 angelegtes Zeitsignal bewirkt, daß zwei zueinander benachbarte Steuer­ elektroden 7-1 und 7-2 wahlweise angesteuert werden, woraus der Auswahl der Linie 1 resultiert. Wenn anschließend ein An­ zeigesignal über den Anodentreiberschaltkreis 9 an die Anode 6 angelegt wird, treffen die von den Katoden emittierten Elektronen auf die Phosphorpunkte der Anoden 6 auf, woraus eine Leuchtanzeige resultiert. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Signal hohen Niveaus gleichzeitig an die Steuerelektroden 7-5, 7-9 und 7-13, die mit dem gleichen Ausgangsanschluß des Treiberschaltkreises 11 verbunden sind, angelegt; jedoch wer­ den die Ausgangsanschlüsse des Steuerelektrodentreiberschalt­ kreises 10 und 11, an welchen die nicht gewählten Steuerelek­ troden 7 angeschlossen sind, mit einer vorbestimmten negati­ ven Spannung beauflagt, so daß damit das Aufleuchten der nahe dieser Elektronen liegenden Phosphorpunkte verhindert wird. Zur Auswahl einer Linie 2 werden die Ausgangsanschlüsse X 1 und X 18 der Steuerelektrodentreiberschaltkreise 10 und 11 auf ein hohes Niveau angesteuert, um wahlweise die Steuerelektro­ den 7 anzusteuern, und ein Anzeigesignal wird an die Anoden 6 auf der Linie 2 angelegt, während an den verbleibenden Ausgangsanschlüssen eine vorbestimmte negative Spannung aufrechterhalten wird. Entsprechend werden die Steuerelektro­ den 7 abgetastet und wahlweise in ähnlicher Weise der Reihe nach angesteuert und ein Anzeigesignal an die gewünschten An­ oden 6 angelegt.
Im allgemeinen entspricht die maximale Anzahl N von Steuer­ elektroden 7, welche von einem Treiberschaltkreis mit n An­ schlüssen X 1, X 2, --- X n zur Ausgabe angesteuert werden kön­ nen, der maximalen Anzahl, die durch die Ausführung einer Mehrkanalverkabelung erreicht werden kann, so daß eine Kombi­ nation desselben Treiberschaltkreises mit den benachbarten Steuerelektroden 7 nicht zwei oder mehrmals wiederholt wird. Unter diesen Voraussetzungen wird angenommen, daß n Scheitel X 1, --- X n eines n-Ecks miteinander durch gerade Linien ver­ bunden sind. Weiterhin wird angenommen, daß in einem Zug eine von einem beliebigen Scheitel X i beginnende Figur gezeichnet wird. In diesem Fall ist die Anzahl von Scheiteln, durch wel­ che die in einem Zug gezogene Linie läuft, der maximalen An­ zahl N von Steuerelektroden 7, die gefunden werden können, gleich.
  • (1) Im Falle, daß n ungerade ist (Fig. 2(a)):
    Die Scheitel bilden jeweils einen geraden Punkt, so daß es möglich ist, eine Figur in einem Zug zu zeichnen. Somit ist die Gesamtanzahl gerader Linien n C 2, woraus resultiert, daß die Gesamtanzahl von Scheiteln, durch welche die in einem Zug gezeichnete Linie läuft n C 2+1 ist.
  • Somit ist N=(n 2-n+2)/2.
  • (2) Im Falle, daß n gerade ist (Fig. 2(b)):
  • Die Scheitel bilden jeweils einen ungeraden Punkt, so daß es nicht möglich ist, eine wie in Fig. 2(a) gezeigte Figur zu zeichnen. Unter diesem Aspekt wird angenommen, daß Seiten des n-Ecks abwechselnd entfernt werden, wie in Fig. 2(b) gezeigt, woraus sich ergibt, daß insgesamt n-2/2 Seiten entfernt wer­ den. Dies bewirkt, daß jeder der Scheitel außer den zwei un­ geraden Punkten einen geraden Punkt bildet. Somit ist die Ge­ samtanzahl gerader Linien n C 2-(n-2)/2, woraus resultiert, daß die Gesamtanzahl von Scheiteln, durch welche die in einem Zug gezeichnete Linie läuft n C 2-(n-2)/2+1 ist.
Somit ist entsprechend N=(n 2-2n+4)/2.
Dies wird entsprechend durch eine wie im folgenden beschrie­ benen Berechnung erreicht.
Es wird angenommen, daß die maximale Anzahl N von Steuerelek­ troden gegeben ist, und daß diese in einer Reihe A 1, A 2, ---, A N angeordnet sind. Weiterhin wird angenommen, daß die Ge­ samtanzahl von Anschlüssen des Treiberschaltkreises n ist. Dann wird ein Schaltkreis mit zwei Anschlüssen B und C hin­ zugefügt.
  • (1) Im Falle, daß n ungerade ist:
    Es wird eine neue Anordnung mit B, C, X 1, B, X 2, C, X 3,. . . C, X n (gesamt 2n+1) angenommen. Weiterhin wird eine An­ ordnung A 1, A 2,. . . A N , B, C, X 1, B, X 2, C, X 3,. . . - - -, C, X n gemacht und ein Austausch zwischen den X i , welche A N und dem am weitesten rechts liegenden X n entsprechen, durchge­ führt.
    Die erhaltene Anordnung ist A 1, A 2, - - -, X i , B, C, X 1, B, X 2, C, X 3, - - - - - -, C, A N , woraus sich klar die maximale Anzahl für den Fall (n+2) ergibt.
    Entsprechend ist N n+2 = N n +(2n+1)
         = (n 2-n+2+4n+2)/2
         = ((n+2)2-(n+2)+2)/2Somit istN=(n 2-n+2)/2 (N=1 im Falle n=1).
  • (2) Im Falle, daß n gerade ist:
    Es wird angenommen, daß eine neue Anordnung C, X 1, B, X 2, C, X 3, - - - - - -, B, X n (gesamt 2n) gemacht wird. Weiterhin wird eine Anordnung A 1, A 2, - - -, A N , C, X 1, B, X 2, C, X 3,- - - - - -, B, X n gemacht und ein Austausch zwischen den X i , welche A N und dem am weitesten rechts liegenden X n entsprechen, durch­ geführt.
    Die erhaltene Anordnung ist A 1, A 2, - - - , X i , C, X 1, B, X 2, C, X 3, - - - - - -, B, A N , woraus sich klar die maximale Anzahl für den Fall (n+2) ergibt.
    Entsprechend ist N n+2 = N n +2n
         = (n 2-2n+4+4n)/2
         = ((n+2)2-2(n+2)+4)/2Somit istN=(n 2-2n+4)/2 (N=2 im Falle n=2).
Die Einrichtung von Verbindungsbeziehungen zwischen den Steuerelektroden 7 und den Steuerelektrodentreiberschaltkrei­ sen ermöglicht, daß (n 2-n+2)/2 (für n ungerade) bzw. (n 2-2n+4)/2 (für n gerade) Steuerelektroden von Steuerelektroden­ treiberschaltkreisen mit insgesamt n Anschlüssen gesteuert werden können.
Im folgenden wird ein Beispiel zur Bestimmung der Anzahl von Anschlüssen in den Steuerelektrodentreiberschaltkreisen und der Anzahl von ansteuerbaren Steuerelektroden beschrieben. Im folgenden Beispiel bezeichnen n und N entsprechend die Anzahl von Anschlüssen in den Steuerelektrodentreiberschaltkreisen bzw. die Anzahl von ansteuerbaren Steuerelektroden.
In Verbindung mit der oben beschriebenen Tabelle wird ein Beispiel mit n = 4 und N = 6 beschrieben. Verbindungen werden zwischen einem ersten Ausgangsanschluß X 1 des Steuerelektro­ dentreiberschaltkreises und einer ersten Steuerelektrode, zwischen einem zweiten Ausgangsanschluß X 2 und einer zweiten Steuerelektrode, --- , und zwischen dem zweiten Ausgangsan­ schluß und einer sechsten Steuerelektrode durchgeführt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist eine Zeichenanzeige­ vorrichtung, bei welcher die Anoden 6 jeweils eine streifen­ förmige, mit Phosphor beschichtete Elektrode aufweisen und die Steuerelektroden 7 jeweils eine Fadenelektrode sind, und welche so aufgebaut ist, daß die gleiche Spannung eines hohen Niveaus auf ein Paar der gewählten Steuerelektroden 7 zur Steuerung angelegt wird. Jedoch kann die Vorrichtung auch so konstruiert sein, daß voneinander verschiedene Spannungen an ein Paar ausgewählter Steuerelektroden 7 angelegt werden kön­ nen, so daß ein Elektronenstrom abgelenkt werden kann, um zu einer Leuchtanzeige durch gewünschte Phosphorpunkte zu füh­ ren.
Weiterhin können die Anoden 6 gebildet sein, indem ein An­ odenleiter über das gesamte Substrat und das Phosphor über dem Anodenleiter angeordnet wird, und der Betrieb kann so durchgeführt werden, daß eine oder zwei Sätze von Fadenelek­ troden, die matrixartig überschneidend angeordnet sind, ange­ steuert werden, während sie in der oben beschriebenen Art ab­ getastetet werden, und der andere Satz in Abhängigkeit eines Anzeigesignals angesteuert wird. In diesem Fall sind Span­ nungen innerhalb mehrerer Zehnerpotenzen, bei ca. 10 kV, zum Anlegen an die Anoden geeignet und eine geeignete Spannung zur optimalen Anzeige kann an die Steuerelektroden angelegt werden.
Zusätzlich ist die oben beschriebene Anzeigevorrichtung zur Verwendung in einem System angepaßt, in welchem Auswahl und Ablenkung in vertikaler und horizontaler Richtung mittels Elektroden ausgeführt werden kann, wie in Anzeigevorrichtun­ gen mit einer Mehrzahl von Steuerelektroden, die dreidimen­ sional angeordnet sind. Weiterhin kann die oben beschriebene Vorrichtung für verschiedene andere Anwendungen als eine Zei­ chenanzeigevorrichtung, einem Schreibkopf für einen optischen Drucker und dergleichen, verwendet werden.
Wie aus dem vorhergehenden zu ersehen ist, ermöglicht die fluoreszierende Leuchtanzeige der vorliegenden Erfindung, daß verschiedene der Steuerelektroden wahlweise in einer Gruppe angesteuert werden können, ohne daß eine zu der Anzahl der Steuerelektroden entsprechende Anzahl von Ausgangsanschlüssen der Steuerschaltkreise erforderlich ist, so daß eine Anzahl von Steuerelektroden mit den Treiberschaltkreisen mit einer reduzierten Anzahl von Ausgangsanschlüssen angesteuert werden kann, woraus eine Reduzierung der Produktionskosten der Vor­ richtung resultiert.
Weiterhin wird eine negative Spannung an die Steuerelektroden angelegt, deren wahlweise Ansteuerung nicht gewünscht ist, so daß dadurch eine Beschleunigung von Elektronen, die durch die gleichzeitig wahlweise angesteuerten Steuerelektroden gesteu­ ert werden aber nicht zu der Leuchtanzeige gehören, verhin­ dert wird, wodurch Fehlanzeige oder fehlerhafte Anzeige ef­ fektiv unterbunden wird.

Claims (8)

1. Fluoreszierende Leuchtanzeige mit:
einem Substrat, mit
zwei Sätzen von Elektroden, die matrixartig angeordnet sind und phosphorbeschichteten Anoden und voneinander beabstandete verbundene Steuerelektroden aufweisen, mit Katoden, und mit
einer Hülle mit einer Vakuumatmosphäre, in welcher die zwei Sätze von Elektroden, die Katoden und die Anoden aufgenommen sind; gekennzeichnet durch
einen ersten Treiberschaltkreis zur Auswahl und An­ steuerung mindestens zweier benachbarter Steuerelektro­ den in Reihe und zum Anlegen einer vorbestimmten nega­ tiven Spannung an die nicht gewählten Steuerelektroden; und
einen zweiten Treiberschaltkreis (9) zum Ansteuern der Anoden in Abhängigkeit von einem Anzeigesignal.
2. Fluoreszierende Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Anoden (6) auf dem Substrat angeordnet sind, und daß eine Mehrzahl von Steuerelektroden (7) in vorbestimmten Abständen oberhalb der Anoden und zu diesen senkrecht angeordnet sind.
3. Fluoreszierende Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anoden (6) über das ge­ samte Substrat gebildet sind; und daß die Steuerelek­ troden (7) zwei Sätze von fadenförmigen Elektroden um­ fassen, die über den Anoden angeordnet sind.
4. Fluoreszierende Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der Anoden (6) mit Ausgangsanschlüssen eines Anodentreiberschaltkreises einzeln verbunden ist, und daß jede der Steuerelektro­ den (7) abwechselnd mit Ausgangsanschlüssen eines er­ sten und zweiten Steuerelektrodentreiberschaltkreises (10, 11) verbunden ist, so daß zwei Gruppen gebildet werden.
5. Fluoreszierende Leuchtvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden einer Gruppe mit dem ersten Steuerelektrodentreiberschalt­ kreis (10) einzeln verbunden und daß die ersten zwei Steuerelektroden der anderen Gruppe mit dem zweiten Steuerelektrodentreiberschaltkreis (11) verbunden sind, und die verbleibenden Steuerelektroden der anderen Gruppe abwechselnd mit den ersten zwei Steuerelektroden in Viererintervallen verbunden sind.
6. Fluoreszierende Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Treiberschaltkreis zwei benachbarte Steuerelektroden in Reihenfolge und synchron mit der Abtastung der Steuerelektroden in Ab­ hängigkeit von einem Zeitsignal, welches von einem Zeitsteuerungsschaltkreis angelegt wird, auswählt und ansteuert.
7. Fluoreszierende Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Treiberschaltkreis eine vorbestimmte negative Spannung an die nichtausge­ wählten Steuerelektroden anlegt, so daß von den Katoden emittierte Elektroden am Passieren zwischen den ausge­ wählten Steuerelektroden gehindert werden.
8. Fluoreszierende Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Treiberschaltkreis die durch ein Anzeigesignal gewählten Anoden auf einem hohem Niveau in Abhängigkeit von dem Zeitsignal, wel­ ches von dem Zeitsteuerungsschaltkreis angelegt wird, und dem Anzeigesignal, welches von außen angelegt wird, ansteuert.
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KR930001648B1 (ko) 1993-03-08
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