DE3918637C2 - - Google Patents
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- DE3918637C2 DE3918637C2 DE19893918637 DE3918637A DE3918637C2 DE 3918637 C2 DE3918637 C2 DE 3918637C2 DE 19893918637 DE19893918637 DE 19893918637 DE 3918637 A DE3918637 A DE 3918637A DE 3918637 C2 DE3918637 C2 DE 3918637C2
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C13/00—Driving mechanisms for clocks by master-clocks
- G04C13/02—Circuit arrangements; Electric clock installations
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C13/00—Driving mechanisms for clocks by master-clocks
- G04C13/08—Slave-clocks actuated intermittently
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elektronische Analognebenuhren mit zu
mindest Minuten- und Stundenzeiger mit Zeigerlängen zwischen
250 und 600 mm. In dieser Größenordnung ermöglichen sie die
deutliche Ablesbarkeit der Augenblickszeit auf größere Entfer
nungen z. B. auf Bahnhöfen, in Industrie-, Markt- und Sport
hallen, in Amtsgebäuden, Schulen und Kliniken. Herkömmliche
Analognebenuhren dieser Art sind in der Regel mit Minutenzei
gern ausgestattet, die in Intervallen von 60 Sekunden Dauer
fortgeschaltet werden. Um eine Sekundenanzeige zwischen den
springenden Minuten zu vermitteln, ist ein mittels Netzstrom
synchronmotor angetriebener Zentral-Sekundenzeiger integriert,
der auf der Zeitmarke "12 Uhr" in dem Augenblick startet, in
dem der Minutenzeiger einen Sprung vollendet hat und nach ei
nem Umlauf auf der Zeitmarke "12 Uhr" etwa 1-2 Sekunden lang
vor dem nächsten Minutensprung arretiert wird. Konventionelle
Analognebenuhren mit Zeigerlängen über 600 mm werden ebenfalls
in Minutenabständen fortgeschaltet und benötigen für den Zei
gerantrieb ein netzstromabhängiges Motorlaufwerk besonders sta
biler Bauart, das in einer Mauernische oder hinter der Mauer
montiert ist.
Das Grundprinzip des Antriebs großer Uhrzeiger
nach dem physikalischen Gesetz der Schwerkraft mittels kleiner
mit Federkraft betriebenen Uhrwerke ist seit über 100 Jahren
bekannt und durch die vom Kaiserlichen Patentamt in Berlin am
24. Februar 1887 und am 11. Oktober 1902 herausgegebenen Patent
schriften 38 528 und 1 34 905 belegt. Eine nach dem gleichen
physikalischen Prinzip arbeitende Uhr hat sich ein gewisser
John Smith 1806 in England patentieren lassen. Alle diese mit
einem im Zeiger oder an anderer Stelle versteckten Uhrmechanis
mus arbeitenden sogenannten "mysteriösen Uhren" haben nie eine
praktische Bedeutung erlangt und sind in die Kategorie der im
19. Jahrhundert allgemein beliebten Automaten und mechanischen
Spielereien einzuordnen. Das historische Vorbild des John Smith
brachte im Zeitalter der Quarzuhr die Moderatoren des Schulfunks
im Westdeutschen Fernsehen auf den Gedanken, das mechanische
Uhrwerk der 12-Stunden-Einzeigeruhr des John Smith durch ein
Quarzuhrwerk mit Monozelle zu ersetzen. Diese quarzelektro
nisch aufgewertete "mysteriöse Uhr", die im Rahmen der Hobby
thek-Sendereihe vorgestellt und in Band 10 der zugeordneten
Buchreihe veröffentlicht wurde, läßt in dieser Form keine prak
tische Verwertbarkeit erwarten. In der Patentschrift des Deut
schen Patentamts DE 23 03 493 C3 wird auf den Sachverhalt hin
gewiesen, daß herkömmliche Analognebenuhren größerer Bauart
für die Zeitfortschaltung der Uhrzeiger eine zusätzliche, am
Ort des Bedarfs deponierte und aus dem öffentlichen Stromver
sorgungsnetz gespeiste Sekundär-Energiequelle benötigen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, netzstromabhängi
ge Zusatzenergie-Einrichtungen zu umgehen und den Energiebe
darf für die Zeitfortschaltung großer Analoguhrzeiger aus dem
elektronischen Impulspegel einer - an sich bekannten - Sekun
den-Nebenuhrlinie zu decken. Diese Aufgabe wird durch die im
Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Danach werden
die polwechselnden Impulse der Sekunden-Nebenuhrlinie über ei
ne kleindimensionale 2-drähtige Leitung und das in den
Fig. 4 bis 7 dargestellte Achs- und Kontaktsystem den in je
dem Einzelzeiger integrierten Schrittschaltwerken zugeführt.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentli
chen darin zu sehen, daß zusätzliche netzstromabhängige, eine
Nebenuhranlage verteuernde Sekundär-Energiequellen sowie me
chanische, energieverzehrende Zeigerwerke entfallen;
daß die Fortschaltung des Minutenzeigers kontinuierlich und nicht in Minutensprüngen erfolgt;
daß der Zentralsekundenzeiger - soweit ein solcher gemäß der Ausführungsart nach Patentanspruch 2 vorgesehen ist - die ab solut genaue Sekundenzeit vermittelt im Gegensatz zum herkömm lichen netzstromsynchronisierten Sekundenzeiger;
daß durch die Einfachheit der Bauart Material-, Fertigungs-, Vertriebs-, Montage- und Energiekosten verringert werden.
daß die Fortschaltung des Minutenzeigers kontinuierlich und nicht in Minutensprüngen erfolgt;
daß der Zentralsekundenzeiger - soweit ein solcher gemäß der Ausführungsart nach Patentanspruch 2 vorgesehen ist - die ab solut genaue Sekundenzeit vermittelt im Gegensatz zum herkömm lichen netzstromsynchronisierten Sekundenzeiger;
daß durch die Einfachheit der Bauart Material-, Fertigungs-, Vertriebs-, Montage- und Energiekosten verringert werden.
Im folgenden wird anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen eine elektronische Analognebenuhr
mit 540 mm Zifferblattdurchmesser näher erläutert.
Die
Fig. 1 und 2 zeigen im verkleinerten Maßstab die Vor
deransicht je eines im Langzeittest erprobten Modells mit
540 mm und mit 1200 mm Zifferblattdurchmesser.
Fig. 3 zeigt im verkleinerten Maßstab in Vorder- und Sei
tenansicht das Basisbauteil des Modells nach Fig. 1. Dieses
besteht aus der Grundplatte (1) mit der Bohrung (2) für die
Verschraubung (8) der Zentralachse (7), aus der Nische (3)
mit der Steckerkupplung (13) für den Anschluß der Nebenuhren-
Impulsleitung, aus der Vertiefung für die Aufhängeöse (4)
und aus den Abstandspfeilern (5) für den Zifferblattreif (6).
Fig. 4 stellt im vergrößerten Maßstab im Längsschnitt die
statischen Bauteile dar: die Grundplatte (1) mit der Nische
(3), die Zentralachse (7) mit der Verschraubung (8), das Ku
gellager (9) für den Stundenzeiger (17), das Kugellager (10)
für den Minutenzeiger (23), die mit der Zentralachse (7) elek
trisch leitend verbundenen Gleitkontaktringe (11), die auf der
Zentralachse (7) elektrisch isoliert aufgesetzten Gleitkon
taktringe (12), die Steckerkupplung (13), das am raumseitigen
Ende der Zentralachse aufgesetzte und mit der Feststellschrau
be (15) gegen Verdrehen gesicherte, auf dem Trägerflansch (14)
befestigte Sekundenanzeige-Modul (16). Die zweidrähtige Im
pulsleitung führt - ausgehend von der Steckerkupplung (13) -
mit dem ersten Draht in der durchgehenden Bohrung der Zentral
achse (7), durch seitliche Öffnungen in der Wand der Zentral
achse (7) zu den auf der Zentralachse (7) isoliert aufgesetz
ten Gleitkontaktringen (11/12). Der zweite Draht hat über die
elektrisch leitende Masse der Zentralachse (7) direkte Verbin
dung zu den Gleitkontaktringen (11). Die zweidrähtige Impuls
leitung ist - ausgehend vom Sekundenanzeige-Modul (16) - durch
die Bohrung der Zentralachse (7) geführt und an die Stecker
kupplung (13) angeschlossen.
Fig. 5 zeigt im verkleinerten
Maßstab in Vorder- und Seitenansicht den Stundenzeiger (17),
der mit dem Zeigerschaft (18), mit dem Schrittschaltwerk (19),
mit dem auf dem Stundentrieb des Schrittschaltwerks (19) mit
Reibung verstellbar aufgesetzten Exzenterhebelgewicht (20) und
mit den doppelseitig tangential an den Gleitkontaktringen
(11/12) anliegenden Kontaktfedern (21/22) eine eigenständige,
mit der Sekunden-Nebenuhrenlinie direkt verbundene Baueinheit
darstellt.
Fig. 6 zeigt im verkleinerten Maßstab in Vorder-
und Seitenansicht die sinngemäß gleiche Baueinheit des Minu
tenzeigers (23), die sich außer der Länge und Form des Zeiger
schafts (24) vom Stundenzeiger (17) wesentlich dadurch unter
scheidet, daß das Exzenterhebelgewicht (25) auf dem Minuten
trieb des Schrittschaltwerks (26) mit Reibung verstellbar auf
gesetzt ist.
Fig. 7 verdeutlicht im vergrößerten Maßstab die
Form und die Art der Befestigung der Kontaktfedern (21/22) so
wie deren Position zu den Gleitkontaktringen (11/12).
Claims (2)
1. Elektronische Analognebenuhr mit zumindest Minuten- und Stun
denzeiger mit Zeigerlängen zwischen 250 und 600 mm, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß die Zeitfortschaltung der Zeiger über je ein im Zei ger integriertes elektronisches Schrittschaltwerk mittels der aus einer zweidrähtigen Sekunden-Nebenuhrlinie bezo genen polwechselnden elektrischen Sekundenimpulse erfolgt;
- b) daß alle Zeiger auf einer im Zentrum des Zifferblatts stehenden elektrisch leitenden Rohrachse angeordnet sind, die mit ihrem raumabgewandten Ende auf einer Grundplatte befestigt ist;
- c) daß sowohl der Minutenzeiger als auch der Stundenzeiger auf der Rohrachse mittels Kugellagern drehbar angeordnet sind und als Gegengewicht zum jeweiligen Zeigerschaft das elektronische Schrittschaltwerk tragen, auf dessen Minu ten- bzw. Stundentrieb ein mit Reibung verstellbares Ex zenterhebelgewicht sitzt, das sich aufgrund der Schwer kraft konstant erdwärts ausrichtet und den nach dem von sogenannten "mysteriösen Uhren" her bekannten Prinzip ausbalancierten Zeiger zu einer Umdrehung in 60 Minuten bzw. in 12 Stunden veranlaßt;
- d) daß dem Minuten- und dem Stundenzeiger je ein Paar von Gleitkontaktringen, von denen einer isoliert und der an dere unter Bildung einer elektrisch leitenden Verbindung auf die Rohrachse aufgesetzt ist, zugeordnet ist und die Sekundenimpulse über eine kleindimensionierte zweidräh tige Leitung, deren einer Draht durch das Innere der Rohrachse mit den einen Gleitkontaktringen und deren an derer Draht mit der Rohrachse verbunden ist, den Paaren von Gleitkontaktringen zugeführt werden;
- e) daß die Weiterleitung der Sekundenimpulse von den Gleit kontaktringen zu den in den bewegten Uhrzeigern inte grierten Schrittschaltwerken über doppelseitig tangen tial an den Gleitkontaktringen anliegende Kontaktfedern erfolgt, die je paarweise am Minuten- und Stundenzeiger befestigt sind.
2. Elektronische Analognebenuhr nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Sekundenanzeige-Modul, bestehend aus
einem elektronischen Schrittschaltwerk und einem von die
sem angetriebenen Sekundenzeiger auf dem raumseitigen Ende
der Rohrachse im Zentrum des Zifferblattes befestigbar ist,
wobei der elektrische Anschluß des Schrittschaltwerks des
Moduls an die Nebenuhrlinie über eine kleindimensionierte
zweidrähtige Leitung erfolgt, die durch das Innere der
Rohrachse geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893918637 DE3918637A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Elektronische analognebenuhrmit zeigerlaengen bis 600 mm |
DE19904016444 DE4016444A1 (de) | 1989-06-08 | 1990-05-22 | Lager- und impulsleitungssystem fuer elektronische analognebenuhren mit zeigerlaengen ueber 600 mm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893918637 DE3918637A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Elektronische analognebenuhrmit zeigerlaengen bis 600 mm |
Publications (2)
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Family
ID=6382302
Family Applications (1)
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DE19893918637 Granted DE3918637A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Elektronische analognebenuhrmit zeigerlaengen bis 600 mm |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3918637A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114291A1 (de) * | 1991-05-02 | 1991-09-26 | Huber Franz | Elektronisch funkgefuehrte turmuhr mit 2 m zifferblattdurchmesser |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4016444A1 (de) * | 1989-06-08 | 1991-11-28 | Franz Huber | Lager- und impulsleitungssystem fuer elektronische analognebenuhren mit zeigerlaengen ueber 600 mm |
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WO1994009413A1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-04-28 | Franz Huber | Elektronische analognebenuhr mit zeigerlängen zwischen 250 und 600 mm |
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DE134905C (de) * | ||||
DE38528C (de) * | 1886-07-25 | 1887-02-24 | „The General Apparatus Company" J. CHRISTEN in London, Queen Victoria Street 16 u. 18 | Uhr mit Triebwerk im Zeiger |
DE1523975C3 (de) * | 1964-01-16 | 1975-12-18 | Leningradskij Sawod Elektrotscheskich Tschasow, Leningrad (Sowjetunion) | Schaltanordnung einer elektrischen Hauptuhr zur Steuerung von Nebenuhren |
DE2303493C3 (de) * | 1973-01-25 | 1982-06-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Energieversorgung von über eine Nebenuhrlinie betriebenen, mit elektronischem Schaltwerk ausgerüsteten Nebenuhren |
-
1989
- 1989-06-08 DE DE19893918637 patent/DE3918637A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4114291A1 (de) * | 1991-05-02 | 1991-09-26 | Huber Franz | Elektronisch funkgefuehrte turmuhr mit 2 m zifferblattdurchmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3918637A1 (de) | 1989-12-14 |
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