DE3906716C2 - - Google Patents

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DE3906716C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Aufbewahrungsbox, die zum Aufbewahren von Schraubendrehereinsätzen vorgesehen ist und die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Aus dem DE-Gm 88 01 947 ist ein gattungsgemäßer Aufbewahrungsbehälter bekannt. Bei diesem Aufbewahrungsbehälter hat das Unterteil die Gestalt einer etwa quaderförmigen Schublade, während der Deckel als Hülse ausgebildet ist, deren Innenraum den Außenabmessungen des Unterteils entspricht. Das Unterteil wird in die Hülse nach Art einer Zündholzschachtel eingeschoben. Es enthält nebeneinander zwei allseitig geschlossene Mulden, die sich parallel zu der längeren Achse des Unterteils erstrecken und der Aufnahme der Schraubendreherbits dienen. Zwischen den beiden Mulden enthält das Unterteil an der einen kurzen Schmalseite eine Sechskantöffnung, die es gestattet, ein Schraubendreherbit einzustecken, um die Aufbewahrungsbox als Befehlsschraubendrehergriff zu verwenden.
Die Sicherung des Unterteils in dem hülsenförmigen Deckel gegen versehentliches Öffnen geschieht alleine durch den Reibschluß zwischen Hülse und Unterteil. Das Unterteil läßt sich deswegen nur schwer und ruckartig aus der Hülse herausziehen, wobei jedesmal die Gefahr besteht, daß versehentlich die Schraubendrehereinsätze aus den Mulden herausfallen.
Der bekannte Aufbewahrungsbehälter kann nicht zur Aufbewahrung der genormten kurzen Schraubendreherbits verwendet werden, weil die parallel zur längeren Achse des Unterteils verlaufenden Mulden auch bei herausgezogenem Unterteil zum Teil von der Hülse überdeckt sind. Bei den Sonderschraubendrehereinsätzen, für die der Aufbewahrungsbehälter vorgesehen ist, spielt dies keine Rolle, wohl aber bei den kurzen Normeinsätzen, von denen je Mulde wenigstens einer zu einem erheblichen Teil unter der Hülse zu liegen käme.
Ferner ist aus der Praxis eine Aufbewahrungsbox bekannt, die die Gestalt einer flachen runden Dose hat. Das etwa scheibenförmige Unterteil wird von einem schalenförmigen Deckel übergriffen. Der Deckel ist mit dem Unterteil drehbar und unverlierbar verbunden.
Im Unterteil befinden sich parallel nebeneinander mehrere Fächer, die der Aufnahme der Schraubendrehereinsätze dienen und die sich in Richtung auf die Umfangsfläche des scheibenförmigen Unterteils öffnen. Die Fächer haben quadratischen Querschnitt und sind auch in Richtung auf den aus transparentem Material bestehenden Deckel hin vollständig offen. Gegenüber der an der Umfangsfläche des Unterteils liegenden Entnahmeöffnung der Fächer befindet sich der Fachboden, der ein zu tiefes Hereinfallen der Einsätze verhindert.
Zusätzlich zu diesen Fächern befindet sich im Unterteil ein weiteres Fach zur Aufnahme des Kupplungsschaftes, das sich rechtwinklig zu den Fächern für die Schraubendrehereinsätze erstreckt und an wenigstens einer Seite die Außenumfangsfläche des Unterteils durchsetzt.
Die Entnahme der Schraubendreheinsätze bzw. des Magnetschaftes geschieht, indem der Deckel mit einer in seinem Umfang befindlichen Öffnung fluchtend auf das gewünschte Fach ausgerichtet wird. Sodann kann der Schraubendrehereinsatz oder der Magnetschaft durch das jetzt geöffnete Fach herausgeschüttet werden. Bei dieser Form der Aufbewahrungsbox muß, damit der Benutzer das richtige Fach mit dem gewünschten Schraubendrehereinsatz auswählen kann, der Deckel durchsichtig sein. Er kann deswegen auch nur bei genauem Hinsehen feststellen, ob nach der Entnahme bzw. dem Wiedereinfüllen des Schraubendrehereinsatzes der Deckel weit genug verdreht ist, damit die Entnahmeöffnungen aller Fächer verschlossen sind. Andernfalls könnten versehentlich ohne weiteres Schraubendrehereinsätze herausfallen und verlorengehen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine bedienungsfreundlichere Aufnahmebox für kurze Schraubendreherbits zu schaffen, die ein großes Fassungsvermögen aufweist.
Diese Aufnahme wird erfindungsgemäß durch die Aufbewahrungsbox mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil bei der neuen Aufbewahrungsbox der Deckel mit dem Unterteil über ein Scharnier verbunden ist, läßt sich die Aufbewahrungsbox nach Art einer Zigarrenkiste aufklappen und dem Benutzer sind gleichzeitig sämtliche darin befindliche Werkzeuge zugänglich.
Andererseits ist die Geschlossenstellung des Deckels ohne weiteres leicht zu erkennen, womit es unmöglich ist, daß versehentlich eines der Aufbewahrungsfächer in der Box unverschlossen bleibt. Die Werkzeuge sind bei geschlossenem Deckel alle sicher verwahrt und können nicht herausfallen.
Wegen des für alle Fächer gemeinsamen Deckels, der beim Öffnen gleichzeitig alle Fächer zugänglich macht, besteht keine Notwendigkeit, den Deckel aus transpa­ rentem Material herzustellen. Es ist deswegen noch leichter möglich festzustellen, ob der Deckel voll­ ständig geschlossen ist oder sich vielleicht unab­ sichtlich in einer halbgeöffneten Stellung befindet.
Zur Herstellung der neuen Aufbewahrungsbox können des­ wegen auch gefüllte und damit undurchsichtige Kunst­ stoffe verwendet werden, die eine bedeutend größere Haltbarkeit aufweisen als gleich teure durchsichtige Kunststoffe.
Die Herstellung der neuen Aufbewahrungsbox wird beson­ ders einfach, wenn das Scharnier ein Filmscharnier ist, wobei bevorzugt der Grundkörper, das Filmscharnier und der Deckel einstückig miteinander verbunden sind. Un­ nötiger Totraum innerhalb der Aufbewahrungsbox zwi­ schen den einzelnen Fächern wird vermieden, wenn sie etwa quaderförmige Gestalt hat. Sie ist dann nur un­ wesentlich größer als die einzeln nebeneinander liegen­ den Werkzeuge, die in der Box untergebracht werden sol­ len.
Die Entnahme der Einsätze aus den Fächern wird erleich­ tert, wenn der Deckel zusätzlich noch einen Teil von zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten einnimmt, weil dann die in den Fächern befindlichen Schrauben­ drehereinsätze leicht aus dem jeweiligen Fach herausge­ schoben werden können.
Eine besonders robuste Verbindung zwischen dem Unter­ teil und dem Deckel entsteht, wenn das Scharnier pa­ rallel zu einer der längeren Schmalseiten verläuft. Der geöffnete Deckel ist dann weniger auskragend, was die Kräfte in dem Scharnier vermindert, wenn ver­ sehentlich ein seitlicher Druck auf den Deckel ausge­ übt wird, der den Deckel schiefdrückt.
Wenn alle Fächer für die Schraubendrehereinsätze paral­ lel zu den kurzen Schmalseiten ausgerichtet sind, kön­ nen alle Einsätze zu derselben Seite aus der geöffne­ ten Aufbewahrungsbox herausgenommen werden, was die Handhabung weiter vereinfacht. Es ist nicht nötig, die Art des Anfassens der geöffneten Aufbewahrungsbox zu ändern, um die unterschiedlichen Schraubendreherein­ sätze entnehmen oder eingeben zu können.
Die Fächer für die Schraubendrehereinsätze haben gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Gestalt von Sack­ löchern, wobei die Entnahmeöffnung zu der entsprechenden Schmalseite zeigt und der Boden oder Grund des Sack­ lochs zu dem Scharnier hin liegt. Aus einer solchen Art von Sackloch können die Schraubendrehereinsätze dann besonders leicht entnommen werden, wenn jedes sacklochartige Fach an seiner dem Deckel zugekehrten Seite einen Schlitz enthält, dessen Weite kleiner ist als der Durchmesser des Einspannschaftes des Schrauben­ drehereinsatzes. Bevorzugt hat der Schlitz eine Brei­ te, die der Breite einer der Sechskantflächen ent­ spricht. In diesem Falle können in den Fächern Halte­ federn vorgesehen sein, die die eingelegten Schrauben­ drehereinsätze in Richtung auf den Schlitz zu vorspan­ nen. Hierdurch werden die Schraubendrehereinsätze in den Fächern reibschlüssig gehalten und können auch bei geöffnetem Deckel und nach unten weisenden Entnahmeöff­ nungen nicht herausfallen. Sie können wie bei einem Spender an der durch den Schlitz herausschauenden Fläche aus dem Fach herausgeschoben werden.
Die Haltefedern sind, um Platz zu sparen, Zungenfedern, die zwecks weiterer Vereinfachung der Herstellung ein­ stückiger Bestandteil der Unterseite bzw. des Bodens des Unterteiles sind.
Damit das Einstecken der Schraubendrehereinsätze in die Fächer leicht vonstatten gehen kann, liegt die Wurzel der Zungen- oder Blattfeder in der Nähe der Entnahme­ öffnung des jeweiligen Faches, während das freie, aus dem Boden aufstehende Teil in Richtung auf den Grund des Sackloches liegt.
Da der Kupplungsschaft eine Länge aufweist, die etwa dem Platz entspricht, den sechs nebeneinanderliegende Schraubendrehereinsätze in Anspruch nehmen, ist bevor­ zugt das Fach für den Kupplungsschaft rechtwinklig zu den Fächern der Schraubendrehereinsätze angeordnet, und zwar zwischen dem Scharnier und dem Boden der Fächer.
Wenn die Aufbewahrungsbox an einer ihrer Seiten eine Öffnung enthält, die im Querschnitt und in den Abmes­ sungen an den Einspannschaft des Kupplungsschaftes ange­ paßt ist, läßt sie sich als Nothandgriff verwenden. Dabei kann diese Öffnung als Durchgangsöffnung ausge­ bildet und fluchtend mit dem Aufnahmefach für den Kupplungsschaft angeordnet, gleichzeitig den Kupplungsschaft bei geöffnetem Deckel reibschlüssig festhalten. Außerdem werden auf diese Weise die Mindestabmessungen der Aufbewahrungsbox nicht vergrößert, denn die Durch­ gangsöffnung nimmt den Einspannzapfen des Kupplungsschaftes auf.
Die Handhabung der Aufbewahrungsbox wird wesentlich er­ leichtert, wenn sie neben dem Deckel eine Grifffläche aufweist, d.h. auf der Oberseite einen Abschnitt, der nicht von dem Deckel überdeckt ist und vorzugsweise bei geschlossenem Deckel mit dem Deckel bündig ist. Diese Grifffläche kann an der Ober- und an der Unter­ seite der Aufbewahrungsbox strukturiert sein, bei­ spielsweise durch Noppen oder kleiner Vertiefungen, um einen rutschfesten Griff zu gewährleisten.
Wenn zwischen dem geschlossenen Deckel und der benach­ barten Kante an der entsprechenden Schmalseite des Gehäuses, die von dem Scharnier abliegt, ein Spalt bleibt, ergibt sich eine wesentliche Erleichterung beim Öffnen des Deckels. Die Fingerkuppe kann beim Öffnen ein Stück weit in den Spalt eindringen, um den Deckel anzuheben. Die Zuhilfenahme der Fingernägel ist nicht erforder­ lich.
Ein gefälliges oder leicht zu handhabendes Äußeres ergibt sich, wenn die Aufbewahrungsbox an ihren langen Schmalseiten halbkreisförmig abgerundet ist. Außerdem wirkt sie zierlicher, wenn sie im Bereich der Fächer für die Schraubendrehereinsätze eine geringere Dicke aufweist als im Bereich des Faches für den Kupplungs­ schaft, der gegenüber dem Schraubendrehereinsätzen einen wesentlich größeren Durchmesser hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Aufbewahrungsbox mit geöffnetem Deckel und zum Teil herausgenommenen Schraubendreherein­ sätzen in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Aufbewahrungsbox nach Fig. 1 beim Heraus­ nehmen und Einstecken des Kupplungsschaftes und
Fig. 3 die geschlossene Aufbewahrungsbox nach Fig. 1 mit an einer Schmalseite eingestecktem Kupp­ lungsschaft.
In den Figuren ist in unterschiedlichen Handhabungs­ stellungen eine Aufbewahrungsbox 1 veranschaulicht, die dazu dient, mehrere, im gezeigten Beispiel sechs Schraubendreherklingen oder Schraubendrehereinsätze 2, beispielsweise nach DIN 2126 aufzuheben. Diese Schrau­ bendrehereinsätze werden auch als Bits bezeichnet. Ferner läßt sich in der Aufbewahrungsbox 1 auch ein zugehöriger entsprechender Kupplungsschaft oder Mag­ nethalter 3 unterbringen. Die Aufbewahrungsbox 1 hat etwa quaderförmige Gestalt mit zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Flachseiten 4 und 5, zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden kurzen Schmalseiten 6 und 7 sowie zwei ebenfalls parallel und im Abstand zueinander verlaufenden langen Schmalseiten 8 und 9. Die langen Schmalseiten 8 und 9 sind, wie aus den Figuren ersichtlich, teil­ zylindrisch abgerundet, während die anderen beiden Schmalseiten 6 und 7, abgesehen von einer kleinen Fase, im wesentlichen flach sind. Im Bereich der langen Schmalseite 9 ist die Aufbewahrungsbox 1 aus den weiter unten erläuterten Gründen unter Ausbildung einer zylindrischen Aufwölbung an der Oberseite ver­ dickt.
Die Aufbewahrungsbox 1 besteht aus einem etwa schalen­ förmigen Unterteil 11, an dem ein Deckel 12 mittels eines Filmscharniers 13 einstückig angeformt ist. Sie ist ein einziges Kunststofformteil. Der Deckel 12 bildet zusammen mit einer Grifffläche 14 die Ober­ seite 4 sowie jeweils einen Teil der beiden langen Schmalseiten 8 und 9. Im geschlossenen Zustand ist der Deckel 12 bündig mit der Grifffläche 14 und der Deckel 12 setzt sich auch glatt und bündig in die Kontur der beiden Schmalseiten 8 und 9 fort.
Das Filmscharnier 13 befindet sich etwa auf halber Höhe der langen Schmalseite 9 und erstreckt sich zu dieser parallel, so daß ein Teil der Schmalseite 9 Bestand­ teil des Unterteiles 11 und der andere Teil, bezogen auf die Dickenerstreckung, Bestandteil des Deckels 12 ist.
An der von dem Filmscharnier 13 abliegenden Seite ist der Deckel 12 mit einem der Kontur der Aufbewahrungs­ box 1 folgenden Fortsatz 15 versehen. Dieser Fortsatz 15 bildet einen Teil der Schmalseite 8. Der andere Teil der Schmalseite 8 ist ein ein Stück von unten her aufragender Rand 16 des Unterteils, der an einer geraden Kante 17 endet. Zwischen dem Rand 17 und dem Fortsatz 15 des Deckels ist ein gerader in Längs­ richtung der Schmalseite 8 sich erstreckender Schlitz 18 begrenzt, in den zum Öffnen des Deckels 12 die Fingerkuppe leicht eindringen soll. Der Schlitz 18 verläuft etwa längs der Mitte der Schmalseite 8 zwischen der Grifffläche 14 und der Schmalseite 7.
Die Grifffläche 14 ist die Ober- bzw. die Unterseite eines neben dem Deckel 12 liegenden Griffstückes 19, in dem das Unterteil 11 massiv ausgeführt ist. Im Be­ reich dieses massiven Stückes 19 ist die obere Flach­ seite 4 bzw. die untere Flachseite 5 mit einer Struktur, beispielsweise in Gestalt kleiner Noppen 21, versehen, damit die Grifffläche 14 weitgehend rutschfest wird.
Der Deckel 12 sowie das Unterteil 11 begrenzen zusam­ men eine Kammer 22, die sich innerhalb des Unterteils 11 zwischen den Innenseiten der beiden Schmalseiten 8 und 9 sowie den Innenseiten der Schmalseite 7 und einer entsprechenden Wand 23 des Griffstückes 19 er­ streckt. Die Kammer 23 enthält mehrere, im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs parallel zu den Schmalseiten 6 und 7 ausgerichtete Fächer 24 für die Schraubendrehereinsätze 2. Jedes der Fächer 24 ist ein sacklochartiges Gebilde, dessen Boden 25 in Richtung auf das Filmscharnier 13 und dessen Entnahmeöffnung 26 in Richtung auf die Schmalseite 8 orientiert ist. Die Fächer 24 sind untereinander durch Mittelstege 27 voneinander getrennt, die einstückig mit der Innen­ fläche der Unterseite 5 verbunden sind. Jedes Fach 24 enthält an seiner dem Deckel 12 zugekehrten Seite einen Schlitz 28, der vom Boden 25 bis hin zu der Entnahme­ öffnung 26 reicht und an dieser Stelle ebenfalls offen ist. Die Breite des Schlitzes 28 ist so bemessen, daß einerseits die Schraubendrehereinsätze 2 nicht durch den Schlitz 28 hindurchtreten können, andererseits aber wenigstens so weit, daß sie ein Stück weit mit ihrem Einspannschaft 29 über eine Begrenzungsfläche 31 überstehen können, in der sich die Schlitze 28 befinden. Da die Einspannschäfte 29 sechskantig sind, ist die Weite des Schlitzes 28 etwas größer als die Breiten­ erstreckung jeder der Sechskantflächen.
Die Begrenzungsfläche 31 verläuft parallel zu der Flach­ seite 4, und zwar mit einem Abstand von dieser, der der Dicke des Deckels 12 etwa entspricht.
Um die Schraubendrehereinsätze 2 reibschlüssig in jedem Fach 24 zu halten, und die entsprechende Seite durch den Schlitz 28 ein Stück weit nach außen drücken zu kön­ nen, befindet sich in jedem Fach 24 eine Blattfeder 32, die sich, ausgehend von der Innenfläche der dem Deckel 12 gegenüberliegenden unteren Flachseite 5 in das Innere des entsprechenden Faches 24 erhebt, und zwar ausgehend von der Entnahmeöffnung 26 in Richtung auf den Boden 25. Hierdurch entsteht ein etwa trichterförmiges Gebilde, dessen größte Weite in der Nähe der Entnahmeöffnung 26 liegt.
Die Blattfedern 32 sind mit dem Unterteil 11 einstückig, und zwar sind sie zum Zweck der Vereinfachung des Spritzwerkzeuges nach Art einer Ausklinkung ausgebil­ det, d.h. die untere Flachseite 5 enthält dort, wo sich die Blattfeder 32 befindet, eine gleichgeformte Öffnung. Beim Einschieben eines Schraubendreherein­ satzes 2 in das entsprechende Fach 24 wird die Blattfeder 32 in diese Öffnung weitgehend zurückgedrückt. Die untere Flachseite 5 ist dann bei gefüllten Fächern 24 im wesentlichen glatt. Das Entstehen einer Öff­ nung durch die nach innen geschwenkte Blattfeder 32 signalisiert ohne Öffnen der Aufbewahrungsbox 1, daß in dem entsprechenden Fach 24 ein Schraubendrehereinsatz 2 fehlt.
Die Querschnittsgestalt der Fächer 24 ist aus Gründen der Materialersparnis quadratisch. Die Tiefe der Fächer 24, gemessen als Abstand zwischen der Entnahmeöffnung 26, also der der Schmalseite 8 benachbarten Kante der Fläche 31 zu dem Boden 25 entspricht der Länge des Einspannschaftes 29 der Schraubendrehereinsätze 2.
Zwischen den Böden 25 der Fächer 24 und der Schmal­ seite 9, die das Filmscharnier 13 enthält, befindet sich ein weiteres Fach 33, das in seiner Gestalt an den Kupplungsschaft 3 angepaßt ist. Dementsprechend ist der in dem Unterteil 11 befindliche Teil des Faches 33 teilzylindrisch und, da der Durchmesser des Kupp­ lungsschaftes 3 wesentlich größer ist als der Durch­ messer der Einspannschäfte 29, ist der Deckel 12 im Bereich des Faches 33 unter Ausbildung eines läng­ lichen teilzylindrischen Wulstes 34 nach außen zu kon­ vex.
An der einen Stirnseite des Faches 33 ist die dort be­ findliche kurze Schmalseite 7 geteilt, und zwar in einen mit dem Unterteil 11 verbundenen Abschnitt 35 sowie einen an der entsprechenden Stelle an dem Deckel 12 angeformten Abschnitt 36. Die beiden Abschnitte 35 und 36 gehen bei geschlossenem Deckel 12 bündig ineinan­ der über.
In Verlängerung des Faches 33 ist auch das Griffstück 19 verdickt ausgeführt, und zwar der Kontur des Deckels 12 folgend, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. In diesem verdickten Abschnitt 37 befindet sich eine Durchgangs­ öffnung 38, deren Achse mit der Längsachse des zylindrischen Faches 33 fluchtet. Der Querschnitt der Durchgangsöffnung 38 ist an einen Einspannschaft 39 der Kupplung 3 im Querschnitt angepaßt und nimmt den Einspannschaft 39 auf, wenn der Kupplungsschaft 3 in das Fach 33 eingelegt ist.
Weil die Öffnung 38 als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, kann der Kupplungsschaft 3 auch bei geschlossener Aufbewahrungsbox 1, wie dies Fig. 3 zeigt, von außen her eingesteckt werden, um die Aufbewahrungsbox 1 als Behelfshandgriff eines Schraubendrehers zu verwenden. Gleichzeitig sichert die Durchgangsöffnung 38 den Kupp­ lungsschaft 3 gegen versehentliches Herausfallen aus dem Fach 33, wenn der Schaft 39 mit strammem Sitz in die Durchgangsöffnung 38 paßt.
Die Handhabung der Aufbewahrungsbox 1 geschieht folgender­ maßen: Zum Entnehmen eines Schraubendrehereinsatzes 2 und des Kupplungsschaftes 3 wird mit einer Hand das Griffstück 19 an den beiden Griffflächen 14 und mit der anderen Hand der Deckel 12 im Bereich des Längsschlitzes 18 angefaßt. Der Deckel 12 kann dann um das Filmscharnier 13 geschwenkt und geöffnet werden, wobei gleichzeitig sämtliche Fächer 24 und das Fach 33 freigegeben werden, da der Abschnitt 36 ebenfalls von der entsprechenden Stirnseite des Faches 33, die der Durchgangsöffnung 38 gegenüberliegt, wegge­ schwenkt wird. Es läßt sich nun in Längsrichtung des Faches 33 der Kupplungsschaft 3 aus dem Fach 33 heraus­ ziehen, wobei der Einspannschaft 39 aus der Durchgangs­ öffnung 38 herausgezogen wird. Infolge des federnden Anpressens der Schraubendrehereinsätze 2 an die Ränder der Schlitze 28 werden die Schraubendrehereinsätze 2 reibschlüssig festgehalten und können nicht herausfal­ len, selbst wenn die Aufbewahrungsbox 1 bei geöffnetem Deckel 15 mit den Entnahmeöffnungen 26 nach unten gehalten wird.
Das Entnehmen eines Schraubendrehereinsatzes 2 geschieht, indem mit einem Finger der über die Fläche 31 durch den Schlitz 28 hindurch überstehende Sechskantfläche des entsprechenden Schraubendrehereinsatzes 2 erfaßt wird und der Schraubendrehereinsatz 2 durch die Entnahme­ öffnung 26 in Richtung auf die Schmalseiten 8 zu vor­ geschoben wird. Die Entnahmeöffnung 26 liegt gegenüber der Kante 17 etwas zurückversetzt.
Da der Rand 16 ein Stück weit über die Innenfläche der unteren Flachseite 5 übersteht, kann auch bei schräg gehaltener Aufbewahrungsbox 1 der Schraubendreherein­ satz 2 nicht herausfallen, wenn er von der Blattfeder 32 freigekommen ist. Er verhakt sich vielmehr mit sei­ ner Schulter an der Kante 17 und muß durch Anfassen an der eigentlichen Klinge herausgenommen werden.
Das Einsetzen geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wo­ bei beim Einstecken des Schraubendrehereinsatzes 2 mit seinem Einspannschaft 29 voraus die Blattfeder 32 des entsprechenden Faches in die zugehörige Öffnung der unteren Flachseite 5 zurückgedrückt wird.
Um den Deckel 12 in der geschlossenen Stellung zu halten, in der die Kammer 22 verschlossen ist, sind randseitig an dem Deckel 12 bzw. der Innenseite der Schmalseite 7 sowie der Seitenfläche 23 Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen, die bei geschlossenem Deckel 12 ineinander verrasten und den Deckel festhalten. Diese Verrastungen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.

Claims (26)

1. Aufbewahrungsbox (1) für Schraubendrehereinsätze (2), mit einem Gehäuseunterteil (11), das für jeden darin aufzubewahrenden Schraubendrehereinsatz (2) ein eigenes Fach (24) aufweist, mit einem Deckel (12) zum Verschleißen des Gehäuseunterteils (11) bzw. der Fächer (24, 33), wobei im geschlossenen Zustand die in der Box (1) befindlichen Schraubendrehereinsätze (22) gegen ein Herausfallen gesichert sind und bei geöffnetem Deckel (12) sämtliche Fächer (24, 33) des Untereils (11) gleichzeitig zugänglich sind, sowie mit einer nach außen sich öffnenden Sechskantöffnung (38) zum Einstecken eines sechskantigen Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit dem Unterteil (11) über ein Scharnier (13) verbunden ist, das in dem Unterteil ein weiteres Fach (33) für einen ebenfalls in der Box (1) unterzubringenden Kupplungsschaft (3) vorhanden ist, und daß sich sämtliche Fächer (24, 33) vom Scharnier weg in Richtung auf den Rand der Box (1) öffnen.
2. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (13) ein Filmscharnier ist.
3. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11), das Filmscharnier (13) und der Deckel (12) einstückig miteinander verbunden sind.
4. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (24) für die Schraubendrehereinsätze (2) parallel nebeneinander angeordnet sind.
5. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt mit zwei Flachseiten (4, 5), zwei langen Schmalseiten (8, 9) und zwei kurzen Schmalseiten (6, 7) aufweist, und daß der Deckel (12) sich zumindest über einen Teil einer der Flachseiten (4) erstreckt.
6. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) zusätzlich einen Teil der beiden langen Schmalseiten (8, 9) einnimmt.
7. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scharnier (13) an einer Schmalseite (6, 7, 8, 9) befindet.
8. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scharnier (13) an einer langen Schmalseite (9) befindet.
9. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (24) für die Schraubendrehereinsätze (2) parallel zu der kurzen Schmalseite (6, 7) ausgerichtet sind.
10. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (24) für die Schraubendrehereinsätze (2) die Gestalt von Sacklöchern haben, die sich in Richtung auf eine der längeren Schmalseiten (8, 9) öffnen, derart, daß die Schraubendrehereinsätze (2) in dieser Richtung entnehmbar bzw. eingebbar sind.
11. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sacklochförmigen Fächer (24) einen auf der dem Deckel zugekehrten Seite, bis auf ihren Grund (25) reichenden Schlitz (28) enthalten, dessen Weite kleiner als der Durchmesser der Schraubendrehereinsätze (2) im Bereich ihres Einspannschaftes (29) ist und der bei geöffnetem Deckel (12) zugänglich ist.
12. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fach (24) für die Schraubendrehereinsätze (2) je eine Haltefeder (32) enthalten ist.
13. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern Zungenfedern (32) sind.
14. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltefedern (32) aus der unteren Flachseite (5) des Unterteils (11) erheben und in das jeweilige Fach (24) ragen.
15. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (32) sich in Richtung von der Entnahmeöffnung (26) des jeweiligen Faches (24) weg aus der unteren Flachseite (4) des Unterteils (11) erheben.
16. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (33) für den Kupplungsschaft (3) zwischen den Fächern (24) für die Schraubendrehereinsätze (2) und dem Scharnier (13) angeordnet ist.
17. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fach (33) für den Kupplungsschaft (3) parallel zu der Achse des Scharniers (13) erstreckt.
18. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer kurzen Schmalseite (6) des Unterteils (11) eine Sechskantöffnung (38) vorgesehen ist.
19. Aufbewahrungsbox nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechskantöffnung (38) eine Durchgangsöffnung ist und mit dem Fach (33) für den Kupplungsschaft (3) fluchtet.
20. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalseite (7) im Bereich des Faches (33) für den Kupplungsschaft (3) geteilt ist und sich der eine Teil (35) an dem Unterteil (11) befindet und der andere Teil (36), der in Verlängerung des Faches (33) liegt, an dem Deckel (12) angeformt ist.
21. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben den Fächern (24) für die Schraubendrehereinsätze (2) eine von dem Deckel (12) freie Grifffläche (14) bzw. ein Griffstück (19) befindet.
22. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (14) rutschfest strukturiert ist.
23. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Deckelkante (15) und einer benachbarten Kante (17) des Unterteils (11) im geschlossenen Zustand ein länglicher Spalt (18) vorhanden ist.
24. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (17) die von dem Scharnier (13) abliegende Kante ist.
25. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Schmalseiten (8, 9) abgerundet sind.
26. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des Faches (33) für den Kupplungsschaft (3) verdickt ausgeführt ist.
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