DE2307487C3 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE2307487C3
DE2307487C3 DE2307487A DE2307487A DE2307487C3 DE 2307487 C3 DE2307487 C3 DE 2307487C3 DE 2307487 A DE2307487 A DE 2307487A DE 2307487 A DE2307487 A DE 2307487A DE 2307487 C3 DE2307487 C3 DE 2307487C3
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Tetsunori Kokubunji Kaji
Seiichi Kokubnunji Murayama
Shinichi Kokubunji Shinada
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/498Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons

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  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung mit einem Entladungsteil, in dem zwischen zwei Entladungselektrodeneinheiten eine ausgedehnte Gasentladung gezündet werden kann, einem Steuerteil, der ein erstes und ein dazu gekreuztes zweites, jeweils aus mehreren zueinander angenähert parallel verlaufenden langgestreckten Elektroden bestehendes Steuergitter sowie eine dazwischen liegende isolierte Platte mit Löchern an den Kreuzungsstellen der Elektroden der beiden Steuergitter aufweist, einem der dem Entladungsraum abgewandten Seite des Steuerteils gegenüberliegenden und von den im Entladungsraum erzeugten und durch die Löcher in der Platte austretenden Elektronen anregbarem Leuchtschirm, einer Entladungsspannungsquelle zum Erzeugen von Entladungsimpulsen an den beiden Entladungselektrodeneinheiten und einer Steuerspannungsquelle zum Erzeugen von Steuerimpulsen an den beiden Steuergittern, um die Elektronen aus dem Entladungsraurn zum Leuchtschirm abzusaugen.
Eine derartige Anzeigevorrichtung ist aus der DE-AS 18 11 272 bekannt
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie ein einheitlich ausgeleuchtetes Bild bei guter Ausnutzung der Elektronen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Anzeigevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entladungselektrodeneinheiten aus mehreren, sich paarweise gegenüberliegenden Entladungselektroden bestehen, so daß mehrere Entladungsstrecken vorhanden sind, die zwischen den jeweiligen Elektroden der so gebildeten Entladungselektroden-Paare gezündet werden können, daß die Entladungsspannungsquelle die Entladungsimpulse an die Entladungselektroden-Paare synchron zu einem äußeren Signal abgibt, und daß synchron zu und nach dem Anlegen der Entladungsimpulse an die Entladungselektroden-Paar'· die Steuerspannungsquelle die Steuerimpulse an die Steuergitterelektroden anlegt.
Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anzeigevorrichtung,
Fig.2 ein Blockschaltbild der Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Fernsehbildern,
F i g. 3 Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten des in der F i g. 2 dargestellten Blockschaltbildes,
F i g. 4 eine schematische Ansicht mit der Anordnung der einzelnen Elektroden des Steuerteils und des Entladungsteils,
Fig.5 ein Blockschaltbild der Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Fernsehbildern,
F i g. 6 Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten des in der F i g. 5 dargestellten Blockschaltbildes und
F i g. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Anzeige-
vorrichtung.
In F i g. 1 ist der Aufbau einer Anzeigevorrichtung dargestellt, bei der eine Entladung in einer Gasatmosphäre zur Erzeugung von Elektronen verwendet wird.
Ein transparenter leitender Film 2 ist auf einer Oberfläche einer transparenten, isolierenden Platte 1 vorgesehen, die beispielsweise aus Glas besteht Eine Leuchtstoffschicht 3 ist auf dem transparenten leitenden Film 2 angeordnet Mehrere parallele gleich beabstandete erste Steuergitterelektroden 4-1, 4-2, 4-3 und i-4, die eine erste Steuergruppe 4 bilden, sind in einer Ebene vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Leuchtstoffschicht 3 ist Ein erster isolierender Rahmen 5 liegt zwischen der Leuchtstoffschicht 3 und den ersten Steuergitterelektroden 4, um einen Beschleunigungsraum 6 festzulegen. Mehrere parallele gleich beabstandete zweite Steuergitterelektroden 7-1,7-2,7-3 und 7-4, die eine zweite Gruppe Steuergitterelektroden 7 bilden, liegen im Schnitt senkrecht zur ersten Steuergitterelektrodengruppe 4. Ein erstes isolierendes Dir>anzstück 10 liegt zwischen der zweiten Steuergitterelektrodengruppe 7 und einer leitenden Schirmplatte 9. Ein zweiter isolierender Rahmen 11, der einen Entladungsraum 12 bildet, liegt parallel zur leitenden Schirmplatte 9 und ist bei der öffnung nach außen gasdicht mit einer isolierenden Piatte 13 verschlossen. Das erste und das zweite isolierende Distanzstück 8 und 10 und die leitende Schirmplatte 9 sind jeweils mit mehreren Löchern oder Perforationen 14, 15 und 16 an Stellen versehen, die mit den Abschnitten des ersten und des zweiten Steuergitters 4 und 7 übereinstimmen. Mehrere Elektrodenpaare 17 und 18 sind im Entladungsraum 12 für eine Entladung im Entladungsraum 12 vorgesehen. Der Beschleunigungsraum 6 und der Entladungsraum 12 sind jeweils von außen durch die transparente isolierende Platte 1 und die isolierende Platte 13 abgeschlossen. Ein Edelgas oder Quecksilberdampf oder eine Mischung aus Edelgas und Quecksilberdampf ist im Beschleuriigungsraum 6 und im Entladungsraum ^eingeschlossen.
Im Betrieb wird eine Spannung an die Entladungs-Elektrodengruppen 17 und 18 angelegt, um eine Entladung im Entladungsraum 12 zu verursachen. Die durch die Entladung erzeugten Elektronen diffundieren über die Löcher 16, die in der leitenden Schirmplatte 9 vorgesehen sind, zum ersten und zweiten Steuergitter 4 und 7. Normalerweise wird eine negative Spannung in bezug auf die leitende Schirmplatte 9 an das erste und zweite Steuergitter 4 und 7 gelegt Dadurch können die Elektronen nicht diese Steuergitter 4 und 7 durchdringen. Wenn nun mehrere vorbestimmte Elektroden aus dem ersten und zweiten Steuergitter 4 und 7 ausgewählt werden und eine Spannung, die null oder positiv ist (im folgenden als Steuerspannung bezeichnet), an die ausgewählten Steuergitterelektroden gelegt wird, dann durchlaufen die Elektronen lediglich die Löcher, die bei den ausgewählten Abschnitten des ersten und zweiten Steuergitters 4 und 7 liegen, um gegen den Beschleunigungsraum 6 gelenkt zu werden. Die in den Beschleunigungsraum 6 eintretenden Elektronen werden durch eine Hoch-Gleichspannung beschleunigt, die am leitenden Film 2 liegt, um dadurch eine Lumineszenz des Leuchtstoffes 3 zu bewirken. Bei einer Anzeige, wie beispielsweise bei einem Fernsehbild, wird ein Horizontalsynchron-Signal an die zweiten Steuergitterelektroden 7-1, 7-2, 7-3 und 7-4 angelegt. Durch eine von beispielsweise vom Pegel eines Videosignals abhängige Modulation wird ein Impulssignal erhalten. Ein in der Impulsbreite moduliertes Signal wird an die ersten Steuergitterelektroden 4-1,4-2,4-3 und 4-4 angelegt
Bei der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung kann eine Raumladung auf der Oberfläche der leitenden Schirmplatte 9 gegenüber zum Entladungsraum 12 in einem Zustand auftreten, in dem die Entladungsspannung an die Entladungselektroden 17 und 18 angelegt ist Dadurch kann, da die Größe der Raumladung, die unter den oben beschriebenen Bedingungen auftritt, von der Lage auf der Schirmplatte 9 abhängt, eine verschiedene Anzahl von Elektronen durch die Löcher 16-1,16-2,16-3,... dringen, wodurch keine gleichmäßige Helligkeit erzielt wird. Da weiterhin lediglich ein Teil der durch die Entladung erzeugten Elektronen durch Diffusion durch die Löcher 16 dringen kann, können die Elektronen nicht mit einem hohen Wirkungsgrad verwendet werden.
In F i g. 2 ist ein Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung dargestellt Diese ist beispielsweise an die Anzeige eines Fernsehbildes angepaßt Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, die bewirken, daß die Entladung intermittierend erfolgt Die Spannung zur Verursachung dieser Entladung und die Spannung zur Steuerung des Elektronenstrahls werden während verschiedener Zeiten angelegt, um die Elektronen in dem Zeitraum aus dem Entladungsraum abzusaugen, in dem die Entladung unterbrochen ist Dabei wird eine zeilensequentielle Abtastung verwendet, da diese für die Helligkeit des Bildes und eine wirkungsvolle Verwendung der Elektronenquelle vorteilhaft ist. Weiterhin werden die an die ersten Steuergitter 4 angelegten Impulsbreiten abhängig vom Pegel des Videosignals verändert so daß eine sogenannte Impulsbreiten-Modulation für die Grauskala des Bildes verwendet wird.
In der F i g. 2 ist eine Verzögerungsleitung 22 mit einem Videosignaleingang 21 verbunden. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 22 entspricht der waagrechten Abtastperiode. Die Anzahl der Ausgangsanschlüsse der Verzögerungsleitung 22 entspricht der Gesamtzahl M der ersten Steuergitterelektroden 4-1, 4-2,..., 4-M In der der horizontalen Abtastperiode nach der Einspeisung des Videosignals in den Anschluß 21 entsprechenden Zeitdauer wird das Videosignal, das einer horizontalen Abtastperiode entspricht, über die Verzögerungsleitung 22 verteilt. Ein Entladungsspannungserzeuger 28 und eine Gattergruppe 23 sind mit einem Anschluß 20 für ein horizontal synchronisierendes Signal verbunden. Abhängig von der Einspeisung des horizontal synchronisierenden Signals in den Anschluß 20 wird das horizontal synchronisierende Signal einerseits an den Entladungsspannungserzeuger 28 angelegt, so daß der Erzeuger oder Generator 28 einen Impuls synchron mit dem horizontal synchronisierenden Signal erzeugt und andererseits an die Gattergruppe 23, so daß die einzelnen Gatter eingeschaltet werden, um die an den Ausgangsanschlüssen der Verzögerungsleitung 22 auftretenden Signale an die jeweiligen Eingangsanschlüsse einer Impulsbreiten-Modulatorgruppe 24 zu legen. Jeder Impulsbreiten-Modulator besteht beispielsweise aus einer Halteschaltung, die ein Eingangssignal beibehält, einem Sägezahngenerator, der ein Sägezahnsignal erzeugt, einem Vergleicher, der das Ausgangssignal der Halteschaltung mit dem Ausgangssignal des Sägezahngenerators erzeugt, und einem Amplitudenbegrenzer, der die Amplitude des Ausgangssignals des Vergleichers auf einen vorbestimmten Pegel begrenzt. Um deshalb nach der Erzeugung eines Impulses vom Generator 28 die
Impulsbreiten-Modulation zu beginnen, wird der Sägezahngenerator durch die Abfallflanke des Impulses angesteuert, um einen Sägezahnimpuls zu erhalten. Der Vergleicher erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der Sägezahnimpuls-Spannungspegel mit dem Pegel des Eingangssignals zusammenfällt, das in die Halteschaltung eingespeist wird. Daher ist das Ausgangssignal des Vergleichers eine Impulsspannung, die proportional zum Pegel des Eingangssignals ist. Die Amplitude dieser Impulsspannung wird auf einen vorbestimmten Pegel von beispielsweise Ec 1 Volt durch den Amplitudenbegrenzer begrenzt. Auf diese Weise werden die M Signale, die in die Impulsbreiten-Modulatorgruppe 24 eingespeist werden, in M Impulse umgewandelt, die abhängig vom ursprünglichen Pegel unterschiedliche Breiten aufweisen und den gleichen vorbestimmten Pegel von — Ec \ Volt besitzen. Diese Impulse werden durch eine senkrechte Zeilen-Ansteuergruppe 25, wie beispielsweise eine Verstärkergruppe, verstärkt und dann in die ersten Steuergitterelektroden 4-1, 4-2 4-M eingespeist
Ein horizontaler Zeilenabtaster 26 ist mit dem horizontal synchronisierenden Signaleingang 20 und einem vertikal synchronisierenden Signaleingang 19 verbunden. Der horizontale Zeilenabtaster 26 ist mit mehreren Ausgangsanschlüssen ausgestattet, deren Anzahl der Gesamtzahl N der zweiten Steuergitterelektroden 7-1, 7-2, ... 7-N entspricht. Auf diese Weise erscheinen abhängig von der Einspeisung des vertikal synchronisierenden Signals und des horizontal synchronisierenden Signals in den horizontalen Zeilenabtaster 26 über die jeweiligen Anschlüsse 19 und 20 N Abtastimpulse nacheinander an den Ausgangsanschlüssen des horizontalen Zeilenabtasters 26 mit einem Impulsintervall, das im wesentlichen der horizontalen Abtastperiode entspricht und eine Amplitude von — Ec 2 Volt aufweist Der horizontale Zeilenabtaster 26 besteht beispielsweise aus einem Schieberegister, das jeweils durch das horizontal synchronisierende Signal und das vertikal synchronisierende Signal eingestellt und zurückgestellt wird, und das aus Stufen besteht deren Anzahl der Anzahl der zweiten Steuergitter entspricht aus einem Impulsgenerator zur Erzeugung eines Impulses, dessen Phase entgegengesetzt zur Phase der durch den Entladungsspannungserzeuger 28 erzeugten Impulsspannung ist und aus mehreren UND-Gattern, in die die Ausgangssignale der jeweiligen Stufen der Schieberegister als eines von zwei Eingangssignalen und die Ausgangssignale des Impulsgenerators als das andere der beiden Ausgangssignale in einen gemeinsamen Eingang eingespeist werden. Wenn das horizontal synchronisierende Signal in das Schieberegister eingespeist wird, dann treten jedesmal nacheinander A.usgangsimpulse an den jeweiligen Stufen des Schieberegisters auf, die in die entsprechenden UND-Gatter als eines von den Eingangssignalen der UND-Gatter eingespeist werden. Von diesen UND-Gattern treten jedoch keine Ausgangssignale auf, da Impulse, deren Phase zur Phase der Entladungsspannungsimpulse entgegengesetzt ist, durch den Impulsgenerator erzeugt und in die UND-Gatter als das andere Eingangssignal in den gemeinsamen Anschluß eingespeist werden. Nach der Erzeugung der Entladungsspannung wird der durch den Impulsgenerator erzeugte Impuls in die UND-Gatter als das andere Eingangssignal in den gemeinsamen Anschluß eingespeist Deshalb treten die Abtastimpulse nacheinander von den UND-Gattern nach dem Abschalten der Entladungsspannung auf. Diese Abtastimpulse werden durch eine horizontale Zeilenansteuergruppe 27 verstärkt, beispielsweise eine Verstärkergruppe, um nacheinander in die zweiten Steuergitterelektroden 7-1, 7-2, ... 7-Λ/ eingespeist zu werden. Weiterhin erzeugt abhängig von der Einspeisung des horizontal synchronisierenden Signals der Entladungsspannungsgenerator 28 einen Entladungsspannungsimpuls synchron mit dem horizontal synchronisierenden Signal, wie dies oben näher erläutert wurde. Dieser Entladungsspannungsimpuls wird an die Entladungselektroden 17-1, 17-2, ... 17-L und 18-1, 18-2, ... 18-L gelegt.
Die an den verschiedenen Punkten der in der F i g. 2 dargestellten Schaltung auftretenden Signalfolgen sind in der F i g. 3 abhängig von der Zeit dargestellt Genauer ausgedrückt, es zeigt F i g. 3 Spannungs-Signaiiormen des vertikal synchronisierenden Signals 19', des horizontal synchronisierenden Signals 20', des Entladungsspannungs-Impulssignals mit einer Amplitude Vd, das an die Entladungselektroden 17 und 18 angelegt ist, des in seiner Impulsbreite modulierten Signals, das an die ersten Steuergitterelektroden 4-1, 4-2, ... 4-M angelegt ist und der Abtastimpulse, die an den zweiten Steuergitterelektroden 7-1, 7-2, ... 7-N angelegt sind. Die horizontale Abtastperiode ist mit Th bezeichnet
Der Entladungsspannungsimpuls wird nach der Einspeisung des horizontal synchronisierenden Signals in dem Ladungsspannungsgenerator 28 erzeugt. Nach einer Zeitdauer von τ 1 Sekunden zur Erzielung der Entladung wird dieser Impuls wieder auf Nullpotential zurückgebracht Nachdem der Entladungsspannungsimpuls auf Nullpotential zurückgebracht wurde, werden die Abtastimpulse in die zweiten Steuergitterelektroden 7-1, 7-2,.., 7-/V eingespeist Das durch die Impulsbreiten-Modulation durch das Videosignal erhaltene Signal wird in die ersten Steuergitterelektroden 4-1, 4-2, .., 4-M eingespeist Abhängig von der Einspeisung dieser Signale in die ersten und zweiten Steuergitter 4 und 7 diffundieren die im Entladungsraum 12 zurückbleibenden Elektroden durch die in die leitende Schirmplatte 8 eingebohrten Löcher 16. Die Elektronen, die durch die Löcher 16 und 14 laufen, die in die jeweiligen isolierenden Distanzstücke 10 und 8 eingebohrt oder eingebracht sind, treten in den Beschleunigungsraum 6 ein und werden durch die Hoch-Gleichspannung beschleunigt die durch die Hochspannungsquelle 31 an den leitenden Film 2 angelegt ist um auf die Leuchtschicht 3 aufzutreffen und so eine Lumineszenz zu erzeugen.
Bei einer Anzeigevorrichtung wie der vorliegenden, bei der die Elektronen durch Entladung erzeugt werden, hai das durch die Entladung erzeugte Plasma ε:ηε Potentialverteilung in der Richtung der Entladungselektroden. Als Ergebnis kann sich die Raumladung mit einer uneinheitlichen Dichte auf der Oberfläche der leitenden Schirmplatte 9 gegenüber zum Entladungsraum 12 ansammeln. Dies ist nicht wünschenswert, da dadurch die Dichte der aus den Löchern 16 der leitenden Schirmplatte 9 austretenden Elektronen sich abhängig von der relativen Lage zur Richtung der Entladungselektroden verändert Dieser Nachteil wird bei der beschriebenen Vorrichtung vermieden, bei der die Entladung intermittierend erfolgt Die negativen Spannungen — Ec 1 und — Ec2 werden jeweils während der Entladung an die ersten Steuergitter 4 und zweiten Steuergitter 7 gelegt um ein Ausfließen der Elektronen aus dem Entladungsraum 12 zu verhindern. Die Potentiale der ersten und zweiten Steuergitter 4 und 7
werden dann auf einen Nullpegel angehoben, damit auch der Potentialpegel der leitenden Schirmplatte 9 unmittelbar nach der Unterbrechung der Entladung, so daß ein Ausfluß der Elektronen aus dem Entladungsraum 12 möglich ist. Da die Entladungsspannung Vd während dieses letzten Zeitraumes Null ist, kann die oben erwähnte Potentialverteilung des im Entladungsraum 12 zurückbleibenden Plasmas ausgeschlossen werden, und die Elektronen können mit einer gleichmäßigen Dichte abgesaugt werden.
Die Spannungs- und Stromwerte der Vorrichtung werden im folgenden beispielsweise angegeben:
An die Anode oder den leitenden Film angelegte Beschleunigungsspannung:5 kV;
an die ersten Steuergitter 4 angelegte Spannung -EcI: -200 V;
an die zweiten Steuergitter 7 angelegte Spannung -Ec2: -200 V;
Amplitude Vd des Entladungsspannungsimpulses: 100 V;
Breite
ses: 10
τ 1 des Entladungsspannungsimpul-
Entladungsstrom: 10 mA;
Elektronenstrom, der aus jedem Loch der leitenden Schirmplatte 9 abgesaugt wird: 10μΑ.
10
!5
25
Die beschleunigende Spannung, die Spannung — Ec 1, die an die ersten Steuergitter 4 angelegt ist, und die Spannung -Ec 2, die an die zweiten Steuergitter 7 angelegt ist, wie dies oben beschrieben wurde, geben die Werte in bezug auf das Potential der leitenden Schirmplatte 9 an. Es ist daher selbstverständlich, daß die Werte der Beschleunigungsspannung, der Spannung — Ec 1 und der Spannung -Ec2 in geeigneter Weise verändert werden, wenn sich das Potential der leitenden Schirmplatte 9 verändert
Bei der obigen Beschreibung werden alle Entladungselektroden gleichzeitig erregt, um einen Elektronenstrahl für eine Anzeige zu erhalten. Die Anzeigeelektroden, die die Anzeige-Elektrodenpaare im Entladungsraum bilden, können jedoch auch nacheinander und periodisch erregt werden, um die für einen Elektronenstrahl und die Anzeige erforderliche Energie zu liefern.
In Fig.4 sind die Lagen der ersten und zweiten Steuergitter 4 und 7 und die Lage der Löcher 19 der leitenden Schirmplatte 9 in bezug auf die Entladungs-Elektrodenpaare 17-1, 18-1; 17-2, 18-2; ... 17-L, 18-L genauer dargestellt In F i g. 4 sind die Entladungs-EIektronenpaare 17-1,18-1; 17-2,18-2;... 17-L, 18-L jeweils den zweiten Steuergitterelektroden 7-1, 7-2, ... T-N (L= N)zugeordnet Deshalb treten die durch das Plasma erhaltenen Elektronen hauptsächlich in der Nähe des zweiten Steuergitters 7-1 auf, wobei das Plasma durch die Entladung über beispielsweise die Elektroden 17-1 und 18 1 erhalten wird, die eines der Elektrodenpaare bilden. Obwohl ein Teil dieser Elektronen auch in der Nähe der zweiten Steuergitterelektroden 7-2, 7-3, .., auftritt, ist die Menge dieser Elektronen nicht sehr groß. Auf ähnliche Weise treten die durch die Entladung über den Elektroden 17-2 und 18-2 erzeugten Elektronen in der Nähe der zweiten Steuergitterelektrode 7-2 auf. Die durch die Entladung über den Elektroden 17-3 und 18-3 erzeugten Elektronen treten in der Nähe der zweiten Steuergitterelektrode 7-3 auf. Die Verwendung des ebenen Anzeigeschirmes mit einer derartigen Struktur bei einer Fernsehbild-Anzeigevorrichtung und die Anwendung einer zeilensequentiellen Abtastung sind vorteilhaft, da die aus dem Entladungsraum 12 austretenden und die Löcher 16 der leitenden Schirmplatte 9 durchlaufenden Elektronen im wesentlichen vollständig für die Anzeige verwendet werden können.
In F i g. 5 ist ein Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung dargestellt, die vorzugsweise für einen Elektronenstrahl verwendet wird. Dabei sind in F i g. 5 sich entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2. Die mit den ersten und zweiten Steuergittern 4 und 7 verbundenen Schaltglieder, die daraus erhaltenen Signale und deren Betrieb entsprechen der in der F i g. 2 dargestellten Einrichtung. Bei der in der Fig.2 dargestellten Einrichtung sind die einzelnen Eleklrodenpaare parallel miteinander verbunden, so daß sie im wesentlichen als einziges Entladungs-Elektrodenpaar arbeiten. Bei der in der F i g. 5 dargestellten Einrichtung sind jedoch die Elektroden 17-1,17-2..., 17-L in den Elektrodenpaaren unabhängig voneinander mit den Ausgangsanschlüssen des Entladungsspannungsgenerators 29 über jeweilige Leitungen
/1, /2 IL verbunden, während die entgegengesetzten
Elektroden 18-1,18-2,... 18-Z. in den Elektrodenpaaren mit dem Entladungsspannungsgenerator 29 über eine einzige Leitung 1 verbunden sind, so daß die einzelnen Entladungselektrodenpaare unabhängig voneinander erregt werden. Daher wird die durch den Entladungsspannungsgenerator 29 erzeugte Entladungsspannung nacheinander und periodisch an die Entladungselektroden 17-1,17-2,... 17-L über die jeweiligen Leitungen /1, 12, ... IL gelegt, und diese Leitungen steuern die Einspeisung der Entladungsspannung in die Entladungselektroden.
Der Entladungsspannungsgenerator 29 wird durch das vertikal synchronisierende Signal und das horizontal synchronisierende Signal angesteuert und erzeugt nacheinander Entladungs-Spannungsimpulse, die periodisch bei L Ausgangsanschlüssen synchron mit dem horizontal synchronisierenden Signal auftreten. Die an verschiedenen Punkten der in der F i g. 5 dargestellten Schaltung auftretenden Signalformen verändern sich mit der Zeit so, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Abhängig von der Einspeisung des ersten horizontal synchronisierenden Signals 20" nach der Einspeisung des vertikal synchronisierenden Signals 19" erzeugt der Entladungsspannungsgenerator 29 einen Entladungsspannungsimpuls vd. der an das Entladungs-Elektrodenpaar 17-1 und 18-1 angelegt ist. Der Entladungsspannungsimpuls Vd verbleibt während einer Zeitdauer rd. die nicht zur Anzeige beiträgt. Daher ist die Impulsbreite τάin wünschenswerter Weise ausreichend kleiner als die horizontale Abtastperiode Th. Jedoch muß diese Zeitdauer τα so sein, daS die Entladung in ausreichender Weise über den Entladungselektroden auftreten kann. Nach der Unterbrechung der Entladung über den Entladungselektroden 17-1 und 18-1 wird ein Zeilenabtastimpuls mit einer Impulsbreite rc 2 an die zweite Steuergitterelektrode 7-1 unter den zweiten Steuergittern gelegt, die auf einem negativen Potential von — Ec 2 Volt gehalten wurden und zur Verhinderung des Durchtrittes der Elektronen dienen. Dadurch wird das Potential der zweiten Steuergitterelektrode 7-1 nunmehr auf den Nullpegel angehoben. Gleichzeitig wird ein Impulssignal, das durch die Impulsbreiten-Modulation durch das Videosignal erhalten wird, an die ersten Steuergitterelektroden 4-1, 4-Z .--, 4-M gelegt, um den Potentialpegel von —Eel Volt auf einen Nullpegel anzuheben, so daß die Elektronen durch diese
ersten Steuergitter hindurchtreten können. Die in den Beschleunigungsraum eintretenden Elektronen werden durch eine Hoch-Gleichspannung beschleunigt, die an die Anode 2 angelegt ist, und treffen auf die Leuchtschicht 3 auf. Abhängig von dem zweiten Horizontalsynchron-Signal tritt eine Entladung über den Entladungselektroden 17-2 und 18-2 auf. Der Zeilenabtastimpuls wird in die zweite Steuergitterelektrode 7-2 eingespeist. Auf diese Weise erfolgt eine Entladung über den Entladungselektroden 17-A: und 18-/c abhängig vom k-len horizontal synchronisierenden Signal, das vom vertikal synchronisierenden Signal aus zählt. Die obige Beschreibung bezog sich auf eine Anzeigevorrichtung, bei der ein Entladungs-EIektrodenpaar jeder der zweiten Steuergitterelektroden zugeordnet ist. Wenn jedoch die Breite des Plasmas größer ist als der Abstand zwischen den zweiten Steuergitterelektroden, dann können mehrere dieser Elektroden einem Entladungs-Elektrodenpaar zugeordnet sein. Bei einer Anzeigevorrichtung, bei der η zweite Steuergitterelektroden einem Entladungs-Elektrodenpaar zugeordnet sind, tritt eine Entladung η-mal nacheinander über einem Entladungs-Elektrodenpaar auf und wird dann auf das nächste Entladungs-Elektrodenpaar übertragen. Bei einer derartigen Anzeigevorrichtung beträgt der Nutzungsgrad der Elektronen ungefähr Mn.
Die leitende Schirmplatte 9 kann durch eine Gruppe von Schirm-Steuerelektroden ersetzt werden, um die zweiten Steuergitterelektroden 7-1, 7-2 einschl. der Isolierplatte 10 wegzulassen. In Fig.7 ist ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Vorrichtung dargestellt.
wobei die in der F i g. 1 gezeigte leitende Schirmplatte 9 ersetzt ist durch eine Gruppe von Elektroden 32, die als Schirmgitter dienen, und durch eine isolierende Platte 33, die die Schirmgitterelektroden 32 trägt. Diese Platte 33 ist mit Löchern 34 an vorbestimmten Stellen versehen, so daß die Elektronen durchtreten können.
Im Betrieb werden die Schirmgitterelektroden 32 und die ebene Metallplatte 30 während der Zeitdauer auf dem gleichen Potential gehalten, während der eine Entladung im Entladungsraum erfolgt. Nach der Unterbrechung der Entladung wird eine positive Spannung lediglich an eine der Schirmgitterelektroden 32-1,32-2,... 32-£ angelegt, um die Elektronen aus dem Entladungsraum in die vorbestimmte Lage zu ziehen. Die zeilensequentielle Abtastung kann durchgeführt werden, indem nacheinander und periodisch die Spannung an die einzelnen Schirmgitterelektroden gelegt wird.
Weiterhin können die in der Fig.7 dargestellten Steuergitterelektroden anstelle der leitenden Schirmplatte 9 in F i g. 1 so vorgesehen sein, daß sie die zweiten Steuergitterelektroden 7 kreuzen. Ein Videosignal oder ein positives Impulssignal, das durch Impulsbreiten-Modulation aus dem Videosignal erhalten wird, kann an diese Elektroden angelegt sein, um damit eine Anzeigevorrichtung herzustellen, bei der die ersten Steuergitterelektroden 4 weggefallen sind.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet und im wesentlichen keine ungleichmäßige Helligkeit aufweist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Anzeigevorrichtung mit
    — einem Entladungsteil, in dem zwischen zwei Entladungselektrodeneinheiten eine ausgedehnte Gasentladung gezündet werden kann,
    — einem Steuerteil, der ein erstes und ein dazu gekreuztes zweites, jeweils aus mehreren zueinander angenähert parallel verlaufenden langgestreckten Elektroden bestehendes Steuergitter sowie eine dazwischen liegende isolierende Platte mit Löchern an den Kreuzungsstellen der Elektroden der beiden Steuergitter aufweist,
    — einem der dem Entladungsraum abgewandten Seite des Steuerteils gegenüberliegenden und von den im Entladungsraum erzeugten und durch die Löcher in der Platte austretenden Elektronen anregbarem Leuchtschirm,
    — einer Entladungsspannungsquelle zum Erzeugen von Entladungsimpulsen an den beiden Entladungselektrodeneinheiten und
    — einer Steuerspannungsquelle zum Erzeugen von Steuerimpulsen an den beiden Steuergittern, um die Elektronen aus dem Entladungsraum zum Leuchtschirm abzusaugen, —
    dadurch gekennzeichnet,
    — daß die beiden Entladungselektrodeneinheiten
    aus mehreren, sich paarweise gegenüberliegen- 30 — den Entladungselektroden (17, 18) bestehen, so daß mehrere Entladungsstrecken vorhanden sind, die zwischen den jeweiligen Elektroden der so gebildeten Entladungselektroden-Paare gezündet werden können,
    — daß die Entladungsspannungsquelle (28) die
    Entladungsimpulse an die Er.tladungseiektroden-Paare (17,18) synchron zu einem äußeren Signal abgibt, und
    — daß synchron zu und nach dem Anlegen o'er Entladungsimpulse an den Entladungselektroden-Paaren (17, 18) die Steuerspannungsquelle die Steuerimpulse an die Steuergitterelektroden (4,7 bzw. 32) anlegt.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    — daß die Entladungsspannungsquelle (28) so ausgebildet ist, daß sie die Entladungsimpulse an alle Entladiingselektroden-Paare (17, 18) gleichzeitig anlegt, und
    — daß die Steuerspannungsquelle nacheinander die Steuerimpulse an die einzelnen Elektroden des ersten oder zweiten Steuergitters (7) hintereinander nach dem Anlegen der Entladungsimpulse an die Entladungselektroden-Paare (17, 18) anlegt
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    — daß die Entladungsspannungsquelle (29) so ausgebildet ist, daß sie die Entladungbimpulse an die einzelnen Entladungselektroden-Paare (17, 18) nacheinander anlegt, und
    daß die Steuerspannungsquelle nacheinander die Steuerimpulse an die einzelnen Elektroden des ersten oder zweiten Steuergitters (7) hintereinander nach dem Anlegen der Entladungsimpulse an die Entladungselektroden-Paare (17, 18) anlegt, und zwar an die der gerade gezündeten Entladungsstrecke benachbarten Elektroden.
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