DE3920221C2 - Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen - Google Patents

Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen, insbesondere Hochofen, wobei diese Vorrichtung mehrere verschiedene Bauteile umfaßt, die aus einer äußeren Panzerung und einer inneren feuerfesten Auskleidung bestehen, und mindestens ein mittleres rohrförmiges Element aufweist, das an dem einen Ende über ein erstes Gelenk und einen ersten Kompensator mit einem ersten Rohrstutzen verbunden ist, der an eine kreisförmige, den Ofen umgebende Rohrleitung zur Zuführung von vorerhitzter Luft angeschlossen ist, und an dem anderen Ende über ein zweites Gelenk und einen zweiten Kompensator mit einem zweiten Rohrstutzen ver­ bunden ist, der durch einen Bogen und ein Düsenstück ver­ längert ist, wobei dieses Düsenstück über ein drittes Gelenk auf der Wand des Ofens gelenkig befestigt ist, und wobei diese Vorrichtung außerdem mindestens ein Paar Streben aufweist, die über Gelenkmittel den ersten Rohr­ stutzen mit dem zweiten Rohrstutzen verbinden, und das besagte erste Gelenk so angeordnet ist, daß sein Krümmungszentrum auf der Achse des besagten ersten Rohr­ stutzens und innerhalb dieses Rohrstutzens liegt.
Bei diesen Vorrichtungen, die allgemeiner unter der Bezeichnung "Windstock" bekannt sind, können sich Beweg­ lichkeits- und Dichtheitsprobleme ergeben. Infolge der hohen Temperatur der vorerhitzten Luft (ungefähr 1200°C oder höher) und der hohen Temperatur innerhalb des Ofens sind die Wand dieses Ofens, sowie die kreisförmige Rohr­ leitung und der Windstock in der Tat thermischen Aus­ dehnungen und Verformungen unterworfen, die nicht zu ver­ nachlässigende relative Verschiebungen zwischen der kreisförmigen Rohrleitung und der Wand des Ofens ver­ ursachen. Der Windstock muß daher in der Lage sein, diese relativen Verschiebungen auszugleichen, ohne daß dabei Lecks auftreten, über die die Gase oder die vorerhitzte Luft entweichen können.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, wird in dem US-Patent Nr. 3.766.868 ein Windstock von der in dem Ober­ begriff beschriebenen Art vorgeschlagen. Dieser Windstock wurde in der Folgezeit durch Kugelgelenke von der in der Patentschrift DE-C2-22 18 331 beschriebenen Art verbessert. Die drei Gelenke dieses Windstocks ermöglichen den Aus­ gleich aller Relativbewegungen zwischen der kreisförmigen Rohrleitung und der Wand des Ofens. Die Dichtheit im Bereich der Gelenke wird durch Balgkompensatoren sicher­ gestellt, während die mechanische Stabilität durch Kardanverbindungen gewährleistet wird, die im Bereich des ersten und des zweiten Kugelgelenks an den zwei Enden des mittleren rohrförmigen Elements angebracht sind.
Um die Amplitude der Winkeländerungen des mittleren Elements zu vermindern, und so die Kompensatoren zu entlasten, ist es wünschenswert, den Abstand zwischen den Gelenkzentren dieses mittleren Elements so groß wie möglich zu machen. Andererseits ist es wünschenswert, die Abmessungen des Windstocks zu reduzieren, um seinen Platzbedarf und seine Herstellungskosten zu verringern.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Ein­ blasvorrichtung von der in dem Oberbegriff beschriebenen Art anzugeben, die einen besseren Kompromiß zwischen diesen gegensätzlichen Forderungen ermöglicht.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß dieser Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesent­ lichen dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Gelenk bezüglich des ersten Gelenks in entgegengesetzter Richtung angeordnet ist, und daß sein Krümmungszentrum auf der Achse des zweiten Rohrstutzens und innerhalb dieses Rohrstutzens oder des Bogens liegt.
Wenn die zwei Gelenke des mittleren Elements in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, ist es möglich, die Länge dieses mittleren Elements wesentlich zu vermindern, während der gleiche Abstand zwischen den Zentren seiner zwei Gelenke beibehalten wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Streben mit den zwei Rohrstutzen über Gelenke verbunden, deren Zentren in zwei diametralen Ebenen der Rohrstutzen liegen, wobei jede Ebene das Krümmungszentrum von einem der besagten Kugelgelenke enthält.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Ende von jeder der Streben mit einem Flansch des besagten ersten oder zweiten Rohrstutzens über ein Paar Unterleg­ scheiben mit angrenzenden kugelförmigen Gleitflächen ver­ bunden, deren Krümmungszentrum jenseits des Endes der Strebe in einer diametralen Ebene des Rohrstutzens liegt, die das Krümmungszentrum von einem der besagten Kugel­ gelenke enthält.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das mittlere rohrförmige Element 326 über eine Führungs- und Haltevorrichtung für das mittlere Element mit den Streben 358, 360 verbunden.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung einiger vorteilhafter Ausführungsformen, die nachstehend zur Veranschaulichung wiedergegeben werden, wobei auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
Die Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, in Form eines vertikalen Schnitts, eines herkömmlichen Windstocks gemäß dem US-Patent 3.766.868.
Die Fig. 2 ist eine analoge Ansicht eines Wind­ stocks gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 3 und 4 sind zwei zueinander senkrechte vertikale Schnitte einer ersten Ausführungsform des mittleren Teils des erfindungsgemäßen Windstocks.
Die Fig. 5 bis 8 sind zu den Ansichten der Fig. 3 und 4 analoge Ansichten, die die verschiedenen Verschiebungen des mittleren rohrförmigen Elements bezüglich den angrenzenden Rohrstutzen veranschaulichen.
Die Fig. 9 veranschaulicht eine zweite Aus­ führungsform des mittleren Elements.
Die Fig. 9a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 9.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den mittleren Teil des Windstocks in zwei zueinander senkrechten Richtungen bei einer dritten Ausführungsform.
Die Fig. 12 ist eine schematische Schnittansicht, die der Ansicht der Fig. 10 entspricht.
Die Fig. 13 ist eine zu der Ansicht der Fig. 10 analoge Ansicht, bei der die Achsen des oberen und unteren Rohrstutzens gegeneinander versetzt sind.
Die Fig. 14 ist eine zu der Ansicht der Fig. 10 analoge Ansicht, bei der der untere Rohrstutzen gegenüber dem oberen Rohrstutzen geneigt ist.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen schematische Schnitt­ ansichten, die der Schnittansicht der Fig. 11 ent­ sprechen und die verschiedenen Abschnitte mit ausgerich­ teten und nicht ausgerichteten Achsen zeigen.
Der in der Fig. 1 dargestellte bekannte Windstock mit der Kennziffer 20 verbindet eine kreisförmige Haupt­ rohrleitung 22, die um einen Hochofen herum angeordnet ist, mit der Wand 24 dieses Hochofens. Dieser Windstock 20 weist einen geradlinigen, schrägen Abschnitt aus einem rohrförmigen Element 26 auf, das an seinem oberen Ende auf einem Rohrstutzen 28, der mit der kreisförmigen Rohr­ leitung 22 fest verbunden ist, und an seinem unteren Ende auf einem Rohrstutzen 30, der an einen Bogen 32 ange­ flanscht ist, gelenkig gelagert ist. Dieser Bogen 32 wird durch ein Düsenstück 34 verlängert, dessen Ende auf einer Düse 36 gelenkig gelagert ist, die in der Wand 24 des Ofens befestigt ist. Das obere Gelenk 38 und das untere Gelenk 40 des Elements 26 sind Kugelgelenke, deren Krümmungszentren mit X und Y bezeichnet sind. Das Gelenk zwischen dem Düsenstück 34 und der Düse 36 ist ebenfalls ein Kugelgelenk 42, dessen Krümmungszentrum mit Z bezeichnet ist. Die drei Punkte X, Y und Z repräsentieren folglich eine Gelenkverbindung mit 3 räumlichen Gelenk­ punkten, die ausreichende Winkeländerungen des Düsen­ stücks 34 und des mittleren Elements 26 gestattet, um alle Relativbewegungen zwischen der kreisförmigen Rohr­ leitung 22 und der Wand 24 des Ofens auszugleichen.
Die Dichtheit im Bereich der Gelenke 38 und 40 wird durch Balgkompensatoren 44, 46 sichergestellt, die auf dem rohrförmigen Element 26 bzw. den angrenzenden Rohr­ stutzen 28 und 30 befestigt sind. Die mechanische Festig­ keit wird durch Kardangelenke 48, 50 sichergestellt, die ebenfalls das mittlere Element 26 mit den angrenzenden Rohrstutzen 28 und 30 verbinden. Alle Elemente des Wind­ stocks bestehen aus einer äußeren metallischen Panzerung und einer inneren feuerfesten Auskleidung, die eventuell im Bereich der Gelenke 38, 40 und 42 mit einem Dichtungs­ material kombiniert ist.
Der Abstand zwischen den Krümmungszentren X und Y der Gelenke 38 und 40 ist in der Fig. 1 mit 1 bezeich­ net. Die Amplituden der Winkeländerungen des mittleren Elements 26, und folglich die Beanspruchungen der Kompensatoren 44 und 46 sind um so kleiner, je größer dieser Abstand l ist. Dagegen nehmen bei einer Ver­ größerung des Abstandes l die Abmessungen des Windstocks zu. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das untere Gelenk des mittleren rohrförmigen Elements umgekehrt, so daß dann das obere und das untere Ende dieses mittleren Elements konkav, und die angrenzenden entsprechenden Enden der Rohrstutzen der kreisförmigen Rohrleitung und des Bogens, konvex sind. Dieser gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Windstock ist in der Fig. 2 wiedergegeben, wobei in der Fig. 2 die den Bauteilen der Fig. 1 entsprechenden Bauteile mit den analogen Kenn­ ziffern der Reihe 100 bezeichnet sind. Wie aus dieser Fig. 2 ersichtlich ist, haben die Krümmungszentren X und Y der Kugelgelenke 138 und 140 einen Abstand l' von­ einander, der bei dem dargestellten Beispiel gleich dem Abstand l der Fig. 1 ist. Dagegen wurde die Gesamtlänge des mittleren Elements 126 wesentlich reduziert, wobei der Längenunterschied durch den Abstand zwischen der Achse O' der kreisförmigen Rohrleitung der Fig. 2 und der Position der ebenfalls in der Fig. 2 wiedergegebenen Achse O des Windstocks der Fig. 1 veranschaulicht ist. Diese Verkürzung des Windstocks 120 ermöglicht folglich eine Absenkung der kreisförmigen Rohrleitung 122 und eine Annäherung dieser Rohrleitung an die Wand des Ofens. Dies hat natürlich eine Verringerung des Platzbedarfs und eine Senkung der Herstellungskosten des Windstocks zur Folge. Es wäre ebenfalls möglich, die Länge des mittleren Elements 26 der Fig. 1 beizubehalten, was eine Ver­ größerung des Abstandes l zwischen den Zentren X und Y der Kugelgelenke 38 und 40, das heißt, eine Verringerung der Amplitude der Winkeländerungen dieses mittleren Elements ermöglichen würde. In den Fig. 3 und 4 sind die zwei an beiden Enden des mittleren rohrförmigen Elements 126 angeordne­ ten Gelenke 138 und 140 im Detail dargestellt. Die Krümmungsradien R1 und R2 der zwei Kugelgelenke 138 und 140 sind vorzugsweise gleich groß.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem vor­ geschlagen, die zwei Kardangelenke der Fig. 1 weg­ zulassen. Da jedoch die Kompensatoren 144, 146 nicht in der Lage sind, das Gewicht des Windstocks zu tragen, wurde ein Paar Streben vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegen und den oberen Rohrstutzen 128 mit dem unteren Rohrstutzen 130 verbinden. Bei der Ausführungs­ form der Fig. 3 und 4 sind diese Streben 152, 154 einfach auf Drehzapfen 156 aufgeschoben, die mit den Rohrstutzen 128 und 130 fest verbunden sind. Um jedoch die erforderliche Beweglichkeit zu erhalten, die unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben wird, müssen die Streben 152, 154 auf den Drehzapfen 156 mit genügend Spiel angebracht werden. Um diese Beweglichkeit zu erhalten, ist es ebenfalls notwendig, daß die Achse der zwei Drehzapfen 156 des Rohrstutzens 128 durch das Krümmungszentrum X des oberen Gelenks 138 hindurchgeht. Außerdem müssen die unteren Drehzapfen 156 so auf dem Rohrstutzen 130 befestigt werden, daß ihre Achsen durch das Krümmungszentrum Y des unteren Gelenks 140 hindurch­ gehen.
Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen Möglichkeiten hinsichtlich der Beweglichkeit des Windstocks. Die Fig. 5 veranschaulicht beispielsweise eine relative seitliche Versetzung, um eine Amplitude s, zwischen dem oberen Rohrstutzen 128 und dem unteren Rohrstutzen 130. Eine solche Versetzung kann beispielsweise durch eine horizon­ tale Verschiebung der kreisförmigen Rohrleitung 122 bezüglich des Ofens, oder durch eine Drehung dieser Rohr­ leitung bezüglich des Ofens verursacht werden. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, bleiben die Achsen der Rohr­ stutzen 128 und 130 parallel zueinander, während das mittlere Element 126 diese Versetzung ausgleicht, wozu es sich so ausrichtet, daß seine Achse durch die Krümmungs­ zentren X und Y der zwei Gelenke 138 und 140 hindurch­ geht. Diese Bewegung ruft auf der einen Seite eine Kompression, und auf der anderen Seite eine Entspannung der Wellungen der Kompensatoren 144 und 146 hervor.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Winkeländerungen in beiden Richtungen im Bereich des mittleren Elements 126 des Windstocks. In beiden Fällen ist die Achse des unteren Rohrstutzens 130 um einen gewissen Winkel bezüglich der Achse des oberen Rohrstutzens 128 geneigt. Diese Winkeländerung wird durch das mittlere Element 126 ausgeglichen, das sich automatisch so ausrichtet, daß seine Achse durch die Krümmungszentren X und Y der zwei Gelenke hindurchgeht, das heißt, daß seine Achse einen Winkel α/2 mit der Achse des oberen Rohrstutzens 128, und einen Winkel α/2 mit der Achse des unteren Rohrstutzens 130 bildet. Die Positionen der Fig. 6 und 7 ergeben sich im wesentlichen bei einer vertikalen Relativbewegung zwischen der kreisförmigen Rohrleitung 122 und der Wand 124 des Ofens.
Die Fig. 8 zeigt eine seitliche Versetzung zwischen dem oberen Rohrstutzen 128 und dem unteren Rohr­ stutzen 130, wobei jedoch im Gegensatz zu der Fig. 5 die Versetzung senkrecht zu der Ebene der Fig. 5, das heißt, in der Ebene der Fig. 2 ausgeführt wurde. Es ist anzu­ merken, daß die Fig. 5 bis 8 zur Veranschaulichung elementare Bewegungen zeigen, aber daß die Bewegungen des Windstocks in der Praxis komplexer sind, d. h. die in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Versetzungen und Neigungen können gleichzeitig auftreten.
Die Fig. 9 zeigt eine vorteilhafte Ausführungs­ form, die eine Verkürzung der Streben der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ermöglicht. Bei der Aus­ führungsform der Fig. 9 weisen die zwei Rohrstutzen 228 und 230 kreisförmige Flansche 258 bzw. 260 auf, an denen die Kompensatoren 244, 246 befestigt sind, und durch die die Streben 252, 254 hindurchgeführt sind.
Die Verbindung zwischen den Enden der Streben 252, 254 und den Flanschen 258 und 260 ist in der Fig. 9a im Detail veranschaulicht, wobei nur auf die Verbindung zwischen der Strebe 254 und dem Flansch 258 Bezug genommen wird, da die anderen drei Verbindungen mit der Verbindung der Fig. 9a identisch sind. Der Flansch 258 weist eine Öffnung 262 zur Durchführung der Strebe 258 auf, wobei diese Öffnung 262 genügend groß ist, um eine gewisse Neigung der Strebe gegenüber dem Flansch 258 infolge der in den Fig. 5 bis 8 veranschaulichten Bewegungen zu ermöglichen. Die Streben sind mit Muttern 264 befestigt, die außerhalb der Flansche 258, 260 auf die Enden der Streben aufgeschraubt sind. Zwischen jeder Mutter 264 und dem zugehörigen Flansch 258 bzw. 260 sind zwei Unterlegscheiben 266, 268 angeordnet, deren aneinander angrenzende Flächen infolge der Neigung der Strebe bezüglich des Flanschs aufeinander gleiten. Gemäß einer Besonderheit dieser Ausführungsform weisen die aneinander angrenzenden Gleitflächen der Unterlegscheiben 266, 268 kugelförmige Krümmungen auf, deren Krümmungs­ zentrum jenseits der Flansche 258, 260 auf der Achse der Streben 252, 254 oder auf der Verlängerung dieser Achsen liegt. Das Krümmungszentrum der Unterlegscheiben 266, 268 muß außerdem in der diametralen Ebene des Rohrstutzens 228 liegen, die das Krümmungszentrum X des zwischen diesem Rohrstutzen 228 und dem mittleren Element 226 gelegenen Kugelgelenks 238 enthält. Dabei ist anzumerken, daß die zwei Unterlegscheiben 266 und 268 durch einen mit dem Flansch 258 fest verbundenen Wölbring bzw. eine gewölbte Fläche der Mutter 264 ersetzt werden können.
Der Vorteil der Konzeption gemäß den Fig. 9 und 9a ist, daß entweder jeder der Flansche 258, 260 des mittleren Elements 226 um eine Strecke R angenähert werden kann, die dem Krümmungsradius der Unterlegscheiben 266, 268 entspricht, und die Länge von jeder der Streben 252, 254 um 2R vermindert werden kann, oder die Krümmungsradien der zwei Kugelgelenke 238, 240 erhöht werden können, und so der Abstand zwischen ihrem Krümmungszentrum X und Y vergrößert werden kann.
Die Fig. 5 bis 8 haben gezeigt, daß der Aus­ gleich der verschiedenen Relativbewegungen zwischen dem oberen Rohrstutzen und dem unteren Rohrstutzen durch eine Ausrichtung der Achse des mittleren Elements auf die Krümmungszentren X und Y der zwei Kugelgelenke verwirk­ licht wird. Bei der Ausführungsform der Fig. 10 bis 17 wird vorgeschlagen, die optimale Positionierung des mittleren Elements 226 zu unterstützen, um eventuelle zufallsbedingte Bewegungen und überflüssige Reibung im Bereich der Verbindungsflächen der Gelenke zu vermeiden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Seitenansichten des mittleren rohrförmigen Elements 326, das an beiden Enden mit Kompensatoren 344, 346 versehen ist, die die - in diesen Figuren nicht sichtbaren - Kugelgelenke 338 und 340 umgeben.
Um das mittlere Element 326 herum ist ein beispielsweise quadratischer oder vorzugsweise ring­ förmiger Rahmen 352 angeordnet, der auf diesem mittleren Element 326 über zwei diametral gegenüberliegende Dreh­ zapfen 354 und 356 drehbar befestigt ist, die beispiels­ weise in Bohrungen des Rings 352 und der Panzerung des mittleren Elements 326 angeordnet sind. Der Ring 352 kann also eine Schwenkbewegung um die gemeinsame Achse O der zwei Drehzapfen 354, 356 ausführen, und umgekehrt. Der Ring 352 weist außerdem, um 90° gegenüber den Drehzapfen 354, 356 versetzt, zwei diametral gegenüberliegende Gelenke auf, die ihn mit zwei Streben 358, 360 verbinden. Diese Gelenke können ganz einfach aus zwei Gabeln 362 und 364 bestehen, die außen auf den Ring 352 aufgeschweißt sind, und in deren verrundeter Vertiefung ein Zapfen 366, 368 von rundem Querschnitt eingesetzt ist, der mit den Streben 358, 360 verbunden ist. Die Achsen der Zapfen 366, 368 bilden also zwei Schwenkachsen zwischen einer­ seits dem Ring 352 und andererseits den Streben 358, 360, und umgekehrt, wobei diese beiden Achsen parallel zu der oben beschriebenen Schwenkachse O sind.
Jede der zwei Streben 358, 360 ist außerdem an ihrem oberen und unteren Ende mit dem oberen Rohrstutzen 328 bzw. dem unteren Rohrstutzen 330 gelenkig verbunden. Jedes dieser Gelenke kann aus einem einfachen Scharnier 370 bestehen, das eine Schwenknabe 372 aufweist, die in eine mit dem betreffenden Rohrstutzen fest verbundene doppelte Öse und in eine Öffnung am Ende der Strebe 358 oder 360 eingesetzt ist. Die Durchführungsöffnungen an den Enden der Streben 358, 360 sind als Langlöcher aus­ geführt und weisen vorzugsweise verrundete Auflageflächen auf, um ebenfalls Schwenkbewegungen der Streben 358, 360 in der Ebene der Fig. 11 zu gestatten.
Die Scharniere 372 können auch durch kompliziertere Gelenke, wie beispielsweise Kugelgelenke ersetzt werden, wenn eine Anordnung gemäß der Fig. 9 verwirklicht werden soll.
Die Streben 358 und 360 halten folglich einen konstanten, vorgegebenen Abstand zwischen den Rohrstutzen 328 und 330 aufrecht, während sie über den Ring 352 das mittlere Element 326 zwischen den Rohrstutzen 328 und 330 schwimmend tragen.
Die Fig. 12 bis 17 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten für relative Bewegungen und Schwenkungen zwischen den Rohrstutzen 328 und 330, und sie zeigen, wie diese Bewegungen durch eine entsprechende Positionierung des mittleren Elements 326 ausgeglichen werden.
Die relativen Bewegungen und Schwenkungen zwischen den Rohrstutzen 328 und 330, die in den Fig. 12 bis 14 veranschaulicht sind, beanspruchen nur die Gelenke im Bereich der Scharniere 372, nämlich zwischen den Streben 358, 360 und den Rohrstutzen, während die Gelenke im Bereich des Rings 352 nicht beansprucht werden, da dieser Ring 352, wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist, bezüglich der Streben und des mittleren Elements 326 seine neutrale diametrale Position der Fig. 10 bei­ behält.
Dagegen beanspruchen die bezüglich der Ebene der Fig. 12 bis 14 transversalen Verformungen, die in den Fig. 15 bis 17 veranschaulicht sind, die Gelenke im Bereich des Rings 352. Wie insbesondere aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich ist, verursachen die Verschiebungen in dieser Ebene eine parallele Formänderung zwischen den Streben 358, 360 und dem Ring 352 durch Schwenkung dieses Rings 52 um die Achse O bezüglich des mittleren Elements 326, und durch relative Schwenkung zwischen dem Ring 352 und den Streben 358, 360.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen, insbesondere Hochofen, wobei diese Vorrichtung mehrere verschiedene Bauteile umfaßt, die aus einer äußeren Panzerung und einer inneren feuerfesten Auskleidung bestehen, und mindestens ein mittleres rohrförmiges Element (126) aufweist, das an dem einen Ende über ein erstes Gelenk (138) und einen ersten Kompensator (144) mit einem ersten Rohrstutzen (128) verbunden ist, der an eine kreisförmige, den Ofen umgebende Rohrleitung (122) zur Zuführung von vorerhitzter Luft angeschlossen ist, und an dem anderen Ende über ein zweites Gelenk (140) und einen zweiten Kompensator (146) mit einem zweiten Rohr­ stutzen (130) verbunden ist, der durch einen Bogen (132) und ein Düsenstück (134) verlängert ist, wobei dieses Düsenstück (134) über ein drittes Gelenk (142) auf der Wand (124) des Ofens gelenkig befestigt ist, wobei diese Vorrichtung außerdem mindestens ein Paar Streben (152, 154) aufweist, die über Gelenkmittel den ersten Rohr­ stutzen (128) mit dem zweiten Rohrstutzen (130) ver­ binden, und das besagte erste Gelenk (130) so angeordnet ist, daß sein Krümmungszentrum (X) auf der Achse des besagten ersten Rohrstutzens (128) und innerhalb dieses Rohrstutzens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte zweite Gelenk (140) bezüglich des besagten ersten Gelenks (138) in entgegengesetzter Richtung angeordnet ist, und daß sein Krümmungszentrum (Y) auf der Achse des besagten zweiten Rohrstutzens (130) und innerhalb dieses Rohrstutzens (130) oder des Bogens (132) liegt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streben (152, 154) mit den zwei Rohr­ stutzen (128, 130) über Gelenke verbunden sind, deren Zentren in zwei diametralen Ebenen der Rohrstutzen (128, 130) liegen, von denen jede das Krümmungszentrum (X), (Y) von einem der besagten Kugelgelenke (138, 140) enthält.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende von jeder der Streben (252, 254) mit einem Flansch (258, 260) des besagten ersten oder zweiten Rohrstutzens (228, 230) über ein Paar Unterleg­ scheiben (266, 268) mit aneinander angrenzenden kugel­ förmigen Gleitflächen verbunden ist, deren Krümmungs­ radius jenseits des Endes der Strebe (252, 254) in einer diametralen Ebene des Rohrstutzens (228, 230) gelegen ist, die das Krümmungszentrum (X), (Y) von einem der besagten Kugelgelenke (238, 240) enthält.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere rohr­ förmige Element (326) über eine Führungs- und Halte­ vorrichtung für dieses Element (326) mit den Streben (358, 360) verbunden ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungs- und Haltevorrichtung aus einem Rahmen (352) besteht, der um das mittlere Element herum angeordnet ist, und bei zwei einander gegenüber­ liegenden Kardinalpunkten mit diesem mittleren Element (326), und bei den zwei anderen einander gegenüber­ liegenden Kardinalpunkten mit den zwei Streben (358, 360) gelenkig verbunden ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (352) ringförmig ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenke bei den vier Kardinalpunkten des Rahmens (352) Gelenke sind, die Schwenkungen um drei Achsen gestatten, die untereinander parallel sind und senkrecht zu einer durch die Längsachsen der Streben definierten Ebene sind.
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