DE3918290A1 - Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk - Google Patents

Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kalklöschanlage mit einem ins­ besondere mehrere Etagen aufweisenden Mischer, der eingangs­ seitig einen Anschluß an mindestens ein Kalksilo, etwa mit Weißfeinkalk, und einen Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit einer dem Mischer zugeordneten Naßentstaubungseinrichtung, die einem Abzug mit Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Naßent­ staubungseinrichtung in Durchzugsrichtung der Gase hinterein­ ander angeordnete Düsen zum Versprühen von Wasserwänden auf­ weist und das versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser, als Löschwasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführ­ bar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Lö­ schung von Kalk.
Es sind Kalklöschanlagen (Kalkhydratanlagen) der eingangs genannten Bauart bekannt bei welchen aus einem Tank sowohl die dem Mischer aufgesetzte Naßentstaubungseinrichtung ge­ speist als auch das Löschwasser für die Reaktion im Mischer entnommen wird. Dieser Tank ist wannenartig unterhalb der in der Entstaubungskammer vorgesehenen Einbauten wie Rohrleitun­ gen, Düsen, Prallbleche und Jalousien angeordnet und mit ei­ ner Pegelstandsregelung verbunden, die bei Absinken des Ni­ veaus Frischwasser in die Wanne zuführt. Die mit niederge­ schlagenem Kalk angereicherte Aufschlämmung in der Wanne wird über Rohrleitungen und Pumpen den Düsen zugeführt, die gegen ein Prallblech gerichtet sind und die einen Wasservorhang ver­ sprühen, der den Kalkstaub aus den abziehenden Gasen aus­ wäscht. Die Zugabe bzw. Einleitung von Löschwasser in den Mi­ scher erfolgt in Abhängigkeit von der chemischen Reaktion in einer dosierbaren Menge derart, daß aus dem Mischer gelöschter Kalk (Hydrat) in Form eines trockenen Pulvers austritt.
Das Ansaugen des für die Naßentstaubung notwendigen Was­ sers aus dem Tank bzw. der Wanne führt wegen des bereits be­ trächtlichen Kalkstaubgehaltes sehr rasch zu Verengungen der Rohrleitungen, Störungen der Pumpen und Verstopfungen der Dü­ sen. Die gesamte Löschanlage mußte in kurzern Zeitabschnitten abgeschaltet und gereinigt werden. Ferner neigen die im Inne­ ren der Entstaubungskammer angeordneten Leitungen, Düsen, Hal­ terungen und insbesondere auch die aus parallelen Leitblechen aufgebauten Jalousien dazu, Kalkstaub anzusetzen, der in kur­ zer Zeit kompakte, rasch wachsende Rippen, Platten oder Pfropfen bildet.
Die Niveauregelung in der Auffangwanne ist notwendig, weil die Entnahme sowohl durch die Pumpen der Entstaubungseinrich­ tung als auch insbesondere als Löschwasser variabel und dem Löschvorgang angepaßt werden kann. Beim Abstellen der Anlage mußte der Inhalt der Wanne abgelassen und in einen Tank gelei­ tet und sodann die Wanne gespült werden. Um eine gleichmäßige Verschlämmung auch während der stillgesetzten Anlage aufrecht­ zuerhalten, mußten die Schlämme etwa über Nacht ständig ge­ rührt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kalklöschanlage, die im selbstregelnden Automatikbetrieb arbeiten kann, möglichst wartungsfrei auszubilden, damit etwa Nachtschichten ohne Per­ sonalaufwand möglich sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine außerhalb der Entstaubungskammer der Naß­ entstaubungseinrichtung angeordnete Frischwasserleitung, vor­ zugsweise über eine Pumpe an die Düsen angeschlossen ist, deren Sprühwinkel etwa dem Winkel von dachartig, beispielswei­ se 90° zueinander geneigten Seitenwänden der Entstaubungs­ kammer entspricht, daß das in der Naßentstaubungseinrichtung ablaufende, mit Kalkstaub versetzte Wasser in den Löschwasser­ zulauf des Mischers geführt ist und daß zwischen dem Kalksilo, das vorzugsweise als füllstandregelbarer Zwischensilo über eine Rohrförderschnecke an Silos angeschlossen ist, und dem Mischer ein drehzahlregelbares Zellenrad als Dosiereinrich­ tung für die Kalkzugabe angeordnet ist, die in den Anschluß des Mischers einmündet. Es wird die Naßentstaubungseinrich­ tung ausschließlich mit kalkstaubfreiem Frischwasser gespeist. Dadurch kommt es nicht zu Verstopfungen im System. Die Arma­ turen liegen durchwegs außerhalb der Entstaubungskammer. Da­ mit kann sich in dem von Einbauten freien Inneren der Entstaubungskammer kein Kalk ansetzen. Eine Reinigung wird überdies wesentlich vereinfacht. Das abfließende Wasser ge­ langt unmittelbar über den Löschwasserzulauf in den Mischer. Die Anlage arbeitet in zweckmäßiger Weise derart, daß die als Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstellbar ist und ein an sich bekannter Temperaturfühler für die Reaktions­ temperatur im Mischer an eine Regeleinrichtung für die Dreh­ zahl des Zellenrades zur temperaturabhängigen Mengenregelung des in den Mischer eingebrachten ungelöschten Kalkes ange­ schlossen ist. Der zur Entstaubung optimalen Wassermenge, die in weiterer Folge als Löschwassermenge dient, wird die Kalk­ menge somit angepaßt. Es bleibt daher die Wassermenge kon­ stant und die Kalkmenge wird variiert, wobei die Reaktions­ temperatur als Führungsgröße herangezogen wird. Es ist vor­ teilhaft, wenn in einem rotationssymmetrischen Übergangsbe­ reich zwischen der Entstaubungskammer und dem Abzug mindestens eine Wasserdüse mit der Strömungsrichtung entgegengesetztem Sprühkegel vorgesehen ist, dessen Kegelmantel die Wand im Übergangsbereich berührt. Damit wird der letzte Rest an Staub in den Abgasen in der Naßentstaubungseinrichtung zurückgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Kalklöschanlage im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Kernstück einer Kalklöschanlage gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Mischer 1, der in drei Etagen jeweils elektromotorisch ange­ triebene Wellen 2, 3, 4 mit Rührflügeln 5, 6, 7 aufweist, wel­ che den am eingangsseitigen Anschluß 8 des Mischers 1 einge­ brachten Kalk (z. B. Weißfeinkalk) mit dem über einen Wasser­ zulauf 9 zugeführten Löschwasser mischen. Die Rührflügeln 5, 6, 7 fördern dabei den mit Löschwasser reagierenden Kalk in Richtung der Pfeile bis zum Ausgang. Dabei läuft der Löschvor­ gang ab. Sowohl der zugeführte Weißfeinkalk als auch das am Ausgang ausfließende abfüllbare Endprodukt sind vollkommen trockene, hoch-fließfähige Pulver, die während des Durchlaufs durch den Mischer 1 Staub entwickeln. Ferner entsteht beim Löschvorgang noch Wasserdampf, der mit Feststoffanteilen ange­ reichert ist. Es ist daher auf das Gehäuse des Mischers eine Naßentstaubungseinrichtung 10 aufgesetzt, in welche die mit Kalkstaub angereicherten Gase des Kalklöschvorganges sowie der Kalkstaub gelangen. Gereinigt entweichen diese Gase über einen Abzug 11, der zusätzlich ein Gebläse 12 aufweist.
Die Naßentstaubung erfolgt durch Wasserfächer, die von Flach­ düsen 13, 14, 15, 16, 17, 18 versprüht werden. In den Zulei­ tungen, die sich außerhalb der Entstaubungskammer befinden, sind jeweils Ventile zur Einstellung der Wassermenge vorge­ sehen. Eine Pumpe 19 versorgt des System mit Frischwasser mit einem Druck von etwa 18 bar.
Wie Fig. 2 zeigt, entspricht der dachartige Winkel der Sei­ tenwände des Innenraumes der Naßentstaubungseinrichtung 10 dem Sprühwinkel der Flachdüsen. Damit ist sichergestellt, daß die Frischwasserfächer einen dichten Wasservorhang für die abziehen­ den Gase bildet und daher eine optimale Filterwirkung aufwei­ sen. Eine zusätzliche Sprühdüse 20, die einen Kegel versprüht, liegt am Fußpunkt des Abzugs 11. Der Sprühkegel ist der Strö­ mungsrichtung des abziehenden Gases entgegengerichtet und fil­ tert die allerletzten Staubreste aus den abziehenden Gas aus.
Das mit Kalkstaub versetzte Frischwasser gelangt in milchi­ ger Form in die V-förmige Ablaufrinne 21 (Fig. 2) und wird so­ dann als Löschwasser verwendet. Die Rinne mündet in den Lösch­ wasserzulauf 9 des Mischers 1.
Um eine gute Naßentstaubung zu gewährleisten, fährt die An­ lage mit jener Frischwassermenge, die Staubfreiheit der aus dem Abzug 11 austretenden Abluft garantiert. Für den Löschvorgang wird die dem Mischer 1 zugeführte Menge an Kalk geregelt. Dazu wird die Reaktionstemperatur des Löschvorganges durch einen Temperaturfühler 22 an der kritischen Stelle überwacht. Der Temperaturwert wird einer Regeleinrichtung 23 zugeführt, wel­ che die einem Zwischensilo 31 entnommene Kalkmenge so abstimmt, daß sich die optimale Temperatur an der Meßstelle einstellt. Dazu wird die Drehzahl eines Zellenrades 28 variiert und so­ mit die Kalkmenge im Mischer 1 ständig der konstanten Wasser­ menge angepaßt.
Der gebrannte Kalk, der das Ausgangsprodukt darstellt, la­ gers in Silos 24, 25. Eine von einem allenfalls drehzahlregel­ baren Motor 26 angetriebene Rohrförderschnecke 27 transpor­ tiert den Kalk in den vorgenannten Zwischensilo 31. Eine Füll­ standsregelung des Zwischensilos 31 aktiviert bei Unterschrei­ ten einer Minimummarke die Rohrförderschnecke 27. Auch die Silo­ schieber 29, 30 können in die Regelung eingebunden werden.

Claims (4)

1. Kalklöschanlage mit einem insbesondere mehrere Etagen auf­ weisenden Mischer, der eingangsseitig einen Anschluß an min­ destens ein Kalksilo, etwa mit Weißfeinkalk, und einen Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit einer dem Mischer zu­ geordneten Naßentstaubungseinrichtung, die einem Abzug mit Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Naßentstaubungseinrich­ tung in Durchzugsrichtung der Gase hintereinander angeord­ nete Düsen zum Versprühen von Wasserwänden aufweist und das versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser als Lösch­ wasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine außerhalb der Entstaubungs­ kammer der Naßentstaubungseinrichtung angeordnete Frisch­ wasserleitung, vorzugsweise über eine Pumpe (19) an die Düsen (13-18) angeschlossen ist, deren Sprühwinkel etwa dem Winkel von dachartig, beispielsweise 90, zuein­ ander geneigten Seitenwänden der Entstaubungskammer ent­ spricht, daß das in der Naßentstaubungseinrichtung (10) ablaufende, mit Kalkstaub versetzte Wasser, in den Lösch­ wasserzulauf (9) des Mischers (1) geführt ist und daß zwi­ schen dem Kalksilo (31), das vorzugsweise als füllstandre­ gelbarer Zwischensilo über eine Rohrförderschnecke (27) an Silos (24, 25) angeschlossen ist und den Mischer (1) ein drehzahlregelbares Zellenrad (28) als Dosiereinrichtung für die Kalkzugabe angeordnet ist, die an den Anschluß (8) des Mischers (1) einmündet.
2. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstell­ bar ist und ein an sich bekannter Temperaturfühler (22) für die Reaktionstemperatur im Mischer (1) an eine Regeleinrich­ tung (23) für die Drehzahl des Zellenrades (28) zur temperatur­ abhängigen Mengenregelung des in den Mischer (1) einge­ brachten ungelöschten Kalkes angeschlossen ist.
3. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rotationssymmetrischen Übergangsbereich zwi­ schen der Entstaubungskammer (10) und dem Abzug (11) min­ destens eine Wasserdüse (20) mit der Strömungsrichtung ent­ gegengesetztem Sprühkegel vorgesehen ist, dessen Kegel­ mantel die Wand im Übergangsbereich berührt.
4. Verfahren zur Löschung von Kalk mit einem Mischer für un­ gelöschten Kalk und Wasser und einer dem Mischer zugeord­ neten Naßentstaubungseinrichtung mit Sprühdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß den Düsen eine konstante Menge an Frischwasser zugeführt und sodann unmittelbar in den Mischer als Löschwasser geleitet wird und daß die Kalkmenge bei konstanter Löschwassermenge zur Aufrechterhaltung eine kontinuierlichen vollständigen Löschvorganges variiert wird.
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