DE3144967A1 - "winkelschliessblech" - Google Patents

"winkelschliessblech"

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DE3144967A1
DE3144967A1 DE19813144967 DE3144967A DE3144967A1 DE 3144967 A1 DE3144967 A1 DE 3144967A1 DE 19813144967 DE19813144967 DE 19813144967 DE 3144967 A DE3144967 A DE 3144967A DE 3144967 A1 DE3144967 A1 DE 3144967A1
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DE
Germany
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leg
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hole
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striking plate
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Withdrawn
Application number
DE19813144967
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold 6253 Hadamar Tolksdorf
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Haefele KG
Original Assignee
Haefele KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Winkel sch 1 i eßb lech
  • Die Erfindung betrifft ein Winkelschließblech mit einem Blindschenkel und einem Lochschenkel, bei dem im Lochschenkel rechteckförmige Durchbrüche für den Eingriff einer Schloßfalle und eines Schloßriegels eines Türschlosses eingebracht sind und bei dem die dem Blindschenkel zugekehrten Wände der Durchbrüche Anschlagflächen für die Schloßfalle bilden.
  • Ein Winkelschließblech dieser Art ist durch das DE-GM 80 34 005 bekannt. Diese bekannten Winkelschließbleche sind für beide Anschlagrichtungen einer Tür geeignet.
  • In der Praxis ergeben sich sowohl bei der Montage, als auch bei der späteren Benützung von Türen immer wieder Schwierigkeiten, die durch Maßungenauigkeiten sowohl bei der Herstellung, als auch der Montage der Tür, aber auch durch spätere Formänderungen, insbesondere der Tür, verursacht werden. Die Folge davon ist, daß die Schloßfalle und der Schloßriegel in der Schließstellung der Tür nicht mit ausreichender Spannung an den Anschlagflächen der Durchbrüche fixiert sind. Die Schloßfalle und der Schloßriegel sitzen vielmehr mit einem unerwünschten Spiel in den Durchbrüchen oder sie stoßen an dem Lochschenkel an und können gar nicht in die Durchbrüche des Lochschenkels eingeführt werden.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, sind bei dem Winkelschließblech nach dem DE-GM 80 34 005 dem Bereich der Durchbrüche des Lochschenkels zugekehrt freigeschnittene Bogen im Blindschenkel angeordnet, die mehr oder weniger in den Durchbruch ragen und einstellbare Anschläge für die Schloßfalle bilden. Mit diesen Bogen können bei der Montage die Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden.
  • Ein selbsttätiger Ausgleich von Veränderungen des Türanschlages erfolgt aber bei diesem Winkelschließblech nicht.
  • Um die eingangs genannten Schwi-erigkeiten zu vermeiden, sind auch schon Winkelschließbleche bekannt, bei denen zumindest in dem der Schloßfalle zugeordneten Durchbruch ein Anschlagstück quer zur Längsrichtung des Winkelschließbleches verstellbar angeordnet ist, wie das DE-GM 75 19 208 zeigt.
  • Mit diesem Anschlagstück können bei der Montage die Herstellungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden so daß danach die Schloßfalle mit ausreichender Spannung an dem Anschlagstück anliegt und die Tür ohne Spiel in der Schließstellung hält. Dieses Winkelschließblech mit einstell- und arretierbarem Anschlagstück hat einen erhöhten Teileaufwand und ist daher wesentlich teurer. Ein weiterer Nachteil liegt jedoch darin, daß die Schwi-erigkeiten, welche durch ein nachträgliches Verziehen der Tür entstehen, nicht behoben sind. Das Anschlagstück muß daher immer wieder verstellt und neu einjustiert werden.
  • Wie das DE-GM 75 19 104 zeigt, ist auch ein Winkelschließblech bekannt, bei dem in den Durchbruch für die Schloßfalle ein die Anschlagfläche bildender Einsatz eingeführt ist. Dieser Einsatz bildet eine geneigte Anschlagfläche, deren Abstand zum Blindschenkel mit zunehmendem Abstand vom Lochschenkel größer wird.
  • Dieser geneigte Anschlag erlaubt wohl einen gewissen selbsttätigen Toleranzausgleich, die Schließstellung der Schloßfalle ist aber nicht eindeutig fixiert, da die Schließfalle an der geneigten Anlagefläche auch wieder aus dem Durchbruch herausgedrückt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Winkelschließblech der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem ein selbsttätiger Toleranz- und Spielausgleich zwischen der Anschlagfläche und der Schloßfalle stattfindet und dabei sichergestellt ist, daß die Schloßfalle in Schließstellung nicht aus dem Durchbruch im Lochschenkel herausgedrückt wird, auch wenn sich die Tür mehr oder weniger verzieht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlagflächen der Durchbrüche treppenartig ausgebildet sind, wobei die durch die Stufen gebildeten Teilanschlagflächen parallel zu dem Blindschenkel verlaufen und ihr Abstand zum Blindschenkel mit zunehmendem Abstand zum Lochschenkel stufig zunimmt.
  • Durch die treppenartige Ausbildung der Anschlagflächen wird erreicht, daß die Schloßfalle je nach Toleranz und Anlage der Tür an der Türzarge mit einer der so gebildetenTeilanschlagflächen in Wirkverbindung kommt und so selbsttätig die richtige Schließstellung auswählt und festlegt. Dabei dringt die Schloßfalle mehr oder weniger tief in den Durchbruch im Lochschenkel ein und stützt sich an den Absätzen der Teilanschlagflächen ab.
  • Damit die bekannten Winkelschließbleche, welche als einfache Stanz-und Biegeteile ausgebildet sind, auch nachträglich noch mit dem selbsttätigen Toleranz- und Spielausgleich vrsehen werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die ersten Teilanschlagflächen durch die Wände der Durchbrüche des Lochschenkels gebildet sind und daß die weiteren Teilanschlagflächen von eiem Einsatz gebildet sind, der auf der Rückseite des Lochschenkels angeordnet ist. Dieser Einsatz kann auch nachträglich noch hinter dem Winkelschließblech in eine Türzarge eingebaut werden.
  • Die Treppenbildung wird dabei nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Einsatz einen Rahmen pro Durchbruch des Lochschenkels aufweist, dessen Außenwände senkrecht zur Rahmenoberseite stehen und dessen in Längsrichtung des Einsatzes verlaufenden Innenwände treppenartig abgesetzt sind, wobei die Wandstärke des Rahmens zu der dem Lochschenkel abgekehrten Unterseite des Rahmens hin stufig zunimmt.
  • Damit der Einsatz in der richtigen Stellung an dem Winkelschließblech angebracht werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Einsatz im Bereich derRahmenoberseiten Ansätze für den Eingriff in die Durchbrüche des Lochschenkels aufweisen, wobei dieAnsätze an zu den Teilanschlagflächen der Durchbrüche senkrecht stehenden Wänden derselben anliegen.
  • Die Anbringung des Winkelschließbleches an der Türzarge wird durch den hinterlegten Einsatz dann nicht beeinträchtigt, wenn vorgesehen ist, daß der Einsatz im Bereich derBefestigungsbohrungen des Lochschenkels Lang löcher aufweist, die quer zur Mittellängsachse des Einsatzes verlaufen.
  • Nach einer Weiterbildung sind die Unterseiten der Rahmen mittels Böden verschlossen, die an den übergängen zu den Rahmen mittels Durchbrüchen ausbrechbar sind. DieBöden der Rahmen können dann leicht ausgebrochen werden, wenn für die Schloßfalle eine größere Eintauchtiefe erforderlich ist.
  • Damit der Rahmen mit seiner Oberseite bereits erste Absätze zu den Teilanschlagflächen der Durchbrüche im Lochschenkel bildet, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Dicke der Rahmen im Bereich der Rahmenoberseiten größer ist als der Abstand der Teilanschlagflächen der Durchbrüche des Lochschenkels von der Rückseite des Blindschenkels.
  • Die Höhe der Rahmen ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung gleich der von der Rückseite des Lochschenkels aus gemessenen Breite des Blindschenkels, damit das Winkelschließblech und der Einsatz in einer Ausfräsung der Türzarge Platz findet.
  • Der Einsatz ist in jeder Stellung mit dem Lochschenkel des Winkelschließbleches zu koppeln, wenn die Auslegung so gewählt ist, daß der als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete Einsatz zur Mittellängsachse und Mittelquerachse symmetrisch ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Ansicht auf den Lochschenkel des Winkelschl ießbleches gesehen, Fig. 2 einen Schnitt durch das Winkelschließblech entlang der Lilnie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Ansicht auf die Oberseite der oberen Hälfte eines Einsatzes, Fig. 4 einen Schnitt durch die Hälfte des Einsatzes entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Querschnitt durch das Winkelschließblech mt Einsatz, entlang der Linie V-V der Fig. 1 und 3.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein übliches Winkelschließblech 10 mit dem Lochschenkel 11 und dem Blindschenkel 12, der an den Enden Abrundungen 18 aufweist, um in eine ausgefräste Nut in der Türzarge eingesetzt werden zu können. Der Lochschenkel 11 weist zwei Durchbrüche 13 und 14 für den Eingriff der Schloßfalle und des Schloßriegels eines Türschlosses auf. Die beiden Durchbrüche 13 und 14 sind gleich groß und symmetrisch zur Mittelquerachse des Winkelschließbleches 10 angeordnet, damit dieses für beide Anschlagrichtungen verwendet werden kann.
  • Die Befestigung des Winkelschließbleches 10 erfolgt über die drei Befestigungsbohrungen 15, 16 und 17, von denen die Befestigungsbohrung 16 auf der Mittelquerachse des Winkelschließbleches 10 liegt.
  • Die Befestigungsbohrungen 15,16 und 17 nehmen mit Senkköpfen versehene Befestigungsschrauben auf.
  • Die dem Blindschenkel 12 zugekehrten Wände der Durchbrüche 13 und 14 bilden erste Teilanschlagflächen 19 für die Schloßfalle bzw. den Schloßriegel.
  • wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, wird hinter den Lochschenkel 11 des Winkelschließbleches 10 ein als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeter Einsatz 20 eingelegt. Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils nur eine Hälfte dieses Einsatzes 20, der zur Mittelquerachse symmetrisch ist.
  • Dieser Einsatz 20 weist pro Durchbruch einen Rahmen auf, dessen Rahmenoberseite 21 an der Rückseite des Lochschenkels 11 anliegt. Wieder Schnitt nach Fig. 5 zeigt, sind die Außenwände der Rahmen parallel zum Blindschenkel 12 und die Höhe der Rahmen sind auf die von der Unterseite des Lochschenkels 11 aus gemessene Breite des Blindschenkels 12 abgestimmt. Für das Winkelschließblech 10 und den hinterlegten Einsatz 20 braucht daher nur eine Nut in die Türzarge gefräst zu werden. Die parallel zum Blindschenkel 12 verlaufenden Innenwände der Ahmen sind treppenförmig abgesetzt und bilden die durch den Absatz 23 abgeteilten Teilanschlagflächen 22 und 24. Die dem Lochschenkel 11 abgekehrten Unterseiten der Rahmen sind mittels Böden 26 verschlossen. In den Ubergangsbereichen zwischen den Böden 26 und dem Rahmen sind Durchbrüche 25 vorgesehen, so daß die Böden 26 leicht aus dem Rahmen gebrochen werden können. Anhand der Fig. 5 ist zu erkennen, daß damit die Eintauchtiefe für die Schloßfalle und den Schloßriegel vergrößert werden kann. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Einsatz 20 auch symmetrisch zu seiner Mittellängsachse, so daß er in der einen oder anderen Stellung mit dem Lochschenkel 11 des Winkelschließbleches 10 verbunden werden kann. Dabei ragen die Ansätze 29 in die Durchbrüche 13 und 14, wobei sie an den einander zugekehrten und quer zur Längsrichtung des Winkelschließbleches 10 verlaufenden Wänden der Durchbrüche 13 und 14 anliegen. Damit wird die eindeutige Zuordnung zwischen dem Winkelschließblech 10 und dem Einsatz 20 erreicht. Der Einsatz 20 weist in Abstimmung und Ausrichtung zu den Befestigungsbohrungen 15,16 und 17 quergerichtete Langlöcher 27 und 28 auf. Die Langlöcher 27 und 28 erlauben die Durchführung der Befestigungsschrauben durch den Einsatz 20, unabhängig von der Stellung des Einsatzes 20, da ja die Befestigungsbohrungen 15,16 und 17 nicht auf der Mittellängsachse des Lochschenkels 11 liegen.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 5 zeigt, bilden der Lochschenkel 11 und der Einsatz 20 in der montierten Stellung drei Teilanschlagflächen 19, 22 und 24, wobei einmal die Rahmenoberseite 21 des Einsatzes 20 den ersten Absatz und der Absatz 23 des Einsatzes 20 den zweiten Absatz der treppenartigen Anschlagfläche bilden. Je nach Anlage der Tür an dem Blindwinkel 12 ragt die Schloßfalle mehr oder weniger tief in den Durchbruch 13 hinein und legt sich wahlweise unter Spannung an die Teilanschlagfläche 19, 22 oder 24 an. Eintauchtiefe der Schloßfalle stellt sich dabei selbsttätig ein und hängt nur von der Anlage der Tür an dem Blindschenkel 12 bzw. der Türzarge ab. Ändert sich der Anschlag der Tür, dann wählt die Schloßfalle die richtige Teilanschlagfläche aus. Liegt die Tür satt an dem Blindschenkel 12 an, dann legt sich die Schloßfalle an dieTeilanschlagfläche 24 des Einsatzes 20 an. Verzieht sich die Tür, dann wählt die Schloßfalle die Teilanschlagfläche 22 des Einsatzes 20 oder die Teilanschlagfläche 19 im Durchbruch 13 des Lochschenkels 11 des Winkelschließbleches 10 aus und zwar je nach dem Betrag der Veränderung des Anschlages der Tür.
  • Eine nachträgliche Einstellung oder Justierung ist nicht mehr erforderlich und der Ausgleich erfaßt auch sich ändernde Bedingungen.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Winkelschließblech mit einem Blindschenkel und einem Lochschenkel, bei dem im Lochschenkel rechteckförmige Durchbrüche für den Eingriff einer Schloßfalle und eines Schloßriegels eines Türschlosses -eingebracht sind und bei dem die dem Blindschenkel zugekehrten Wände der Durchbrüche Anschlagflächen für die Schloßfalle bilden5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen der Durchbrüche (13,14) treppenartig ausgebildet sind, wobei die durch die Stufen gebildeten Teilanschlagflächen (19,22,24) parallel zu dem Blindschenkel (12) verlaufen und ihr Abstand zum Blindschenkel (12) mit zunehmendem Abstand zum Lochschenkel (11) stufig zunimmt.
  2. 2. Winkelschließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Teilanschlagflächen (19) durch die Wände der Durchbrüche (13,14) des Lochschenkels (11) gebildet sind und daß die weiteren Teilanschlagflächen (22,24) von einem Einsatz (20) gebildet sind, der auf der Rückseite des Lochschenkels (11) angeordnet ist.
  3. 3. Winkelschließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) einen Rahmen pro Durchbruch (13,14) des Lochschenkels (11) aufweist, dessen Außenwände senkrecht zur Rahmenoberseite (21) stehen und dessen in Längsrichtung des Einsatzes (20) verlaufenden Innenwände treppenartig abgesetzt sind, wobei die Wandstärke des Rahmens (21) zu der dem Lochschenkel (11) abgekehrten Unterseite des Rahmens hin stufig zunimmt.
  4. 4. Winkelschließblech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) im -Bereich der Rahmenoberseiten (21) Ansätze (29) für den Eingriff in die Durchbrüche (13,14) des Lochschenkels (11) aufweisen, wobei die Ansätze (29) an zu den Teilanschlagflächen (19) der Durchbrüche (13,14) senkrecht stehenden Wänden derselben anliegen.
  5. 5. Winkelschließblech nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) im -Bereich der Befestigungsbohrungen (15,16,17) des Lochschenkels (11) Langlöcher (27,28) aufweist, die quer zur Mittelängsachse des Einsatzes (20) verlaufen.
  6. 6. Winkelschließfach nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Rahmen mittels Böden (26) verschlossen sind, die an den Übergängen zu den Rahmen mittels Durchbrüchen (25) ausbrechbar sind.
  7. 7. Winkelschließblech nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rahmen im- Bereich der Rahmenoberseiten (21) größer ist als der Abstand der Teilanschlagflächen (19) der Durchbrüche (13,14) des Lochschenkels (11) von der Rückseite des Blindschenkels (12).
  8. 8. Winkelschließblech nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rahmen gleich der von der Rückseite des Lochschenkels (11) aus gemessenen Breite des Blindschenkels (12) ist.
  9. 9. Winkelschließblech nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete Einsatz (20) zur Mittellängsachse und Mittelquerachse symmetrisch ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690445A (en) * 1986-05-27 1987-09-01 Hartley Richard A Security striker plate
FR2689169A1 (fr) * 1992-03-27 1993-10-01 Righini Fils Ets Gâche pour huisserie de porte munie d'une serrure à pênes dormant et demi-tour, ainsi que les huisseries et les blocs-portes munis de cette gâche.
EP0668420A1 (de) * 1994-02-21 1995-08-23 KARL FLIETHER GmbH & Co. Schliessblechkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2689169A1 (fr) * 1992-03-27 1993-10-01 Righini Fils Ets Gâche pour huisserie de porte munie d'une serrure à pênes dormant et demi-tour, ainsi que les huisseries et les blocs-portes munis de cette gâche.
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