DE3307311C2 - Hubschrauber-Rotornabe - Google Patents
Hubschrauber-RotornabeInfo
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- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubschrauber-Rotornabe von platten
artig ebener Form mit einer Anzahl von gleichmäßig um eine Mit
telachse herum verteilt angeordneten und radial außen durch je
weils einen in Umfangsrichtung der Platte verlaufenden Steg ge
schlossenen Öffnungen für den Anschluß jeweils eines zugeordne
ten Rotorblatts an der Platte mit einer koaxial zur Mittelachse
angeordneten inneren Tragstruktur, einem äußeren, sich entlang
der Stege erstreckenden ringförmigen Rahmen und einer starr mit
der inneren Tragstruktur einerseits und dem äußeren Rahmen an
dererseits verbundenen dazwischenliegenden Speichenanordnung.
Es ist eine in dieser Weise ausgestaltete monolithisch aus Me
tall hergestellte Nabe für Hubschrauber-Rotoren bekannt
(DE-OS 23 28 149), welche aufgrund der gewählten Form gegenüber älte
ren monolithischen Rotor-Naben den Vorteil hat, daß die Spei
chen oder Stege der Speichenanordnung und die innere Tragstruk
tur von Blattzentrifugalkräften entlastet und andere Belastun
gen, wie das Drehmoment der Auftrieb und das Rotorkopfmoment
besser aufgenommen werden. Ein Nachteil solcher monolithischer
Naben liegt neben dem zwangsläufig hohen Gewicht darin, daß
beim Bruch eines Stegs der Speichenanordnung infolge auftreten
der Belastung in kürzester Zeit das zugeordnete Rotorblatt ab
getrennt wird.
Daneben ist aus der DE-PS 30 01 207 eine aus einer Metallplatte
mit axialen Durchgangsöffnungen für jedes Rotorblatt bestehende
Rotornabe bekannt. Jede dieser Durchgangsöffnungen ist auf der
den Umfang der Nabe bildenden Seite von einem Arm oder Steg be
grenzt, der zur Anbringung des zugeordneten Rotorblattes dient
und die vom jeweiligen Rotorblatt auf die Nabe ausgeübten Zen
trifugalkräfte auf eine mittige Welle zu übertragen vermag.
Auch bei dieser Rotornabe besteht die Gefahr, daß wegen der
monolithischen Struktur der besagten Arme oder Stege ein klei
ner Defekt innerhalb kurzer Zeit zu einer Abtrennung des zuge
ordneten Rotorblattes führt. Ähnliche Probleme tauchen auch bei
anderen Lösungsversuchen, wie z. B. den in der DE-OS 26 48 343
oder der DE-OS 29 16 727 beschriebenen, auf.
Davon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Nabe zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht hat,
welche also insbesondere die infolge der Zentrifugalkraft ent
stehenden Kräfte auf verschiedenen alternativen Wegen derart zu
übertragen vermag, daß die Beanspruchung eines Teils ihrer
Struktur nicht mehr zur fast unmittelbaren Abtrennung eines
Rotorblatts führt.
Ausgehend von einer Rotornabe der eingangs erwähnten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittlere
Speichenanordnung einen jeweils kegelstumpfförmigen, koaxial
zur Mittelachse ausgerichteten oberen Teil und einen unteren
Teil aufweist, die so angeordnet sind, daß ihre schmaleren En
den voneinander wegweisen, während ihre einander zugewandte
Hauptbasis miteinander und mit dem zwischen ihnen angeordneten
ringförmigen Rahmen in Berührung steht, und daß die mittlere
Speichenanordnung sowohl in ihrem oberen als auch im unteren
Teil von jeweils einer Anzahl von ringartig geschlossenen Ele
menten gebildet wird, von denen jedes Element einen sich ent
lang eines zugeordneten Stegs erstreckenden Abschnitt und einen
mit der inneren Tragstruktur verbundenen Abschnitt aufweist.
Durch die Unterteilung der mittleren Speichenanordnung in einen
oberen und unteren Teil bestehen die Stege also praktisch aus
zwei Teilstegen und jeder Teilsteg wiederum aus zwei aneinan
derliegenden Abschnitten der ringartig geschlossenen Elemente.
Die bei monolithischen Naben bestehende Gefahr des plötzlichen
Bruchs eines Steges und ein daraus resultierendes unmittelbares
Versagen der Naben wird dadurch weitgehend vermieden, da bei
Bruch eines Abschnitts eines Stegs oder Teilstegs die verblei
benden Abschnitte die eingeleiteten Kräfte noch - zumindest für
eine gewisse Zeitdauer - zu übertragen vermögen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in der erfindungsgemäßen
Weise ausgebildete Hubschrauber-Rotornabe und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Nabe 1 eines (nicht gezeigten)
Hubschrauber-Rotors, welche in der Draufsicht die Form einer
Platte mit vieleckiger Begrenzung hat, mit welcher mehrere - im
dargestellten Ausführungsbeispiel 5 (nicht gezeigte) Rotorblät
ter mit einer (ebenfalls nicht gezeigten) mittigen Welle ver
bunden werden können.
Die Nabe 1 weist eine koaxial zu einer mittigen Drehachse der
Nabe 1 ausgerichtete, vorzugsweise aus Metall hergestellte
Tragstruktur 2, einen äußeren, vorzugsweise aus synthetischen
Fasern hergestellten, koaxial zur besagten mittigen Achse aus
gerichteten ringförmigen Rahmen 3 und eine ebenfalls vorzugs
weise aus Kunststoffmaterial hergestellte dazwischenliegende
Speichenanordnung 4 auf, welche starr mit der Tragstruktur 2
und dem äußeren Rahmen verbunden ist und so Öffnungen 4a bil
det, in welche jeweils ein (nicht gezeigtes) Befestigungsele
ment eines Rotorblattes eingesetzt werden kann.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, weist die innere Trag
struktur 2 eine mit seiner Achse im wesentlichen senkrecht aus
gerichteten und von einer zylindrischen Axialbohrung 6 durch
setzten Ringkörper 5 auf. Der Ringkörper 5 ist an seinen axial
gegenüberliegenden äußeren Enden mit zwei ringförmigen Rippen 7
und 8 mit ebenen Flächen 9 versehen, welche koplanar zu den zu
geordneten axialen Stirnflächen des Ringkörpers 5 verlaufen und
von einer Anzahl von nach außen gekrümmt geformten Kanälen 10
durchsetzt werden, deren Zahl der Zahl der (nicht gezeigten)
Rotorblätter entspricht.
Die Kanäle 10 sind durch zwei ringförmige Platten 11 und 12 ge
schlossen, welche in Anlage an den zugeordneten Flächen 9 durch
einen Ring von Schrauben 13 mit der jeweils zugeordneten Rippe
7 bzw. 8 verbunden sind.
Die vom Ringkörper 5 und den Platten 11 und 12 gebildete Anord
nung ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und an ihrer
Oberseite durch einen ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium
bestehenden Deckel 14 geschlossen, der mittels einer Reihe von
Schrauben 15 (Fig. 1) mit der Platte 11 verbunden ist. An sei
ner Unterseite wird der Ringkörper 5 von einem Rohrkörper 16
getragen, welcher vorzugsweise aus Metall hergestellt ist und
einen oberen Flansch 17 aufweist, der mittels (nicht gezeigter)
Schrauben mit der Platte 12 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, setzt sich die mittlere Speichenan
ordnung 4 aus einem oberen Teil 18 und einem unteren Teil 19
zusammen, von denen jeder koaxial zum Ringkörper 5 angeordnet
und jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die Anord
nung so getroffen ist, daß die Teile 18 und 19 mit ihren größe
ren Endflächen entlang des Rahmens 3 aneinander anliegen und
sich in Richtung voneinander weg verjüngen.
Jeder der Teile 18 und 19 ist mit einem Halter 20 aus Kunst
stoff versehen, der außen durch eine Abdeckung 21 aus Kunst
stoff geschlossen ist. Im Inneren des Halters 20 ist eine der
Anzahl der an der Rotornabe 1 zu befestigenden Rotorblätter
entsprechende Anzahl von jeweils in der Draufsicht (Fig. 1) ein
"U" bildenden Profilen 22 vorgesehen, welche gleichmäßig um die
mittlere Speichenanordnung 4 verteilt und derart radial zu ihr
ausgerichtet sind, daß die offene Seite des jeweils von einem
Profil 22 gebildeten "U" zum Mittelpunkt der Rotornabe 1 hin
weist.
Radial einwärts läuft jeder Außenschenkel eines ein "U" bilden
den Profiles 22 mit einem Außenschenkel eines benachbarten Pro
files 22 zusammen und bildet so ein Radialprofil 23, das die
doppelte Breite der Profile 22 besitzt. Auf diese Weise sind
eine der Anzahl der an der Rotornabe zu befestigende Rotorblät
ter entsprechende Anzahl von Radialprofilen 23 gebildet, welche
sich jeweils zur inneren Tragstruktur hin erstrecken und denen
jeweils ein in Umfangsrichtung verlaufendes Profil 24 zugeord
net ist, welches rechtwinklig zum zugeordneten Radialprofil 23
verläuft und das an seinen Enden mit den Enden der das jewei
lige Radialprofil 23 bildenden, vom Radialprofil 23 aus gesehen
V-förmig auseinanderlaufenden Schenkeln der Profile 22
verbunden ist. An der Stelle, an der jeweils zwei benachbarte
Profile 22 zu einem Radialprofil 23 zusammenlaufen, ist der
Halter 20 durch ein äußeres Abdeckelement 25 verstärkt.
Innerhalb jedes Halters 20 sind ringartig geschlossene Elemente
26 angeordnet, die aus Bändern oder Strängen 26 aus vorzugs
weise mit axial orientierten Fasern verstärktem Kunststoffmate
rial hergestellt sind. Jeder ein ringartig geschlossenes Ele
ment bildende Strang 26 hat in der Draufsicht innerhalb des in
gestrichelten Linien dargestellten ringförmigen Verlaufs einen
ersten Abschnitt 27, der durch den dem jeweiligen ringartig ge
schlossenen Element 26 zugeordneten Kanal 10 verläuft und der
mit zwei zweiten Abschnitten 28 verbunden ist, die sich entlang
der zugeordneten Radialprofile 23 erstrecken. Die freien Enden
der zweiten Abschnitte 28 eines jeden ringartig geschlossenen
Elementes 26 sind jeweils durch einen dritten Abschnitt 29 mit
einander verbunden, der der Form eines ein "U" bildenden Profi
les 22 entspricht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der nicht von den Strängen 26 be
legte Innenraum jedes Halters 20 mit einem Kunststoff-Füllmate
rial 30 ausgefüllt. Entlang ihres äußeren Umfangs sind die Hal
ter 20 mit zwei umlaufenden Axialrippen 31 (Fig. 2) versehen,
die den äußeren Rahmen 3 bilden und die zwischen sich einen
Kanal 32 einschließen, welcher durch einen ringförmig geschlos
senen Strang 33 ausgefüllt ist.
Der Strang 33 bildet zusammen mit den äußeren Teilen der ring
artig geschlossenen Elemente 26 die Stege 34, die jeweils eine
zugeordnete Öffnung 4a auf der Außenseite abschließen und zur
Halterung eines an der Nabe 1 zu befestigenden Rotorblattes
dienen.
Während des Betriebes tragen die Speichenanordnung 4 und der
äußere Rahmen 3 zur gleichmäßigen Verteilung der infolge der
von den Rotorblättern ausgeübten Zentrifugalkraft entstehenden
Kräfte bei und übertragen diese Kräfte auf die innere
Tragstruktur 2.
Eine Besonderheit der beschriebenen Nabe 1 besteht darin, daß
die ringartig geschlossenen Elemente 26 und der Strang 33 durch
die von ihnen jeweils gebildeten Stege 34 hindurchtreten, so
daß im Falle des Bruchs eines oder beider ringartig geschlosse
nen Elemente 26 eines Steges 34 die infolge der Zentrifugal
kraft in diesen Steg 34 eingeleiteten Kräfte auf den verblei
benden Strang 33 übertragen werden können, so daß ein plötz
licher Bruch der Nabe 1 ausgeschlossen ist.
Claims (6)
1. Hubschrauber-Rotornabe (1) von plattenartig ebener Form mit
einer Anzahl von gleichmäßig um eine Mittelachse herum verteilt
angeordneten und radial außen durch jeweils einen in Umfangs
richtung der Platte verlaufenden Steg (34) geschlossenen Öff
nungen (4a) für den Anschluß jeweils eines zugeordneten Rotor
blatts an der Platte, mit einer koaxial zur Mittelachse ange
ordneten inneren Tragstruktur (2), einem äußeren, sich entlang
der Stege (34) erstreckenden ringförmigen Rahmen (3) und einer
starr mit der inneren Tragstruktur (2) einerseits und dem äuße
ren Rahmen (3) andererseits verbundenen dazwischenliegenden
Speichenanordnung (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Speichenanordnung (4) einen jeweils kegel
stumpfförmigen, koaxial zur Mittelachse ausgerichteten oberen
Teil (18) und einen unteren Teil (19) aufweist, die so angeord
net sind, daß ihre schmaleren Enden voneinander wegweisen, wäh
rend ihre einander zugewandte Hauptbasis miteinander und mit
dem zwischen ihnen angeordneten ringförmigen Rahmen (3) in Be
rührung steht, und daß die mittlere Speichenanordnung (4)
sowohl in ihrem oberen als auch im unteren Teil (18; 19) von
jeweils einer Anzahl von ringartig geschlossenen Elementen (26)
gebildet wird, von denen jedes Element einen sich entlang eines
zugeordneten Stegs (34) erstreckenden Abschnitt (29) und einen
mit der inneren Tragstruktur verbundenen Abschnitt (27) auf
weist.
2. Rotornabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Speichenanordnung (4) und der äußere Rahmen (3) aus
Kunststoffmaterial hergestellt sind.
3. Rotornabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Tragstruktur (2) aus Metall hergestellt ist.
4. Rotornabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Rahmen (3) einen ringförmigen Strang
(33) aus orientierten synthetischen Fasern aufweist.
5. Rotornabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der besagten ringartig geschlossenen Ele
mente (26) von einem ringförmigen Strang aus orientierten syn
thetischen Fasern gebildet wird.
6. Rotornabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl der obere als auch der untere Teil (18;
19) jeweils einen zugeordneten äußeren Halter (20) mit die
ringartig geschlossenen Elemente (26) aufnehmenden U-Profilen
(22; 23) aufweist, wobei die beiden Halter (20) zusammen einen
äußeren in Umfangsrichtung verlaufenden Kanal (32) bilden, in
welchem der äußere ringförmige Rahmen (3) aufgenommen ist.
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