DE3920217A1 - Gurtaufroller fuer rollaeden und dergleichen - Google Patents
Gurtaufroller fuer rollaeden und dergleichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/78—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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- E06B2009/785—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Montageeinheit besteht hierbei aus einem in zwei
Gußhälften gefertigten Gehäuse, das in den Formstein
eingemauert bzw. -gegipst wird und im fertig montierten
Zustand das aus Gurtrolle und Aufrollautomatik
bestehende Einschubteil aufnimmt. Beim Hochziehen
der Mauer des Bauwerkes wird der im Rastermaß gehaltene
Formstein mit oder ohne die Montageeinheit eingemauert
und beim nachfolgenden Verputz des Mauerwerkes
umschließt die Putzmasse das vorstehende Einbauteil
bis etwa in Höhe der Montageplatte ringsum. Da im
Verlauf des Aufbaus des Mauerwerks der Rolladenkasten
erst nach dem Einbau des Formsteines oberhalb der
Maueröffnung erfolgt, wird es oft erst beim Einbau
des Rolladens erkannt, daß die Gurtrolle des
Gurtaufrollers und die des Rolladenkastens gegeneinander
versetzt sind, so daß der Gurt schräg, gegebenenfalls
an den Rollenblenden reibend, geführt wird, was das
Betätigen des Rolladens erschwert und größeren
Verschleiß und unter Umständen Beschädigungen
verursacht.
Für eine Abhilfe durch Versetzen der Montageeinheit
entsprechend der Lage der oberen Gurtrolle ist kein
Spielraum gegeben, weil der Raum zwischen den
Seitenwänden des Formsteines und des Gehäuses nur eine enge
Spalte für die Verbundmasse freiläßt.
Im übrigen ist der Einbau der Montageeinheit in den
Formstein gerade an der Baustelle sehr umständlich
und zeitraubend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin,
eine weniger aufwendige leichter einzubauende und
gegebenenfalls auch leichter vorzumontierende sowie
bei Bedarf in einem Stück herzustellende Montageeinheit
zu schaffen, welche ohne weiteres eine Anpassung der
Lage der Gurtrolle des Gurtaufrollers an die des
Rolladenkastens zuläßt.
Die Aufgabe, eine weniger aufwendige leichter zu
montierende bzw. vorzumontierende Montageeinheit zu
schaffen, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 und die weitere Aufgabe der besseren
Justierbarkeit durch diese in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 2
und/oder 3 gelöst.
In den Unteransprüchen 4 bis 6 sind Zwischenerzeugnisse
zur Herstellung des Gurtaufrollers aufgeführt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösungen bestehen
in der einfachen und zeitsparenden Herstellung des
schon von vorneherein mit der Montageeinheit zu
versehenden Formsteines und dem besseren
Zusammenwirken des Gurtaufrollers mit der Rolle im
Rolladenkasten. Auch kann der Erfindungsgegenstand
einstückig gefertigt werden, was die Stabilität erhöht.
Ein überraschender Vorteil besteht darin, daß die
Montageeinheit durch die äußeren Schenkel des
Winkelrahmens und bei der alternativen Ausführung der
Montageplatte auch durch die schrägen Übergänge von
dem Verputz des Mauerwerkes zusätzlich gehalten wird.
Die Zwischenerzeugnisse gemäß den Patentansprüchen
4 bis 6 ermöglichen eine rationelle Fertigung von
Formsteinen mit der Montageeinheit in der Werkstatt.
Außerdem kann man die Montageeinheit einstückig
fertigen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand der üblichen
Ausführung und zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Formstein für Gurtaufroller,
Fig. 2 eine übliche Montageeinheit für Gurtaufroller,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Montageeinheit,
Fig. 4 ein Schnittbild einer in einen Formstein
eingebauten Montageeinheit gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen komplett
eingebauten Gurtaufrollers.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein im Rastermaß für
Gurtaufroller üblicher Formstein 1 dargestellt, der
innen zwei Versteifungswände 2 mit Sollbruchverengungen
2a aufweist. In Fig. 2 ist eine im Handel befindliche
aus einem Gehäuse 3 und einer an dessen Front
befindlichen Montageplatte 15 bestehende Montageeinheit
5 dargestellt. Hinter der Montageplatte 15 ist oben
und unten eine Schraubleiste 9 gehalten, in derem
Bereich die Montageplatte 15 mit einer Lochreihe 7
versehen ist. Sollbruchschlitze 6 begrenzen ein in
den Außenkonturen eines in den Fig. 4, 5 ersichtlichen
Einschubteiles 4 bemessenes Ausklinkteil 16.
Nach Ausbrechen der Versteifungswände 2 wird das Gehäuse
3 in den Formstein 1 eingegipst. Um einen Bruch der
Wände 1a, 1b beim Einmauern des Formsteines 1 zu
vermeiden, kann man das Gehäuse 3 in der Regel erst
nach Hochziehen des Mauerwerkes an der Baustelle
montieren, was umständlich und zeitraubend ist. Mit
der Linie 8 ist das Maß angedeutet, um das das Gehäuse
3 an dem Formstein vorstehen muß, damit die
Montageplatte 15 sich etwa in Höhe der später
angebrachten Verputzoberfläche 20a - Fig. 4 - befindet.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Montageeinheit
5a perspektivisch dargestellt und in dem Schnittbild
in Fig. 4 im Einbau in dem Formstein 1. Sie besteht
aus einem Winkelrahmen 11 an den sich eine aus schrägen
Übergängen 13 und einem Mittelteil 14 bestehende
Montageplatte 15 anschließt. Durch Sollbruchschlitze
6 ist sie hier - wie zu sehen - in vier Ausklinkteile
16a, 16b, 16c, 16d unterteilt. Gemäß Fig. 4 ist der
Winkelrahmen 11, die Innenkanten 1a, 1b, 1c, 1d des
Formsteines 1 mit seinen Schenkeln 12a, 12b umfassend,
an diesen angeklebt. 12a′ und 12b′ sind Aussparungen
an den Schenkeln 12a, 12b des Winkelrahmens 11 für die
Sollbruchstellen 2a. In Fig. 5 ist zu sehen, daß der
auf das Mauerwerk 23 und den Formstein 1 aufgebrachte
Verputz 20 sowohl die Schenkel 12a des Winkelrahmens
als auch die Übergänge 13 der Montageplatte 15, soweit
diese nicht ausgeklinkt sind, bedeckt und damit zur
stabilen Halterung der Montageeinheit 5a beiträgt. Die
in dem Schnittbild gemäß Fig. 5 gezeigte Montageeinheit
5b weist im Unterschied zu der gemäß den Fig. 3
und 4 acht Ausklinkteile 16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f, 16g, 16h
auf, von denen - wie hier veranschaulicht - die
Ausklinkteile 16b-16d entfernt sind, so daß das an einer
Gurttragplatte 10 befestigte aus der Gurtautomatik 18
und der Gurtrolle 17 bestehende Einschubteil 4 beim
Einbau - wie zu sehen - eine der Lage der Gurtrolle
des nicht dargestellten Rolladenkastens entsprechende
Lage nahe der linken Wand 1a des Formsteines 1 hin
einnimmt. Dementsprechend ist auch die äußere Blende
22 versetzt. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen
besteht die Montageeinheit aus zwei durch die
Symmetrielinie
C angedeutete Hälften A, B die durch Haken 22
zusammengehalten sind. Dort, wo es vorteilhaft ist,
kann man den Erfindungsgegenstand auch einstückig
fertigen.
Man könnte zwar auch den Raum, welchen die Ausklingteile
einnehmen, ohne Weiteres bei der Fertigung von
vorneherein schon aussparen. Beim Verputzen des
Mauerwerkes wird es dann kaum zu vermeiden sein, daß
Verputzmasse in den Hohlraum des Steines gelangt, die
nach ihrem Erstarren nur schwer wieder zu entfernen
ist. Der Schutz des Patentes soll sich jedoch auch
auf eine derartige Ausführung erstrecken.
Bezugszeichen-Verzeichnis
1 Formstein
1a Formstein Eckkante
1b Formstein Eckkante
1c Formstein Eckkante
1d Formstein Eckkante
2 Versteifungswände
2a Sollbruchstellen
3 Gehäuse
4 Einschubteil
5 Montageeinheit (5a, 5b)
6 Sollbruchschlitze
7 Lochreihe
8 Eintauchtiefe
9 Schraubleisten
10 Gurttragplatte
11 Winkelrahmen
12a Schenkel
12b Schenkel
12a′ Aussparung
12b′ Aussparung
13 Übergänge
14 Mittelteil
15 Montageplatte
16 Ausklinkteil
16a Ausklinkteil
16b Ausklinkteil
16c Ausklinkteil
16d Ausklinkteil
16e Ausklinkteil
16f Ausklinkteil
16g Ausklinkteil
16h Ausklinkteil
17 Gurtrolle
18 Aufrollautomatik
19 Klemmvorrichtung
20 Verputz
20a Verputz-Oberfläche
21 Blende
22 Haken
A/B Hälften
C Symmetrielinie
1a Formstein Eckkante
1b Formstein Eckkante
1c Formstein Eckkante
1d Formstein Eckkante
2 Versteifungswände
2a Sollbruchstellen
3 Gehäuse
4 Einschubteil
5 Montageeinheit (5a, 5b)
6 Sollbruchschlitze
7 Lochreihe
8 Eintauchtiefe
9 Schraubleisten
10 Gurttragplatte
11 Winkelrahmen
12a Schenkel
12b Schenkel
12a′ Aussparung
12b′ Aussparung
13 Übergänge
14 Mittelteil
15 Montageplatte
16 Ausklinkteil
16a Ausklinkteil
16b Ausklinkteil
16c Ausklinkteil
16d Ausklinkteil
16e Ausklinkteil
16f Ausklinkteil
16g Ausklinkteil
16h Ausklinkteil
17 Gurtrolle
18 Aufrollautomatik
19 Klemmvorrichtung
20 Verputz
20a Verputz-Oberfläche
21 Blende
22 Haken
A/B Hälften
C Symmetrielinie
Claims (6)
1. Gurtaufroller für Rolladen u. dgl. bestehend aus
einer Gurttragplatte, an der eine eine
Aufrollautomatik aufweisende Gurtrolle als
Einschubteil und eine Klemmvorrichtung angeordnet
ist, die mittels Schrauben an einer an einen
seitlich der Maueröffnung eingemauerten Formstein
z. B. mit durchgehender Höhlung verankerten und
etwa um das Maß des Verputzes vorstehenden
Montageeinheit, welche an der Rückseite ihrer
an der Vorderfront befindlichen Montageplatte
oben und unten Schraubleisten und im Bereiche
derselben eine Lochreihe aufweist, verschraubt
ist und die Montageplatte zwischen den Lochreihen
mit einem den Durchsteck-Abmessungen der Gurtrolle
und der Aufrollautomatik entsprechenden mittels
Sollbruchstellen begrenzten Ausklinkteil versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit
(5a, 5b) zum einen aus einem wenigstens die inneren
Eckkanten (1a, 1b, 1c, 1d) an der Stirnseite des
Formsteines (1) umgreifenden Winkelrahmen (11)
und dgl. und zum anderen aus einer nach außen
vorspringenden sich z. B. an die Eckkanten des
Winkelrahmens (11) vorzugsweise mittels schrägen
Übergängen (13) anschließenden und zu einem
Mittelteil (14) verlaufenden Montageplatte (15)
besteht.
2. Gurtaufroller, insbesondere nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausklinkteil
- nicht dargestellt - breiter als das aus Gurtrolle
(17) und Aufrollautomatik (18) bestehende
Einschubteil (4) bemessen ist.
3. Gurtaufroller, insbesondere nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(14) eine Vielzahl, z. B. acht Ausklinkteile
(16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f, 16g, 16h), aufweist.
4. Zwischenerzeugnis nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch einen zum Einmauern
vorbereiteten Formstein (1) mit an einer seiner
Stirnseiten mit dem Winkelrahmen (11) und dgl. an
seinen inneren Eckkanten (1a, 1b, 1c, 1d) angeklebten
Montageeinheit (5a, 5b).
5. Zwischenerzeugnis nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die Wände (1a, 1b,)
des Formsteines (1) Versteifungswände (2a, 2b)
eingefügt sind, die verschmälerte Sollbruchstellen
(2a) aufweisen, und die Schenkel (12a, 12b) des
Winkelrahmens (11) an Stellen der Sollbruchstellen
(2a) eine Aussparung (12a′, 12b′) aufweisen.
6. Zwischenerzeugnis zur Herstellung eines
Gurtaufrollers nach Patentanspruch 1 oder
mindestens einem der folgenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit
(5a, 5b) aus zwei seitlich einer Symmetrielinie
C dargestellten Hälften A, B besteht, die durch
Einhak- bzw. Einschnappmittel (22) miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920217 DE3920217A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Gurtaufroller fuer rollaeden und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920217 DE3920217A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Gurtaufroller fuer rollaeden und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920217A1 true DE3920217A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3920217C2 DE3920217C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6383186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920217 Granted DE3920217A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Gurtaufroller fuer rollaeden und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920217A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050585A1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-04-25 | Mario Fortkort | Gurtkasten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10352532B4 (de) * | 2003-11-07 | 2009-06-25 | Diha Gmbh | Gurtwickler-Aufnahmevorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1897150U (de) * | 1964-05-27 | 1964-07-23 | Ernst Selve K G | Behaelter fuer gurtroller. |
DE6948798U (de) * | 1969-12-17 | 1970-09-24 | Richard Eisel Holz U Kunststof | Gurtrollermauerkasten aus bims-beton. |
-
1989
- 1989-06-21 DE DE19893920217 patent/DE3920217A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1897150U (de) * | 1964-05-27 | 1964-07-23 | Ernst Selve K G | Behaelter fuer gurtroller. |
DE6948798U (de) * | 1969-12-17 | 1970-09-24 | Richard Eisel Holz U Kunststof | Gurtrollermauerkasten aus bims-beton. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt Fa. Salve "Gurtwickler und Mauerkasten eine runde Sache" ausgegeben auf der Internationa-len Rolladen-Fachmesse "R 65" v. 20.-23.5.1965 in Stuttgart * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050585A1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-04-25 | Mario Fortkort | Gurtkasten |
DE10050585B4 (de) * | 2000-10-12 | 2004-02-12 | Mario Fortkort | Gurtkasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3920217C2 (de) | 1992-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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