DE202008015386U1 - Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes - Google Patents

Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes Download PDF

Info

Publication number
DE202008015386U1
DE202008015386U1 DE200820015386 DE202008015386U DE202008015386U1 DE 202008015386 U1 DE202008015386 U1 DE 202008015386U1 DE 200820015386 DE200820015386 DE 200820015386 DE 202008015386 U DE202008015386 U DE 202008015386U DE 202008015386 U1 DE202008015386 U1 DE 202008015386U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
insulating element
thermal insulation
roller shutter
shutter box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820015386
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200820015386 priority Critical patent/DE202008015386U1/de
Publication of DE202008015386U1 publication Critical patent/DE202008015386U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes (1) in einer Mauer, einer Decke oder einem Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Element (10, 20, 30) aus mindestens drei miteinander verbundenen Einzelteilen (11–13; 21–23; 31–34) zusammengesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein durch ein wärmedämmendes Element dämmbarer Hohlraum ist beispielsweise, aber nicht ausschließlich ein Rollladenkästen.
  • Vorwiegend in den Jahren 1960 bis etwa 1975 wurden in großem Umfang nicht wärmegedämmte Rollladenkästen bei der Erstellung von Neubauten verwendet. In 7 ist eine Schnittansicht eines derartigen Rollladenkastens gezeigt. Der Rollladenkasten ist unmittelbar oberhalb des Fensters, für welches der Rollladen bestimmt ist, in die Wand eingebaut. Der Rahmen des Fensters ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet. Der Rollladenkasten besteht aus einem gewinkelten, im wesentlichen U-förmigen Blechteil 2, das mit seiner offenen Seite nach unten in die den Rollladenkasten enthaltende Wand eingesetzt ist und dessen der Innenseite und der Außenseite der Wand zugewandte Seitenteile jeweils von außen mit einer Leichtbauplatte 3, z. B. einer sogenannten "Sauerkrautplatte" abgedeckt sind. Die Außenseite der Wand ist in der 7 links dargestellt, und die Innenseite der Wand ist in der 7 rechts dargestellt. Der Rollladenkasten weist einen Hohlraum 1 zur Aufnahme einer Wickelwelle und des Rollladenpanzers auf. An der Unterseite des Rollladenkastens befinden sich ein Austrittsschlitz 4 und eine Revisionsöffnung 5. Der Austrittsschlitz 4 ist die Rollladenkasten-Öffnung, über welche der Rollladenpanzer in den Rollladenkasten gezogen bzw. aus diesem heruntergelassen werden kann, und liegt zwischen der Außenseite des Fensterrahmens 8 und dem der Außenseite der Wand zugewandten Seitenteil des Rollladenkastens. Die Revisionsöffnung 5 ist eine Rollladenkasten-Öffnung über welche im Rollladenkasten durchzuführende Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden können, und liegt zwischen der Innenseite des Fensterrahmens 8 und dem der Innenseite der Wand zugewandten Seitenteil des Rollladenkastens. Die Revisionsöffnung 5 kann mit Hilfe einer abnehmbaren Platte 7 verschlossen werden. Die Platte 7 wird beispielsweise an einem Kantholz 6 angeschraubt oder wird auf eine beliebige sonstige Art und Weise vor der Revisionsöffnung 5 gehalten.
  • Ungedämmte Rollladenkästen der in der 7 gezeigten Art stellen eine Wärmebrücke dar, über welche erhebliche Energiemengen nach außen entweichen können. Bei der Sanierung von Bauten aus den 60er oder 70er Jahren muß daher besonderes Augenmerk auf die Sanierung bzw. Wärmedämmung der Rollladenkästen gelegt werden.
  • Bislang ist die Sanierung von alten Rollladenkästen jedoch sehr aufwendig. Rollladenkästen der in der 7 gezeigten Art existieren nämlich in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen. Insbesondere weisen die Hohlräume 1 die unterschiedlichsten Formen und Abmessungen auf. Ferner liegt die Revisionsöffnung 5 häufig an einer anderen Stelle. Bekannt sind auch Rollladenkästen mit seitlichen Revisionsöffnungen. In neueren Ausführungsformen wird der Revisionszugang häufig auch nach außen verlegt, d. h. der Fensterrahmen 8 wird – bezogen auf den Rollladenkasten – weiter nach innen gelegt, so daß der Abstand zwischen dem der Außenseite der Wand zugewandten Schenkel des U-förmigen Blechteils 2 und der Außenseite des Fensterrahmens 8 größer wird, und diese Öffnung sowohl als Austrittsschlitz für den Rollladenpanzer als auch als Revisionsöffnung verwendet werden kann. Aus diesem Grund existieren für die Sanierung von Rollladenkästen keine Universallösungen.
  • Bei der Dämmung von Rollladenkästen wird häufig so vorgegangen, daß – nach Entfernen der alten Wickelwelle samt Rollladenpanzer aus dem Rollladenkasten – der Rollladenkasten exakt ausgemessen wird und dann entsprechende Wärmedämmplatten passend zugeschnitten und an den Innenseiten des Rollladenkastens befestigt werden. Dies ist jedoch extrem zeitaufwendig und entsprechend teuer.
  • Eine sehr viel bessere Alternative hierzu besteht darin, daß mit nur noch längenmäßig anzupassenden Formteilen aus wärmedämmendem Material gearbeitet wird, wobei die zwischen dem Formteil und der Rollladenkastenwand verbleibenden Zwischenräume durch einen Montageschaum ausgefüllt werden. Eine solche Wärmedämmung von Rollladenkästen ist in der DE 10 2004 056 581 A1 beschrieben. Problematisch hieran ist, daß sich aufgrund der sehr unterschiedlichen Größen und Geometrien der Rollladenkästen kein Formteil herstellen läßt, das sich für alle Rollladenkästen gleichermaßen gut verwenden läßt. Die Folge ist, daß für unterschiedliche Rollladenkästen teilweise unterschiedliche Formteile hergestellt werden müssen, und die einzelnen Formteile daher in nur relativ geringen Stückzahlen hergestellt werden. Eine wirtschaftliche Herstellung dieser Formteile dürfte nur möglich sein, wenn die Formteile aus einem beispielsweise quaderförmigen Rohling herausgeschnitten werden; die Herstellung von Formen, durch die die Formteile gleich beim Schäumvorgang die gewünschte Form erhalten, wird im Allgemeinen nicht rentabel sein.
  • Alternativ kann vorgesehen werden, den Rollladenkasten außer Betrieb zu nehmen und an der Außenseite des Fensterrahmens ein sogenannten "Vorbau-Rollladen" zu montieren. Solche Rollladenaufsätze sind jedoch optisch nicht sehr ansprechend. Zudem sind die bestehenden Fensterrahmen meist zu schmal ausgebildet, um einen Vorbau-Rollladenkasten aufzunehmen, so daß Fenster mit besonders breitem Fensterrahmen eingebaut werden müssen, was wiederum die Fensterfläche deutlich verkleinert. Zudem stellt der verbleibende, lediglich außer Funktion gesetzte Rollladenkasten im allgemeinen noch immer eine Wärmebrücke dar.
  • Ein weitere Alternative ist aus der EP 1 213 435 bekannt. Darin wird ein Rollladenaufsatz für ein Fenster zum Einbau in einen bereits existierenden Rollladenkasten beschrieben. Hier wird ein an das ebenfalls auszutauschende Fenster angepaßter kleiner neuer Rollladenkasten, der entsprechend wärmegedämmt ist, einfach in den größeren alten Rollladenkasten eingesetzt. Dadurch, daß der eingesetzte Rollladenkasten entsprechend gedämmt ist, kann die kalte Außenluft nicht mehr direkt in den alten Rollladenkasten, sondern nur in den neuen Rollladenkasten einströmen. Der verbleibende Raum zwischen neuem Rollladenkasten und altem Rollladenkasten kann laut der EP 1 213 435 gegebenenfalls durch Einlage von Dämmwolle eigenständig isoliert werden. Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß zwingend eine neue Wickelwelle und ein neuer Rollladenpanzer verwendet werden müssen. Zudem ist der Einsatz dieses Rollladenaufsatzes auf recht große alte Rollladenkästen beschränkt und überdies stellt der alte, innerhalb des Wandquerschnitts angeordnete Rollladenkasten, selbst wenn das direkte Eindringen der kalten Außenluft verhindert wird, immer noch eine nicht unerhebliche Schwächung des Wärmeschutzes der Wand dar.
  • Die bisher am einfachsten zu realisierende Lösung zur Wärmedämmung von Rollladenkästen besteht in der Verwendung der in der DE 10 2004 056 581 A1 beschriebenen Formteile. Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, ist jedoch auch diese Lösung nicht frei von Nachteilen.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein wärmedämmendes Element zu finden, mit dessen Hilfe bestehende Hohlräume einfach, schnell, kostengünstig und effizient gedämmt werden können, insbesondere vor dem Hintergrund sehr unterschiedlicher Abmessungen des Hohlraumes.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Schutzanspruch 1 beanspruchte wärmedämmende Element gelöst.
  • Das erfindungsgemäße wärmedämmende Element zeichnet sich dadurch aus, daß es aus mindestens drei miteinander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Einzelteile kann aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen eine große Anzahl von unterschiedliche Größe und/oder unterschiedliche Geometrie aufweisenden wärmedämmenden Elementen zusammengesetzt werden.
  • Die geringe Anzahl von Einzelteilen macht es möglich, die Einzelteile unter Verwendung entsprechender Formen gleich beim Schäumvorgang in die endgültige Form zu bringen. Die für die Herstellung der wenigen Formen zu tätigenden Ausgaben halten sich in Grenzen. Auf das bisher erforderliche Ausschneiden der Wärmedämmelemente aus größeren Wärmedämmmaterial-Blöcken kann verzichtet werden, und die negativen Begleiterscheinungen (hoher Preis, hoher Zeitaufwand, Entstehung giftiger Gase, vergleichsweise hohe Fertigungstoleranzen, viel Abfall, etc.) entfallen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wir nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Wärmedämmelementes,
  • 2 das in der 1 gezeigte Wärmedämmelement im in einen Rollladenkasten eingebauten Zustand,
  • 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Einbaus des in der 1 gezeigte Wärmedämmelementes in einen Rollladenkasten,
  • 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Wärmedämmelementes,
  • 5 eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels eines aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Wärmedämmelementes,
  • 5 eine Seitenansicht der Einzelteile, aus welchen das in der 5 gezeigte Wärmedämmelement zusammengesetzt ist, und
  • 7 einen Querschnitt durch einen typischen Rollladenkasten des Standes der Technik,
  • Im folgenden werden verschiedene Möglichkeiten zur Wärmedämmung des in der 7 gezeigten oder eines ähnlichen Rollladenkastens beschrieben. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß auf die hier vorgestellte Art und Weise auch beliebige andere Rollladenkästen und beliebige andere Hohlräume in Mauern, Decken, und Fußböden mit einer Wärmedämmung versehen werden können. Die zu dämmenden Rollladenkästen oder sonstigen Hohlräume können aus beliebigen Materialien bestehen, sowie eine beliebige Form und beliebige Abmessungen aufweisen.
  • Den hier vorgestellten verschiedenen Möglichkeiten zur Wärmedämmung ist gemeinsam, daß die hierfür erforderlichen Arbeiten auch nachträglich an einem bereits in die Wand eingebauten Rollladenkasten vorgenommen werden können.
  • Die Wärmedämmung des Rollladenkastens erfolgt durch Einsetzen eines Wärmedämmelementes in den Rollladenkasten, wobei das Wärmedämmelement aus mindestens drei Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines solchen Wärmedämmelementes ist in den 1 bis 3 veranschaulicht, wobei die 1 das Wärmedämmelement selbst zeigt, die 2 das Wärmedämmelement im in einen Rollladenkasten eingebauten Zustand zeigt, und die 3 die Montage des Wärmedämmelementes in den Rollladenkasten veranschaulicht.
  • Das in den 1 bis 3 gezeigte erste Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiel ist dort mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Es weist einen etwa U-förmigen Querschnitt auf und ist aus drei Einzelteilen zusammengesetzt. Genauer gesagt besteht es aus
    • – einem ersten Einzelteil 11, das im in einen Rollladenkasten eingebauten Zustand des Wärmedämmelementes 10 unter der den Hohlraum 1 nach oben hin begrenzenden Fläche des Rollladenkastens und vor dem oberen Bereich der den Hohlraum 1 zur Innenseite der Wand hin begrenzenden Fläche des Rollladenkastens zu liegen kommt,
    • – einem mit dem ersten Einzelteil 11 verbundenen zweiten Einzelteil 12, das im in den Rollladenkasten eingebauten Zustand des Wärmedämmelementes 10 vor dem unteren Bereich der den Hohlraum 1 zur Innenseite der Wand hin begrenzenden Fläche des Rollladenkastens zu liegen kommt, und
    • – einem mit dem zweiten Einzelteil 12 verbundenen dritten Einzelteil 13, das im in den Rollladenkasten eingebauten Zustand des Wärmedämmelementes 10 über der Revisionsöffnung 5 und dem Fensterrahmen 8 zu liegen kommt.
  • Das Wärmedämmelement 10 enthält also neben dem die Revisionsöffnung 5 bedeckenden Einzelteil 13 zwei (oder mehr) weitere Einzelteile.
  • Die Einzelteile 11 bis 13 des Wärmedämmelementes 10 erstrecken sich im betrachteten Beispiel jeweils über die gesamte Länge des Rollladenkastens, können bei Bedarf jedoch auch der Länge nach aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein.
  • Die Verbindung der Einzelteile miteinander erfolgt vorzugsweise derart, daß das erste, das zweite, und das dritte Einzelteil nacheinander einzeln über die Revisionsöffnung 5 in den Rollladenkasten eingesetzt und einhergehend damit miteinander verbunden werden können, also das zweite Einzelteil 12 von unten her mit dem ersten Einzelteil 11 in Verbindung bringbar ist, und das dritte Einzelteil 13 von unten her mit dem zweiten Einzelteil 12 in Verbindung bringbar ist. Die Verbindung der Einzelteile 11 bis 13 erfolgt im betrachteten Beispiel über eine Steckverbindung, bei welcher wie beispielsweise bei einer Nut- und Federverbindung ein an einem der miteinander zu verbindenden Einzelteile vorgesehener Vorsprung in eine im anderen Einzelteil vorgesehene Vertiefung gelangt. Die Vorsprünge und die Vertiefungen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sich die Vorsprünge und die zugeordneten Vertiefungen aneinander verklemmen und somit ein selbständiges Lösen der Verbindungen zwischen den Einzelteilen verhindert wird. Die Einzelteile des Wärmedämmelementes 10 können aber auch auf beliebige andere Art und Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise aber bei weitem nicht ausschließlich über eine Rastverbindung. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen dem die Revisionsöffnung 5 bedeckenden Einzelteil 13 und dem damit in Verbindung stehenden Einzelteil (Einzelteil 12) eine lösbare Verbindung.
  • Die Einzelteile 11 bis 13 sind vorzugsweise so geformt und dimensioniert, daß diese den Bereich zwischen dem vollständig in den Rollladenkasten gezogenen Rollladenpanzer und den Rollladenkastenwänden, vor welchen sie angeordnet sind, so weit wie möglich ausfüllen. Die optimale Form und die optimale Größe der Einzelteile hängen somit wesentlich von der Form und der Größe des Rollladenkastens ab. Dadurch, daß das Wärmedämmelement 10 aus mehreren Einzelteilen 11 bis 13 zusammengesetzt ist, kann durch eine entsprechende Auswahl der verwendeten Einzelteile erreicht werden, daß die Form und die Größe des Wärmedämmelementes der optimalen Form und der optimalen Größe sehr nahe kommen.
  • Gegebenenfalls vorhandene Zwischenräume zwischen dem Wärmedämmelement 10 und den den Rollladenkasten begrenzenden Flächen können, müssen aber nicht mit einem vorzugsweise gut wärmedämmenden Montageschaum, beispielsweise mit Polyurethan-Schaum ausgefüllt werden. Das Einfüllen des Montageschaumes in die Zwischenräume kann über ein oder mehrere Löcher im ersten Einzelteil 11 und/oder im zweiten Einzelteil 12 erfolgen.
  • Unabhängig hiervon kann es sich als vorteilhaft erweisen, alle Einzelteile außer dem die Revisionsöffnung 5 verschließenden Einzelteil, im betrachteten Beispiel also die Einzelteile 11 und 12 durch einen Montageschaum oder einen Kleber an den Rollladenkästenwänden zu befestigen.
  • Die Einzelteile 11 bis 13 können vorliegend nicht näher beschriebene Anpassungen an die gegebenen Verhältnisse aufweisen. Beispielsweise kann das dritte Einzelteil 13 in dem auf dem Fensterrahmen 8 zu liegen kommenden Bereich eine Aussparung zur Aufnahme des oberen Endes des Fensterrahmens 8 aufweisen.
  • Die Einzelteile 11 bis 13 bestehen vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol, wobei in einer besonders bevorzugten Ausführungsform im Polystyrol metallische Partikel vorgesehen sind, z. B. Graphitpartikel. Die Verwendung von Polystyrol hat den Vorteil, daß das Wärmedämmelement besonders gute Wärmedämmeigenschaften aufweist und extrem leicht ist. Die Verwendung von metallische Partikel enthaltendem Polystyrol bietet den zusätzlichen Vorteil, daß das Wärmedämmelement dadurch noch bessere Wärmedämmeigenschaften aufweist. Graphitpartikel enthaltendes geschäumtes Polystyrol ist unter dem Markennamen Neopor bekannt.
  • Der Einbau des Wärmedämmelementes 10 in einen Rollladenkasten erfolgt über die Revisionsöffnung 5 desselben und ist in der 3 veranschaulicht. Zum Einbau des Wärmedämmelementes 10 wird zunächst der Rollladenpanzer nach unten gelassen, damit im Rollladenkasten ausreichend Platz für die darin auszuführenden Arbeiten ist. Ein Ausbau des Rollladenpanzers und der Wickelwelle sind nicht erforderlich. Sodann werden die Einzelteile 11 bis 13 auf die benötigte Länge (die Länge des Rollladenkastens) zugeschnitten. Ferner können, falls die Zwischenräume zwischen dem Wärmedämmelement 10 und der Rollladenkastenwand ausgeschäumt werden sollen, und die Einzelteile 11 und 12 nicht schon mit Löchern zum Einfüllen des Montageschaums in die Zwischenräume ausgeliefert wurden, nun auch noch ein oder mehrere Löcher in den Einzelteilen 12 und 13 hergestellt werden. Anschließend werden die Einzelteile 11 bis 13 nacheinander einzeln in den Rollladenkasten eingesetzt und einhergehend damit miteinander (und bei Bedarf mit der Rollladenkastenwand) verbunden. Abschließend wird die die Revisionsöffnung verschließende Platte 7 wieder angebracht.
  • Wie vor allem aus der 3 ersichtlich ist, ist durch den Umstand, daß das Wärmedämmelement aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, eine besonders einfache Montage möglich. Insbesondere ermöglicht es der Umstand, daß das Wärmedämmelement neben einem Einzelteil zur Abdeckung der Revisionsöffnung 5 mindestens noch zwei weitere Einzelteile umfaßt, daß sich alle vorhandenen Einzelteile völlig problemlos in den Rollladenkasten einsetzen lassen. Wären, wie bei dem in der DE 10 2004 056 581 A1 beschrieben System die Einzelteile 11 und 12 als eine zusammenhängende, nicht trennbare Einheit, ausgebildet, könnte es zumindest bei bestimmten Rollladenkästen Probleme bereiten, dieses Teil in den Rollladenkasten einzusetzen. Genauer gesagt müßten in bestimmten Fällen der Rollladenpanzer und die Wickelwelle ausgebaut werden, um das Wärmedämmelement in den Rollladenkasten einsetzen zu können, oder wäre ein Einbau überhaupt nicht möglich.
  • Der Umstand, daß das Wärmedämmelement neben einem Einzelteil zur Abdeckung der Revisionsöffnung 5 mindestens noch zwei weitere Einzelteile umfaßt, ermöglicht es ferner, den unter der oberen Rollladenkastenwand zu liegen kommenden Schenkel des Wärmedämmelementes ohne negativen Einfluß auf die Montierbarkeit zu verlängern. D. h., die hier vorgestellte Art von Wärmedämmelement läßt sich nicht nur einfacher montieren als herkömmliche Wärmedämmelemente, sondern ermöglicht zugleich auch noch eine bessere Wärmedämmung.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß der Rollladenkasten durch den Einbau des Wärmedämmelementes 10 hervorragend wärmegedämmt ist. Sämtliche Stellen, über welche bisher über den Rollladenkasten Wärme nach außen entweichen konnten sind lückenlos isoliert.
  • Falls zu einem späteren Zeitpunkt Wartungs- oder Reparaturarbeiten im Rollladenkasten erforderlich sind, können diese wie zuvor über die Revisionsöffnung 5 erfolgen. Das die Revisionsöffnung 5 bedeckende dritte Einzelteil 13 des Wärmedämmelementes 10 ist nur über eine Steckverbindung mit dem zweiten Einzelteil 12 des Wärmedämmelementes 10 verbunden und kann bei Bedarf jederzeit ohne eine Beschädigung des Wärmedämmelementes abgenommen und wieder aufgesetzt werden.
  • In der 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wärmedämmelementes für einen Rollladenkasten gezeigt. Dieses, mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Wärmedämmelement ist wie das in den 1 bis 3 gezeigte Wärmedämmelement aus drei Einzelteilen zusammengesetzt, die hier mit den Bezugszeichen 21, 22, und 23 bezeichnet sind. Dabei entsprechen die Einzelteile 22 und 23 den Einzelteilen 12 und 13 des ersten Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiels. Nur das (erste) Einzelteil 21 ist anders aufgebaut als beim ersten Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiel; es hat an seiner der Rollladenkastenwand zugewandten Seite eine andere Form als das erste Einzelteil 11 des ersten Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiels.
  • Die Entscheidung ob zur Wärmedämmung eines bestimmten Rollladenkastens das erste Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiel oder das zweite Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiel besser geeignet ist, hängt von der Form des Rollladenkastens ab. Für bestimmte Rollladenkästen ist das erste Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiel die bessere Lösung, für andere Rollladenkästen das zweite Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiel.
  • Das erste und das zweite Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiel zeigen, daß sich Wärmedämmelemente der hier vorgestellten Art mit sehr geringem Aufwand an die gegebenen Verhältnisse anpassen lassen. Schon der Austausch von nur einem einzigen der mehreren Einzelteile des Wärmedämmelementes ermöglicht es, das Wärmedämmelement an einen bestimmten Rollladenkasten anzupassen.
  • In den 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Wärmedämmelementes für einen Rollladenkasten gezeigt, wobei die 5 das Wärmedämmelement im zusammengebauten Zustand zeigt, und die 6 die Einzelteile des Wärmedämmelementes im nicht zusammengebauten Zustand zeigt. Dieses, mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Wärmedämmelement ist aus vier Einzelteilen zusammengesetzt, die hier mit den Bezugszeichen 31, 32, 33, und 34 bezeichnet sind. Dabei entsprechen die Einzelteile 31, 32, und 33 den Einzelteilen 21, 22, und 23 des zweiten Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiels, und ist das (vierte) Einzelteil 34 ein zusätzliches Einzelteil, welches im betrachteten Beispiel zwischen dem ersten Einzelteil 31 und dem zweiten Einzelteil 32 angeordnet ist. Das vierte Einzelteil ist quasi eine Verlängerung, durch welches der dieses Einzelteil enthaltende Schenkel des Wärmedämmelementes verlängert wird. Solche Verlängerungen können erforderlich sein, um Wärmedämmelemente der hier vorgestellten Art an die verschiedenen Größen der existierenden Rollladenkästen anzupassen. Bei Bedarf können auch mehr als ein zusätzliches Einzelteil 34 zum Einsatz kommen. Es kann auch vorgesehen werden, mehrere unterschiedlich lange zusätzliche Einzelteile zur Verfügung zu stellen. Es kann auch vorgesehen werden, das erste Einzelteil 31, und/oder das zweite Einzelteil 32, und/oder das dritte Einzelteil 33 in mehrere Einzelteile aufzuteilen und zwischen den aufgeteilten Einzelteilen zusätzliche Einzelteile 34 oder andere Einzelteile einzusetzen.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß neben den vorstehend beschriebenen Wärmedämmelement-Ausführungsbeispielen auch noch weitere Wärmedämmelement-Ausführungsbeispiele existieren, die der hier vorgestellten Art von Wärmedämmelementen zuzurechnen sind. Beispielsweise können die Wärmedämmelemente auch aus einer anderen Anzahl von Einzelteilen und/oder aus anders geformten oder bemessenen Einzelteilen zusammengesetzt sein kann. Vorzugsweise umfassen die Einzelteile jedoch außer dem die Revisionsöffnung 5 bedeckenden Einzelteil zwei oder mehr weitere Einzelteile, also insgesamt mindestens drei Einzelteile.
  • Die hier vorgestellte Wärmedämmung von Rollladenkästen und anderen Hohlräumen erweist sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung als äußerst vorteilhaft: dadurch können bestehende Rollladenkästen und sonstige Hohlräume einfach, schnell, kostengünstig und effizient wärmegedämmt werden. Darüber hinaus ergibt sich hierdurch auch ein verbesserter Schallschutz.
  • 1
    Hohlraum
    2
    U-förmiges Blechteil
    3
    Leichtbauplatte
    4
    Austrittsschlitz für Rollladenpanzer
    5
    Revisionsöffnung
    6
    Kantholz
    7
    Platte/Revisionsdeckel
    8
    Fensterrahmen
    10
    Wärmedämmelement gemäß einem erstem Ausführungsbeispiel
    11
    erstes Einzelteil
    12
    zweites Einzelteil
    13
    drittes Einzelteil
    20
    Wärmedämmelement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
    21
    erstes Einzelteil
    22
    zweites Einzelteil
    23
    drittes Einzelteil
    30
    Wärmedämmelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
    31
    erstes Einzelteil
    32
    zweites Einzelteil
    33
    drittes Einzelteil
    34
    viertes Einzelteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004056581 A1 [0007, 0010, 0039]
    • - EP 1213435 [0009, 0009]

Claims (15)

  1. Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes (1) in einer Mauer, einer Decke oder einem Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Element (10, 20, 30) aus mindestens drei miteinander verbundenen Einzelteilen (1113; 2123; 3134) zusammengesetzt ist.
  2. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmendes Element (10, 20, 30) so beschaffen ist, daß es in den zu dämmenden Hohlraum (1) einsetzbar ist.
  3. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmendes Element (10, 20, 30) so beschaffen ist, daß es vor zumindest einer Wand (2, 3) oder einem Wandabschnitt des zu dämmenden Hohlraums (1) anordenbar ist.
  4. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmendes Element (10, 20, 30) so beschaffen ist, daß im in den Hohlraum (1) eingesetzten Zustand des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) zwischen dem wärmedämmenden Element (10, 20, 30) und der den Hohlraum (1) begrenzenden Wand (2, 3) zumindest abschnittsweise ein Zwischenraum vorhanden ist.
  5. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum ein mit einem Schaum ausschäumbarer Zwischenraum ist.
  6. Wärmedämmendes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) zumindest teilweise aus Polystyrol bestehen.
  7. Wärmedämmendes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) zumindest teilweise aus Polystyrol mit metallischen Partikeln bestehen.
  8. Wärmedämmendes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) zumindest teilweise aus Polystyrol mit Graphitpartikeln bestehen.
  9. Wärmedämmendes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Element (10, 20, 30) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  10. Wärmedämmendes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  11. Wärmedämmendes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Einzelteilen (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) lösbare Verbindungen sind.
  12. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dämmende Hohlraum (1) ein in einem Rollladenkasten vorhandener Hohlraum ist.
  13. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) ein Einzelteil (13; 23; 33) zur Abdeckung einer Revisionsöffnung (5) des Rollladenkastens umfassen.
  14. Wärmedämmendes Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) außer dem Einzelteil (13; 23; 33) zur Abdeckung der Revisionsöffnung (5) des Rollladenkastens mindestens zwei weitere Einzelteile 11, 12; 21, 22; 31, 32, 34) umfassen.
  15. Wärmedämmendes Element nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einzelteile (1113; 2123; 3134) des wärmedämmenden Elementes (10, 20, 30) jeweils über die gesamte Länge des Rollladenkastens erstrecken.
DE200820015386 2008-11-19 2008-11-19 Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes Expired - Lifetime DE202008015386U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820015386 DE202008015386U1 (de) 2008-11-19 2008-11-19 Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820015386 DE202008015386U1 (de) 2008-11-19 2008-11-19 Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008015386U1 true DE202008015386U1 (de) 2009-02-19

Family

ID=40365796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820015386 Expired - Lifetime DE202008015386U1 (de) 2008-11-19 2008-11-19 Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008015386U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3016003A1 (fr) * 2013-12-30 2015-07-03 Emmanuel Lardier Volet roulant equipe d'un tablier constitue d'un panneau souple renforce
EP3018281A1 (de) * 2014-11-10 2016-05-11 Alfred Schellenberg GmbH Rollladenkastendämmmittel und verfahren zum herstellen eines rollladenkastendämmmittels
IT202000008488A1 (it) * 2020-04-21 2021-10-21 F G Falsone Giuseppe Sistema modulare per la coibentazione di un vano per avvolgibili, metodo di montaggio e smontaggio e relativo kit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1213435A2 (de) 2000-12-05 2002-06-12 Reiner Detenhoff Rolladenkasten
DE102004056581A1 (de) 2004-11-23 2005-04-21 Beck & Heun Gmbh Verfahren zur Wärmedämmung von Hohlräumen sowie wärmedämmendes Element hierfür

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1213435A2 (de) 2000-12-05 2002-06-12 Reiner Detenhoff Rolladenkasten
DE102004056581A1 (de) 2004-11-23 2005-04-21 Beck & Heun Gmbh Verfahren zur Wärmedämmung von Hohlräumen sowie wärmedämmendes Element hierfür

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3016003A1 (fr) * 2013-12-30 2015-07-03 Emmanuel Lardier Volet roulant equipe d'un tablier constitue d'un panneau souple renforce
EP3018281A1 (de) * 2014-11-10 2016-05-11 Alfred Schellenberg GmbH Rollladenkastendämmmittel und verfahren zum herstellen eines rollladenkastendämmmittels
IT202000008488A1 (it) * 2020-04-21 2021-10-21 F G Falsone Giuseppe Sistema modulare per la coibentazione di un vano per avvolgibili, metodo di montaggio e smontaggio e relativo kit
EP3910152A1 (de) 2020-04-21 2021-11-17 F.G. Falsone Giuseppe Modulares system zur isolierung eines rollladenkastens und verfahren zur isolierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0551307B1 (de) Türblatt und verfahren zur herstellung eines derartigen türblatts
DE202008015386U1 (de) Wärmedämmendes Element zur Wärmedämmung eines Hohlraumes
DE202004021567U1 (de) Wärmedämmendes Element für Hohlräume
AT406700B (de) Tür, insbesondere brandschutztür
DE102011106259A1 (de) Fensterrahmen aus Holz und Verfahren zur Herstellung eines Fensterrahmens
EP3366966A1 (de) Brandschutzelement
DE102006013774B4 (de) Türblatt und Herstellverfahren hierfür
EP1865122B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wand mit einer Vorrichtung zum Verschließen von Revisionsöffnungen
DE202005012384U1 (de) Rollladenvorrichtung mit einer Revisionsöffnung, insbesondere für die Holzständerbauweise der Fertighausindustrie
DE3709654C2 (de) Abschottung von Rohbauöffnungen in brandabschnittsbegrenzenden Bauteilen
EP1533462B1 (de) Feuerabschlusselement und Verfahren zur Herstellung
DE102006054616A1 (de) Rangierverteiler
DE202013101783U1 (de) Wärmegedämmtes Aussteifungselement für einen Rollladenkasten und Rolladenkasten
DE202016100569U1 (de) Modularer Wandeinsatz zur Aufnahme eines Klimatisierungsgerätes
DE2029825A1 (de) Profilelement
DE102004057038A1 (de) Revisionsvorrichtung für Brandschutzwände
DE202006021120U1 (de) Verbundprofil
EP1333144B1 (de) Tür mit Profilnut
EP2369118B1 (de) Rollladenkasten sowie Isolationsteil für einen Rollladenkasten
DE102013112338A1 (de) Dämmelement
DE102015015746A1 (de) Dämmelement mit einer Statikkonsole
EP1835118A2 (de) Dämmelement für Sektionaltore
DE102007005290A1 (de) Revisionsvorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102004020631B4 (de) Schalldämpfende Auskleidung für ein Blechgehäuse
DE102020113543A1 (de) Schallgedämmter Rollladenkasten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090326

R021 Search request validly filed

Effective date: 20090515

R163 Identified publications notified
R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120104

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150429

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right