DE3918517C1 - Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions - Google Patents

Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions

Info

Publication number
DE3918517C1
DE3918517C1 DE3918517A DE3918517A DE3918517C1 DE 3918517 C1 DE3918517 C1 DE 3918517C1 DE 3918517 A DE3918517 A DE 3918517A DE 3918517 A DE3918517 A DE 3918517A DE 3918517 C1 DE3918517 C1 DE 3918517C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
connector
plug
rear housing
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3918517A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver 5885 Schalksmuehle De Riccardi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Original Assignee
Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH filed Critical Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Priority to DE3918517A priority Critical patent/DE3918517C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3918517C1 publication Critical patent/DE3918517C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5841Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable allowing different orientations of the cable with respect to the coupling direction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen fernmeldetechnischen Anschlußstecker zur Aufnahme einer eine Vielzahl Adern aufweisenden elektrischen Anschlußleitung mit einem Gehäuse mit im wesentlichen rechteckigem Quer­ schnitt, welches die mit den Adern verbindbaren Kontakte haltert.
Derartige Stecker sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt.
Es wird hierzu beispielsweise auf die DE-C 24 32 122 verwiesen.
Je nach Einsatzzweck und Einbauort ist es erwünscht, den Stecker als geraden Stecker auszubilden, so daß die Anschlußleitung in Längserstreckung des Steckers verläuft, oder aber den Stecker mit rechtwinklig ab­ gewinkelter Anschlußleitung zu versehen. Bisher ist es üblich, solche Steckerformen durch zwei unterschiedliche Steckergehäuse auszubilden, was herstellungstechnisch und lagermäßig einen relativ hohen Aufwand bedeutet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen fernmelde­ technischen Anschlußstecker gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei identischer Bauform die An­ ordnung in gerader und in abgewinkelter Form er­ möglicht, wobei dennoch der Innenraum des Anschluß­ steckers berührungssicher abgeschirmt ist.
Dabei sollen die beiden möglichen Positionen so fixiert sein, daß eine zufällige Verstellung aus der einen in die andere Lage ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse quer zu seiner Längserstreckung ge­ teilt ist und die Gehäuseteile miteinander verrast­ bar sind daß das in Steckrichtung hintere Gehäuse­ teil an seiner dem anderen Gehäuseteil zugewandten Seite als Hohlkammer ausgebildet ist, deren zwei gegenüberstehende Wandbereiche Rastmittel aufweisen und deren eine Kammerbegrenzungsfläche offen aus­ gebildet ist, daß das in Steckrichtung vordere Gehäuseteil an seinem dem hinteren Gehäuseteil zuge­ wandten Ende als quaderförmiger Einsteckzapfen aus­ gebildet ist, der an zwei zueinander parallelen Wandbereichen Rastmittel aufweist, der zudem einen die Freifläche der offenen Kammerbegrenzungsfläche abdeckbaren umlaufenden Flanschrand aufweist, der sich quer zu seinem Längsverlauf erstreckt, und der einen weiteren Flächenbereich aufweist, der sich parallel zu einer von Rastmitteln freien Fläche des Einsteckzapfens an diese Fläche angeformt erstreckt, wobei auch dieser Flächenbereich eine die Freifläche der offenen Kammerbegrenzungsfläche abdeckbare Größe aufweist, so daß das vordere Gehäuseteil koaxial (bezüglich der Längsmitten­ achsen gesehen) in das hintere Gehäuseteil einschieb­ bar ist und im rechten Winkel dazu ebenfalls einschieb­ bar ist, wobei die Hohlkammer und die Freifläche des hinteren Gehäuseteiles in beiden Einsatzlagen von den Gehäuseteilen des vorderen Gehäuseteiles mindestens annähernd spaltfrei abgedeckt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Stecker sowohl in gerader Ausführung als auch in abge­ winkelter Ausführung zusammenzubauen, wobei iden­ tische Teile zum Einsatz kommen. Die beiden Soll­ positionen sind eindeutig definiert und durch den Benutzer nicht zufällig veränderbar. Es ist auch sichergestellt, daß im Steckerkörper keine Freiräume verbleiben, die dem Benutzer einen unbefugten Zu­ gang zum Inneren des Steckers ermöglichen würden.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin ge­ sehen, daß die Rastmittel des vorderen Gehäuseteils durch vorstehende Doppelrastnasen mit Aufgleit­ flächen gebildet sind, die jeweils paarweise um 90° zueinander versetzt angeordnet bzw. angeformt sind.
Des weiteren ist vorteilhaft, wenn die Rastmittel des hinteren Gehäuseteils durch Rastaufnahmen gebildet sind, in welche die Rastnasen einsetzbar und Wandungsteile hintergreifbar sind.
Um den Zusammenbau zu erleichtern, ist vorteilhaft, wenn die Rastnasen an parallel zu Wandungsflächen des Einsteckzapfens gerichtete Führungsstege ange­ formt sind und die Wandungen des anderen Gehäuse­ teiles entsprechende randoffene Führungsnuten mit Rastaufnahmen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be­ schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 einen fernmeldetechnischen Anschluß­ stecker in den beiden möglichen Montagelagen;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der alter­ nativen Zusammenbaumöglichkeit;
Fig. 4 eine Einzelheit in Draufsicht;
Fig. 5 die Einzelheit von unten gesehen;
Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt VI-VI der Fig. 3 gesehen;
Fig. 7 eine Einzelheit im Schnitt VII-VII der Fig. 3 gesehen;
Fig. 8 eine Einzelheit im Schnitt VIII-VIII der Fig. 3 gesehen.
Der fernmeldetechnische Anschlußstecker ist mit einer eine Vielzahl von Adern aufweisenden elektrischen An­ schlußleitung 1 verbunden und besteht aus einem Gehäuse mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, welches die mit den Adern verbindbaren Kontakte haltert.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuse quer zu seiner Längs­ erstreckung geteilt. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 sind miteinander verrastbar. Das in Steckrichtung 4 hintere Gehäuseteil 3 ist an seiner dem anderen Gehäuseteil 2 zugewandten Seite als Hohlkammer 5 ausgebildet, deren Basis von der Anschlußleitung 1 durchdrungen ist und die zwei gegenüberstehende Wandbereiche 6, 7 aufweist, die Rastmittel 8 be­ sitzen. Die beiden Wandbereiche 6, 7 sind durch eine weitere Wand 9, die sich rechtwinklig an diese beiden Wandungen anschließt, verbunden, während der der Wandung 9 gegenüberstehende parallele Bereich 10 offen, insbesondere auch randoffen ausgebildet ist. Das in Steckrichtung 4 vordere Gehäuseteil 2 ist an seinem dem hinteren Gehäuseteil 3 zugewandten Ende als quaderförmiger Einsteckzapfen 11 ausgebildet, der an zwei zueinander parallelen Wandbereichen 12 Rastmittel 13 aufweist. Zudem weist der Einsteckzapfen 11 einen die Frei­ fläche 10 der offenen Kammerbegrenzungsfläche ab­ deckbaren umlaufenden Flanschrand 14 aufweist, der sich quer zur Längserstreckung des Einsteckzapfens 11 erstreckt. Dieser weist einen weiteren Flächen­ bereich 15 auf, der sich parallel zur Längser­ streckung des Einsteckzapfens 11 auf einer von dessen Rastmitteln 13 freien Fläche erstreckt, insbesondere an dieser Fläche angeformt ist.
Die Steckerteile bestehen aus Kunststoff mit Aus­ nahme der elektrischen Kontaktteile.
Auch der letztgenannte Flächenbereich 15 ist so ausge­ bildet, daß er die Freifläche der offenen Kammer­ begrenzungsfläche 10 abdecken kann. Das vordere Gehäuseteil 2 ist einerseits koaxial bezüglich der Längsmittenachsen gesehen in das hintere Gehäuseteil 3 einschiebbar, wie das aus Fig. 1 und Fig. 3 oben ersichtlich ist. Alternativ ist es auch im rechten Winkel dazu einschiebbar, wie sich aus Fig. 2 und Fig. 3 unten ergibt. Dabei ist die Hohlkammer 5 und die Freifläche 10 des hinteren Gehäuseteiles 3 von den Gehäuseteilen des vorderen Gehäuseteiles 2 spalt­ frei abgedeckt.
Die Rastmittel des vorderen Gehäuseteils 2 sind durch vorstehende Doppelrastnasen mit Aufgleitflächen gebildet, die jeweils paarweise um 90° zueinander versetzt angeformt sind. Dies ist insbesondere aus Fig. 3, 7 und 8 ersichtlich. Die Rastmittel 8 des hinteren Gehäuseteiles 3 sind durch Rastaufnahmen gebildet, in welche die Rastnasen 13 einsetzbar sind, wobei von den Rastnasen Wandungsteile des hinteren Gehäuseteiles 3 hintergriffen sind. Die Rastnasen des vorderen Gehäuseteils 2 sind an parallel zu den Wandungsflächen 12 gerichtete Führungsstege 16 angeformt, wobei die Wandungen 6, 7 des hinteren Gehäuseteiles 3 entsprechende randoffene Führungs­ nuten 17 mit Rastaufnahmen aufweisen. Beim Ineinander­ stecken der beiden Gehäuseteile 2, 3 in koaxialer Richtung, wie dies in Fig. 3 oben dargestellt ist, und in Fig. 1 in der Endlage gezeigt ist, gleiten die Wandungsflächen 6, 7 auf die Schrägfläche des Rastmittels 13 des vorderen Gehäuseteiles 2 auf, bis die Sollage erreicht ist, woraufhin dann die Rast­ nasen dieser Rastmittel hinter die Randkante der Rast­ öffnung 8 greifen und die Sollage gesichert ist. In dieser Position liegt die Freifläche 10 in der Ansicht gemäß Fig. 3 oben und Fig. 1 relativ oben, so daß diese Freifläche von dem Wandungsteil 15 abge­ deckt ist. Die axiale Einsatzöffnung des hinteren Gehäuseteiles 3 ist durch die Flanschfläche 14 abge­ deckt.
Bei um 90° gedrehter Sollage, wie dies in Fig. 3 links und unten bzw. in Fig. 2 dargestellt ist, ist das hintere Gehäuseteil 3 um seine Längsachse um 180° gedreht, so daß die Freifläche 10 in der Zeichnungsfigur 3 unten nach links weist. Auch in dieser Lage ist das hintere Gehäuseteil 3 mit dem vorderen Gehäuseteil 2 verbindbar, indem das Teil 3 in Richtung des Pfeiles 4 auf das vordere Gehäuseteil 2 aufgeschoben wird.
Dabei gleiten die Wandflächen 6, 7 wiederum auf die Schrägfläche des Rastmittels 13 auf, bis die Soll­ position erreicht ist und die entsprechenden Rast­ nasen hinter die Randkante der Öffnung 8 greifen und die Sollage gesichert ist.
In dieser Position wird die Freifläche 10 durch den Flanschrand 14 abgedeckt, während die Stirnseite des hinteren Gehäuseteiles 3 durch den Flächenbereich 15 abgedeckt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es bei identischem Aufbau möglich, sowohl eine gerade Anschlußsteckerausbildung als auch eine rechtwinklig abgewinkelte Steckerausbildung herzu­ stellen.

Claims (4)

1. Fernmeldetechnischer Anschlußstecker zur Aufnahme einer eine Vielzahl Adern aufweisenden elek­ trischen Anschlußleitung mit einem Gehäuse mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, welches die mit den Adern verbindbaren Kontakte haltert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse quer zu seiner Längserstreckung geteilt ist und die Gehäuseteile (2, 3) miteinander verrastbar sind, daß das in Steck­ richtung hintere Gehäuseteil (3) an seiner dem anderen Gehäuseteil (2) zugewandten Seite als Hohl­ kammer (5) ausgebildet ist, deren zwei gegenüber­ stehende Wandbereiche (6, 7) Rastmittel aufweisen und deren eine Kammerbegrenzungsfläche (10) offen ausgebildet ist, daß das in Steckrichtung vordere Gehäuseteil (2) an seinem dem hinteren Gehäuseteil (3) zugewandten Ende als quaderförmiger Einsteck­ zapfen (11) ausgebildet ist, der an zwei zueinander parallelen Wandbereichen (12) Rastmittel (13) auf­ weist, der zudem eine Freifläche der offenen Kammer­ begrenzungsfläche (10) abdeckbaren umlaufenden Flanschrand (14) aufweist, der sich quer zu seinem Längsverlauf erstreckt, und der einen weiteren Flächenbereich (15) aufweist, der sich parallel zu einer von Rastmitteln (13) freien Fläche des Ein­ steckzapfens (11) an diese Fläche angeformt erstreckt, wobei auch dieser Flächenbereich (15) eine die Frei­ fläche der offenen Kammerbegrenzungsfläche (10) abdeckbare Größe aufweist, so daß das vordere Gehäuseteil (2) koaxial (bezüglich der Längs­ mittenachsen gesehen) in das hintere Gehäuseteil (3) einschiebbar ist und im rechten Winkel dazu eben­ falls einschiebbar ist, wobei die Hohlkammer (5) und die Freifläche (10) des hinteren Gehäuseteiles (3) in beiden Einsatzlagen von den Gehäuseteilen des vorderen Gehäuseteiles (2) mindestens annähernd spaltfrei abgedeckt ist.
2. Fernmeldetechnischer Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (13) des vorderen Gehäuseteils (2) durch vorstehende Doppelrastnasen mit Aufgleitflächen gebildet sind, die jeweils paarweise um 90° zueinander versetzt angeordnet bzw. angeformt sind.
3. Fernmeldetechnischer Anschlußstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ mittel (8) des hinteren Gehäuseteiles (3) durch Rastaufnahmen gebildet sind, in welche die Rast­ nasen einsetzbar und Wandungsteile hintergreifbar sind.
4. Fernmeldetechnischer Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen an parallel zu Wandungsflächen (12) des Einsteckzapfens (11) gerichtete Führungs­ stege (16) angeformt sind und die Wandungen des anderen Gehäuseteiles (3) entsprechende randoffene Führungsnuten (17) mit Rastaufnahmen aufweisen.
DE3918517A 1989-06-07 1989-06-07 Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions Expired - Fee Related DE3918517C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3918517A DE3918517C1 (en) 1989-06-07 1989-06-07 Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3918517A DE3918517C1 (en) 1989-06-07 1989-06-07 Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3918517C1 true DE3918517C1 (en) 1990-06-21

Family

ID=6382227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3918517A Expired - Fee Related DE3918517C1 (en) 1989-06-07 1989-06-07 Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3918517C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508695A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-05 Wago Verwaltungs Gmbh Trafoklemme
DE19743972A1 (de) * 1997-10-06 1999-04-29 Phoenix Contact Gmbh & Co Elektronisches Ein-/Ausgabemodul
DE102017102995B3 (de) 2017-02-15 2018-07-12 Zellner Gmbh Verstellbarer Kabel-Knickschutz und Kabel mit diesem Knickschutz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432122C3 (de) * 1973-07-06 1981-08-13 Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. Elektrischer Verbinder
EP0133561A2 (de) * 1983-08-05 1985-02-27 Luca Incrocci Stecker für elektrische Steckdosen zur verstellbaren elektrisch leitenden Verbindung
DE3644026A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-30 Siemens Ag Steckeinrichtung fuer verbindungsschnuere von telekommunkationsendgeraeten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432122C3 (de) * 1973-07-06 1981-08-13 Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. Elektrischer Verbinder
EP0133561A2 (de) * 1983-08-05 1985-02-27 Luca Incrocci Stecker für elektrische Steckdosen zur verstellbaren elektrisch leitenden Verbindung
DE3644026A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-30 Siemens Ag Steckeinrichtung fuer verbindungsschnuere von telekommunkationsendgeraeten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508695A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-05 Wago Verwaltungs Gmbh Trafoklemme
DE19508695B4 (de) * 1995-03-02 2004-03-25 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Trafoklemme
DE19743972A1 (de) * 1997-10-06 1999-04-29 Phoenix Contact Gmbh & Co Elektronisches Ein-/Ausgabemodul
DE102017102995B3 (de) 2017-02-15 2018-07-12 Zellner Gmbh Verstellbarer Kabel-Knickschutz und Kabel mit diesem Knickschutz
WO2018149657A1 (de) 2017-02-15 2018-08-23 Zellner Gmbh Knickschutz für konfektionierte kabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006016882B4 (de) Steckverbinder
EP3252884B1 (de) Kompakter reisestecker
DE3024244C2 (de)
DE2448137C2 (de) Einbaudose, insbesondere Unterputzdose
DE2751724C2 (de) Adapter für Stromentnahmeschiene
WO2011128307A1 (de) Hauptleiteranschlussklemme
DE2122305A1 (de) Klemmanordnung für Koaxial-Steckverbinder
DE3601469A1 (de) Elektrisches verbindungsstueck (adapter)
DE3843799C1 (en) Service box, especially a flush-mounted box
DE2411976C2 (de) Adapter für ein- oder mehrphasige Stromentnahmeschienen
DE3918517C1 (en) Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions
DE3014706A1 (de) Steckverbinder
DE102013019874B4 (de) Stecker und Gegenstecker
DE2728429A1 (de) Elektrische steckvorrichtung mit mitteln zur verhinderung der beruehrung stromfuehrender teile
DE19532623B4 (de) Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber
DE2119060B2 (de) Steckverbindung
EP0749180B1 (de) Steckverbindergehäuse
DE10216209C1 (de) Berührungsschutzvorrichtung mit Längsschieber für eine elektrische Steckdose
DE1590617B1 (de) Mit Kontaktstiften zur Aufnahme eines Dosensteckers versehener elektrischer Schalter
DE19949386C2 (de) Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik
DE4407083A1 (de) Verbindungsstecker
DE19816247A1 (de) Elektrische Anschlußvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Medizintechnik
DE4438239C1 (de) Batteriebetriebenes Meßgerät, insbesondere Zangenanlegegerät
DE3710685C1 (en) Right-angle (elbow, angle-entry) plug
AT391226B (de) Steckkontaktvorrichtung zum verbinden eines kabels mit einer stromschiene, insbesondere in einem schrank geringer tiefe

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee