DE3918149A1 - Magnetplatte - Google Patents
MagnetplatteInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
- G11B5/5552—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks using fine positioning means for track acquisition separate from the coarse (e.g. track changing) positioning means
- G11B5/5556—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks using fine positioning means for track acquisition separate from the coarse (e.g. track changing) positioning means with track following after a "seek"
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- Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
- Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetplatte, insbesondere
eine Verbesserung bezüglich der Zuverlässigkeit der
Zwischenspur-Bewegung (oder Suche) des Kopfes durch ein
Kopfpositioniersteuersystem.
Fig. 3 zeigt ein bekanntes Kopfpositioniersteuersystem
für eine Magnetplatte. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen
1 eine solche Magnetplatte. Auf die Magnetplatte
aufgeschriebene Positionsdaten werden durch einen Magnetkopf
2 ausgelesen und von einem Positionsfedersignaldetektor
3 in ein Positionsfedersignal A 21 umgewandelt,
das über alle Spuren kontinuierlich und zyklisch ist und
ein Signal B 22, das um ein viertel Phase bezüglich des
Signals A 21 phasenverschoben ist (die Signale A 21 und
B 22 werden im folgenden als Positionssignale bezeichnet).
Die Positionssignale A 22 und B 21 werden einem Spurverfolgungssteuerkreis
5 zugeführt. Wenn der Kopf 2 in einem
Zustand auf der Spur ist, wird ein von dem Spurverfolgungssteuerkreis
4 geliefertes Signal durch einen Betriebsartwahlschalter
7 ausgewählt. Wenn sich der Kopf
zwischen den Spuren bewegt, wird ein Signal von dem
Spursuchsteuerkreis 5 in entsprechender Weise gewählt.
Der Betriebswahlschalter 7 liefert ein Rückführ-
Steuersignal 28. Der Betriebsartwahlschalter 7 wird
durch ein Betriebsartsteuersignal 30, das von einem Betriebsartsteuerkreis
6 geliefert wird, gesteuert. Das
Rückführsteuersignal 28 wird durch einen Leistungsverstärker
8 in einen Strom 29 gewandelt, der zu einem
Kopftreibermotor 9 geliefert wird. Der Kopftreibermotor
9 erzeugt eine dem Strom 29 entsprechende Kraft zum Antrieb
eines Aktuators 10, auf dem der Magnetkopf 2 angeordnet
ist. Der Magnetkopf 2 wird in einer gewünschten
Position unter Regelung durch die oben beschriebene geschlossene
Schleife positioniert.
Das obige System, das zwei Positionssignale verwendet,
die um ein viertel Zyklus phasenverschoben zueinander
sind, wird als Zwei-Phasen-Servosystem bezeichnet. Zur
Bildung einer geschlossenen Schleife mit diesem System
muß der Spurverlaufsteuerkreis 4 einen Kompensationsschaltkreis
12 und einen Linearsignalauswahlkreis 11 zum
Auswählen eines Signals als Eingangssignal für den Kompensationssteuerkreis
12 auswählen aus den Positionssignalen
A und B und den durch Invertieren der Signale A
und B gewonnenen Signale. Die japanische Offenlegungsschrift
52-4209 offenbart ein typisches vorbekanntes
Beispiel eines Linearsignalwahlschaltkreises 11 mit einem
Aufbau, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Die Betriebsweise
des in Fig. 4 gezeigten Schaltkreises wird jetzt
unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 gezeigte Zeitdiagramm
erläutert.
Fig. 5 zeigt, daß die Spuren in zwei Teile geteilt sind
entsprechend der Niveaubeziehung zwischen den Positionssignalen
A 22 und B 21. Das logische Signal X zeigt die
Beziehung. Weiter wird ein logisches Signal Y gewonnen
mit der Teilung der Spur entsprechend der Niveaubeziehung
zwischen dem Positionssignal A 22 und einem Signal,
das durch Invertieren des Positionssignals B 21 gewonnen
wird, das um ein viertel Phase phasenverschoben bezüglich
des logischen Signals X ist. Die Kombinationen aus
den positiven und negativen Teilen der beiden logischen
Signale X und Y schaffen vier unterschiedliche logische
Signale, d. h. Linearbereichswahlsignale 25 a bis 25 d.
Das Vorgehen, wie es oben beschrieben worden ist, wird
durch den als Komparator wirkenden Operationsverstärker
16, der in Fig. 4 gezeigt ist, durchgeführt. Ein Analogschalter
15 schafft lediglich ein Linearpositionssignal
27, das durch ein Linearbereichswahlsignal 25 ausgewählt
wird aus dem Positionssignal A 22, dem invertierten Signal
24, das durch einen Inverter 14 gewonnen wird, dem
Positionssignal B 21 und einem invertierten Signal 23,
das durch einen Inverter 13 gewonnen wird. Auf diese
Weise wird ein lineares Signal, das einen Positionsfehler
bezüglich der Mitte der dem Kopf n nahesten Spur
verwendet zur Steuerung mit einer geschlossenen Schleife
unabhängig von der Position des Kopfes.
Bei der oben beschriebenen Magnetplatte wird die Linearbereichsauswahl
während der Spurabfolge passiv durch
Vergleich der Niveaus der beiden Positionsfehlersignale
durchgeführt. Bei einem Überschießen über die gewünschte
Spur an dem Ende des Suchvorgangs (Fig. 6 am Beispiel
einer Vier-Spur-Suche) über mehr als eine halbe Spurbreite,
wird der Inhalt des Linearbereichswahlsignals zu
diesem Zeitpunkt geändert auf ein Linearpositionssignal,
das den Positionsfehler bezüglich dem Mittelpunkt der
nächsten Spur zeigt. Der Kopf kann daher nicht in die
gewünschte Spur, wie sie durch die gestrichelte Linie
dargestellt wird, zurückgeführt werden, sondern wird auf
der nächsten Spur, die durch eine durchgezogene Linie
dargestellt ist, positioniert. Mit 25 a bis 25 d sind Linearbereichswahlsignale
zu diesem Zeitpunkt dargestellt.
In der Figur wird ein Beispiel gezeigt, in dem die Spursuchsteuerung
umgeschaltet wird auf eine Spurabfolgesteuerung
zu dem Zeitpunkt des Erreichens der Mitte der
gewünschten Spur. Das Überschießen zu dem Zeitpunkt des
Endes des Suchvorgangs wird geändert durch äußere Störungen
wie Änderungen des Drehmoments des Motorausgangs
und Reibungen und Vibrationen der mechanischen Teile.
Das Positionieren auf eine fehlerhafte Spur (d. h. ein
Suchfehler), wie beschrieben, ist in der Praxis unerwünscht
und führt zu einer Reduzierung der Zuverlässigkeit
der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die oben
erwähnten Probleme zu überwinden. Es soll eine Magnetplatte
geschaffen werden, bei der ein Positionieren des
Kopfes auf eine falsche Spur auch bei einem Überschießen,
das bei dem Ende des Suchvorgangs eine halbe Spur
überschreitet, ausgeschlossen ist, und bei der eine hohe
Zuverlässigkeit des Suchvorgangs gegeben ist.
Die Magnetplatte nach der Erfindung ist mit einem
Latch-Kreis versehen, der durch einen Steuerkreis gesteuert
wird zum Steuern der Auswahl eines Spursuchkontrollers
und einen Spurverfolgungskontroller zum Speichern
eines logischen Signals von einem Komparator zu
dem Zeitpunkt des Umschaltens der Spurverlaufssteuerung
auf die Spurverlaufssteuerung und Halten des gespeicherten
Signals während der Spurverlaufssteuerung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer Zeichnung
erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen Linearsignalauswahlkreis
nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung
zeigt;
Fig. 2 eine zeitliche Darstellung, die ein
Beispiel des Suchvorgangs nach der
Erfindung verdeutlicht;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das ein Kopfpositioniersteuersystem
in dem Magnetplattensystem
verdeutlicht;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das einen vorbekannten
Linearsignalauswahlkreis
wiedergibt;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das die Arbeitsweisen
des Linearsignalauswahlkreises
wiedergibt; und
Fig. 6 eine zeitliche Darstellung eines
Suchvorgangs bei einem Vorgehen nach
dem Stand der Technik.
Die Gesamtkonstruktion des Kopfpositioniersteuersystems
entspricht derjenigen, wie sie oben unter Bezugnahme auf
Fig. 3 erläutert worden ist. Auf eine erneute Darstellung
wird verzichtet.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Linearauswahlkreises
nach der Erfindung. Der dargestellte Schaltkreis 11
weist ein 4-Bit-Latch 17 auf, das dem in Fig. 4 dargestellten
Schaltkreis hinzugefügt ist. Das 4-Bit-Latch 17
ist mit einer Signalleitung versehen, entlang derer ein
lineares Bereichsauswahlsignal 25 von dem Komparator 17
einem analogen Schalter 15 zugeführt wird und wird durch
ein Betriebsartsteuersignal 30 von einem Betriebsarten-
Kontroller 6 gesteuert, der in Fig. 3 dargestellt ist.
Während das Betriebsartensteuersignal 30 die Spursuchsteuerung
zeigt, wird ein Linearbereichsauswahlsignal 25
von dem Komparator 16 als solches an den Analogschalter
15 angelegt. Das Linearbereichsauswahlsignal 25 von dem
Komparator 16 wird zu dem Zeitpunkt gesteuert, wenn der
Inhalt des Betriebsartensteuersignals 30 von der Spursuchsteuerung
auf die Spurverlaufskontroller umgeschaltet
wird, während der Spursuchsteuerung wird das Signal
gehalten und an den Analogschalter 15 angelegt.
Die Betriebsweise des in Fig. 1 gezeigten Schaltkreises
wird unter Verwendung der zeitlichen Darstellungen der
Fig. 2 und 5 erläutert.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß der Spurbereich in zwei Teile
entsprechend der Beziehung zwischen den Niveaus der Positionssignale
A 22 und B 22 geteilt ist. Diese Beziehung
wird durch ein logisches Signal X ausgedrückt. Wenn
die Teilung entsprechend der Beziehung zwischen den Niveaus
des Positionssignals A 22 und dem Signal, das
durch Invertieren des Positionssignals B 21 gewonnen
worden ist, wird ein logisches Signal Y gewonnen, das um
ein viertel Zyklus phasenverschoben bezüglich dem logischen
Signal X ist. Kombinationen der positiven und negativen
Teile zwischen diesen beiden logischen Signalen
X und Y schaffen vier logische Signale, d. h. Linearbereichsauswahlsignale
25 a bis 25 d. Die Komparatoren 16,
die in Fig. 1 dargestellt sind, verarbeiten diese Signale.
Der Schaltkreis 16 liefert das Linearbereichsaus
wahlsignal 25 für den 4-Bit-Latch-Schaltkreis 17. Der
Spursuchvorgang wird sodann umgeschaltet auf den Spurverfolgungsvorgang,
gleichzeitig wird sein Inhalt gehalten.
Diese Zeitabfolge wird durch das Betriebsart-Steuersignal
30 gesteuert. Der Ausgang 26 des 4-Bit-Latches
17 entspricht demjenigen des Linearbereichsauswahlsignals
25 während des Spursuchvorgangs, während des Spurverfolgungsvorgangs
entspricht des dem Inhalt des Linearbereichsauswahlsignals
25 an dem Ende des Spursuchvorgangs.
Der Analogschalter 15 schafft lediglich ein Signal,
das ausgewählt ist entsprechend dem Ausgang 26 des
4-Bit-Latches 17 aus dem Positionssignal A 22 dem Signal
24, das durch Invertieren des Signals A 22 gewonnen ist,
dem Positionssignal B 21 und einem Signal 23, das durch
Invertieren des Signals B 21 gewonnen worden ist, als
lineares Positionssignal 27.
Bei diesem Aufbau wird, auch wenn das Überschießen über
die Mittel der gewünschten Spur eine halbe Spur bei dem
Suchvorgang überschreitet (d. h. bei der 4-Spur-Suche in
der Darstellung) wird die Phase des Positionssignals,
das für die Steuerung mit der geschlossenen Schleife
verwendet wird, nicht geändert, so daß der Kopf an dem
Mittelpunkt der gewünschten Spur positioniert werden
kann, wie dies in der Figur gezeigt ist. Das analoge Signal,
das durch die gestrichelte Linie gezeigt wird, ist
das Positionssignal B 21, wenn der Linearsignalauswahlkreis
11 nach dem Stand der Technik verwendet wird. Die
Figuren zeigen das Positionieren auf die nächstes Spur, d. h.
einen Suchfehler. Dies beruht darauf, daß das logische
Signal zur Steuerung des Analogschalters 15 zu dem
Zeitpunkt geändert wird, wenn das Überschießen eine halbe
Spur überschreitet als logische Signale 25 c und 25 d,
wie dies mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Im
Gegensatz dazu wird bei dem Linearsignalauswahlkreis 11
nach der Erfindung das 4-Bit-Latch 17 das Linearbereichsauswahlsignal
25 zu einem Zeitpunkt speichern,
wenn das Betriebsartsteuersignal 30 angibt, daß die
Spursuchsteuerung auf die Spurverfolgungssteuerung umschaltet,
d. h. zu dem Zeitpunkt, in dem das Betriebsartsteuersignal
30 abfällt, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist, so daß der Ausgang 26 den Analogschalter 15 steuert
als logische Signale 26 a bis 26 d, die in Fig. 2 als
durchgezogene Linien dargestellt sind. Das gewählte Linearpositionssignal
27 ist somit unabhängig von dem
Überschießen fest. Infolgedessen kann, anders als bei
dem Stand der Technik, ein fehlerhaftes Positionieren
des Kopfes auf die nächste Spur nicht geschehen. Insbesondere
wird, wie dies Fig. 2 zeigt, der Wert, um den der
Kopf von der Mitte der gewünschten Spur (d. h. das Ausmaß
des Überschießens) um das Vierfache vergrößert. Fig. 2
zeigt ein Beispiel, in dem das Umschalten von der
Spursuchsteuerung auf die Spurverfolgungssteuerung geschieht,
wenn der Mittelpunkt der gewünschten Spur von
dem Kopf erstmalig erreicht wird.
Es wurde voranstehend beschrieben, daß durch die Erfindung
ein Latch vorgesehen wird, das durch einen Steuerkreis
gesteuert wird zur Steuerung der Auswahl des Spursuchkontrollers
und des Spurverfolgungskontrollers zum
Speichern eines logischen Signals von dem Komparator zu
dem Zeitpunkt des Umschaltens von der Spursuchsteuerung
auf die Spurverfolgungssteuerung und zum Halten des gespeicherten
Inhalts während der Spurverfolgungssteuerung,
wobei eine Summe von Positionsfehlersignalen verwendet
wird für die Steuerung mit geschlossener Schleife
während der Verfolgungssteuerung. Die zulässige Abweichung
des Kopfes von der Mitte der gewünschten Spur während
der Spurverfolgungssteuerung wird um das Vierfache
gegenüber demjenigen nach dem Stand der Technik erhöht,
was insbesondere zu einer Verringerung der Suchfehler
während eines erheblichen Überschießens an dem Ende des
Suchvorgangs führt. Es ist möglich, eine sehr zuverlässige
Vorrichtung zu gewinnen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Magnetplatte
2 Magnetkopf
3 Positionsfehlerdetektor
4 Spurverfolgungssteuerkreis
5 Spursuchsteuerkreis
6 Betriebsartsteuerkreis
7 Betriebsartenwahlschalter
8 Leistungsverstärker
9 Kopftreibermotor
10 Aktuator
11 Linearsignalauswahlschaltkreis
12 Kompensationsschaltkreis
13 Inverter
14 Inverter
15 Analogschalter
16 Komparator
17 4-Bit-Latch
21 Positionsfehlersignal B
22 Positionsfehlersignal A
23 Invertiersignal
24 Invertiersignal
25 Linearbereichsauswahlsignal
26 Ausgang 4-Bit-Latch
27 Linearpositionssignal
28 Rückführsteuersignal
29 Strom
30 Betriebssteuersignal
2 Magnetkopf
3 Positionsfehlerdetektor
4 Spurverfolgungssteuerkreis
5 Spursuchsteuerkreis
6 Betriebsartsteuerkreis
7 Betriebsartenwahlschalter
8 Leistungsverstärker
9 Kopftreibermotor
10 Aktuator
11 Linearsignalauswahlschaltkreis
12 Kompensationsschaltkreis
13 Inverter
14 Inverter
15 Analogschalter
16 Komparator
17 4-Bit-Latch
21 Positionsfehlersignal B
22 Positionsfehlersignal A
23 Invertiersignal
24 Invertiersignal
25 Linearbereichsauswahlsignal
26 Ausgang 4-Bit-Latch
27 Linearpositionssignal
28 Rückführsteuersignal
29 Strom
30 Betriebssteuersignal
Claims (6)
1. Magnetplatte, mit einem Positionsfehlersignalerkennungsschaltkreis
zum Erkennen eines Positionsfehlers
des Kopfes gegenüber der Mitte einer Spur auf der Magnetplatte,
auf der der Kopf positioniert ist, wobei über
die gesamte Spur kontinuierlich zyklisch zwei Positionsfehlersignale
gewonnen werden, die um ein viertel Phase
zueinander phasenverschoben sind, einem Spursuchsteuerkreis
zum Steuern der Bewegung des Kopfes zwischen den
Spuren, einem Spurverfolgungssteuerkreis zum Steuern des
der Mitte einer Spur folgenden Kopfes, wobei die Steuerkreise
den Positionsfehlersignalen entsprechend arbeiten,
einem Betriebsartenwahlsteuerkreis zum Steuern der
Wahl des Spursuch- und -verfolgungssteuerkreises und
Liefern des Ausgangssignals einer der Steuerkreise als
Rückführ-Signal auf ein Kopfantriebssystem, wobei der
Spurverfolgungssteuerkreis einen Komparator zur Erzeugung
eines logischen Signals durch Vergleichen der Niveaus
der Positionsfehlersignale aufweist, aus den beiden
Fehlersignalen und durch Invertieren der Positionssignale
gewonnenen invertierten Signale, einem linearen
Positionssignal, das zur Bildung eines Positionierungssystems
mit geschlossener Schleife erforderlich ist, wobei
das Positioniersystem mit geschlossener Schleife eine
Positionssteuerung mit geschlossener Schleife des
Kopfes bewirkt unter Verwendung eines während der Spurverfolgung
ausgewählten linearen Positionssignals,
gekennzeichnet durch ein Latch-Schaltkreis (17), der
durch den Steuerkreis gesteuert wird zum Speichern des
von dem Komparator (25) zu dem Zeitpunkt des Umschaltens
von der Spursuchsteuerung zu der Spurverfolgungssteuerung
erzeugten logischen Signals und zum Halten des gespeicherten
Signals während der Spurverfolgungssteuerung.
2. Magnetplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Positionsdaten auf die Magnetplatte (1) geschrieben
sind.
3. Magnetplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betriebsartensteuerkreis (6) den
Spurverfolgungssteuerkreis (4) auswählt, während der
Kopf (2) über der Spur angeordnet ist und den Spursuchsteuerkreis
(5) anwählt, während der Kopf (2) zwischen
den Spuren bewegt wird und den Ausgang des ausgewählten
Steuerkreises (5, 6) als Rückführsignal (28) auf ein
Kopfantriebssystem gibt.
5. Magnetplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfantriebssystem
einen Leistungsverstärker (8) zum Umwandeln von Strom in
ein Rückführsteuersignal (28), das durch den Betriebsartensteuerschaltkreis
(6) ausgewählt ist, und einen Antriebsmotor
(9) zum Antreiben eines Kopfaktuators (10)
zum Erzeugen einer dem Strom entsprechenden Kraft aufweist.
6. Magnetplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spurverfolgungssteuerkreis
(4) einen Linearsignalauswahlschaltkreis
(11) zum Auswählen eines zur Bildung eines Positionssystems
mit geschlossener Schleife erforderlichen Linearpositionssignals
(27) aus den beiden Positionsfehlersignalen
(21, 22) und aus durch Invertieren der beiden Positionsfehlersignalen
(23, 24) entsprechend der Position
des Kopfes (2) und einen Kompensationsschaltkreis (12)
zum Aufnehmen eines von dem Linearsignalauswahlschaltkreis
(11) ausgewählten Linearpositionssignals (27) und
zum Aufbereiten des aufgenommenen Signals (27) als Rückführsteuersignal
(28) aufweist.
7. Magnetplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Linearsignalauswahlschaltkreis
(11) einen Invertierungsschaltkreis (13)
zum Invertieren der beiden von dem Positionsfehlersignalerkennungsschaltkreis
(3) gelieferten Positionsfehlersignalen,
einen Komparator (16) zum Erzeugen von vier
logischen Signalen zum Auswählen eines Linearpositionssignals
(27) durch Vergleichen der Niveaus der Positionsfehlersignale
und Vorsehen der logischen Signale als
Linearbereichsauswahlsignale (25) und einen logischen
Schalter (15) zum Aufnehmen der beiden Positionsfehlersignale
(21, 22) und der durch Invertieren gewonnenen Signale
(23, 24) und zum Schaffen eines Linearpositionssignals
(27), das entsprechend den Linearbereichsauswahlsignalen
(25) ausgewählt ist, aufweist, und weiter einen
4-Bit-Latch aufweist, das auf den Signalleitungen der
vier Linearbereichsauswahlsignale von dem Komparator
(16) zu dem Analogschalter (15) angeordnet ist zum
Schaffen des Linearbereichsauswahlsignals (25) von dem
Komparator (16) als solches zu dem Analogschalter (15),
während das Betriebsartensteuersignal (30) von dem Betriebsartensteuerschaltkreis
(6) die Spursuchsteuerung
repräsentiert und dann, wenn der Inhalt des Betriebsartensteuersignals
(30) von der Spursuchsteuerung zur
Spurverfolgungssteuerung umgeschaltet wird, das Linearbereichsauswahlsignal
(25) speichert, um dieses zu halten
und es dem Analogschalter (15) zuzuführen während
der Spurverfolgungssteuerung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63138933A JP2504122B2 (ja) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | 磁気ディスク装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918149A1 true DE3918149A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3918149C2 DE3918149C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=15233539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918149A Granted DE3918149A1 (de) | 1988-06-06 | 1989-06-03 | Magnetplatte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4980784A (de) |
JP (1) | JP2504122B2 (de) |
DE (1) | DE3918149A1 (de) |
GB (1) | GB2220785B (de) |
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1988
- 1988-06-06 JP JP63138933A patent/JP2504122B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-05-30 GB GB8912345A patent/GB2220785B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-01 US US07/360,000 patent/US4980784A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-03 DE DE3918149A patent/DE3918149A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2504122B2 (ja) | 1996-06-05 |
DE3918149C2 (de) | 1991-08-08 |
GB8912345D0 (en) | 1989-07-12 |
JPH01307980A (ja) | 1989-12-12 |
US4980784A (en) | 1990-12-25 |
GB2220785A (en) | 1990-01-17 |
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