DE1231408B - Behaelter fuer Gurtroller von Rollaeden od. dgl. - Google Patents

Behaelter fuer Gurtroller von Rollaeden od. dgl.

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DE1231408B
DE1231408B DES79881A DES0079881A DE1231408B DE 1231408 B DE1231408 B DE 1231408B DE S79881 A DES79881 A DE S79881A DE S0079881 A DES0079881 A DE S0079881A DE 1231408 B DE1231408 B DE 1231408B
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Germany
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container according
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DES79881A
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Herbert Neuhaus
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Ernst Selve K G
Original Assignee
Ernst Selve K G
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H11/00Curtain cord appurtenances
    • A47H11/06Cord pulleys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description

  • Behälter für Gurtroller von Rolläden od. dgl. Rolläden werden gewöhnlich durch Gurte betätigt, die neben der zu verschließenden Wandöffnung verlaufen und an einem unter Griffhöhe angeordneten sogenannten Gurtroller umgelenkt werden. Die Erfindung bezieht sich auf einen kastenartigen, im Mauerwerk od. dgl. unterzubringenden und in seinem Inneren einen Einlaßgurtroller aufnehmenden, beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Behälter, dessen Einführungsöffnung mit einer provisorischen Schutzabdeckung versehen ist.
  • Es ist bekannt, die Einführungsöffnung des Behälters für den Einlaßgurtroller vor dem Gebrauch provisorisch abzudecken, um zu vermeiden, daß beim Verputzen der der Mauernische für den Behälter benachbarten Wandungen Putz od. dgl. in das Innere des Behälters gelangt. Bisher wird die Einlaßöffnung nach der eigentlichen Herstellung des Behälters in einem gesonderten Arbeitsgang verschlossen. Als Schutzabdeckung verwendet man Folien, insbesondere Selbstklebefolien, welche über die Einlaßöffnung gelegt und mit den Randteilen der Öffnung verklebt werden. Bekannt ist es auch, Pappstücke mit Haltestiften zu benutzen, welche in die für die Verschraubung der Abdeckplatte vorgesehenen Bohrungen eingesteckt werden. Als nachteilig wird hierbei insbesondere die zusätzliche Arbeitszeit zum Anbringen der Abdeckung angesehen. Darüber hinaus können diese nachträglich angebrachten Abdeckungen oder ihre Befestigungsmittel verlorengehen. Die sehr dünnen Folien werden vielfach vor dem Einbau zerstört, so daß sie den ihnen zugedachten Zweck nicht mehr oder nur mangelhaft erfüllen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kastenartige Behälter der eingangs näher gekennzeichneten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern und dabei insbesondere die angeführten Nachteile zu vermeiden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Abdeckung einem Teil des kastenartigen Behälters, vorzugsweise einem schalenförmigen Teil, unmittelbar angeformt und ausbrechbar ist. Solche ausbrechbaren Abdeckungen lassen sich aus verschiedenartigen Werkstoffen fertigen. Zweckmäßig ist jedoch, den kastenartigen Behälter einschließlich Abdeckung aus einem Kunststoff, vornehmlich im Spritzguß- oder Druckgußverfahren, herzustellen. Hierbei kann zur Werkstoffersparnis der auszubrechende Bereich des Behälters verhältnismäßig dünnwandig sein. Die ausbrechbare Abdeckung läßt sich, wie an sich bekannt, durch eine Vormarkierung festlegen, welche beispielsweise in einer rillenartigen, fortlaufenden Vertiefung bestehen kann. Der kastenartige Behälter wird vorzugsweise im Spritz- oder Druckgußverfahren in an sich bekannter Weise zweiteilig hergestellt, und zwar mit einem schalenförmigen Teil und einem damit verbindbaren Deckel. Bei dieser zweiteiligen Ausführungsform des Behälters ist die ausbrechbare Abdeckung der Einlaßöffnung zweckmäßig an drei Seiten mit dein Unterteil verbunden, während sie an der vierten Seite Kupplungsstifte aufweist, die mit entsprechenden Durchbrüchen des Deckels zusammenwirken. Diese Kupplungsstifte halten den Deckel fest und verhindem die Bildung einer offenen Trennfuge zwischen Deckel und Abdeckung, so daß auch an dieser Stelle ein Eindringen von Putz od. dgl. in das Behälterinnere verhindert ist.
  • Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die Abdeckung zur Freilegung der Einlaßöffnung durch Schlag oder Stoß zu zerstören, ist es zweckmäßiger, an der Abdeckung eine Angriffsstelle für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Durchbruch, vorzusehen. Ein solcher Durchbruch ermöglicht ein leichtes und sicheres Ausbrechen der vormarkierten Abdeckung, ohne dabei der Öffnung benachbarte Teile des Behälters zu beschädigen, wie es beispielsweise beim Herausschlagen der Abdeckung möglich wäre. In den Durchbruch führt man beispielsweise die Spitze eines Schraubenziehers ein und benutzt diesen dann als Hebel. Durch die erwähnte Vormarkierung wird die Abdeckung als Ganzes herausgebrochen, und zwar derart, daß auf eine Nachbearbeitung der Ausbrechkanten verzichtet werden kann.
  • Die Abdeckung soll im Normalfall bündig mit der Wandoberfläche verlaufen. Wie die Praxis zeigt, kommt sie jedoch vielfach unterhalb der Wandoberfläche zu liegen, was darauf zurückzuführen ist, daß zuerst der Behälter in die Mauernische gesetzt und dann erst die Wandfläche verputzt wird. Bekanntlich läßt sich eine bestimmte Putzhöhe nicht immer genau einhalten, so daß es durchaus vorkommen kann, daß die Abdeckung tiefer hegt als die Wandoberfläche und dann sogar ganz oder teilweise vom Putz bedeckt ist. Um nun einen. unter der Putzoberfläche liegenden kastenartigen Behälter leichter auffinden zu können, ist es zweckmäßig, den vorzugsweise kreisförmigen Durchbruch der Abdeckung im Durchmesser größer als 5 mrn auszubilden. Bei dieser Abmessung des Durchbruches zieht sich der Putz beim Austrocknen etwas in den Durchbruch hinein, so daß in der Oberfläche des Putzes diese Stelle als Vertiefung erscheint. Auf diese einfache Art und Weise läßt sich die genaue Lage des Behälters auch dann ermitteln, wenn die Abdeckung völlig vom Putz überdeckt ist.
  • Damit der Behälter in einer vorbestimmten Weise in die Mauernische eingebracht wird, kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf der Abdeckung Erhebungen bzw. Vertiefungen in Form von Gebrauchsanweisungen anordnen. Beispielsweise können diese in Form von Pfeilen gestaltet sein oder auch Wörter wie »oben« oder »unten« bilden. Selbstverständlich könnten auch angeformte Erhebungen bzw. Vertiefungen in Form von Warenzeichen, Firmennamen od. dgl. zusätzlich vorhanden sein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird bei der geschilderten zweiteiligen Ausbildung des Behälters der Boden des schalenförmigen Teiles gegen den Deckel durch eine oder mehrere entfernbare Streben abgestützt. Hierdurch werden die verhältnismäßig großflächigen Behälterteile provisorisch gegeneinander abgestützt, so daß diese beim Einmauern des Behälters nicht eingedrückt werden und so stets der volle Innenraum zur Unterbringung des Gurtrollers zur Verfügung steht. Eine solche Strebe kann verhältnismäßig dünn bemessen sein. Es ist zweckmäßig, die Strebe einendig fest mit dem Behälter zu verbinden und anderenends in einer pfannenartigen Aufnahme ruhen zu lassen. Sie kann dabei unmittelbar dem jeweiligen Behälterteil angeformt werden. Die Streben lassen sich aber auch gesondert herstellen und dann nachträglich, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, mit einer Behälterwand verbinden. Solche Streben können nach Entfernen der Abdeckung leicht ausgebrochen und aus dem Behälter entfernt werden, so daß sie beim Einsetzen des Gurtrollers in den Behälter nicht hindernd im Wege stehen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein zweiteiliger Behälter gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen schalenförinigen Teil des Behälters und F i g. 2 den zugehörigen Deckel, beide Teile in schaubildlicher Darstellung.
  • Der schalenförmige Teil 10 des Behälters ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und dient zur Aufnahme vor Gurtrollern an sich bekannter Bauart. Der Teil 10 besitzt einen Boden 11, an den sich eine senkrecht dazu verlaufende Wandung 12 anschließt. Die Wandung 12 umgibt etwa ringförmig den Aufnahmeraum für die Trommel des der Einfachheit halber nicht dargestellten Gurtrollers. Die Wandung 12 läuft in Zwischenstücke 13 aus, die ihrerseits in Verdickungen 14 übergehen, die je eine Bohrung 15 aufweisen, an denen, wie bekannt, die Tragplatte des Gurtrollers befestigt werden kann.
  • In der Darstellung der F i g. 1 ist die Einlaßöffnung für den Gurtroller noch durch die herausbrechbare Abdeckung 16 verschlossen. Diese ist an insgesamt drei Seiten mit dem schalenförmigen Teil 10 des Behälters verbunden. Die Abdeckung 16 ist mit Randmarkierungen 17 in Form rillenartiger Vertiefungen ausgerüstet. Die rillenartigen Vertiefungen 17 dienen als Sollbruchstellen. Etwa in der Mitte der Abdeckung 16 ist ein kreisförmiger Durchbruch 18 angeordnet, der als Angriffsstelle für ein Werkzeug dient. Beispielsweise kann, wie gesagt, in diesen Durchbruch die Spitze eines Schraubenziehers eingesteckt und dieser dann als Hebel zum Ausbrechen der Abdeckung benutzt werden. Die Abdeckuüg wird dabei als Ganzes von dem schalenförmigen Teil 10 getrennt.
  • Der Deckel 22 ist ebenfalls einstückig -aus einem Kunststoff gefertigt. Zur Herstellung einer lösbaren Verbindung besitzt der schalenförmige Teil 10 eine Anzahl von Vorsprängen 19, die gleichmäßig über die freie Kante der hochstehenden Wandung 12 verteilt und untereinander gleich gestaltet sind. Diese Vorsprünge 19 wirken mit entsprechend gestalteten Durchbrüchen 26 im Deckel 22 zusammen. Die hier dargestellte Verbindung ist nicht Gegenstand der Erfindung. Wie die F i g. 1 zeigt, besitzt auch die freie Seite der Abdeckung 16 Kupplungen, und zwar in Form von kleinen Kupplungsstiften 20, die in Durchbrüche 25 des Deckels 22 eingreifen können.
  • Etwa in der Mitte des Bodens 11 des schalenförmigen Teiles 10 ist eine Strebe 21 vorgesehen, die mit ihrem freien Ende in eine pfannenförmige Aufnahme 27 des Deckels eingreift. Durch diese Strebe, die im übrigen entweder dem Teil 10 unmittelbar angeformt oder nachträglich in diesen eingesetzt werden kann, wird eine Abstützung des Deckels herbeigeführt, so daß dieser nicht durch Teile des Mauerwerkes, Mörtel od. dgl. nach innen gedrückt wird. Es genügt, wenn ein dünner Zylinderstift hierfür Verwendung findet. Vor dem Einführen des Gurtrollers wird die Strebe 21 entfernt.
  • Die Außenflächen des schalenförmigen Teiles 10 und des Deckels 22 sind, wie an sich bekannt, mit Riefen 28 versehen.
  • Wie aus der F i g. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist auf der sichtbaren Seite der Abdeckung 16 als eingeformte Erhebung bzw. Vertiefung ein Pfeil 29 vorgesehen und darüber das Wort »oben«. Durch diese beiden Symbole soll die Lage des Behälters bestimmt werden, die dieser innerhalb der Mauernische einzunehmen hat.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt und Ausbildung des herausbrechbaren Wandungsteiles 16 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. In manchen Fällen genügt es, wenn die Abdeckung nur an zwei Seiten mit dem Unterteil verbunden wird. Während im Ausführungsbeispiel nur eine einzige entfembare Strebe vorhanden ist, können insbesondere bei abmessungsmäßig größeren Behältern auch mehrere solcher Streben Verwendung finden, die vor Einsetzen des Gurtrollers alle entfernt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kastenartiger, im Mauerwerk od. dgl. unterzubringender und in seinem Inneren einen Einlaßgurtroller für Rolläden od. dgl. aufnehmender, beispielsweise aus Kunststoff bestehender Behälter, dessen Einführungsöffnung mit einer provisorischen Schutzabdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- deckung (16) einem Teil des Behälters, vorzugsweise einem schalenförmigen Teil (10) unmittelbar angeformt und ausbrechbar ist.
  2. 2. Zweiteiliger, aus einem schalenförmigen Teil und einem Deckel zusammengefügter Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbrechbare Abdeckung (16) an drei Seiten mit dem schalenförmigen Teil (10) des Behälters verbunden ist, während sie an der vierten Seite Kupplungsstifte (20) aufweist, die mit Durchbrüchen (25) des Behälterdeckels (22) zusammenwirken. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 ' dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) eine Angriffsstelle für ein Werkzeug, vorzugsweise in Form eines Durchbruches (18), aufweist. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (18) kreisförmig und im Durchmesser größer als 5 mm ist. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) unmittelbar eingeformte Erhöhungen bzw. Vertiefungen in Form von Warenzeichen, Gebrauchsanweisungen od. dgl. aufweist. 6. Zweiteiliger, aus einem schalenförmigen Teil und einem Deckel zusammengefügter Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des schalenförmigen Teiles (10) gegen den Deckel (22) durch mindestens eine entfernbare Strebe (21) abgestützt ist. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (21) einenends fest mit dem schalenförmigen Teil (10) verbunden ist und anderenends mit ihrem freien Ende in einer pfannenartigen Aufnahme (27) des Deckels (22) ruht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 681; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1850 739.
DES79881A 1962-06-13 1962-06-13 Behaelter fuer Gurtroller von Rollaeden od. dgl. Pending DE1231408B (de)

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CH230863A CH402306A (de) 1962-06-13 1963-02-22 Behälter für Gurtroller
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10050585A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-25 Mario Fortkort Gurtkasten

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DE944681C (de) * 1953-01-13 1956-06-21 Hans G Pieper U-foermiger Schalstein fuer Fenster- und Tuerstuerze u. dgl.
DE1850739U (de) * 1960-05-25 1962-04-26 Selve Fa Ernst Behaelter fuer gurtroller.

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DE10050585B4 (de) * 2000-10-12 2004-02-12 Mario Fortkort Gurtkasten

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CH402306A (de) 1965-11-15

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