AT390435B - Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk - Google Patents

Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk Download PDF

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Description

Nr. 390 435
Die Erfindung betrifft eine Kalklöschanlage mit einem insbesondere mehrere Etagen aufweisenden Mischer, der eingangsseitig einen Anschluß an mindestens ein Kalksilo, etwa mit Weißfeinkalk, und einen Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit einer dem Mischer zugeordneten Naßentstaubungseinrichtung, die einem Abzug mit Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Naßentstaubungseinrichtung in Durchzugsrichtung der Gase 5 hintereinander angeordnete Düsen zum Versprühen von Wasserwänden aufweist und das versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser, als Löschwasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Löschung von Kalk.
Es sind Kalklöschanlagen (Kalkhydratanlagen) der eingangs genannten Bauart bekannt, bei welchen aus einem Tank sowohl die dem Mischer aufgesetzte Naßentstaubungseinrichtung gespeist als auch das Löschwasser für die 10 Reaktion im Mischer entnommen wird. Dieser Tank ist wannenartig unterhalb der in der Entstaubungskammer vorgesehenen Einbauten wie Rohrleitungen, Düsen, Prallbleche und Jalousien angeordnet und mit einer Pegelstandsregelung verbunden, die bei Absinken des Niveaus Frischwasser in die Wanne zuführt. Die mit niedergeschlagenem Kalk angereicherte Aufschlämmung in der Wanne wird über Rohrleitungen und Pumpen den Düsen zugeführt, die gegen ein Prallblech gerichtet sind und die einen Wasservorhang versprühen, der den 15 Kalkstaub aus den abziehenden Gasen auswäscht. Die Zugäbe bzw. Einleitung von Löschwasser in den Mischer erfolgt in Abhängigkeit von der chemischen Reaktion in einer dosierbaren Menge derart, daß aus dem Mischer gelöschter Kalk (Hydrat) in Form eines trockenen Pulvers austritt.
Das Ansaugen des für die Naßentstaubung notwendigen Wassers aus dem Tank bzw. der Wanne führt wegen des bereits beträchtlichen Kalkstaubgehaltes sehr rasch zu Verengungen der Rohrleitungen, Störungen der 20 Pumpen und Verstopfungen der Düsen. Die gesamte Löschanlage mußte in kurzem Zeitabschnitten abgeschaltet und gereinigt werden. Ferner neigen die im Inneren der Entstaubungskammer angeordneten Leitungen, Düsen, Halterungen und insbesondere auch die aus parallelen Leitblechen aufgebauten Jalousien dazu, Kalkstaub anzusetzen, der in kurzer Zeit kompakte, rasch wachsende Rippen, Platten oder Pfropfen bildet.
Die Niveauregelung in der Auffangwanne ist notwendig, weil die Entnahme sowohl durch die Pumpen der 25 Entstaubungseinrichtung als auch insbesondere als Löschwasser variabel und dem Löschvorgang angepaßt werden kann. Beim Abstellen der Anlage mußte der Inhalt der Wanne abgelassen und in einen Tank geleitet und sodann die Wanne gespült werden. Um eine gleichmäßige Verschlämmung auch während der stillgesetzten Anlage aufrecht zu erhalten, mußten die Schlämme etwa über Nacht ständig gerührt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kalklöschanlage, die im selbstregelnden Automatikbetrieb arbeiten kann, 30 möglichst wartungsfrei auszubilden, damit etwa Nachtschichten ohne Personalaufwand möglich sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine außerhalb der Entstaubungskammer der Naßentstaübungseinrichtung angeordnete Frischwasserleitung, vorzugsweise über eine Pumpe an die Düsen angeschlossen ist, deren Sprühwinkel etwa dem Winkel von dachartig, beispielsweise 90 °, zueinander geneigten Seitenwänden der Entstaubungskammer entspricht, daß das in der Naßentstaubungseinrichtung ablaufende, mit Kalkstaub versetzte 35 Wasser in den Löschwasserzulauf des Mischers geführt ist und daß zwischen dem Kalksilo, das vorzugsweise als füllstandregelbarer Zwischensilo über eine Rohrförderschnecke an Silos angeschlossen ist, und dem Mischer ein drehzahlregelbares Zellenrad als Dosiereinrichtung für die Kalkzugabe angeordnet ist, die in den Anschluß des Mischers einmündet. Es wird die Naßentstaubungseinrichtung ausschließlich mit kalkstaubfreiem Frischwasser gespeist. Dadurch kommt es nicht zu Verstopfungen im System. Die Armaturen liegen durchwegs außerhalb der 40 Entstaubungskammer. Damit kann sich in dem von Einbauten freiem Inneren der Entstaubungskammer kein Kalk ansetzen. Eine Reinigung wird überdies wesentlich vereinfacht. Das abfließende Wasser gelangt unmittelbar über den Löschwasserzulauf in den Mischer. Die Anlage arbeitet in zweckmäßiger Weise derart, daß die als Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstellbar ist und ein an sich bekannter Temperaturfühler für die Reaktionstemperatur im Mischer an eine Regeleinrichtung für die Drehzahl des Zellenrades zur 45 temperaturabhängigen Mengenregelung des in den Mischer eingebrachten ungelöschten Kalkes angeschlossen ist. Der zur Entstaubung optimalen Wassermenge die in weiterer Folge als Löschwassermenge dient, wird die Kalkmenge somit angepaßt. Es bleibt daher die Wassermenge konstant und die Kalkmenge wird variiert, wobei die Reaktionstemperatur als Führungsgröße herangezogen wird. Es ist vorteilhaft, wenn in einem rotationssymmetrischen Übergangsbereich zwischen der Entstaubungskammer und dem Abzug mindestens eine 50 Wasserdüse mit der Strömungsrichtung entgegengesetztem Spriihkegel vorgesehen ist, dessen Kegelmantel die Wand im Übergangsbereich berührt. Damit wird der letzte Rest an Staub in den Abgasen in der Naßentstaubungseinrichtung zurückgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen daigestellL
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Kalklöschanlage im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt längs 55 der Linie (H-II) in Fig. 1.
Kernstück einer Kalklöschanlage gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Mischer (1), der in drei Etagen jeweils elektromotorisch angetriebene Wellen (2), (3), (4) mit Rührflügeln (5), (6), (7) aufweist, welche den am eingangsseitigen Anschluß (8) des Mischers (1) eingebrachten Kalk (z. B. Weißfeinkalk) mit dem über einen Wasserzulauf (9) zugeführten Löschwasser mischen. Die Rührflügeln (5), (6), (7) fördern dabei den mit 60 Löschwasser reagierenden Kalk in Richtung der Pfeile bis zum Ausgang. Dabei läuft der Löschvorgang ab. Sowohl der zugerührte Weißfeinkalk als auch das am Ausgang ausfließende abfüllbare Endprodukt sind vollkommen trockene, hoch-fließfähige Pulver, die während des Durchlaufs durch den Mischer (1) Staub -2-

Claims (4)

  1. Nr. 390 435 entwickeln. Ferner entsteht beim Löschvorgang noch Wasserdampf, der mit Feststoffanteilen angereichert ist Es ist daher auf das Gehäuse des Mischers eine Naßentstaubungseinrichtung (10) aufgesetzt in welche die mit Kalkstaub angereicherten Gase des Kalklöschvorganges sowie der Kalkstaub gelangen. Gereinigt entweichen diese Gase über einen Abzug (11), der zusätzlich ein Gebläse (12) aufweist. 5 Die Naßentstaubung erfolgt durch Wasserfächer, die von Flachdüsen (13), (14), (15), (16), (17), (18) versprüht werden. In den Zuleitungen, die sich außerhalb der Entstaubungskammer befinden, sind jeweils Ventile zur Einstellung der Wassermenge vorgesehen. Eine Pumpe (19) versorgt des System mit Frischwasser mit einem Druck von etwa 18 bar. Wie Fig. 2 zeigt, entspricht der dachartige Winkel der Seitenwände des Innenraumes der 10 Naßentstaubungseinrichtung (10) dem Sprühwinkel der Flachdüsen. Damit ist sichergestellt, daß die Frischwasserfächer einen dichten Wasservorhang für die abziehenden Gase bildet und daher eine optimale Filterwirkung aufweisen. Eine zusätzliche Sprühdüse (20), die einen Kegel versprüht, liegt am Fußpunkt des Abzugs (11). Der Sprühkegel ist der Strömungsrichtung des abziehenden Gases entgegengerichtet und filtert die allerletzten Staubreste aus dem abziehenden Gas aus. 15 Das mit Kalkstaub versetzte Frischwasser gelangt in milchiger Form in die V-förmige Ablaufrinne (21) (Fig. 2) und wird sodann als Löschwasser verwendet. Die Rinne mündet in den Löschwasseizulauf (9) des Mischers (1). Um eine gute Naßentstaubung zu gewährleisten, fährt die Anlage mit jener Frischwassermenge, die Staubfreiheit der aus dem Abzug (11) austretenden Ablauft garantiert. Für den Löschvorgang wird die dem 20 Mischer (1) zugeführte Menge an Kalk geregelt. Dazu wird die Reaktionstemperatur des Löschvorganges durch einen Temperaturfühler (22) an der kritischen Stelle überwacht. Der Temperaturwert wird einer Regeleinrichtung (23) zugeführt, welche die einem Zwischensilo (31) entnommene Kalkmenge so abstimmt, daß sich die optimale Temperatur an der Meßstelle einstellL Dazu wird die Drehzahl eines Zellenrades (28) variiert und somit die Kalkmenge im Mischer (1) ständig der konstanten Wassermenge angepaßt. 25 Der gebrannte Kalk, der das Ausgangsprodukt darstellt, lagert in Silos (24), (25). Eine von einem allenfalls drehzahlregelbaren Motor (26) angetriebene Rohrforderschnecke (27) transportiert den Kalk in den vorgenannten Zwischensilo (31). Eine Füllstandsregelung des Zwischensilos (31) aktiviert bei Unterschreiten einer Minimummarke die Rohrförderschnecke (27). Auch die Siloschieber (29), (30) können in die Regelung eingebunden werden. 30 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Kalklöschanlage mit einem insbesondere mehrere Etagen aufweisenden Mischer, der eingangsseitig einen Anschluß an mindestens ein Kalksilo, etwa mit Weißfeinkalk, und einen Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit einer dem Mischer zugeordneten Naßentstaubungseinrichtung, die einem Abzug mit Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Naßentstaubungseinrichtung in Durchzugsrichtung der Gase hintereinander angeordnete Düsen zum 45 Versprühen von Wasserwänden aufweist und das versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser als Löschwasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine außerhalb der Entstaubungskammer der Naßentstaubungseinrichtung angeordnete Frischwasserleitung, vorzugsweise über eine Pumpe (19) an die Düsen (13 bis 18) angeschlossen ist, deren Sprühwinkel etwa dem Winkel von dachartig, beispielsweise 90 °, zueinander geneigten Seitenwänden der Entstaubungskammer entspricht, daß das in der 50 Naßentstaubungseinrichtung (10) ablaufende, mit Kalkstaub versetzte Wasser in den Löschwasserzulauf (9) des Mischers (1) geführt ist und daß zwischen dem Kalksilo (31), das vorzugsweise als füllstandregelbarer Zwischensilo über eine Rohrförderschnecke (27) an Silos (24,25) angeschlossen ist, und dem Mischer (1) ein drehzahlregelbaies Zellenrad (28) als Dosiereinrichtung für die Kalkzugabe angeordnet ist, die in den Anschluß (8) des Mischers (1) einmündet. 55
  2. 2. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstellbar ist und ein an sich bekannter Temperaturfühler (22) für die Reaktionstemperatur im Mischer (1) an eine Regeleinrichtung (23) für die Drehzahl des Zellenrades (28) zur temperaturabhängigen Mengemegelung des in den Mischer (1) eingebrachten ungelöschten Kalkes angeschlossen 60 ist. -3- Nr. 390 435
  3. 3. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rotationssymmetrischen Übergangsbereich zwischen der Entstaubungskammer (10) und dem Abzug (11) mindestens eine Wasserdüse (20) mit der Strömungsrichtung entgegengesetztem Spriihkegel vorgesehen ist, dessen Kegelmantel die Wand im Übergangsbereich berührt. 5
  4. 4. Verfahren zur Löschung von Kalk mit einem Mischer für ungelöschten Kalk und Wasser und einer dem Mischer zugeordneten Naßentstaubungseinrichtung mit Sprühdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß den Düsen eine konstante Menge an Frischwasser zugeführt und sodann unmittelbar in den Mischer als Löschwasser geleitet wird und daß die Kalkmenge bei konstanter Löschwassermenge zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen 10 vollständigen Löschvorganges variiert wird. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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