DE3918290A1 - Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk - Google Patents
Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalkInfo
- Publication number
- DE3918290A1 DE3918290A1 DE3918290A DE3918290A DE3918290A1 DE 3918290 A1 DE3918290 A1 DE 3918290A1 DE 3918290 A DE3918290 A DE 3918290A DE 3918290 A DE3918290 A DE 3918290A DE 3918290 A1 DE3918290 A1 DE 3918290A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lime
- mixer
- water
- extinguishing
- nozzles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 title claims abstract description 49
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 title claims abstract description 49
- 239000004571 lime Substances 0.000 title claims abstract description 49
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 45
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims abstract description 17
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 claims abstract description 13
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims abstract description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 10
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 9
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 6
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000003517 fume Substances 0.000 claims description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 4
- 238000012217 deletion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037430 deletion Effects 0.000 claims description 3
- AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L calcium dihydroxide Chemical compound [OH-].[OH-].[Ca+2] AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 2
- 239000000920 calcium hydroxide Substances 0.000 claims description 2
- 235000011116 calcium hydroxide Nutrition 0.000 claims description 2
- 229910001861 calcium hydroxide Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 abstract description 2
- 238000005201 scrubbing Methods 0.000 abstract 2
- ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N Calcium oxide Chemical compound [Ca]=O ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 235000019738 Limestone Nutrition 0.000 description 3
- 239000006028 limestone Substances 0.000 description 3
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 3
- 239000000292 calcium oxide Substances 0.000 description 2
- 235000012255 calcium oxide Nutrition 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010410 dusting Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 1
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2/00—Lime, magnesia or dolomite
- C04B2/02—Lime
- C04B2/04—Slaking
- C04B2/08—Devices therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kalklöschanlage mit einem ins
besondere mehrere Etagen aufweisenden Mischer, der eingangs
seitig einen Anschluß an mindestens ein Kalksilo, etwa mit
Weißfeinkalk, und einen Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit
einer dem Mischer zugeordneten Naßentstaubungseinrichtung, die
einem Abzug mit Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Naßent
staubungseinrichtung in Durchzugsrichtung der Gase hinterein
ander angeordnete Düsen zum Versprühen von Wasserwänden auf
weist und das versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser,
als Löschwasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführ
bar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Lö
schung von Kalk.
Es sind Kalklöschanlagen (Kalkhydratanlagen) der eingangs
genannten Bauart bekannt bei welchen aus einem Tank sowohl
die dem Mischer aufgesetzte Naßentstaubungseinrichtung ge
speist als auch das Löschwasser für die Reaktion im Mischer
entnommen wird. Dieser Tank ist wannenartig unterhalb der in
der Entstaubungskammer vorgesehenen Einbauten wie Rohrleitun
gen, Düsen, Prallbleche und Jalousien angeordnet und mit ei
ner Pegelstandsregelung verbunden, die bei Absinken des Ni
veaus Frischwasser in die Wanne zuführt. Die mit niederge
schlagenem Kalk angereicherte Aufschlämmung in der Wanne wird
über Rohrleitungen und Pumpen den Düsen zugeführt, die gegen
ein Prallblech gerichtet sind und die einen Wasservorhang ver
sprühen, der den Kalkstaub aus den abziehenden Gasen aus
wäscht. Die Zugabe bzw. Einleitung von Löschwasser in den Mi
scher erfolgt in Abhängigkeit von der chemischen Reaktion in
einer dosierbaren Menge derart, daß aus dem Mischer gelöschter
Kalk (Hydrat) in Form eines trockenen Pulvers austritt.
Das Ansaugen des für die Naßentstaubung notwendigen Was
sers aus dem Tank bzw. der Wanne führt wegen des bereits be
trächtlichen Kalkstaubgehaltes sehr rasch zu Verengungen der
Rohrleitungen, Störungen der Pumpen und Verstopfungen der Dü
sen. Die gesamte Löschanlage mußte in kurzern Zeitabschnitten
abgeschaltet und gereinigt werden. Ferner neigen die im Inne
ren der Entstaubungskammer angeordneten Leitungen, Düsen, Hal
terungen und insbesondere auch die aus parallelen Leitblechen
aufgebauten Jalousien dazu, Kalkstaub anzusetzen, der in kur
zer Zeit kompakte, rasch wachsende Rippen, Platten oder
Pfropfen bildet.
Die Niveauregelung in der Auffangwanne ist notwendig, weil
die Entnahme sowohl durch die Pumpen der Entstaubungseinrich
tung als auch insbesondere als Löschwasser variabel und dem
Löschvorgang angepaßt werden kann. Beim Abstellen der Anlage
mußte der Inhalt der Wanne abgelassen und in einen Tank gelei
tet und sodann die Wanne gespült werden. Um eine gleichmäßige
Verschlämmung auch während der stillgesetzten Anlage aufrecht
zuerhalten, mußten die Schlämme etwa über Nacht ständig ge
rührt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kalklöschanlage, die
im selbstregelnden Automatikbetrieb arbeiten kann, möglichst
wartungsfrei auszubilden, damit etwa Nachtschichten ohne Per
sonalaufwand möglich sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß eine außerhalb der Entstaubungskammer der Naß
entstaubungseinrichtung angeordnete Frischwasserleitung, vor
zugsweise über eine Pumpe an die Düsen angeschlossen ist,
deren Sprühwinkel etwa dem Winkel von dachartig, beispielswei
se 90° zueinander geneigten Seitenwänden der Entstaubungs
kammer entspricht, daß das in der Naßentstaubungseinrichtung
ablaufende, mit Kalkstaub versetzte Wasser in den Löschwasser
zulauf des Mischers geführt ist und daß zwischen dem Kalksilo,
das vorzugsweise als füllstandregelbarer Zwischensilo über
eine Rohrförderschnecke an Silos angeschlossen ist, und dem
Mischer ein drehzahlregelbares Zellenrad als Dosiereinrich
tung für die Kalkzugabe angeordnet ist, die in den Anschluß
des Mischers einmündet. Es wird die Naßentstaubungseinrich
tung ausschließlich mit kalkstaubfreiem Frischwasser gespeist.
Dadurch kommt es nicht zu Verstopfungen im System. Die Arma
turen liegen durchwegs außerhalb der Entstaubungskammer. Da
mit kann sich in dem von Einbauten freien Inneren der
Entstaubungskammer kein Kalk ansetzen. Eine Reinigung wird
überdies wesentlich vereinfacht. Das abfließende Wasser ge
langt unmittelbar über den Löschwasserzulauf in den Mischer.
Die Anlage arbeitet in zweckmäßiger Weise derart, daß die als
Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstellbar ist
und ein an sich bekannter Temperaturfühler für die Reaktions
temperatur im Mischer an eine Regeleinrichtung für die Dreh
zahl des Zellenrades zur temperaturabhängigen Mengenregelung
des in den Mischer eingebrachten ungelöschten Kalkes ange
schlossen ist. Der zur Entstaubung optimalen Wassermenge, die
in weiterer Folge als Löschwassermenge dient, wird die Kalk
menge somit angepaßt. Es bleibt daher die Wassermenge kon
stant und die Kalkmenge wird variiert, wobei die Reaktions
temperatur als Führungsgröße herangezogen wird. Es ist vor
teilhaft, wenn in einem rotationssymmetrischen Übergangsbe
reich zwischen der Entstaubungskammer und dem Abzug mindestens
eine Wasserdüse mit der Strömungsrichtung entgegengesetztem
Sprühkegel vorgesehen ist, dessen Kegelmantel die Wand im
Übergangsbereich berührt. Damit wird der letzte Rest an Staub
in den Abgasen in der Naßentstaubungseinrichtung zurückgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Kalklöschanlage
im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt längs der Linie
II-II in Fig. 1.
Kernstück einer Kalklöschanlage gemäß Fig. 1 und 2 ist ein
Mischer 1, der in drei Etagen jeweils elektromotorisch ange
triebene Wellen 2, 3, 4 mit Rührflügeln 5, 6, 7 aufweist, wel
che den am eingangsseitigen Anschluß 8 des Mischers 1 einge
brachten Kalk (z. B. Weißfeinkalk) mit dem über einen Wasser
zulauf 9 zugeführten Löschwasser mischen. Die Rührflügeln 5,
6, 7 fördern dabei den mit Löschwasser reagierenden Kalk in
Richtung der Pfeile bis zum Ausgang. Dabei läuft der Löschvor
gang ab. Sowohl der zugeführte Weißfeinkalk als auch das am
Ausgang ausfließende abfüllbare Endprodukt sind vollkommen
trockene, hoch-fließfähige Pulver, die während des Durchlaufs
durch den Mischer 1 Staub entwickeln. Ferner entsteht beim
Löschvorgang noch Wasserdampf, der mit Feststoffanteilen ange
reichert ist. Es ist daher auf das Gehäuse des Mischers eine
Naßentstaubungseinrichtung 10 aufgesetzt, in welche die mit
Kalkstaub angereicherten Gase des Kalklöschvorganges sowie der
Kalkstaub gelangen. Gereinigt entweichen diese Gase über einen
Abzug 11, der zusätzlich ein Gebläse 12 aufweist.
Die Naßentstaubung erfolgt durch Wasserfächer, die von Flach
düsen 13, 14, 15, 16, 17, 18 versprüht werden. In den Zulei
tungen, die sich außerhalb der Entstaubungskammer befinden,
sind jeweils Ventile zur Einstellung der Wassermenge vorge
sehen. Eine Pumpe 19 versorgt des System mit Frischwasser mit
einem Druck von etwa 18 bar.
Wie Fig. 2 zeigt, entspricht der dachartige Winkel der Sei
tenwände des Innenraumes der Naßentstaubungseinrichtung 10
dem Sprühwinkel der Flachdüsen. Damit ist sichergestellt, daß die
Frischwasserfächer einen dichten Wasservorhang für die abziehen
den Gase bildet und daher eine optimale Filterwirkung aufwei
sen. Eine zusätzliche Sprühdüse 20, die einen Kegel versprüht,
liegt am Fußpunkt des Abzugs 11. Der Sprühkegel ist der Strö
mungsrichtung des abziehenden Gases entgegengerichtet und fil
tert die allerletzten Staubreste aus den abziehenden Gas aus.
Das mit Kalkstaub versetzte Frischwasser gelangt in milchi
ger Form in die V-förmige Ablaufrinne 21 (Fig. 2) und wird so
dann als Löschwasser verwendet. Die Rinne mündet in den Lösch
wasserzulauf 9 des Mischers 1.
Um eine gute Naßentstaubung zu gewährleisten, fährt die An
lage mit jener Frischwassermenge, die Staubfreiheit der aus dem
Abzug 11 austretenden Abluft garantiert. Für den Löschvorgang
wird die dem Mischer 1 zugeführte Menge an Kalk geregelt. Dazu
wird die Reaktionstemperatur des Löschvorganges durch einen
Temperaturfühler 22 an der kritischen Stelle überwacht. Der
Temperaturwert wird einer Regeleinrichtung 23 zugeführt, wel
che die einem Zwischensilo 31 entnommene Kalkmenge so abstimmt,
daß sich die optimale Temperatur an der Meßstelle einstellt.
Dazu wird die Drehzahl eines Zellenrades 28 variiert und so
mit die Kalkmenge im Mischer 1 ständig der konstanten Wasser
menge angepaßt.
Der gebrannte Kalk, der das Ausgangsprodukt darstellt, la
gers in Silos 24, 25. Eine von einem allenfalls drehzahlregel
baren Motor 26 angetriebene Rohrförderschnecke 27 transpor
tiert den Kalk in den vorgenannten Zwischensilo 31. Eine Füll
standsregelung des Zwischensilos 31 aktiviert bei Unterschrei
ten einer Minimummarke die Rohrförderschnecke 27. Auch die Silo
schieber 29, 30 können in die Regelung eingebunden werden.
Claims (4)
1. Kalklöschanlage mit einem insbesondere mehrere Etagen auf
weisenden Mischer, der eingangsseitig einen Anschluß an min
destens ein Kalksilo, etwa mit Weißfeinkalk, und einen
Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit einer dem Mischer zu
geordneten Naßentstaubungseinrichtung, die einem Abzug mit
Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Naßentstaubungseinrich
tung in Durchzugsrichtung der Gase hintereinander angeord
nete Düsen zum Versprühen von Wasserwänden aufweist und das
versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser als Lösch
wasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine außerhalb der Entstaubungs
kammer der Naßentstaubungseinrichtung angeordnete Frisch
wasserleitung, vorzugsweise über eine Pumpe (19)
an die Düsen (13-18) angeschlossen ist, deren Sprühwinkel
etwa dem Winkel von dachartig, beispielsweise 90, zuein
ander geneigten Seitenwänden der Entstaubungskammer ent
spricht, daß das in der Naßentstaubungseinrichtung (10)
ablaufende, mit Kalkstaub versetzte Wasser, in den Lösch
wasserzulauf (9) des Mischers (1) geführt ist und daß zwi
schen dem Kalksilo (31), das vorzugsweise als füllstandre
gelbarer Zwischensilo über eine Rohrförderschnecke (27) an
Silos (24, 25) angeschlossen ist und den Mischer (1) ein
drehzahlregelbares Zellenrad (28) als Dosiereinrichtung für
die Kalkzugabe angeordnet ist, die an den Anschluß (8) des
Mischers (1) einmündet.
2. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstell
bar ist und ein an sich bekannter Temperaturfühler (22) für
die Reaktionstemperatur im Mischer (1) an eine Regeleinrich
tung (23) für die Drehzahl des Zellenrades (28) zur temperatur
abhängigen Mengenregelung des in den Mischer (1) einge
brachten ungelöschten Kalkes angeschlossen ist.
3. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem rotationssymmetrischen Übergangsbereich zwi
schen der Entstaubungskammer (10) und dem Abzug (11) min
destens eine Wasserdüse (20) mit der Strömungsrichtung ent
gegengesetztem Sprühkegel vorgesehen ist, dessen Kegel
mantel die Wand im Übergangsbereich berührt.
4. Verfahren zur Löschung von Kalk mit einem Mischer für un
gelöschten Kalk und Wasser und einer dem Mischer zugeord
neten Naßentstaubungseinrichtung mit Sprühdüsen, dadurch
gekennzeichnet, daß den Düsen eine konstante Menge an
Frischwasser zugeführt und sodann unmittelbar in den Mischer
als Löschwasser geleitet wird und daß die Kalkmenge bei
konstanter Löschwassermenge zur Aufrechterhaltung eine
kontinuierlichen vollständigen Löschvorganges variiert
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0219488A AT390435B (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918290A1 true DE3918290A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3918290C2 DE3918290C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=3529731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918290A Granted DE3918290A1 (de) | 1988-09-07 | 1989-06-05 | Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT390435B (de) |
CH (1) | CH679039A5 (de) |
DE (1) | DE3918290A1 (de) |
IT (1) | IT1230950B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015155569A1 (en) * | 2014-04-09 | 2015-10-15 | Cimprogetti S.R.L. | Reactor for the production of hydrated lime |
CN106007414A (zh) * | 2016-06-01 | 2016-10-12 | 中冶长天国际工程有限责任公司 | 一种高效生石灰消化及除尘系统 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104591554A (zh) * | 2015-01-26 | 2015-05-06 | 建德市全新钙业有限公司 | 一种除尘消化器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912118B (de) * | Gebr. Pfeiffer Barbarossawerke Ag, 6750 Kaiserslautern | Kalklöschmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912118A1 (de) * | 1969-03-11 | 1970-09-17 | Pfeiffer Barbarossawerke | Kalkloeschmaschine |
-
1988
- 1988-09-07 AT AT0219488A patent/AT390435B/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-06-05 CH CH2109/89A patent/CH679039A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-06-05 DE DE3918290A patent/DE3918290A1/de active Granted
- 1989-06-30 IT IT8921035A patent/IT1230950B/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912118B (de) * | Gebr. Pfeiffer Barbarossawerke Ag, 6750 Kaiserslautern | Kalklöschmaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015155569A1 (en) * | 2014-04-09 | 2015-10-15 | Cimprogetti S.R.L. | Reactor for the production of hydrated lime |
CN106007414A (zh) * | 2016-06-01 | 2016-10-12 | 中冶长天国际工程有限责任公司 | 一种高效生石灰消化及除尘系统 |
CN106007414B (zh) * | 2016-06-01 | 2018-10-19 | 中冶长天国际工程有限责任公司 | 一种高效生石灰消化及除尘系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1230950B (it) | 1991-11-08 |
DE3918290C2 (de) | 1991-10-02 |
ATA219488A (de) | 1989-10-15 |
CH679039A5 (de) | 1991-12-13 |
IT8921035A0 (it) | 1989-06-30 |
AT390435B (de) | 1990-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2437695A1 (de) | Verfahren zur reinigung von fluorkomponenten enthaltendem abgas | |
DE2847591C2 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Neutralisation saurer Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen mit Abwärmenutzung | |
DE3918290A1 (de) | Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk | |
DE3510669A1 (de) | Vorrichtung zum beseitigen von schadstoffen aus rauchgasstroemen sowie verfahren zum betrieb der vorrichtung | |
EP0115285A1 (de) | Zerstäubungstrockner und Verfahren zum Betrieb des Trockners | |
DE2061460A1 (de) | ||
EP0229875B1 (de) | Vorrichtung zur Vermischung pulverförmiger Stoffe mit Flüssigkeiten | |
DE3910716A1 (de) | Reaktor zum entfernen von gasfoermigen schadstoffen und staeuben | |
DE4134598C2 (de) | Verfahren zum Reinigen einer Mischvorrichtung | |
DE3801913C2 (de) | ||
PL169676B1 (pl) | Urzadzenie do zwilzania popiolów z filtrów elektrowni PL PL PL | |
EP1698390A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem gasförmigen Medium | |
DE2026620B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem Material In die Waschflüssigkeit einer Gas-Reinigungsanlage | |
DE3914471C1 (en) | Line dosing device - includes advancing member, quenching vessel, line inlet and water supply point | |
EP0396038B1 (de) | Kalkdosiervorrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb | |
DE745126C (de) | Verfahren zum Loeschen von Erdalkalioxyden, insbesondere von AEtzkalk | |
DE490760C (de) | Verfahren zur Einfuehrung von Rohschlamm in Drehrohroefen zum Brennen von Zement mitRueckfuehrung des Staubes in den Ofen | |
DE675035C (de) | Vorrichtung zum Beimischen fluessiger, gasfoermiger oder pulverfoermiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke | |
DE526860C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entaschen von Feuerungsanlagen mittels Druckfoerderrohren | |
DE2061944C3 (de) | NaBreinigungsvorrichtung für Feinstaub enthaltende Gase | |
DE578758C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum fuer Feuerloeschzwecke | |
DE395099C (de) | Entaschungsvorrichtung | |
WO1986004288A1 (en) | Method and device for scattering grains | |
CH430555A (de) | Verfahren zur Herstellung von Kalkhydrat und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1671412A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bindung insbesondere beim Chlorieren von Metallschmelzen anfallender gas- und staubfoermiger Stoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C04B 2/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |