DE3918858A1 - Sicherungssystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherungssystem fuer kraftfahrzeuge

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DE3918858A1
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vehicle
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DE3918858A
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Inventor
Rolf Lohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1001Alarm systems associated with another car fitting or mechanism, e.g. door lock or knob, pedals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
    • E05B77/28Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like for anti-theft purposes, e.g. double-locking or super-locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem für Kraftfahr­ zeuge mit einer in die zentrale Türverriegelung integrierten Diebstahlsicherung, wobei die Diebstahlsicherung durch externe Mittel aktiviert wird und die Diebstahlsicherungs­ verriegelung durch Stellmotoren erfolgt.
Bei derartigen, bekannten Sicherungssystem wird die elektro­ nisch mechanisch wirkende Diebstahlsicherung mittels eines Schlüssels beispielsweise an der Fahrertür aktiviert (DE-OS 33 16 793) oder über einen Sender/Empfänger (DE-OS 29 26 304) und ist somit für Manipulationen zugänglich, ebenso mechanisch sehr störanfällig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherungs­ system der genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, somit für Manipulationen unzugänglich ist und mechanisch störungsfrei arbeitet.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Diebstahlsicherungs­ verriegelung der Stellmotore erst dann erfolgt, wenn der Diebstahlsicherung aufgrund einer am Fahrzeug vorgenommenen, unerwünschten Manipulation ein Schaltimpuls zugeleitet wird.
Das nach dem Verlassen des Fahrzeuges zusätzlich zur nor­ malen Sicherung aktivierte Sicherungssystem der Türen spricht erst dann an, wenn die Manipulation am Fahrzeug vorgenommen wird. Akiviert wird das Sicherungssystem beispielsweise mit­ tels eines Schlüssels oder auch ausschließlich mit einer Fernbedienung auf Infrarotbasis oder ähnlichem. Unter Mani­ pulation am Fahrzeug wird beispielsweise eine Manipulation am Schließsystem des Fahrzeuges, insbesondere an den Schließ­ zylindern von Türen bzw. das Einschlagen einer Fensterschei­ be verstanden, wobei letzteres von einer Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges erkannt wird.
Vorteilhaft wirkt mit der Diebstahlsicherung eine akustisch und/oder optisch wirkende Diebstahlwarnanlage zusammen. Diese wird zweckmäßig zeitverzögert zur Aktivierung der Dieb­ stahlsicherung aktiviert, um ein nachträgliches Schließen einer Tür zu ermöglichen.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung ist somit darin zu sehen, daß die zusätzlich zu dem normalen Schließ­ system vorgesehene Diebstahlsicherung Elemente aufweist, die nicht zugänglich sind und erst bei einer Manipulation am Fahrzeug die Diebstahlsicherung bzw. die Diebstahlwarnan­ lage aktivieren. Abgesehen hiervon kann infolge der Aktivie­ rung der Diebstahlsicherungsverriegelung durch die Stell­ motoren erst bei einer unerwünschten Manipulation das Siche­ rungssystem äußerst einfach aufgebaut werden. Die Funktions­ sicherheit und Funktionsvereinfachung wird durch unkompli­ ziert ausgebildete, mechanisch störunanfällige Türschließ­ zylinder erhöht, zudem ist eine geringe Teilevielfalt zu verzeichnen. Bei einem Zusammenwirken von Diebstahlsiche­ rung und Diebstahlwarnanlage ist ferner ein Einsperren von Personen in der Fahrgastzelle ohne Auslösung eines Alarmes nicht möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerk­ male und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungs­ wesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles verdeutlicht, ohne auf dieses beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht eines Personenkraftwagens mit einer Infrarot-Fernbedienung zum Aktivieren der Diebstahl­ sicherung und einer Innenraumüberwachung zum Aus­ lösen der Diebstahlsicherungsverriegelung der Stell­ motoren,
Fig. 2 eine Darstellung des Kraftfahrzeuges im Bereich der Fahrertür mit einer Verdeutlichung von die Dieb­ stahlsicherungsverriegelung der Stellmotoren akti­ vierender unerwünschter Manipulationen,
Fig. 3a eine Diebstahlsicherung in nicht verriegelter Posi­ tion und
Fig. 3b die Diebstahlsicherung gemäß Fig. 3a in verrie­ gelter Position.
Fig. 1 zeigt eine Infrarot-Fernbedienung 1, über die ein im Kraftfahrzeug 2 angeordneter Infrarot-Empfänger 3 ansteuerbar ist. Dieser aktiviert bei einer Ansteuerung die Diebstahlsicherung. Im Heckbereich der Fahrgastzelle 4 des Kraftfahrzeuges 2 ist eine Einrichtung zur Innenraumüber­ wachung 5 angeordnet, die Bestandteil der Diebstahlsiche­ rung ist und nicht näher gezeigte Stellmotore der Diebstahl­ sicherung erst dann aktiviert, wenn die Innenraumüberwachung anspricht, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn eine Fensterscheibe 6 des Fahrzeuges 2 - wie in Fig. 2, links dargestellt - eingeschlagen wird. Mit der Ansteuerung des Empfängers 3 wird nicht nur die Innenraumüberwachung 5 akti­ viert, sondern auch ein den jeweiligen Stellmotoren zugeord­ neter Schaltkontakt, der dann geschaltet wird, wenn Manipu­ lationen an den Schließzylindern von Türen bzw. Heck vorge­ nommen werden, was in Fig. 2, rechts verdeutlicht ist.
Die Fig. 3a und 3b verdeutlichen in vereinfachter Art und Weise eine Diebstahlsicherung. Ein Schieber 7 ist im Bereich seines unteren Endes mit einer Hinterschneidung 8 versehen, der eine Sicherungssperre 9 für den Schieber 7 zugeordnet ist. Ein am Schieber 7 angeordneter Schaltnoc­ ken 10 wirkt mit einem Schalter 11 zusammen, der bei Betäti­ gung des Schiebers 7 überfahren wird. Über einen nicht näher gezeigten Stellmotor läßt sich ein Motorstellschieber 12 parallel zur Stellrichtung des Schiebers 7 hin- und her verfahren. Die Sicherungssperre 9 und der Motorstellschie­ ber 12 weisen einander zugewandte Auffahrschrägen 13 bzw. 14 auf. Bei durch die Fernbedienung 1 aktivierter Innenraum­ überwachung 5 sowie aktiviertem Schalter 11, ohne daß eine unerwünschte Manipulation von außen vorliegt, befindet sich die Diebstahlsicherung in der in Fig. 3a gezeigten Position.
Sobald die Innenraumüberwachung 5 anspricht, werden die Stellmotoren aktiviert, was dazu führt, daß der jeweilige Motorstellschieber 12 in Richtung der Sicherungssperre 9 bewegt wird und diese in die Hinterschneidung 8 des Schie­ bert 7 eintritt und ihn damit arretiert. Es ergibt sich so­ mit eine Endposition, wie in Fig. 3a gezeigt, jedoch mit abgesenktem Motorstellschieber 12 und in die Hinterschneidung 8 eingefahrener Sicherungssperre 9. Bei einer unerwünschten Manipulation an einem der Türschlösser wird der Schieber 7 mit seinem Schaltnocken 10 über den Schalter 11 bewegt, der die den jeweiligen Türschlössern zugeordneten Stellmo­ toren aktiviert, die ihrerseits den jeweiligen Motorstell­ schieber 12 wiederum in Richtung der zugeordneten Sicherungs­ sperre 9 verfahren, womit, wie in Fig. 3b gezeigt, der Schieber 7 arretiert wird.

Claims (6)

1. Sicherungssystem für Kraftfahrzeuge, mit einer in die zentrale Türverriegelung integrierten Diebstahlsicherung, wobei die Diebstahlsicherung durch externe Mittel akti­ viert wird und die Diebstahlsicherungsverriegelung durch Stellmotoren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherungsver­ riegelung der Stellmotoren erst dann erfolgt, wenn der Diebstahlsicherung aufgrund einer am Fahrzeug vorgenom­ menen unerwünschten Manipulation ein Schaltimpuls zuge­ leitet wird.
2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Diebstahlsicherung mittels eines Schlüssels oder einer Fernbedienung (1) aktiviert wird.
3. Sicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fernbedienung (1) auf Infrarotbasis oder ähnlich arbeitet.
4. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zeitverzögert zur Aktivierung der Diebstahlsicherung eine Diebstahlwarnanlage akti­ viert wird.
5. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Diebstahlsicherungs­ verriegelung der Stellmotoren bewirkende Schaltimpuls bei Ansprechen einer Innenraumüberwachung (5) des Kraft­ fahrzeuges (2) ausgelöst wird.
6. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Diebstahlsicherungs­ verriegelung der Stellmotoren bewirkende Schaltimpuls bei einer Manipulation am Schließsystem (7) des Kraft­ fahrzeuges (2) ausgelöst wird.
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