CH679039A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH679039A5
CH679039A5 CH2109/89A CH210989A CH679039A5 CH 679039 A5 CH679039 A5 CH 679039A5 CH 2109/89 A CH2109/89 A CH 2109/89A CH 210989 A CH210989 A CH 210989A CH 679039 A5 CH679039 A5 CH 679039A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lime
water
mixer
extinguishing
nozzles
Prior art date
Application number
CH2109/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Brandauer
Georg Dr Ruckensteiner
Original Assignee
Kalkwerk Tagger Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalkwerk Tagger Gmbh filed Critical Kalkwerk Tagger Gmbh
Publication of CH679039A5 publication Critical patent/CH679039A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/08Devices therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

1
CH 679 039 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kalklöschanlage mit einem mehrere Etagen aufweisenden Mischer, der eingangsseitig einen Anschluss an mindestens ein 5 Kalksilo, etwa mit Weissfeinkalk, und einen Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit einer dem Mischer zugeordneten Nassentstaubungseinrich-tung, die einem Abzug mit Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Nassentstaubungseinrichtung in 10 Durchzugsrichtung der Gase hintereinander angeordnete Düsen zum Verspüren von Wasserwänden aufweist und das versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser, als LösGhwasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführbar ist. Ferner 15 betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Löschung von Kalk.
Es sind Kalklöschanlagen (Kalkhydratanlagen) der eingangs genannten Bauart bekannt, bei welchen aus einem Tank sowohl die dem Mischer aufge- 20 setzte Nassentstaubungseinrichtung gespeist als auch das Löschwasser für die Reaktion im Mischer entnommen wird. Dieser Tank ist wannenartig unterhalb der in der Entstaubungskammer vorgesehenen Einbauten wie Rohrleitungen, Düsen, Prallbleche 25 und Jalousien angeordnet und mit einer Pegelstandsregelung verbunden, die bei Absinken des Niveaus Frischwasser in die Wanne zuführt. Die mit niedergeschlagenem Kalk angereicherte Auf-schlämmung in der Wanne wird über Rohrleitungen 30 und Pumpen den Düsen zugeführt, die gegen ein Prallblech gerichtet sind und die einen Wasservorhang versprühen, der den Kalkstaub aus den abziehenden Gasen auswäscht. Die Zugabe bzw. Einleitung von Löschwasser in den Mischer erfolgt in Ab- 35 hängigkeit von der chemischen Reaktion in einer dosierbaren Menge derart, dass aus dem Mischer gelöschter Kalk (Hydrat) in Form eines trockenen Pulvers austritt.
Das Ansaugen des für die Nassentstaubung not- 40 wendigen Wassers aus dem Tank bzw. der Wanne führt wegen des bereits beträchtlichen Kalkstaubgehaltes sehr rasch zu Verengungen der Rohrleitungen, Störungen der Pumpen und Verstopfungen der Düsen. Die gesamte Löschanlage musste in kür- 45 zern Zeitabschnitten abgeschaltet und gereinigt werden. Ferner neigen die im Inneren der Entstaubungskammer angeordneten Leitungen, Düsen, Halterungen und insbesondere such die aus parallelen Leitblechen aufgebauten Jalousien dazu, Kalkstaub 50 anzusetzen, der in kurzer Zeit kompakte, rasch wachsende Rippen, Platten oder Pfropfen bildet.
Die Niveauregelung in der Auffangwanne ist notwendig, weil die Entnahme sowohl durch die Pumpen der Entstaubungseinrichtung als auch insbesonde- 55 re als Löschwasser variabel ist und dem Löschvorgang angepasst werden kann. Beim Abstellen der Anlage musste der Inhalt der Wanne abgelassen und in einen Tank geleitet und sodann die Wanne gespült werden. Um eine gleichmässige Verschiäm- 60 mung auch während der stillgesetzten Anlage aufrechtzuerhalten, mussten die Schlämme etwa über Nacht ständig gerührt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kalklöschanlage, die im selbstregelnden Automatikbetrieb arbei- 65
ten kann, möglichst wartungsfrei auszubilden. Damit etwa Nachtschichten ohne Personalaufwand möglich sind. Dies wird erfindungsgemäss mit einer Kalklöschanlage gemäss dem Patentanspruch 1 erreicht.
Es wird die Nassentstaubungseinrichtung aus- ^ schliesslich mit kalkstaubfreiem Frischwasser ge- i speist. Dadurch kommt es nicht zu Verstopfungen im System. Die Armaturen liegen durchwegs ausser- ^
halb der Entstaubungskammer. Damit kann sich in dem von Einbauten freien Inneren der Entstaubungskammer kein Kalk ansetzen. Eine Reinigung wird überdies wesentlich vereinfacht. Das abflies-sende Wasser gelangt unmittelbar über den Löschwasserzulauf in den Mischer. Die Anlage arbeitet in zweckmässiger Weise derart, dass die als Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstellbar ist und ein an sich bekannter Temperaturfühler für die Reaktionstemperatur im Mischer an eine Regeleinrichtung für die Drehzahl des Zellenrades zur temperaturabhängigen Mengenregelung des in den Mischer eingebrachten ungelöschten Kalkes angeschlossen ist. Der zur Entstaubung optimalen Wassermenge, die in weiterer Folge als Löschwassermenge dient, wird die Kalkmenge somit angepasst.
Es bleibt daher die Wassermenge konstant und die Kalkmenge wird variiert, wobei die Reaktionstemperatur als Führungsgrösse herangezogen wird. Es ist vorteilhaft, wenn in einem rotationssymmetrischen Übergangsbereich zwischen der Entstaubungskammer und dem Abzug mindestens eine Wasserdüse mit der Strömungsrichtung entgegengesetztem Sprühkegel vorgesehen ist, dessen Kegelmantel die Wand im Übergangsbereich berührt. Damit wird der letzte Rest an Staub in den Abgasen in der Nassentstaubungseinrichtung zurückgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Kalklöschanlage im Längsschnitt und
Fig. 2 im Querschnitt längs der Linie ll-ll in Fig. 1.
Kernstück einer Kalklöschanlage gemäss Fig. 1 und 2 ist ein Mischer 1, der in drei Etagen jeweils elektromotorisch angetriebene Wellen 2, 3, 4 mit Rührflügeln 5, 6, 7 aufweist, welche den am ein-gangsseitigen Anschluss 8 des Mischers 1 eingebrachten Kalk (z.B. Weissfeinkalk) mit dem über einen Wasserzulauf 9 zugeführten Löschwasser mischen. Die Rührflügel 5, 6, 7 fördern dabei den mit Löschwasser reagierenden Kalk in Richtung der Pfeile bis zum Ausgang. Dabei läuft der Löschvorgang ab. Sowohl der zugeführte Weissfeinkalk als auch das am Ausgang ausfliessende abfüllbare Endprodukt sind vollkommen trockene, hoch-fliess- ■< fähige Pulver, die während des Durchlaufs durch i den Mischer 1 Staub entwickeln. Ferner entsteht beim Löschvorgang noch Wasserdampf, der mit $ Feststoffanteilen angereichert ist. Es ist daher auf das Gehäuse des Mischers eine Nassentstaubungseinrichtung 10 aufgesetzt, in welche die mit Kalkstaub angereicherten Gase des Kalktöschvor-ganges sowie der Kalkstaub gelangen. Gereinigt
2
3
CH 679 039 A5
4
entweichen diese Gase über einen Abzug 11, der zusätzlich ein Gebläse 12 aufweist.
Die Nassentstaubung erfolgt durch Wasserfächer, die von Flachdüsen 13, 14, 15,16, 17,18 versprüht werden, in den Zuleitungen, die sich ausserhalb der Entstaubungskammer befinden, sind jeweils Ventile zur Einstellung der Wassermenge vorgesehen. Eine Pumpe 19 versorgt des System mit Frischwasser mit einem Druck von etwa 18 bar.
Wie Fig. 2 zeigt, entspricht der dachartige Winkel der Seitenwände des Innenraumes der Nassentstaubungseinrichtung 10 dem Sprühwinkel der Flachdüsen. Damit ist sichergestellt, dass die Frischwasserfächer einen dichten Wasservorhang für die abziehenden Gase bilden und daher eine optimale Filterwirkung aufweisen. Eine zusätzliche Sprühdüse 20, die einen Kegel versprüht, liegt am Fusspunkt des Abzugs 11. Der Sprühkegel ist der Strömungsrichtung des abziehenden Gases entgegengerichtet und filtert die allerletzten Staubreste aus dem abziehenden Gas aus.
Das mit Kalkstaub versetzte Frischwasser gelangt in milchiger Form in die V-förmige Ablaufrinne 21 (Fig. 2) und wird sodann als Löschwasser verwendet. Die Rinne mündet in den Löschwasserzulauf 3 des Mischers 1.
Um eine gute Nassentstaubung zu gewährleisten, fährt die Anlage mit jener Frischwassermenge, die Staubfreiheit der aus dem Abzug 11 austretenden Abluft garantiert. Für den Löschvorgang wird die dem Mischer 1 zugeführte Menge an Kalk geregelt. Dazu wird die Reaktionstemperatur des Löschvorganges durch einen Temperaturfühler 22 an der kritischen Stelle überwacht. Der Temperaturwert wird einer Regeleinrichtung 23 zugeführt, welche die einem Zwischensilo 31 entnommene Kalkmenge so abstimmt, dass sich die optimale Temperatur an der Messstelle einstellt. Dazu wird die Drehzahl eines Zellenrades 28 variiert und somit die Kalkmenge im Mischer 1 ständig der konstanten Wassermenge angepasst.
Der gebrannte Kalk, der das Ausgangsprodukt darstellt, lagert in Silos 24, 25. Eine von einem allenfalls drehzahlregelbaren Motor 26 angetriebene Rohrförderschnecke 27 transportiert den Kalk in den vorgenannten Zwischensilo 31. Eine Füllstandsregelung des Zwischensilos 31 aktiviert bei Unterschreiten einer Minimummarke die Rohrförderschnecke 27. Auch die Siloschieber 29, 30 können in die Regelung eingebunden werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Kalklöschanlage mit einem Mischer, der ein-gangsseitig einen Anschluss an mindestens ein Kalksilo, etwa mit Weissfeinkalk, und einen Löschwasserzulauf aufweist, sowie mit einer dem Mischer zugeordneten Nassentstaubungseinrichtung, die einem Abzug mit Gebläse vorgeschaltet ist, wobei die Nassentstaubungseinrichtung in Durchzugsrichtung der Gase hintereinander angeordnete Düsen zum Versprühen von Wasserwänden aufweist und das versprühte, mit Kalkstaub angereicherte Wasser als Löschwasser dem Mischer über den Löschwasserzulauf zuführbar ist, dadurch gekennzeichiet, dass eine ausserhalb der Entstaubungskammer der Nassentstaubungseinrichtung angeordnete Frischwasserleitung an die Düsen (13-18) angeschlossen ist, deren Sprühwinkel etwa dem Winkel von dachartig zueinander geneigten Seitenwänden der Entstaubungskammer entspricht, dass das in der Nassentstaubungseinrichtung (10) ablaufende, mit Kalkstaub versetzte Wasser in den Löschwasserzulauf (9) des Mischers (1) geführt ist und dass zwischen dem Kalksilo (31) und dem Mischer (1) ein drehzahlregelbares Zellenrad (28) als Dosiereinrichtung für die Kalkzugabe angeordnet ist, die in den Anschluss (8) des Mischers (1) einmündet.
2. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Löschwasser zugeführte Frischwassermenge voreinstellbar ist und ein an sich bekannter Temperaturfühler (22) für die Reaktionstemperatur im Mischer (1) an eine Regeleinrichtung (23) für die Drehzahl des Zellenrades (28) zur temperaturabhängigen Mengenregelung des in den Mischer (1) eingebrachten ungelöschten Kalkes angeschlossen ist.
3. Kalklöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem rotationssymmetrischen Übergangsbereich zwischen der Entstaubungskammer (10) und dem Abzug (11 ) mindestens eine Wasserdüse (20) mit der Strömungsrichtung entgegengesetztem Sprühkegel vorgesehen ist, dessen Kegelmantel die Wand im Übergangsbereich berührt.
4. Verfahren zur Löschung von Kalk mit einer Kalklöschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Düsen eine konstante Menge an Frischwasser zugeführt und sodann unmittelbar in den Mischer als Löschwasser geleitet wird und dass die Kalkmenge bei konstanter Löschwassermenge zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen vollständigen Löschvorganges variiert wird.
S
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH2109/89A 1988-09-07 1989-06-05 CH679039A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0219488A AT390435B (de) 1988-09-07 1988-09-07 Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH679039A5 true CH679039A5 (de) 1991-12-13

Family

ID=3529731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2109/89A CH679039A5 (de) 1988-09-07 1989-06-05

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT390435B (de)
CH (1) CH679039A5 (de)
DE (1) DE3918290A1 (de)
IT (1) IT1230950B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104591554A (zh) * 2015-01-26 2015-05-06 建德市全新钙业有限公司 一种除尘消化器

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015155569A1 (en) * 2014-04-09 2015-10-15 Cimprogetti S.R.L. Reactor for the production of hydrated lime
CN106007414B (zh) * 2016-06-01 2018-10-19 中冶长天国际工程有限责任公司 一种高效生石灰消化及除尘系统

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1912118A1 (de) * 1969-03-11 1970-09-17 Pfeiffer Barbarossawerke Kalkloeschmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104591554A (zh) * 2015-01-26 2015-05-06 建德市全新钙业有限公司 一种除尘消化器

Also Published As

Publication number Publication date
IT1230950B (it) 1991-11-08
DE3918290C2 (de) 1991-10-02
ATA219488A (de) 1989-10-15
IT8921035A0 (it) 1989-06-30
AT390435B (de) 1990-05-10
DE3918290A1 (de) 1990-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2847591C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Neutralisation saurer Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen mit Abwärmenutzung
EP2251096B1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Partikeln eines flüssigen Beschichungsmaterials
DE2405669A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von abgas oder abluft
AT504313B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur dosierung von calciumhypochlorit in ein wässriges system
AT390435B (de) Kalkloeschanlage und verfahren zur loeschung von kalk
DE1287042B (de) Gaswaescher
EP0927862A1 (de) Anlage zur Trocknung von festen, körnigen, faserigen und/oder teigigen Materialen, mit steuerbarer Bewegungs- und Umrührgeschwindigkeit
DE3123328C2 (de) Anordnung zum Austragen von heißer Asche insbesondere aus Wirbelschichtreaktoren und Wirbelschichtöfen
DE4110550A1 (de) Einrichtung zur luftbefeuchtung mit druckwasser
DE19629824C2 (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Feststoffen in einer Fördereinrichtung
DE3910716A1 (de) Reaktor zum entfernen von gasfoermigen schadstoffen und staeuben
DE2148065A1 (de) Heizkessel fur industrielle Anlagen
DE2026620B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem Material In die Waschflüssigkeit einer Gas-Reinigungsanlage
EP0380742A1 (de) Verfahren zum Beseitigen von Rückständen aus der Rauchgaswäsche durch Trocknen und Einengen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1698390A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem gasförmigen Medium
EP0229875A2 (de) Vorrichtung zur Vermischung pulverförmiger Stoffe mit Flüssigkeiten
EP0396038B1 (de) Kalkdosiervorrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE2508810C2 (de) Verbrennungsofen für gasförmige, flüssige bzw. aufgeschlämmte feste Abfälle
DE3914471C1 (en) Line dosing device - includes advancing member, quenching vessel, line inlet and water supply point
DE490760C (de) Verfahren zur Einfuehrung von Rohschlamm in Drehrohroefen zum Brennen von Zement mitRueckfuehrung des Staubes in den Ofen
DE2061944C3 (de) NaBreinigungsvorrichtung für Feinstaub enthaltende Gase
DE950365C (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Aufarbeitung von Mineralien
EP4257225A1 (de) Verfahren zur reinigung eines filtersystems in einem trockner
DE395099C (de) Entaschungsvorrichtung
DE20220441U1 (de) Vorrichtung zur Online-Kesselreinigung von Abfallverbrennungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased