DE10050585B4 - Gurtkasten - Google Patents

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Abstract

Gurtkasten in der Form eines in eine Wand (16) einzulassenden Gehäuses (12) zur Aufnahme eines Gurtaufrollers (14) für einen Rolladen, mit Befestigungskörpern (28), die in dem Gehäuse (12) gehalten sind und an denen eine Blende (20) des Gurtaufrollers mit selbstschneidenden Schrauben (30) anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet,dass die Befestigungskörper (28) aus Kunststoff bestehen, Teile eines die Öffnung des Gehäuses (12) umrahmenden Befestigungsrahmens (24) sind und jeweils durch eine Vielzahl matrixförmig angeordneter, in Einschraubrichtung der Schrauben (30) verlaufende Kanäle (34) vorgeschwächt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtkasten in der Form eines in eine Wand einzulassenden Gehäuses zur Aufnahme eines Gurtaufrollers für einen Rolladen, mit Befestigungskörpern, die in dem Gehäuse gehalten sind und an denen eine Blende des Gurtaufrollers mit selbstschneidenden Schrauben anschraubbar ist.
  • Das Gehäuse eines solchen Gurtkastens, wie er beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster DE 70 07 966 bekannt ist, besteht üblicherweise aus einen hohlen Formstein, in den bereits bei der Herstellung Befestigungskörper aus Holz mit eingeformt werden. Der Gurtkasten wird dann so in die Wand eines Gebäudes eingemauert, daß sein zur Aufnahme des Gurtaufrollers dienender Hohlraum zur Gebäudeinnenseite hin offen ist. Die als Befestigungskörper dienenden Holzklötze liegen dann an den oberen und unteren Enden der Öffnung des Gehäuses und greifen in Hinterschneidungen des Formsteins ein, so daß sie zugfest in dem Gehäuse gehalten sind. Beim Verputzen der Wand werden die Öffnung des Gehäuses und die daran angrenzenden Befestigungskörper ausgespart, so daß später der an der Blende sitzende Gurtaufroller in das Gehäuse eingeführt und die Blende mit selbstschneidenden Holz- oder Spanplattenschrauben lagerichtig an den Holzklötzen befestigt werden kann.
  • Wenn der Wohnraum neu tapeziert wird, muß die Blende mit dem daran gehaltenen Gurtaufroller vorübergehend abgenommen und nach dem Tapezieren wieder angeschraubt werden, damit die neue Tapete wieder durch die Blende abgedeckt wird. In diesem Zusammenhang tritt bei den herkömmlichen Gurtkästen das Problem auf, daß die Schrauben keinen festen Halt in den Holzklötzen mehr haben, wenn sie mehrmals gelöst und dann wieder angezogen wurden. Außerdem kommt es häufig vor, daß die, Holzklötze sich durch die mit fortschreitender Trocknung einhergehende Schwindung lockern, so daß der Abstand der Schraubenlöcher in den Holzklötzen nicht mehr zum Lochabstand der Blende paßt. Hierdurch wird das Wiederanschrauben der Blende zusätzlich erschwert und die Abnutzung und Aufweitung der Schraubenlöcher in den Holzklötzen beschleunigt.
  • Aus der Gebrauchsmusteranmeldung DE 18 87 423 ist ein Gehäuse bekannt, das als zweiteiliger Kunststoffkasten ausgeführt ist, der jedoch die Form einer senkrecht stehenden runden Scheibe hat. Zur Befestigung einer Tragplatte eines Gurtrollers sind zwei Bohrungen für Selbstschneideschrauben vorgesehen. Dies stellt hohe Anforderungen an die Positionierung des Gurtkastens beim Einbau in die Wand, da der Ort und die seitliche Neigung des Gurtrollers durch die Bohrungen bereits vorgegeben sind.
  • Zum Ausgleichen einer groben seitlichen Abweichung wird in der DE 39 20 217 A1 ein Gehäuse für einen Gurtaufroller vorgeschlagen, das als Einsatzstück für einen Formstein gestaltet ist und herausbrechbare Abdeckungsteile und an seiner Vorderseite oben und unten jeweils eine Schraubleiste mit fünf Schraubpositionen aufweist. Je nach erforderlicher Lage für den Gurtaufroller werden die passenden Abdeckungsteile herausgebrochen, so daß eine Öffnung zum Einbau des Gurtaufrollers entsteht. Auch dieses Gehäuse erfordert jedoch noch hohe Anforderungen an die Positionierung beim Einbau in die Wand, verglichen mit einem Gurtkasten der oben beschriebenen Art mit Holzklötzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Gurtkasten zu schaffen, der einfach einzubauen ist und es ermöglicht, die Blende des Gurtaufrollers wiederholt zu lösen und lagerichtig und sicher wieder zu befestigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gurtkasten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Befestigungskörper aus Kunststoff bestehen, Teile eines die Öffnung des Gehäuses umrahmenden Befestigungsrahmens sind und jeweils durch eine Vielzahl matrixförmig angeordneter, in Einschraubrichtung der Schrauben verlaufende Kanäle vorgeschwächt sind.
  • Die Verwendung von Befestigungskörpern aus Kunststoff hat den Vorteil, daß anders als bei Holzklötzen keine feuchtigkeitsabhängigen Verformungen eintreten und daß das Kunststoffmaterial insgesamt eine höhere Festigkeit aufweist, so daß die einmal eingeschnittenen Gewinde nicht so leicht ausbrechen oder überdreht werden und die Schrauben sich auch nach mehrmaligem Lösen wieder fest in die alten Gewindelöcher einschrauben lassen. Die Kanäle bewirken, daß die Schraube an jeder beliebigen Stelle in dem Befestigungskörper eindringen kann. Auf diese Weise wird bei der Erstmontage die präzise Justierung der Blende erleichtert. Die Kanäle verlaufen in Einschraubrichtung, damit durch diese Vorschwächung der Einschraubwiderstand beim erstmaligen Eindringen der Schrauben nicht zu groß wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beispielsweise können die Befestigungskörper als spreizdübelartige Elemente gestaltet sein, die sich beim Eindrehen der Schrauben aufspreizen, so daß zugleich der Halt der Befestigungskörper in dem durch einen Formstein gebildeten Gehäuse verbessert wird. In diesem Fall ist es auch möglich, die Befestigungskörper erst nachträglich in entsprechende Aufnahmen des Formsteins einzusetzen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, die Befestigungskörper an den oberen und unteren Enden der Öffnung des Gehäuses durch einen Rahmen einstückig miteinander zu verbinden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Lochabstand zwischen den bei der Erstmontage gebildeten Schraubenlöchern präzise erhalten bleibt. Die Blende mit den daran ausgebildeten Befestigungskörpern kann – ähnlich wie die herkömmlichen Holzklötze – bereits beim Herstellen des Gehäuses in den Formstein eingeformt werden. Wahlweise kann sie jedoch auch erst nachträglich in das Gehäuse eingesetzt werden. In diesem Fall besteht neben der bereits erwähnten Befestigungsmöglichkeit mit Spreizdübeln auch die Möglichkeit, die Befestigungskörper unter Ausnutzung einer gewissen Eigenelastizität des Rahmens in die Hinterschneidungen des Formsteins einzuclipsen. Weiterhin ist es möglich, die Befestigungskörper in den Formstein einzukleben, etwa indem zwischen dem Formstein und den Befestigungskörpern bestehende Hohlräume nachträglich mit einem Haftmittel wie Silikonkautschuk oder dergleichen ausgespritzt bzw. ausgeschäumt werden. In diesem Fall können in den Befestigungskörpern Löcher vorbereitet sein, die das Einsspritzen des Haftmittels ermöglichen.
  • Die Festigkeit des Kunststoffmaterials und damit die Haltbarkeit der eingeschnittenen Gewinde läßt sich erforderlichenfalls durch die Verwendung von faserverstärkten Kunststoffen erhöhen. Die Befestigungskörper lassen sich einfach als Kunststoff-Formteile herstellen, so daß eine kostengünstige Massenproduktion ermöglicht wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gurtkasten; und
  • 2 eine Frontansicht eines Befestigungsrahmens.
  • Der in 1 gezeigte Gurtkasten 10 weist ein durch einen Formstein gebildetes Gehäuse 12 auf, das zur Aufnahme eines in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeuteten Gurtaufrollers 14 dient. Das Gehäuse 12 ist so in eine Wand 16 eingemauert, daß seine Öffnung von der Innenseite der Wand 16 her zugänglich ist. Der Gurtaufroller 14 läßt sich dann so in das Gehäuse 12 einführen, daß sein Gurtwickel 18 frei drehbar im Gehäuse 12 untergebracht ist, während eine Blende 20, die Bestandteil des Gurtaufrollers ist, die vordere Öffnung des Gehäuses 12 verkleidet. Ein nicht gezeigter Rolladengurt, der von dem Gurtwikkel 18 abgezogen wird, tritt dann durch einen Schlitz 22 aus der Blende 20 aus.
  • Die Öffnung des Gehäuses 12 ist von einem Befestigungsrahmen 24 umgeben, der eine Öffnung 26 für den Gurtwickel 18 bildet und der mit in das Gehäuse 12 eingreifenden Befestigungskörpern 28 im Gehäuse 12 gehalten ist. Die Befesti gungskörper 28 greifen jeweils in eine Hinterschneidung in der oberen und unteren Wand des Gehäuses 12 ein, so daß der Befestigungsrahmen 24 zugfest mit dem Gehäuse 12 verbunden ist.
  • Wenn die Wand 16 verputzt ist, so ist die Vorderseite des Befestigungsrahmens 24 mit der Oberfläche des Putzes bündig oder sie liegt gegenüber dieser Oberfläche geringfügig zurück. Die Blende 20 des Gurtaufrollers wird geeignet vor der Öffnung des Gehäuses 12 ausgerichtet und mit Schrauben 30 fixiert, die durch Schraubenlöcher 32 der Blende 20 gesteckt und dann selbstschneidend in die Befestigungskörper 28 eingeschraubt werden. Da die Befestigungskörper 28 durch die Hinterschneidungen am Gehäuse 12 gehalten sind, wird die Blende mit den Schrauben 30 fest gegen die Innenfläche der Wand 16 bzw. gegen die dort angebrachte Tapete gespannt.
  • Der Befestigungsrahmen 24, der auch die Befestigungskörper 28 bildet, ist ein einstückiges Formteil aus faserverstärktem Kunststoff, das dem Gewinde der Schrauben 30 einen festen Halt gibt. Die Befestigungskörper 28 sind durch in Einschraubrichtung verlaufende, matrixförmig angeordnete Kanäle 34 vorgeschwächt, so daß der Eindringwiderstand der Schrauben geeignet eingestellt wird. Bei der Erstmontage können die Spanholzschrauben 30 an jeder gewünschten Stelle in die gleichmäßig von den Kanälen 34 durchsetzten Befestigungskörper 28 eingeschraubt werden. In die Befestigungskörper 28 wird dabei ein Gewinde eingeschnitten, das auch dann seine Form behält, wenn die Schrauben 30 später wieder gelöst werden, um den Gurtaufroller 14 vorübergehend zu entfernen. Wenn die Blende 20 des Gurtaufrollers später wieder angeschraubt wird, lassen sich die Schrauben 30 präzise wieder in die dann schon vorhandenen Gewindelöcher der Befestigungskörper 28 einschrauben. Aufgrund der einstückigen Ausbildung des Befestigungsrahmens 24 ist auch sichergestellt, daß der Lochabstand der Schraubenlöcher in den Befestigungskörpern 28 mit dem Abstand der Schraubenlöcher 32 in der Blende 20 übereinstimmt.
  • Die Öffnungen der Kanäle 34 und ggf. die Öffnung 26 können vor dem Verputzen mit einer lösbaren Klebefolie abgedeckt sein, damit sie beim Verputzen frei von Mörtel gehalten werden. Anstelle der Folie kann auch eine einstückig angespritzte dünne Haut vorgesehen sein, die beim Einschrauben der Schrauben 30 durchstochen bzw. beim Einsetzen des Gurtaufrollers durchbrochen wird.
  • Der Befestigungsrahmen 24 kann schon bei der Herstellung des Gehäuses 12 in den Formstein eingeformt werden. Er kann jedoch wahlweise auch erst nachträglich in das Gehäuse 12 eingeclipst werden. Dabei werden die vertikalen Schenkel des Befestigungsrahmens, die die oberen und unteren Befestigungskörper 28 verbinden, vorübergehend etwas durchgebogen, bis die Befestigungskörper in den Hinterschneidungen des Gehäuses einrasten. Vorzugsweise ist der Befestigungsrahmen 24 so an die Form bestehender Gurtkästen angepaßt, daß er nach Entfernen der herkömmlichen Befestigungsklötze aus Holz auch nachträglich in die bereits installierten Gurtkästen eingesetzt werden kann.
  • Die im Handel erhältlichen Gurtkästen haben generell eine einheitliche Breite, können sich jedoch in der Höhe unterscheiden. Vor diesem Hintergrund kann es zweckmäßig sien, den Befestigungsrahmen 24 mehrteilig und in der Höhe verstellbar auszubilden, damit nicht für jede Gehäusegröße ein anderes Formwerkzeug benötigt wird. Beispielsweise können die Rahmenschenkel, die die beiden Befestigungskörper 28 verbinden und die Öffnung 26 begrenzen, teleskopartig verstellbar sein. Andererseits ist es denkbar, diese Rahmenschenkel als Endlosmaterial oder in verschiedenen Standardlängen herzustellen und nachträglich in entsprechende Aufnahmen der beiden Befestigungskörper 28 einzuclipsen, so daß für die Befestigungskörper selbst stets dieselben Formwerkzeuge benutzt werden können.

Claims (7)

  1. Gurtkasten in der Form eines in eine Wand (16) einzulassenden Gehäuses (12) zur Aufnahme eines Gurtaufrollers (14) für einen Rolladen, mit Befestigungskörpern (28), die in dem Gehäuse (12) gehalten sind und an denen eine Blende (20) des Gurtaufrollers mit selbstschneidenden Schrauben (30) anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskörper (28) aus Kunststoff bestehen, Teile eines die Öffnung des Gehäuses (12) umrahmenden Befestigungsrahmens (24) sind und jeweils durch eine Vielzahl matrixförmig angeordneter, in Einschraubrichtung der Schrauben (30) verlaufende Kanäle (34) vorgeschwächt sind.
  2. Gurtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Befestigungskörper (28) spreizdübelartig in dem Gehäuse (12) verankert sind.
  3. Gurtkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (24) mehrteilig und in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  4. Gurtkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (34) und/oder die Öffnung (26) des Befestigungsrahmens (24) durch eine lösbare Folie oder eine durchbrechbare Haut abgedeckt sind.
  5. Gurtkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskörper (28) formschlüssig in Hinterschneidungen des Gehäuses (12) gehalten sind.
  6. Gurtkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskörper (28) unter vorübergehender elastischer Durchbiegung des Befestigungsrahmens (24) in den Hinterschneidungen des Gehäuses (12) verrastbar sind.
  7. Gurtkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskörper (28) in das Gehäuse (12) einklebbar sind und Öffnungen zum Einspritzen des Klebemittels aufweisen.
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Inventor name: LICHY, MARKUS, 33330 GUETERSLOH, DE

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