DE1542416A1 - Vorrichtung,um ein Gas mit einer Fluessigkeit in eine innige Beruehrung zu bringen - Google Patents

Vorrichtung,um ein Gas mit einer Fluessigkeit in eine innige Beruehrung zu bringen

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DE1542416A1 DE19651542416 DE1542416A DE1542416A1 DE 1542416 A1 DE1542416 A1 DE 1542416A1 DE 19651542416 DE19651542416 DE 19651542416 DE 1542416 A DE1542416 A DE 1542416A DE 1542416 A1 DE1542416 A1 DE 1542416A1
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Description

Vorrichtung, um ein Gas mit einer Flüssigkeit in eine innige Berührung zu bringen
Es wird die Priorität der französischen Patentanmeldung Nrο 969 63o vom 3» April 1964 "beansprucht«
Die Erfindung betrifft eine Vorrich-ning, um ein Gas mit einer Flüssigkeit in eine innige Berührung zu bringen, besonders einen Gaswäscher.
Es ist bekannt» in einem Gas schwebende Stäube mittels eines von einem turbulent aufsteigenden Gasstrom getragenen Wirbel· btttes aus Tropfen zu reinigen* IMLe au· dem Gas in die Flüssigkeit β tropfen überführten Stäube werden a0dann als Feinschlamm aus dem Tropfenbett ausgetragen.
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Das Wirbelbett aus Tropfen kann vermittele eines Rostes aufgebaut werden, auf den sieh eine Flüsaigkeitseehioht befindet, duroh welche »an das au entstaubende des mit einer solchen Strömungsgeschwindigkeit hindurohftthrt, daß die Flüssigkeit oberhalb des Rostes und duroh dessen Mitwirkung in ein Wirbelbett aus Tröpfchen aufgelöst wird. Bekannt· Vorrichtungen, die auf dieser Arbeitsweise beruhen, haben den Nachteil, eine Konstanz in den Verhältnis der Volumina von das su Flüssigkeit nicht sicher inneBuhalten. lfur dies« Konstanz bedingt jedoch den gewünschten hohen Entstaubungagrad sowie die Stetigkeit der Reinigung des Oeaes. Weiterhin neigen bekannte Vorrichtungen oft zur Verstopfung, «durch sich wiederum der Entetaubungegrad verringert« Ist zuviel Gas vorhanden, so genügt das Tropfenbett nicht zu seiner Reinigung. Xa ungünstigsten Fall wird es vom Gas mit fortgerissen. Strömt das das zu langsam, so wird kein gutes Tropfenbett ausgebildet.
Brfindungsgemaß werden diese Nachteile fiberwunden durch eine Vorrichtung, die eine wechselnde öasmenge »rangeläufig inter mit der ihr angepaßten Menge Flüssigkeit unter immer gleichförmiger Ausbildung eines Tropfenbettes in Berührung bringt.
Bie Flüssigkeit wird naoh Air Erfindung ohne mechanische Vorrichtungen, insbesondere ohne Pumpe eingespeist und be-
wegt. Die Erfindung ergibt eine gleichartig· Wä*ehe unab- j von einer eoberankenden Oasmeng» innerhalb tob Be-
BAD ORIGINAL
handlungszonen, die der Gefahr einer Verstopfung nicht langer unter-worfen sind»
Die Besonderheit des neuen Verfahren» zur Erzeugung eines Wirtelbettes aus Tropfen durch einen τοη den Tropfen beeinflußten hochsteigenden Gasstrom besteht darin, daß das Gas von oben her der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Unterteil des Behälters zugeführt wird und der dadurch erzeugte Überdruck die Flüssigkeit durch eine durchbrochene Abdeckung des Behälterunterteils nach oben drückt, von wo die flüssigkeit dann in einem anderen Behftltertoil von dem nach oben umgelenkten Gasstrom unter Vertropfung als Wirbelbett hochgetragen wird ο
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrene besteht in zwei oder mehreren, zweckmäßig geometrisch kongruenten Leitungen, die das von oben eintretende Gas der Oberfläche der Flüssigkeit im Behältorunterte11 gleichförmig verteilt zuführen.
Diese Vorrichtung kann nach der Erfindung vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß der obere Teil des Behälters vorteilhaft durch zueinander parallele !Swisohenwände in Kanäle eingeteilt ist, welche abwechselnd dor Zuleitung von TeIlgaaströmen auf die FlüssiglceitsoberfiL&ohe bzw. dem Aufsteigen der umgelenkten TellgaastrOme unter Ausbildung je eines
Wirbelbettee aus Tropfen in diesen d:lenen.
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Weitere für die Praxis nütiliche Ausbildungen ergeben sich aue der Beschreibung von Vorrichtungen, welche beispielsweise jsur Auaführung des neuen Verfahrens dienen· Biese seien unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert· 3h dieaen sind
. 1 ein Schaubild mit weggebroohenen Teilen eur Veranschauliohung einer Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgeraäflen Verfahrene;
Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine entsprechende Vorrichtung in Seitenansicht, besondere mir Veranechauliohung der Eintrittekammern für das zu behandelnde Gass
Fig. 3 ein gegenüber der Fig. 1 verkleinertes Schaubild zur Veraneohauliohung des elementaren Verfahrensvorganges f
Fig. 4 eine Ansicht im Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ein Schnitt nach V-V der Fig. 4 in Richtung der dort eingetragenen Pfeile,
Fjg. 6 ein Schnitt nach VX-VI der Fig. 4 in Richtung der dort eingetragenen Pfeile,
Fig. 7 zeigt als Einielheit die für die Anwendung dee Verfahrens in der Vorrichtung swackaäeige Regelvorrichtung,
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Im einzelnen ergehen eich aus den Zeichnung»» der folgende Zusammenbau und die im AnsohluS daran erläutert wirkung»» weise.
Die Vorrichtung nach Fig· 1 wird durch einen Behälter 1 mit einem unteren Teil 19 gebildet, der den Vorratebeh^ter für die flüssigkeit darstellt, der ferner einen alitieren !Peil 2 und einen oberen Teil 3 aufweist, der In eine iuslaflleitung 4 für das Gas endet. Der Benälter 1 ist gaedioht durch «Ine längsseitige Trennwand 5 in «wei Teile 24 unterteilt, und jBWar einerseits in eine Binlafikammer 6, in der das su behandelnde Gas durch eine Leitung 7 eintritt und andererseits in eine Zone 8 für die Behandlung· Wie in den fig· I und 2 gezeigt, erstreckt sich die Trennwand 5 nicht nach unten bis au dem Boden des den Vorratsbehälter bildenden Teils, und die in diesem Torratsbehälter vorliegende flüssigkeit dient somit als hydraulische Dichtung «wischen der Kammer 6 und der Zone 8 für die Behandlung« .
Die Trennwand 5 weist eine wählbare AaBaHl länglicher Öffnungen 9 auf, durch die das Oas in dia Bauteil· 30 fttr das Inberührungbrlngen oder Waschen in der Son· 8 hineten kann.
Diese Bauteile, die insbesondere in ier fig· t geseift sind, werden durch «»ei seitliohe Winde 1o, 11 begrenst, dl« parallel sueinander liegen und dl· einerseits an der
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SAD
Trennwand 5 und andererseits an der Wand des Behälters 1 befestigt sind. Die aufeinanderfolgenden Bauteile sind voneinander durch eine Aussparung getrennt, die der Breite der öffnungen 9 der Trennwand 5a entspricht» An dem Unterteil der Wände 1o und 11 sind zwei waagerechte durchlöcherte Bleche 12, 13 befestigt, die in der gleichen Ebene liegen, und die den Zerstäubung«rost der Vorrichtung darstellen. Biese durchlöcherten Bleche erstrecken eich in Riohtung aufeinander, bis su einer bestimmten Entfernung voneinander und verlängern sich senkreoht durch die Bleche oder einfachen Bauteile U, 15, die βioh in Richtung nach unten bis unter den flüssigkeitsspiegel erstrecken. Diese Tauchspalten H, 15 begrenzen Speisekenäle 37 für das Zuführen der Flüssigkeit in die Roste ocer durchlöcherten Bleche 12, 13.
Zwischen den Wänden der zwei benachbarten Bauteile ist «ine geneigte Trennwand 16 befestigt, die eich von den oberen Hand des entsprechenden Schlitzes 9 bis zu der Wand des Behälters ie der Höh· der Roste erstreckt. Biese geneigte Trennwand und die Wand· 1o, 11 bilden «Inen Durchlas, der das (faß von der EinlaSkaesier 6 bis unier die Roe te der Bauteile für das Inberuhrungbringen führt. I» Unterteil dieser Trennwand 16 Ut eine Öffnung 17 angeordnet, BJm Rohr 18 errtreokt sich naoh uat«n tos dieser iJffnung aus bi» in dae des YorratsbehUlters 2 unter atm Flüssigkeitsspiegel·
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BAD A
Diese Anordnung ermöglicht, daß die Flüssigkeit «wischen den Trennwänden 1o, 11 der zwei benachbarten Bauteile für das Zurückführen in den Vorratsbehälter surüoktritt· An des oberen Teil des Behälters 1 erstreckt sich quer über die Zone 8 eine Reihe Ablenkblech^ 2o. Diese Anordnung stellt eine Fangvorrichtung für die Flüsslgkeitstrupfehen dar» die durch das Gas, ausgehend von den Waschelementen, mitgerissen werden. Diese Ablenkbleche sind dergestalt angeordnet, das die aus dem Gas abgetrennten XrtSpfohen in eine waagerechte ?lüssigkeitsrinne 23 fallen«
Diese Flüssigkeit sr inn* erstreckt eich über die obtren Baden der Wände 1o, 11 der Bauelemente 3$ über die gesamte Länge der Trennwand 5. Die Unterseite 21 befindet sioh in der Zone 8 für das Inberührungbringen oder das Waschen, und die Oberseite 23 befindet sioh in der BinlaSkammer 6· Der Hand der Rinne an der Seite der Kammer 6 ist weniger hoch als an der Seite der Zone 8, so daß ein Herunterfliessen der Flüssigkeit längs der Trennwand 5 an der Seite der EinlaSkammer für das Gas ermöglicht wird. Ein Einwegventil \ oder ein Heber unterstützt dieses Auefließen· Die trennwand 24 ist in Sichtung auf den Boden der Rinne dergestalt unterbrochen, daß ein Durchtritt der flüssigkeit der Zone su der Kammer 6 ermöglicht wird, wie es weiter unten erläutert ist.
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BAD ORIGINAL
Id dem Boden dieser Rinn· iat eine Lei tang 25 angeordnet, die einen EinlaB friecher Flüssigkeit in die Vorrichtung, auegehend τοη einer geeigneten Speieequelle ermöglicht. Dieees Zuführen der frischen flüssigkeit wird ale Auktion der Druck different des Gases in dem Einlaß und dem Auslaß der Vorrichtung vermittels einer automatischen Steuervorrichtung gesteuertf die in der Fig. 2 wiedergegeben ist. Diese Vorrichtung weist eine elektrische Vorrichtung 26 tür das feststellen des Eruckee (s,B. mit Membran), ein manometer 27 und einen Elektrosohieber 28 auf, der in der Leitung 25 angeordnet ist und -vermittels der Vorrichtung 26 gesteuert wird. Die Vorrichtung 26 ist vermittels eines Ronree 29 mit Einschnürung 3o an eine Sruekmedvorriohtung 31 mit Membran angeschlossen, die sich in dem Einlaßrohr 7 fur das Gas befindet, sowie über ein Bohr 32 mit Einschnürung 33 mit einer DruckmeBvorriohtung 34 mit Membran verbunden, die am oberen Ende der Vorrichtung an dem GasauslaB angeordnet ist. 3XLe Arbeitsweise dieser Begelvorrlchtung ist weiter unten erläutert. '
Schließlieh ist ein Auelaßrohr 35 mit einem Hahn 36,ausgehend von dem Boden des Vorratsbehälters 2 vorgesehen, woduroh ein Entleeren der Flüssigkeit aus der Vorrichtung eraöglioht wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Hg. 1 und 2 erläutert.
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BADORK3INAU. : ,
Die Waschflüssigkeit (a.B. Wasser) wird Is dsm Yorratsb·- hälter la dergestalt eingeführt, dafl dessen Spiegel «loh geringfügig unter den durchlöcherte* Blechen der Bauelemente für das Ihbertihrongtrineen befindet«
Der bei 7 eintretende Gaafluß dringt in die Kammer ein und wird sodann in der Beine der seitlichen durchlässe unterteilt, die sieh durch die vierseitige Wand 5a erstrecket!* Ifaoh dem Hindurohtritt durch die Durchlässe tritt der Gasstrom an dem unteren Teil der Waaohelemente 38 auf, geht durch die durchlöcherten Bleche 12, 13 hinduroh und dringt in die aktire Zone 8 der Vorrichtung ein« die durch, die senkrechten TXirchläaae gebildet wird, welche durch die Trennwände 1o, '^ I1 begrenzt werden. Die Jnsahl dieser Surohlässe wird als Funktion des IXirohsataee des su behandelnden eases gewtthlt« An dem Auslaß ü%r Wasohdurchlässe vereinigen sioh wieder die verachiedenen 6aastrunnngen am oberen Ende der Zone 8 vor dem Hindurohtrltt durch die Ablenkblech* 2o, und im L·** eohlufi hieran treten die gereinigten Oase ass dsm oberen Ende der Vorrichtung bei 4 aus. Die Geeohwindigkeit des test in den seitlichen Durohiässen für den Sinleß liegt gewOtolioh über 8 m/seo.t kann jedoch innerhalb grö^erer Qtenswerte in Abhängigkeit von der in Betracht gesogenen Behandlung schwanken. Unter der Einwirkung der Druckdifferenz, wie eis an beiden Seiten des Bestes herrscht (es handelt sicm hierbei um die DruokdifferenB, die durch des HUdurchtritt des eases mit hoher Oeeolsfindigkeit durch dea Best erseugt
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BAD if
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Wird), steigt die Flüssigkeit kontinuierlich zwischen den Platten 14, 15 naoh oben und wird.sodann durch die Roste fließen, wo die Flüssigkeit durch den Gasstrom zerstäubt wird« Die ao ausgebildete sehr diohte Suspension der Tropfen wird in Hiehtung nach oben bezüglich der Vorrichtung mitgarisaen, und während dieser Bewegung werden die Stäube durch die Tropfen und die Flüssigkeit gebunden, sowie vermittels der Ablenkbleche 2o eingefangem. Die mit den Stäuben angereicherte Flüssigkeit wird durch die Rinne 21 gesaarai^li;, von der aus die Flüssigkeit in die Einlaßkammer 6 der Vorrichtung abgegeben wird. Das ao eraielte Berieseln führt au einem Waschen der Trennwand 5 und der ^Durchlässe 9 für den Gaseintritt· Vermittels dieser Vorrichtung wird es möglich, jegliches Verstopfen dieser Zone duroh die Stäube zu vermeiden. Die Flüssigkeit fällt sodann wieder in den Vorraabehülter 1a zurück, wo die Stäube sich absetzen.
Das Zuführen der Flüssigkeit wird durch den Elektroschieber 28 der beschriebenen Regelvorrichtung gesteuert. Die Flüssigkeit wird in die Vorrichtung an dem unteren Ende der Rinne 2* der gee tnlt eingeführt, daß hier jede Ablagerung von Sohlamm vermieden wird. Die.Einführung.des Fluases in die Fittesigkeit wird duroh. ein kontinuierliches oder diskontinuierlich«· Reinigen der TiriOfaautetin Flüssigkeit b«i 35 ko«ptnai«rt, wob#i di«B·· B·inigen gee«b«aenfalle mit finer Abiueerorriohtung auBgeführt wird, di· eich an dte unteren d·· Vorratebthälters 1· befindet.
BAD ORIQJNAI.
Aufgrund des angewendeten Systems für das Einspeisen der Flüssigkeit ist es sehr wichtig, daß der Druckabfall des Gases über die Vorrichtung innerhalb derartiger Grenzwerte gehalten wird, daß jedes Waschelement 38 für das Gas konti« nuierlich mit Flüssigkeit versorgt wird. Es ist ebenfalls unumgänglich, daß man den Wert des Druckabfalles verändern" kann, der als Funktion des gewünschten Wirkungsgrades" und des erforderlichen Gasdurchsatzes ausgewählt wird. Wenn der letztere Parameter feststeht, entspricht ein Vergrößern des Druckabfalles des Gases einer Zunahme der Wassermenge, die in Form von Tropfen suspendiert ist, wodurch sich ein besserer Nutzungsgrad des Waschens ergibt.
Für ηinen gegebenen Durchsatz und gegebenen Druckabfall häng-: daa Zuführen der Flüssigkeit zu dem Wascheiement von der Entfernung sswischen der Höhe der floate 12, 13 und der kontinuierlich vorliegenden oberen Spiegelhöhe der Flüssigkeit in dorn Vorratsbehälter ab. Es ist somit zweckmäßig, diesis letztere Spiegelhölie einzuregulieren, die von der in der Vorrichtung vorliegenden Wassermenge abhängt. Die Sinregelvorrichtung ist für diesen Zweck vorgesehen. Der Druck= meSiDer 26 zeigt die Veränderungen in dem Druckabfall AP des durch, dia Vorrichtung für das Ihberührungbringen hindurchtretenden Gases an. Wenn Δ ρ einen geringeren Wert als einen vorherbestimmten Grenzwert einnimmt, der eine Funktion der gewählten Arbeitsbedingungen ist, betätigt der Druckmesser
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BAD ORIGINAL
den Elektrosohieber 28* der den Speieekreis für die Flüssigkeit durch die Leitung 25 öffnet. Diese Arbeitsweise au- .·.■ awein mit einem Auefließen der die Stäub· aufweisenden Flüssigkeit aus der Vorrichtung bei 35 ermögliht das genaue Einregulieren des Zuführens der Flüssigkeit au den Waeohelementen oder Elementen B für das Ijoberührungbringen vermittels der vorliegenden Druckdifferenz.
Die untere Fläche der Roe te und der !Trennwand 5 der EinlaSkammer sind insbesondere der Gefahr des Veretopfens ausgesetzt, und dies erfordert ein kontinuierliches Waschen dieses Teils der Vorrichtung. Die AusftihrungsforiL der Vorrichtung ermöglicht dieses Waschen aufgrund der geringen Entfernung, die wischen ilen die Roste bildenden Blechen und der kontinuierlich vorliegenden Oberfläche der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter 1a vorliegt, und die Turbulenz des Gasstromes führt zur Aasbildung von Wellen, und die so in Berührung gesetzte Flüssigkeit entfernt die Staubniederschlage. Andererseits bedingt die aus dem Tropfenfänger oder dem Ablenkblech 2o kommende Flüssigkeit ein bleibendes Waschen der Trennwand 5 und der Durchlässe für den Gasein-IaS .
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BAD ORfÖINAL
Figur 3 ist «in gegenüber der Figur 1 verkleinertes Schaltbild zur Veranschaullehung des elementaren Verfahren»Vorganges.
Man erkennt, daß durch den Sdäitx 9 in der Rückwand 5 des Gehäuses unterhalb des schrägen Abdeckblecher 16 das zu behandelnde Gas nach unten gelenkt in den Unterteil des Behälter« eintritt und zwar in den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 39 im Behälterteil 19 und unterhalb der in Abstand darüber angeordneten Siebplatten 13.
Der Gasdruck verteilt sich gleichmäßig auf den ganzen Flüssigkeitsspiegel 39« Der Flüssigkeitsdruck veranlaßt, dafi die Flüssigkeit 37 im Spaltraum zwischen den Wänden 14 und 15 hochsteigt und sich auf den durchbrochenen Böden 13 ausbreitet.
Tritt nun das Gas im Quergegenstrom durch diese Böden 13 hindurch, wie dies die aufsteigenden Pfeile in Flg. 3 anzeigen, so bildet sich zwischen den Wänden Io und 11 sowie der vorderen Gehäusewand 2 das Tropfenbett 38 a^s^Ln welchem die Wechselwirkung zwischen Gas und Flüssigkeit sich in Sinne selbständiger Verfahrensregelung nach der Erfindung abspielt.
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BAD ORIGINAL
Die Fig. 4 bie 6 geben eine weVfcere Auaführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder· Biese Vorrichtung weist einen sylinderförmigen Behälter 4o auf, der ein unteres kegelförmiges Teil 52 besitst, das den Vorratsbehälter für die Flüssigkeit darstellt. In der Mitte des Behälters ist ein zylinderföraigee Bauelement 53 für das Inbertihrungbringen angeordnet, das abgedichtet an der Platte 41 befestigt 1st, die den Behälter an dem oberen Teil abschließt. Uns durch die Wand des Behälters und durch das Bauelement 53 begrenzte Volumen stellt die Elnl&fikammer für das su behandelnde Gas dar. Bas Bauelement 53 wird seitlioh durch, eine kreisförmige Wand 42 begrenzt, und am oberen Snde derselben ist eine AuslaSleitung 43 für das behandelte Gas befestigt. An dem unteren Ende der kreisförmigen Wand 42 und in Richtung auf das Innere des Bauelementes ist ein ringförmiges durohlöohertee Blech 44 angeordnet, das im Innern in ein axiales Rohr 45 ausläuft. Dieses Rohr erstreckt sich in Richtung nach unten in das Innere des Vorratsbehälters ,_ 4oa unter dem Flüssigkeitsspiegel.
Es erstreckt sioh ein axiales Bohr 46 kleineren Uorohmessere' ale das Rohr 45 in der Mitte die Bauelementes 53 und f*» lauft an «eine» oberen feil in eine Zentrifuge mit flügeln 47, Termittel* deren der TrSpfehensuepension eine «eatri- " fug»l« Bewegung ror dip Austritt aas der Vorriohtuäl Termittelt wird, und 44* somit d**u dient» die nttsei^rtitstreptfe» warn den behandelten 9a« «biutrennem. Um* Kröpfen
BAD ORfGiNAi.
15Λ2416
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werden vermittels des axialen Eohres 46 wieder in den Vorratsbehälter 52 zurückgeführt.
Der ringförmige Baum zwischen den Bohren 45 und 46 stellt den Kanal 37 für das Zuführen der Flüssigkeit zu der oberen. Oberfläche des durchlöcherten Bleches 44 dar, das den Roet bildet.
Die Vorrichtung wird durch eine Leitung 48 für das Zuführen des zu behandelnden Gases in die Einleßkammer und eine ringförmige Leitung 49 für das Einführen der Flüssigkeit vervollständigt, die eine Sprühvorrichtung 5o aufweist, welche an dem oberen Ende der EinlaSkammer für das Gas verteilt sind. Diese Leitung weist einen Elektroschieber 51 auf, der durch eine gleiche Regelvorrichtung gesteuert wird, wie sie unter Bezugnahme auf Fig 2 erläutert ist.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche wie diejenige nach den Fig. 1 und 2.
Die erfIndungsgemäfie Vorrichtung kann für das Waschen staub-, enthaltenden Gases, für das Sinfangen fester oder flüsai- __ ger, in Suspension in den Gas vorliegender Teilchen, für die Absorption eines Gases und einer Flüssigkeit uswo angewandt werden und findet im allgemeinen in allen Fällen Anwendung, wo man ein Gas mit einer Flüssigkeit in Berührung
bringen will. 1fi
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BAD ORIGINAL
Die Regelvorrichtung nach Pig» 7, welche Gasdruck und Tropfenbett auf die jeweils günstigste wechselseitige Einwirkung einstellt, besteht im wesentlichen aus einer auf Druck ansprechenden Membran 26 mit elektrischem Abtaster, einem Anzeigemanometer 27, einem Elektroschütz 28, zwei
33,
Dämpfvorrichtungen 3o, die durch Drosselung der zugeordneten
Rohrleitungen wirken.
Ferner enthält die Regelvorrichtung zirei auf Druck ansprechende Geräte 34 beliebig^ekannter Ausführungo Eines dieser Geräte ist in den Eintrittsstutzen 1 zum Gehäuse angeordnet, das andere im Gehäuseauslaß 8. Diese Geräte sind derart ausgebildet und zu betreiben, daß der Meßkreis gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist« Der einfachste Schutz besteht in einer nachgiebigen Membran als Abdeckung jedes Druckabnahmegeräte8 derart, daß sich Druckkräfte ganau auf die Geräte auswirken, dagegen Staub und Feuchtigkeit von ihnen ferngehalten werden.
Der Druckmesser 26 spricht auf eine Veränderung des Differentialdruckes der das Gehäuse durchströmenden Gase wählbar an. Sinkt der Gasdruck unter denjenigen Wert, der als für den Betrieb besonders günstig festgestellt worden ist, so wirkt der elektrische Druckfühler 26 auf das Elektroschütz 28, Dieses öffnet dann die Zuspeiseleitung für die . Flüssigkeit entsprechend. Dieser Flüssigkeitssuflufi wird im Sinne einer Apparatekonstante ferner abgestimmt auf den
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BAD ORIGINAL
1542415
Abfluß 14 für verunreinigte Flüssigkeit, z.B„ Feinaohlamm·
Als Ergebnis des Aufbaues der Vorrichtung und ihres Betriebsverfahrens ist es möglich, den Gasdruck ständig auf die FlUssigkeitsoberfläche gleichmäßig zu verteilen, den Flüssigkeitspegel diesem Gasdruck anzupassen und über den ganzen Querschnitt des Gehäuses ein gleichmäßig verteiltes Tropfenfcett zu erzeugen, dessen Höhe und Flüssigkeitsinhalt die günstigste wechselseitige Beeinflussung mit der jeweiligen Gasmenge θ ichern.
0098U/US6
BAD ORIGINAt

Claims (1)

  1. 483 GUTERSLOH/W., den
    » Mf*
    P 474 Prof .M/eoh
    Patentansprüche
    1. Verfahren, um ein Gas mit einer Flüssigkeit in eine innige Berührung zu bringen, die durch den aus dem Unterteil eines Behälters aufsteigenden Gasstrom hochgetragen und dabei in ein Wirbelbett aus Tropfen verwandelt wird, welche oberhalb des Bettes vom abströmenden Gas getrennt dem Unterteil des Behälters zur Wiederverwendung zufließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas von oben her jier Oberfläche der Flüssigkeit in dem unterteil des Behälters zugeführt und anschließend durch eine mit Flüssigkeit bedeckte durchbrochene Abdeckung hochsteigt, welche Abdeckung durch eine leitende Verbindung der bedeckenden Flüssigkeltssohicht mit der Flüssigkeit im Behälter bewirkt wird und sich infolge des Eruckunterschiedes des strtmenden Gases unterhalb und oberhalb der Abdeckung steuert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet jluroh die Messung der druckdifferenz im Behälter zwischen der Zone für das eintretende und das auetretende Gae und die Benutzung der Di fieren ε druck anzeige zur selbsttätigen Steuerung de· Flüssigkeitsspiegel·, der Gasströmung und gegebenenfalls der
    Sprühdüsen für das eintretende Gas.
    009814/1656 ~2~
    BADORiQINAL
    3. Vorrichtung cur Ausübung dee Verfahrt!» nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet duroh zwei oder mehrere, zweckmäßig geometrisch kongruente Leitungen, die das eintretende Gas der Oberfläche der Flüssigkeit im Behälterunterteil gleichförmig verteilt zufuhren.
    ο Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrene nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch vorteilhaft einander parallele Zwischenwände in Kanäle eingeteilt ist, die abwechselnd der Zuleitung von Teilgaeetrömen auf die Flüssigkeitsoberfläche und dem Aufstieg der umgelenkten Teilgasströrae unter Ausbildung Ja eines Wirbelbettee aus Tropfen in ihnen dienen.
    5. Vorrichtung eur Ausübung des Verfahrens nach den Aneprüohen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Abdeckung als ein in die "Flüssigkeit eintauchender Kanal ausgebildet 1st, derart, daß entsprechend dem tiberdruck dee Gases Flüssigkeit aus dem Behälter in dem Tauohrohr hochsteigt und sich im Raum zwischen den beiden Abdeckungen "' leicht sertropfbar ausbreitet.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch geknnzelohnet, daß im Behälter in der Zone des eintretenden Gases Sprühdüsen angeordnet sind.
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    0098U/15S6
    to
    7· Vorrichtung naoh den Ansprachen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung je einer schräg gegen die FltiesigkeitsoberflHohe geneigte Wandung in den Kanälen für das aufwärtssteigende Gas zur Ableitung der aus den verbrauchten Tropfen gebildeten Flüssigkeit in das Fltiesigkeitsinnere, zweckmäßig vermittele eines Tauchrohres, das vom Unterende der schrägen Wand abzweigt.
    8. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Tropfenfänger für das austretende Gas in Gestalt eines im Behälteroberteil angeordneten schrägen Profilrostes mit anschließendem Sammelbehälter für die Flüssigkeit und gegebenenfalls einer Rückführleitung dafür«
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Überlauf aus dem Sammeltrog auf den Eintrittskanal für das zu behandelnde Gas, besonders auf die Wandung, um diese sowie die Schlitze dauernd reinzuspülen·
    0098U/1556
DE19651542416 1964-04-03 1965-03-12 Vorrichtung,um ein Gas mit einer Fluessigkeit in eine innige Beruehrung zu bringen Pending DE1542416A1 (de)

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