DE3307625C2 - Hubschrauber-Gelenkrotor - Google Patents
Hubschrauber-GelenkrotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/322—Blade travel limiting devices, e.g. droop stops
-
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hubschrauber-Gelenkrotor mit
einer um ihre Achse drehbaren Mittelnabe und einer Anzahl
von im wesentlichen radial von der Nabe vorstehenden Rotor
blättern, die jeweils mit einem durch eine zugeordnete
Axialöffnung hindurchgreifenden Befestigungselement ver
sehen sind und über eine zwischengeschaltete erste elasti
sche Kugelgelenk-Kupplung mit der Innenfläche jeweils eines
zugeordneten, in Umfangsrichtung verlaufenden und in
Radialrichtung außen liegenden Teils des die Axialöffnung
abschließenden Stegelements der Nabe zusammenwirken, wobei
die Axialöffnungen in gleichmäßiger Verteilung um eine
mittlere Tragstruktur herum verteilt angeordnet sind.
Solche Hubschrauber-Gelenkrotoren sind bekannt, z. B. aus
der deutschen Offenlegungsschrift 23 28 149. Bei den be
kannten Rotoren dieses Typs wird die zwischen der Nabe und
dem jeweiligen Anschlußelement angeordnete erste elastische
Kugelgelenk-Kupplung nicht nur durch von der Zentrifugal
kraft erzeugte Druckspannung, sondern auch durch Schubspan
nungen beansprucht und kann daher nicht unter optimalen
Betriebsbedingungen arbeiten. Insbesondere werden bei dem
aus der genannten deutschen Offenlegungsschrift bekannten
Rotor sowohl Zentrifugalkräfte als auch Scherkräfte von
jedem Rotorblatt über die Stegelemente auf die Nabe über
tragen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Hubschrauber-Gelenkrotor anzugeben, welcher von der
artigen Nachteilen im wesentlichen frei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hubschrau
ber-Gelenkrotor der eingangs genannten Art gelöst, bei wel
chem die Nabe eine Anzahl von radialen Vorsprüngen hat, von
denen sich jeder in einer zugeordneten Axialöffnung in
Richtung auf das jeweilige Stegelement und durch eine
radiale Durchgangsöffnung im jeweiligen Befestigungselement
erstreckt, wobei jeder Vorsprung unter Zwischenschaltung
einer zweiten elastischen Kugelgelenk-Kupplung, welche kon
zentrisch zu der ersten Kugelgelenk-Kupplung angeordnet
ist, axial verschieblich mit der zugeordneten Durchgangs
öffnung verbunden ist.
Eine solche Ausgestaltung hat unter anderem den Vorteil,
daß die Scherkräfte hauptsächlich direkt auf die Nabe mit
tels der radialen Vorsprünge übertragen werden. Dabei be
einträchtigen die radialen Vorsprünge und die zugeordneten
elastischen Kugelgelenk-Kupplungen die Beweglichkeit der
zugeordneten Rotorblätter in keiner Weise. Die Vorsprünge
sind vielmehr aus Sicherheitsgründen vorgesehen und redu
zieren die Belastungen in den zugeordneten Stegelementen.
Ähnliche Vorsprünge und Gelenke sind zwar bei einem anderen
Typ von Hubschrauber-Rotoren bekannt, nämlich den gelenklo
sen Rotoren wie z. B. in den deutschen Offenlegungsschriften
28 27 320 oder 28 04 477 beschrieben, jedoch sind die in
diesen beiden Druckschriften genannten Vorsprünge und
Gelenke dafür vorgesehen, den jeweiligen Rotor starr bzw.
halbstarr zu machen und sind daher in keiner Weise redun
dant, während die erfindungsgemäßen Vorsprünge brechen kön
nen, ohne daß dann auch der Rotor zusammenbräche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Draufsicht mit zur
besseren Übersichtlichkeit wegge
lassenen Teilen eines in der erfindungs
gemäßen Weise ausgestalteten Hubschrauber-
Gelenk-Rotors; und
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen entlang
der Linie II-II in Fig. 1.
Die beigefügten Zeichnungsfiguren zeigen einen in seiner
Gesamtheit mit 1 bezeichneten Hubschrauber-Gelenk-Rotor mit
einer Mittelnabe 2, die von einer koaxial zur Nabe 2
und zu einer mittigen Rotationsachse 4 ausgerichteten
Übertragungswelle 3 getragen wird. Der Rotor 1 ist außer
dem mit einer Anzahl von gleichmäßig um die mittige
Rotorachse 4 verteilt angeordneten Rotorblättern 5 ver
sehen, welche von der Nabe 2 radial nach außen vor
stehen.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Nabe 2
einen mittigen Rohrkörper 6 mit zwei äußeren ring
förmigen Endflanschen 7 auf, die in Axialrichtung von
zwei ebenen Ringflächen 8 begrenzt sind, welche ihrer
seits rechtwinklig zur mittigen Achse 4 liegen, zu
der der Rohrkörper 6 koaxial ausgerichtet ist.
Die Ringflächen 8 sind mit einer Anzahl von im wesent
lichen U-förmigen Kanälen 9 versehen, die gleichmäßig
um die mittige Achse 4 herum verteilt und in Radial
richtung nach außen gesehen konkav gekrümmt ausgebildet
sind. Die Kanäle 9 sind durch zwei ringförmige Platten 10
geschlossen, die mittels Schrauben 11 (Fig. 1) auf den
zugeordneten Ringflächen 8 befestigt sind und mit dem
Rohrkörper 6 eine rohrförmige metallische Trag
struktur 12 bilden, die an ihrer Oberseite durch
einen Deckel 13 verschlossen und an ihrer Unterseite
an einem Flansch 14 am Ende der Welle 3 befestigt
ist. Die Verbindung zwischen dieser Welle, der Trag
struktur 12 und dem Deckel 13 wird von einem Ring von
axialen Durchsteckbolzen 15 gebildet.
Jeder der Kanäle 9 wird vom inneren Teil eines ring
förmigen Bandes oder Strangs 16 durchsetzt, welcher
von der Tragstruktur 12 aus nach außen vortritt und
mittels umhüllender Abdeckungen 17 in der Nähe der
Tragstruktur 12 starr mit zwei benachbarten Strängen 16
verbunden ist. Die Stränge 16 bestehen vorzugsweise aus
orientierten Kunststoffasern und liegen in zwei gegen
überstehenden kegelstumpfförmigen Flächen, die mit ihrer
größeren Basis im wesentlichen in Anlage aneinander
stehen, während ihre im Durchmesser kleineren Endflächen
an den gegenüberliegenden axialen Stirnflächen der
Tragstruktur 12 befestigt sind. Die besagten kegel
stumpfförmigen Flächen werden von zwei hohlen zusammen
gepaßten Gehäusen 18 begrenzt, welche außen durch die
Abdeckung 17 verstärkt sind und die Stränge 16 und
ein Füllmaterial 19 umschließen.
Die äußeren Umfänge der beiden Gehäuse 18 sind aufein
ander aufgesetzt und bilden einen Kanal 20, der von
einem ringförmigen Band oder Strang 21 (Fig. 2) aus
gefüllt ist, welcher wiederum vorzugsweise aus
orientierten Kunststoffasern hergestellt ist und sich
über den gesamten Umfang der Nabe 2 erstreckt.
Jeder obere Strang 16 ist mit einem zugeordneten unteren
Strang 16 ausgerichtet und bildet mit diesem eine
axiale Durchgangsöffnung 22 (Fig. 1), welche im Bereich
des Umfangs der Nabe 2 durch einen Steg 23 abgeschlos
sen ist. Dieser Steg wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
hauptsächlich von drei übereinanderliegenden Schichten
gebildet, von denen die äußere Schicht von Abschnitten
der Stränge 16 und die dazwischenliegende Schicht von
jeweils einem Abschnitt des Strangs 21 gebildet wird.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, ist auf jeden
Steg 23 eine U-förmige Klammer 24 aufgepaßt, welche
in einer senkrechten Ebene liegt und mit ihrer konkaven
Öffnung radial zur Tragstruktur 12 weist. Die freien
Enden jeder Klammer 24 sind mit Schrauben 25 an einem
äußeren Schuh 26 einer elastischen Kupplung 27 befestigt.
Diese Kupplung weist außerdem einen inneren Schuh 28
und einen Block 29 aus elastomerem Material auf, welcher
zwischen einer konkaven kugelabschnittsförmigen Fläche 30
des äußeren Schuhs 26 und einer konvexen kugelabschnitts
förmigen Fläche 31 des inneren Schuhs 28 angeordnet ist.
Der innere Schuh ist in einer im wesentlichen senkrechten
Position innerhalb der zugeordneten Axialöffnung 22
angeordnet und weist einen nach außen konvexen, von der
Fläche 31 begrenzten Teil und einen ebenen Umfangsteil
auf, an dem die Außenfläche einer Platte 32 angeschlossen
ist. Die Platte 32 ist mit einer mittigen Durchgangs
öffnung 33 versehen, welche in bezug auf die Tragstruktur 12
im wesentlichen radial ausgerichtet ist.
Jede Platte 32 bildet einen Zwischenabschnitt oder
Steg einer zugeordneten, im wesentlichen U-förmigen
gegabelten Halterung 34, welche in einer im wesentlichen
senkrechten Ebene angeordnet ist und bezüglich der
Nabe 2 mit dem geöffneten Ende radial nach außen weist.
Jede Halterung 34 weist eine ebene obere Platte 35 und
eine ebene im wesentlichen horizontale untere Platte 36
auf, welche mit Abstand übereinander angeordnet sind,
den zugeordneten Steg 23 umgreift und miteinander an
der Platte 32 befestigt sind. Diese Befestigung erfolgt
mit Bolzen 37, welche in Dickenerstreckung der Platte 32
parallel zur Achse 4 in der Platte vorgesehene
Durchgangsbohrungen 38 durchsetzen. Die freien äußeren
Enden der Platten 35 und 36 nehmen zwischen sich das
Befestigungsende eines zugeordneten Rotorblatts 5 auf,
welches mit zwei parallel zu den Bolzen 37 verlaufenden
Bolzen 39 an den Platten 35 und 36 befestigt ist.
Der innere Schuh 28 weist einen rohrförmigen Vorsprung 40
auf, welcher in der Durchgangsöffnung 33 der zugeordneten
Platte 32 liegt und als äußerer Halterungsteil einer
elastischen Kugelgelenk-Kupplung 41 dient, welche ein konzentrisch
zu den Flächen 30 und 31 angeordnetes elastisches
Gelenk 42 aufweist. Der Vorsprung 40 ist in eine
im wesentlichen koaxial zur Durchgangsöffnung 33 ange
ordnete rohrförmige Hülse 43 eingepaßt. Die Hülse ist
mit einer inneren Keilverzahnung versehen und axial
verschiebbar auf einem zylindrischen mit einer Keilver
zahnung versehenen Abschnitt 44 am Ende eines kegelstumpf
förmigen rohrförmigen Vorsprungs 45 angeordnet. Der Vor
sprung 45 erstreckt sich von einer Grundplatte 46
bezogen auf die Achse 4 im wesentlichen radial in
die zugeordnete Axialöffnung 22. Die Grundplatten 46
sind jeweils an ihrem oberen Rand 47 über die obere
ringförmige Platte 10 umgekantet und an dieser Platte
und dem oberen Endflansch 7 durch parallel zur Achse 4
verlaufende Schrauben 48 befestigt. Im unteren Bereich
sind die Grundplatten 46 mit radialen Schrauben 49
am unteren Endflansch 7 befestigt.
Jeder Vorsprung 45 weist einen Ansatz 50 auf, der
mit einem zugeordneten Ansatz 51 der Platte 32 derart
zusammenzuwirken vermag, daß ein Abwärtsschwingen des
zugeordneten Rotorblatts 5 begrenzt wird. Außerdem
ist jeder Vorsprung 45 mit einer einen schwenkbar
gelagerten Kipphebel 53 tragenden oberen Gabelung 52
versehen. Der Kipphebel ist so gelagert, daß er in
einer im wesentlichen senkrechten Ebene schwingen
und mit einem Ansatz 54 der zugeordneten Platte 32
derart zusammenwirken kann, daß er das Aufwärtsschwingen
des zugeordneten Rotorblatts 5 in veränderlicher
Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit des Rotors 1
begrenzt.
Schließlich ist jede Platte 32 seitlich mit einer
Gabelung 55 versehen, welche zur Übertragung der
Schwenk-Steuerbewegungen auf das zugeordnete Rotor
blatt 5 dient.
Im Betrieb erlaubt das Vorhandensein der elastischen Kugelgelenk-
Kupplung 41 die direkte Übertragung aller vom jeweiligen
Rotorblatt 5 auf die Nabe übertragenen Scherkräfte
direkt auf die metallische Tragstruktur 12, wodurch
in der elastischen Kupplung 29 im wesentlichen nur
Druckbeanspruchungen wirken, d. h. beide Kupplungen
arbeiten im Hinblick auf die Betriebsbedingungen und
die Lebensdauer unter optimalen Bedingungen.
Claims (4)
1. Hubschrauber-Gelenkrotor mit einer um ihre Achse drehbaren
Mittelnabe und einer Anzahl von im wesentlichen radial von der
Nabe vorstehenden Rotorblättern, die jeweils mit einem durch
eine zugeordnete Axialöffnung hindurchgreifenden Befestigungs
element versehen sind und über eine zwischengeschaltete erste
elastische Kugelgelenk-Kupplung mit der Innenfläche jeweils ei
nes zugeordneten, in Umfangsrichtung verlaufenden und in Ra
dialrichtung außen liegenden Teils des die Axialöffnung ab
schließenden Stegelementes der Nabe zusammenwirken, wobei die
Axialöffnungen (22) in gleichmäßiger Verteilung um eine mitt
lere Tragstruktur (12) herum verteilt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet
daß die Nabe eine Anzahl von radialen Vorsprüngen (45) hat, von denen jeder sich in einer zugeordneten Axialöffnung (22) in Richtung auf das jeweilige Stegelement (23) und durch eine ra diale Durchgangsöffnung (33) im jeweiligen Befestigungselement (34) erstreckt, und
daß jeder der Vorsprünge (45) unter Zwischenschaltung einer zweiten elastischen Kugelgelenk-Kupplung (41), welche kon zentrisch mit der ersten Kugelgelenk-Kupplung angeordnet ist, axial verschieblich mit der zugeordneten Durchgangsöffnung (33) verbunden ist.
daß die Nabe eine Anzahl von radialen Vorsprüngen (45) hat, von denen jeder sich in einer zugeordneten Axialöffnung (22) in Richtung auf das jeweilige Stegelement (23) und durch eine ra diale Durchgangsöffnung (33) im jeweiligen Befestigungselement (34) erstreckt, und
daß jeder der Vorsprünge (45) unter Zwischenschaltung einer zweiten elastischen Kugelgelenk-Kupplung (41), welche kon zentrisch mit der ersten Kugelgelenk-Kupplung angeordnet ist, axial verschieblich mit der zugeordneten Durchgangsöffnung (33) verbunden ist.
2. Hubschrauber-Gelenkrotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß jedes Befestigungselement (34) zwei Platten (35, 36) auf weist, welche im wesentlichen radial von der Nabe (2) vorstehen und über bzw. unter dem zugeordneten Stegelement (23) angeord net sind und
daß ein im wesentlichen parallel zur Rotor-Drehachse (4) und sich durch die zugeordnete Axialöffnung (2) erstreckender Bau teil (32) die inneren Enden der beiden Platten (35, 36) verbin det, wobei die Durchgangsöffnung (33) den verbindenden Bauteil (32) durchsetzt.
daß jedes Befestigungselement (34) zwei Platten (35, 36) auf weist, welche im wesentlichen radial von der Nabe (2) vorstehen und über bzw. unter dem zugeordneten Stegelement (23) angeord net sind und
daß ein im wesentlichen parallel zur Rotor-Drehachse (4) und sich durch die zugeordnete Axialöffnung (2) erstreckender Bau teil (32) die inneren Enden der beiden Platten (35, 36) verbin det, wobei die Durchgangsöffnung (33) den verbindenden Bauteil (32) durchsetzt.
3. Hubschrauber-Gelenkrotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite elastische Kupplung (41) ein Gelenk (42) aus
elastischem Material aufweist, welches innerhalb der zugeordne
ten Durchgangsöffnung (33) angeordnet und mit dem zugeordneten
radialen Vorsprung (45) über eine keilverzahnte Kupplung (43,
44) gekoppelt ist.
4. Hubschrauber-Gelenkrotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gelenk (42) in einem rohrförmigen Vorsprung (40) an
geordnet ist, der innerhalb der zugeordneten Durchgangsöffnung
(33) liegt und starr mit einem inneren Schuh (28) der ersten
elastischen Kupplung (27) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AGUSTA S.P.A., CASCINA COSTA DI SAMARATE, VARESE, |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZENZ, J., DIPL.-ING., 4300 ESSEN HELBER, F., DIPL. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGUSTA S.P.A., SAMARATE, IT |