DE68920403T2 - Magnetischer Plattenspieler. - Google Patents

Magnetischer Plattenspieler.

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DE68920403T2
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Yoshiyuki Kunito
Takayasu Muto
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/10Track finding or aligning by moving the head ; Provisions for maintaining alignment of the head relative to the track during transducing operation, i.e. track following
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
    • G11B5/5552Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks using fine positioning means for track acquisition separate from the coarse (e.g. track changing) positioning means
    • G11B5/5556Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks using fine positioning means for track acquisition separate from the coarse (e.g. track changing) positioning means with track following after a "seek"

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  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)

Description

    Magnetische Plattenvorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine magnetische Plattenvorrichtung zur Steuerung einer Festplatte oder dergl., welche als eine externe Speichervorrichtung für einen Computer verwendet wird, und ist insbesondere auf ein Spureinstellungsservosystem gerichtet, durch welches ein Wandlerkopf zum Lesen und Schreiben von Daten genau auf eine Datenspur der Festplatte positioniert wird.
  • Eine Bestplattenansteuerungsvorrichtung wird zur Ansteuerung einer Festplatte oder dergl. als eine externe Speichervorrichtung eines Computers verwendet. Gernäß einer derartigen Festplattenansteuerungsvorrichtung werden die Daten auf konzentrischen Spuren, welche auf der Festplatte ausgebildet sind, aufgezeichnet. Außerdem sind auf jeder Spur Sektoren einer vorgegebenen Anzahl vorgesehen, und die Daten werden auf und von jedem Sektor aufgezeichnet und wiedergegeben. Folglich wird die Suchtätigkeit, wenn Daten auf und von den Spuren der Festplatte aufgezeichnet und wiedergegeben werden, zu einer festgesetzten Spur durch einen Computer durchgeführt, und die Daten werden auf und von einem festgesetzten Sektor der Spuren aufgezeichnet und wiedergegeben.
  • Fig. 1 zeigt ein typisches Aufzeichnungsformat einer Festplatte 1 gemäß dem Stand der Technik. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Anzahl der Datensektoren in jeder Spur so ausgewählt, daß sie von der innersten Spur bis zur äußersten Spur, wie in Fig. 1 gezeigt ist, konstant ist. Weiterhin sind die Grenzlagen zwischen benachbarten Datenabschnitten in radialen Richtungen angeordnet. Daher ist vorgeschlagen worden, einen Servosektor zwischen radial vorgesehenen Datensektoren zur Verfügung zu stellen, in welchen aufeinanderfolgend und wiederholt Servoadreßdaten von z. B. vier Bits (00 bis 15) vorgesehen sind, um die Spursuchtätigkeit durchzuführen. Entsprechend dieses Vorschlags für die Sektorßervosystemplattenvorrichtung, in welcher Servoadreßdaten wiederholt zu allen vorgegebenen Spurnummern aufgezeichnet werden, muß die obere Grenze der Kopfbewegungsgeschwindigkeit während der Suchtätigkeit vorgegeben werden. In dem oben erwähnten dem Stand der Technik entsprechenden Beispiel wird die obere Grenze der Kopfbewegungsgeschwindigkeit derart bestimmt, daß der Kopf während einer Periode, in welcher die Platte 1 um einen Sektorbetrag gedreht wird, nicht mehr als acht Spuren überqueren sollte. Auf diese Weise kann eine gewünschte Spur auf der Grundlage der nichtkontinuierlich gelesenen Servoadreßdaten und der Position, in welcher der Kopf positioniert ist, detektiert werden.
  • Bei der oben erwähnten magnetischen Plattenvorrichtung unterscheiden sich die Längen der innersten und der äußersten peripheren Spuren um ungefähr das Doppelte. Wenn die Anzahl der Sektoren in den innersten und äußersten peripheren Spuren so bestimmt ist, daß sie konstant ist, so daß die Speicherkapazität konstant bleiben kann, dann wird die Aufzeichnungsdichte der äußersten peripheren Spur verringert werden.
  • Um die oben erwähnten Mängel zu überwinden, ist ein sog. Zonenaufzeichnungssystem vorgeschlagen worden, in welchem eine Aufzeichnungsoberfläche der Platte abhängig von den Radiuspositionen der Spuren aufgeteilt wird, um eine Vielzahl von Zonen bereitzustellen, wobei in jeder Zone die Anzahl der in den jeweiligen Spuren vorgesehenen Datensektoren in einer derartigen Weise unterschiedlich gewählt wird, daß die äußere Zone mehr Datensektoren besitzt. Gemäß diesem Vorschlag kann die Speicherkapazität der gesamten Platte im wesentlichen um das Doppelte vergrößert werden. Jedoch, wenn das Zonenaufzeichnungssystem in der praxis durchgeführt wird, werden die Grenzpositionen der Datensektoren in allen Zonen unregelmäßig, so daß die Spursuchtätigkeit, welche die Servoadreßdaten ausnutzt, nicht durchgeführt werden kann.
  • Es ist ein anderer Vorschlag bekannt, bei welchem, wenn eine Vielzahl von Platten während des Gebrauchs gestapelt sind, eine Oberfläche einer gewünschten Platte als eine Oberfläche verwendet wird, auf welcher ausschließlich ein Servosignal aufgezeichnet wird, und die Spursuchtätigkeit wird durch Verwendung des von der oben genannten Oberfläche wiedergegebenen Servosignals durchgeführt. Entsprechend diesem Vorschlag wird eine Oberfläche der Platte für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten nutzlos, wodurch ein Anwachsen der Speicherkapazität gemäß dem Zonenaufzeichnungßßystem nicht erwartet werden kann.
  • Die DE-A-2 657 266 offenbart eine magnetische Plattenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei welcher die Platte radial in Zonen und eine unterschiedliche Anzahl von Datensektoren, welche durch Servosektoren getrennt sind, die in jeder Zone vorgesehen sind, aufgeteilt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine magnetische Plattenvorrichtung vorgesehen, welche umfaßt:
  • mindestens eine magnetische Platte mit einer Vielzahl von Spurgruppen in unterschiedlichen Abständen vom Mittelpunkt der Platte, von denen jede Gruppe eine Vielzahl von Datenspuren mit einer Vielzahl von Datensektoren umfaßt, wobei jede der Spurgruppen eine unterschiedliche Anzahl von Datensektoren in einer derartigen Weise aufweist, daß äußere Spurgruppen mehr Datensektoren besitzen und in zwischen den Datensektoren angeordneten Servosektoren Servosignale vorgesehen sind:
  • Wandlermittel zum Lesen und Schreiben von Datensignalen von und auf die Datensektoren und zum Lesen der Servosignale von den Servosektoren,
  • eine Stelleinrichtung zum Positionieren der Wandlermittel über eine einzelne gewünschte der Datenspuren;
  • Steuermittel zur Steuerung der Stelleinrichtung entsprechend einem Spureinstellungsfehlersignal, so daß die Wandlermittel über der einzelnen gewünschten der Datenspuren positioniert werden, gekennzeichnet durch:
  • Servosignalverarbeitungsmittel zur Verarbeitung der von den Servosektoren gelesenen Servosignale in ein Spureinstellungsfehlersignal, wobei die Servosignalverarbeitungsmittel eine Vielzahl von Filtereinrichtungen zum Filtern des Spureinstellungssignals aufweisen, wobei eine einzige der mehrfachen Filtereinrichtungen entsprechend der Spurgruppe, von welcher das Servosignal gelesen wird, ausgewählt wird.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen erkennbar werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefugten Zeichnungen gelesen wird, in welchen die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten zu kennzeichnen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Musters von Daten, welche auf einer Festplatte mittels einer Festplattenansteuerungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik aufgezeichnet sind;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht einer Festplattenansteuerungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3A und 3B sind schematische Ansichten eines Positionssensors und eine unvollständige vergrößerte Draufsicht davon, auf welche bei der Erklärung eines bei der Festplattenansteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendeten Fotocodierers Bezug genommen werden wird;
  • Fig. 4A bis 4E sind schematische Ansichten, welche verwendet werden, um eine Beziehung zwischen einem Ausgangssignal des Fotocodierers und den Datenspuren zu erklären, auf welche bei der Erklärung der Wirkungsweise der Festplattenansteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen werden wird;
  • Fig. 5 (gebildet aus den Fig. 5A und 5B) ist ein Blockschaltbild einer Spureinstellungsservoschaltung, welche bei der Festplattenansteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 6A und 6B sind schematische Darstellungen, welche verwendet werden, um die Kopfpositionierungsreihenfolge der Festplattenansteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu erklären;
  • Fig. 7A und 7B sind schematische Ansichten, auf welche bei der Erklärung eines Servosignals, welches bei der Festplattenansteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Bezug genommen wird;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, welches eine Signalverarbeitungsschaltung zeigt, welche ein Signal von dem Fotocodierer, der bei der Festplattenansteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verarbeitet;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht der Festplattenansteuerungs vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine schematische Darstellung, welche verwendet wird, um eine Beziehung zwischen einem Ausgangssignal des Fotocodierers und der Datenspur und der Bezugsspur zu erklären; und
  • Fig. 11 ist eine schematische Darstellung, auf welche bei der Erklärung der Spureinstellungsservotätigkeit einer anderen in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform Bezug genommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht einer generellen oder Gesamtanordnung eines Spureinstellungsservosystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, daß eine Aufzeichnungsoberfläche einer Festplatte 1 aufgeteilt ist, um eine Vielzahl von Zonen, abhängig von den Radiuspositionen der Spuren zur Verfügung zu stellen. Die Anzahl der Sektoren, welche auf den jeweiligen Spuren in jeder Zone ausgebildet sind, wird zu der äußeren Aufzeichnungsoberfläche hin größer, während sie zu der inneren Aufzeichnungsoberfläche hin abnimmt. Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu erreichen, ist die Aufzeichnungsoberfläche der Festplatte 1 aufgeteilt, um drei Zonen vorzusehen, nämlich die äußere Zone, die zwischenliegende Zone und die innere Zone, und es sind in diesen Zonen acht, sechs und vier Sektoren vorgesehen, in dieser Reihenfolge. Daher, nimmt man an, daß die Anzahl der Spuren jeder Zone z. B. 500 beträgt, wird die Anzahl aller Datensektoren ausgedrückt als
  • 500 x (8 + 6 + 4) = 9000
  • Auf diese Weise werden 9000 Datensektoren vorgesehen, und es kann, verglichen mit der Anzahl aller Datensektoren, wenn vier Sektoren für alle Spuren angenommen werden, um radial die Positionen der Sektoren (1500 x 4 = 6000) anzuordnen, eine 1,5-fache Datenkapazität zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Festplatte 1 wird mittels einer Welle 2 mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, und gegenüber der Aufzeichnungsoberf läche der Festplatte 1 ist ein Kopf 3 vorgesehen. Der Kopf 3 ist an einem Ende eines Kopf arms 4 montiert, und der Kopfarm 4 ist drehbar an einem Zwischenteil mittels eines drehbaren Schafts 5 abgestützt und das andere Ende des Kopfarms 4 wird mittels eines Schwingspulenmotors 6 angetrieben, so daß der Kopf 3 zu einer gewünschten Position auf der Festplatte 1 entlang der Richtung ihres Radius bewegt wird. Der Schwingspulenmotor 6 enthält einen Statorteil 6a, wie z. B. einen Permanentmagneten, ein Joch usw., welches an einem Chassis 15 befestigt ist, und eine Antriebsspule 6b, welche an dem anderen Ende des Kopfarms 4 montiert ist.
  • Es ist ein zweiter Arm 7 vorgesehen, welcher als ein Körper mit dem Kopfarm 4 angetrieben wird, und an dem anderen Ende des Armes 7 ist eine Skala 8 befestigt, um die Position festzustellen. An dem Chassis 15 oder dergl. ist eine Schaltungsgrundplatte 9 befestigt, und auf der Grundplatte 9 ist ein Fotosensor 10 montiert, so daß er der Skala 8 gegenüberliegt. Der Fotosensor 10 und die Skala 8 bilden ein Zyklussignal in Übereinstimmung mit der Bewegung des Kopfarms 4. Dieses Zyklussignal wird später ausführlicher erklärt.
  • Ein Signal des Fotosensors 10 wird einer Kontrollschaltung 11 auf der Grundplatte 9 zugeführt. Der Kontrollschaltung 11 auf der Grundplatte 9 wird außerdem ein Signal zugeführt, welches über ein Eingangs- und Ausgangskabel 12 eine Zielposition von einem externen Host-Computer (nicht gezeigt) anzeigt. Ein Steuersignal von der Steuerschaltung 11 wird über ein flexibles Kabel 13 der Antriebsspule 6b zugeführt.
  • Ein von der Festplatte 1 mittels des Kopf s 3 wiedergegebenes Signal wird der Schaltungsgrundplatte 9 über ein flexibles Kabel 14 zugeführt. Weiterhin ist der externe Host-Computer oder dergl. mit dem Kopf 3 über das Eingangs- und Ausgangskabel 12, die Schaltungsgrundplatte 9 und das flexible Kabel 14 verbunden, wodurch ein Signal von dem Host-Computer oder dergl. von/auf der Pestplatte 1 aufgezeichnet und/oder wiedergegeben n wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung des Fotosensors 10 usw.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besteht der Fotosensor 10 aus einer lichtemittierenden Diode 20, vier Fotodioden 16 bis 19 zur Lichtdetektion, einer Fadenkreuzplatte 21 mit optischen Durchlässigkeitsteilen a bis d, entsprechend den vier Fotodioden 16 bis 19, einer Skala 8, die zwischen der Licht emittierenden Diode 20 und dem Fadenkreuz 21 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Schlitzen oder Lichtdurchlässigkeitsteile 22 besitzt, welche mit einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, und eine konvexe Linse 23, welche ein divergierendes Licht von der Licht emittierenden Diode 20 zu einem gebündelten Lichtstrahl bündelt, was bewirkt, daß der gebündelte Lichtstrahl auf die Skala 8 auftrifft.
  • In diesem Fall wird, wenn der Kopfarm 4 gedreht wird, die Skala 8, welche an dem zweiten Arm 7 befestigt ist, in die Richtung bewegt, entlang welcher die optischen Durchlässigkeitsteile, z. B. die Schlitze 22 der Skala 8 angeordnet sind. Die Schlitze 22 sind mit einem vorgegebenen Abstand ausgebildet, und die Breite der Schlitze 22 und die Breite der den Lichtdurchgang hemmenden Teile, welche zwischen den Schlitzen 22 ausgebildet sind, werden so ausgewählt, daß sie einander gleich sind. Die Breite der optischen Übertragungsteile a bis d der Fadenkreuzplatte 21 ist die gleiche wie jene der Schlitze 22 der Skala 8 und sie sind jeweils mit einer lagemäßigen Verschiebung von (1/4) P + n P angeordnet, wenn der Abstand des Schlitzes 22 in der Skala 8 als P angenommen wird. Bei der vorher beschriebenen Ausführung ist n irgend ein Wert von 0, 1, 2, 3, ... und bei dieser Ausführungsform werden 0 und 1 verwendet.
  • Detektierte Ausgangssignale von den Fotodioden 16 bis 19, entsprechend den optischen Durchlässigkeitsteilen a bis d der Fadenkreuzplatte 21, werden jeweils Detektionsschaltungen zugeführt, wie sie später beschrieben werden.
  • Die Detektionsschaltungen sind ausgelegt, um detektierte 4- Phasen-Ausgangssignale Sa bis Sd von dreieckiger Wellenform zu erzeugen, wobei jedes eine Phasendif ferenz von 90º besitzt, wie in Fig. 4B bis 4E gezeigt ist.
  • Die Punkte Xa bis Xd an welchen die positiven schrägen Teile dieser rechteckförmigen 4-Phasen- Positionsfeststellungsausgangssignale Sa bis Sd eine Referenzspannung kreuzen, z. B. eine Linie von 5,5 V, werden entsprechend den benachbarten Spuren der Festplatte oder Magnetplatte 1 eingestellt, z. B. der Datenspuren DT&sub0;, DT&sub1;, DT&sub2; und DT&sub3;, von denen jede in dieser Reihenfolge einen gleichen Abstand aufweist. Auf diese Weise kann, wenn der Kopf 3 bewegt wird, die Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfes 3 durch Feststellung der Frequenzen dieser Signale festgestellt werden. Außerdem ist es möglich, den Spurkreuzungspunkt des Kopfs 3 durch Detektion der Punkte festzustellen, an welchen diese Signale und die oben erwähnte Referenzspannung von 5,5 V einander kreuzen.
  • Fig. 5 (gebildet aus den Fig. 5A und 5B, um die Verwendung eines geeigneten großen Maßstabs zu ermöglichen) ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel der auf der Schaltungsgrundplatte 9 vorgesehenen Steuerschaltung 11 zeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5, werden die Signale A, B, C und D von den Fotodioden 16 bis 19 des Fotosensors 10 jeweils ersten bis vierten Detektionsschaltungen 31 bis 34 zugeführt, und die Signale von den Detektionsschaltungen 31 bis 34 werden einer Frequenz-Spannungs-Umwandlungsschaltung 35 zugeführt, welche Differenzierungsschaltungen 201 bis 204, Verstärker 210 bis 214, einen Multiplexer 300 usw. enthält. Die Signale von den Detektionsschaltungen 33 und 34 werden durch Komparatoren 36 und 37 bezüglich der Wellenform umgeformt und zu dem Multiplexer 300 in der Frequenz-Spannungs-Umwandlungsschaltung 35 geführt. Das Signal von dem Komparator 37 wird einer Spurimpulsausbildungsschaltung 38 zugeführt, welche eine Kreuzung mit dem oben erwähnten Mittelpegel detektiert, um eine einen Spurimpuls anzeigende Spurkreuzung durch den Kopf 3 zu bilden.
  • Der Spurimpuls von der Spurmpulsausbildungsschaltung 38 wird einem Mikrocomputer 39 zugeführt, in welchem die Spurposition, mit welcher der Kopf 3 in Kontakt steht, durch Zählen der Spurimpulse gemessen werden kann.
  • Entsprechend der so ausgeführten Anordnung bildet, wenn ein Befehl von einem Host-Computer 40 über eine Interface- Schaltung 41 angelegt wird, welcher den Kopf zu einer gewünschten Spur bewegt, der Mikrocomputer 39 ein Steuersignal (Geschwindigkeitssteuersignal) zur Bewegung des Kopfs 3 von der mit dem Kopf 3 in Kontakt stehenden Spur zu einer Zielspur. Ein Wert des Steuersignals wird in der Form eines digitalen Wertes erzeugt. Das digitale Steuersignal von dem Mikrocomputer 39 wird über eine Digital-Analog(D/A)- Umwandlungsschaltung 42 einem Summierverstärker 43 zugeführt.
  • Die Frequenz-Spannungs-Umwandlungsschaltung 35 leitet einen Spannungswert ab, der den Frequenzen der Signale A, B, C und D, d. h. der Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfs 3, entspricht. Dieses Signal wird dem Summierverstärker 43 zugeführt. Ein Signal von dem Summierverstärker 43 wird über eine Umschalteschaltung 44 und einen Summierverstärker 66 einem Ansteuerungsverstärker 45 für den Schwingspulenmotor 6 (siehe Fig. 2) zugeführt, wodurch der Kopf 3 zu der Spur bewegt wird, welche auf diese Weise durch das Befehlssignal von dem Host- Computer 40 bestimmt worden ist.
  • Spezieller erzeugt der Mikrocomputer 39 ein Geschwindigkeitssteuersignal welches z. B. wie durch eine Kurve a in Fig. 6A gezeigt ist, und die Geschwindigkeit des Kopfs 3 wird tatsächlich geändert, wie durch eine Kurve b in Fig. 6A als Reaktion auf das Geschwindigkeitssteuersignal gezeigt ist, so daß der Kopf 3 zu der Zielspur bewegt wird. Fig. 6B stellt die Wellenform der Spurimpulse während der oben angeführten Geschwindigkeitssteuerungsperiode dar. Auf diese Weise wird die sog. Suchtätigkeit durchgeführt und gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird die Kopfposition nach der Suchtätigkeit servogesteuert.
  • Um konkreter zu sein, nach der Suchtätigkeit wird die Stellung der Umschalteschaltung 44 geändert. Das von dem Kopf 3 wiedergegegebene Signal wird einem Anschluß 46 zugeführt, und das Signal an dem Anschluß 46 wird einem Kopfverstärker 47 zugeführt. Wenn eine Vielzahl von Festplatten 1 in einem gestapelten Zustand verwendet werden, schaltet ein Signal, entsprechend einer gewünschten Auf zeichnungsoberfläche und hergeleitet von dem Mikrocomputer 39, den Kopfverstärker 47, um dadurch den entsprechenden Kopf 3 auszuwählen. Ein Signal von dem Kopfverstärker 47 wird über einen Verstärker 48 mit einer automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) einer Servosignalwiedergabeschaltung 49 zugeführt, und wird außerdem einer das Servosignal feststellenden und ein Abtast-Halte-Signal erzeugenden Schaltung 50 zugeführt.
  • Bei dieser Festplattenantriebsvorrichtung wird das Muster eines sog. Tribit-Servosignals auf der Festplatte 1 z. B. in jedem Sektor mit einem Muster, wie es in Fig. 7A gezeigt ist, ausgebildet, so daß, wenn der Kopf 3 in der durch X1 in Fig. 7A gezeigten Position ist, dann das wiedergegebene Ausgangssignal des Servosignals wie in Fig. 7B gezeigt ist, wird. Dann erzeugt die das Abtast-Halte-Signal erzeugende Schaltung 50 zu jeder anderen vorgegebenen Zeit T1 von der Position des z. B. zweiten negativen Impulses von diesem in Fig. 7B gezeigten Signal aus ein Detektionssignal (siehe Fig. 7C). Dieses Detektionssignal wird der Servosignalwiedergabeschaltung 49 zugeführt, in welcher der Pegel eines positiven Impulses detektiert wird, um eine Differenz dazwischen abzuleiten. Auf diese Weise leitet die Servosignalwiedergabeschaltung 49 ein in Fig. 7D gezeigtes Differenzausgangssignal als Reaktion auf die Position des Kopfs 3 ab, um dadurch die Verschiebung des Kopfs 3 von der Spur festzustellen. Bei dieser Ausführungsform wird dieses Detektionssignal nichtkontinuierlich für jeden Sektor erzeugt. Dieses Signal wird einer Abtast-Halte- Schaltung 51 zugeführt, und die Abtast-Halte-Schaltung 51 wird außerdem mit einem Abtast-Halte-Signal von der das Abtast-Halte-Signal erzeugenden Schaltung 50 an der Position des z. B. dritten negativen Impulses gespeist. Daher bildet die Abtast-Halte-Schaltung 51 ein aufeinanderfolgendes Positionssignal.
  • Dieses Positionssignal wird direkt einem Schalter 53 zugeführt und wird außerdem über einen Inverter 52 dem Schalter 53 zugeführt. Der Schalter 53 wird in seiner Stellung als Reaktion auf das Signal von dem Mikrocomputer 39 verändert, um dadurch die Polaritäten des Positionssignals in jeder Spur konstant zu halten. Ein Signal von dem Schalter 53 wird einem Summierverstärker 54 zugeführt. Ein Signal entsprechend einem gewünschten Pegel, z. B. dem Mittenpegel, von dem Mikrocomputer 39 wird über den D/A-Umwandler 42 dem Summierverstärker 54 zugeführt, welcher ein Steuersignal des Positionsservo entsprechend der Verschiebung des Kopfs 3 ableitet.
  • Dieses Steuersignal wird über eine Filterschaltung 58a einer Umschalteschaltung 59 zugeführt, und die Umschalteschaltung 59 wird in ihrer Stellung als Reaktion auf ein Umschaltesteuersignal des Mikrocomputers 39 verändert. Ein Signal von der Umschalteschaltung 59 wird der Umschalteschaltung 44 zugeführt. In diesem Fall umfaßt die Filterschaltung 58a eine Integrationsschaltung 55a, ein sekundäres Filter 56a, welches eine Verstärkung der mechanischen Resonanzfrequenz verringert, und eine Phasenkompensationsschaltung 57a.
  • Es wird die oben erwähnte Zonenaufzeichnung durchgeführt. Wenn die Anzahl der Sektoren in jeder Zone unterschiedlich ist, ist eine Abtastfrequenz (Frequenz) zum Abtasten eines Servosignals in jeder Zone in einem Servosektor, welcher zwischen den Datensektoren vorgesehen ist, unterschiedlich. Als Ergebnis werden die Frequenzcharakteristiken des Servosignals, wie z. B. Verstärkung und Phase, in jeder Zone unterschiedlich. Daher sind im Hinblick auf die Zonen, um die Kompensationscharakteristik in jeder Zone zu optimieren, eine zweite Filterschaltung 58b, gebildet aus einer Integrationsschaltung 55b, einem Sekundärfilter 56b und einer Phasenkompensationsschaltung 57b, und eine dritte Filterschaltung 58c, gebildet aus einer Integrationsschaltung 55c, einem Sekundärfilter 56c und einer Phasenkompensationsschaltung 57c vorgesehen, wodurch die Umschalteschaltung 59 eine der Filterschaltungen 58a, 58b und 58c als Reaktion auf die entsprechende Charakteristik der Zone, in welcher die Zielspur enthalten ist auswählt. Auf diese Weise führt der Kopf 3 die Suchtätigkeit auf die gewünschte Spur hin durch, welche durch den Host-Computer 40 und das nachfolgende Kopfpositionsservo bestimmt worden ist.
  • Ein Tiefpaßfilter 67, ein A/D-Umwandler 68, ein D/A-Umwandler 69, der Mikrocomputer 39 und ein elektrisch programmierbarer ROM (EPROM) 71 bilden eine Kompensationsschaltung, welche verwendet wird, eine externe Kraft, welche an den Kopfarm 4 angelegt wird, auszugleichen. Vor der Erklärung dieser Kompensationsschaltung soll die an den Kopfarm 4 angelegte äußere Kraft erklärt werden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Schaltungsgrundplatte 9 an dem Chassis 15 befestigt, und der Kopf 3 und die Antriebsspule 6b auf dem Kopfarm 4 sind miteinander durch die flexiblen Kabel 13 und 14 verbunden, wodurch der Kopfarm durch Biegen der flexiblen Kabel 13 und 14 ungehindert gedreht werden kann. In einem derartigen Fall wird, wenn der Biegequotient der flexiblen Kabel 13 und 14 verändert wird, wenn der Schwingspulenmotor 6 angetrieben wird, in den flexiblen Kabeln 13 und 14 eine federnde Rückstoßkraft erzeugt, und diese federnde Rückstoßkraft wird zu einer äußeren Torsionsstörgröße, wodurch ein schädlicher Einfluß auf den Schwingspulenmotor 6 ausgeübt wird. Dementsprechend wird bei der Festplattenantriebsvorrichtung, wenn die Kompensationsschaltung nicht vorgesehen ist, um die oben erwähnte externe Störgröße auszugleichen, die Positionierungssteuerungsrückführungsschleife sowohl die Positionierungssteuerung als auch die Ausgleichstätigkeit zum Ausgleich der oben erwähnten externen Störgröße durchführen. Auf diese Weise wird viel Zeit (Suchzeit) für den Kopf aufgewendet, um die gewünschte Position zu erreichen und sich in dieser zu stabilisieren. Außerdem sinkt die Stabilität der Positionierungssteuerung.
  • Die externe Störgröße ist nicht auf solche beschränkt, welche durch die flexiblen Kabel 13 und 14 verursacht werden, und sie kann irreguläre Rotationsdrehmomente enthalten, welche durch einen Luftstrom, welcher durch die Rotation der Platte 1 verursacht wird, erzeugt wird und auf den Kopfarm 4 aufgebracht wird. Bei dieser Ausführungsform soll die Gesamtsumme der externen Kräfte aus allen Ursachen betrachtet werden. Diese externen Kräfte werden nicht zu allen Zeiten auf den Kopfarm mit dem konstanten Rotationsdrehmoment aufgebracht, und es ist festzustellen, daß diese externen Kräfte die Funktion der Position des Kopfarms 4 werden können. Weiterhin enthält die federnde Rückstoßkraft der flexiblen Kabel 13, 14 usw., wenn diese für eine lange Zeitperiode verwendet werden, außerdem eine altersmäßig bedingte Änderungscharakteristik.
  • Zurückkommend auf Fig. 5 wird davon ausgegangen, daß nach Vollendung der Suchtätigkeit der Schalter 44 in seiner Stellung verändert wird und der Kopf 3 mit der Spurfolgetätigkeit fortfährt. Das Servosteuersignal von der Umschalteschaltung 59 wird über den Schalter 44i dem Summierverstärker 66 und dem Antriebsverstärker 45 dem Schwingspulenmotor 6 zugeführt. Gleichzeitig wird das Servosteuersignal von der Umschalteschaltung 59 über das Tiefpaßfilter 67 dem D/A- Umwandler 68 zugeführt, in welchem es in ein digitales Signal umgewandelt wird. Dieses digitale Signal wird über den Mikrocomputer 39 dem RAM 71 zugeführt. Andererseits wird die gegenwärtige Adresse des Kopfs 3 durch den Mikrocomputer 39 auf der Basis des Spurimpulses, welcher von der Spurimpulsausbildungsschaltung 38 erhalten worden ist, berechnet und dann dem RAM 71 zugeführt. Ein Signal von dem RAM 71 wird über den Mikrocomputer 39 dem D/A-Umwandler 69 zugeführt, und das analoge Signal wird auf diese Weise dem Summierverstärker 66 zugeführt.
  • Bei dieser Festplattenantriebsvorrichtung wird vor der Benutzung der Festplattenantriebsvorrichtung ein externer Kompensationswert in dem FAM 71 gespeichert. Spezieller wird in der in Fig. 5 gezeigten Anordnung das Ausgangssignal der D/A-Umwandlungsschaltung 69 zu 110M gemacht, und der Kopf 3 wird in einer gewünschten Spurposition positioniert. Dann wird unter dieser Bedingung nach einer ausreichend langen Zeitperiode die Rückführungsschleife stabilisiert. Dementsprechend leitet die Umschalteschaltung 59 ein Servosteuersignal ab, welches die externe Drehmomentenstörgröße, verursacht durch die Kabel 13, 14, usw. kompensiert. Dieses Servosteuersignal wird über das Tiefpaßfilter 67 dem A/D-Umwandler 68 zugeführt, in welchem es in ein digitales Signal umgewandelt wird. Darauf speichert der RAM 71 dieses digitale Servosteuersignal unter einer Adresse, welche der Spurposition entspricht. Die oben genannte Tätigkeit wird, wenn notwendig, für alle Spurpositionen durchgeführt, wodurch externe Kornpensationswerte, die den Spurpositionen entsprechen, in dem RAM 71 gespeichert werden.
  • Auf diese Weise wird, wenn der Schwingspulenmotor 9 aufgrund der Benutzung angetrieben wird, der Kompensationswert für die externe Kraft entsprechend der Spurposition, an welcher sich der Kopf 3 befindet, aus dem RAM 71 ausgelesen, und der auf diese Weise ausgelesene Kompensationswert für die externe Kraft wird durch den D/A-Umwandler 69 in einen analogen Wert umgewandelt. Dieser analoge Wert wird durch den Summierverstärker 66 zu dem Servosteuersignal von dem Schalter 44 addiert, wodurch die Steuerung für die externe Drehmomentenstörgröße automatisch durchgeführt wird und nur die Positionierungssteuerung durchgeführt wird. Auf diese Weise kann die Positionssteuerung sehr gut und stabil durchgeführt werden.
  • Gemäß der Festplattenantriebsvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, kann, da die Stelleinrichtung durch die Verwendung eines eine externe Kraft kompensierenden Wertes, welcher in Abhängigkeit von der Spurposition gespeichert ist, angetrieben wird, ein schlechter Einfluß, wie er z. B. durch eine externe Drehmomentenstörgröße aufgrund der Positionierungssteuerungstätigkeit usw. ausgeübt wird, entfernt werden, was eine sehr vorzügliche und stabile Steuertätigkeit bereitstellt.
  • Da die Steuertätigkeit stabilisiert wird, wird die Hochgeschwindigkeitspositionierungs(such) tätigkeit möglich, welche die Vorrichtung der Erfindung für einen Computer, dessen Arbeitsgeschwindigkeit erhöht ist, geeignet macht.
  • Bei der oben genannten Vorrichtung ist es möglich, daß die die externe Kraft kompensierenden Werte für alle Spurpositionen nicht in dem RAM 71 gespeichert werden, sondern daß jene Werte für die nichtkontinuierlichen Spurpositionen in dem RAM 71 gespeichert werden und die dazwischenliegenden Kompensationswerte für die externe Kraft interpoliert werden. Umgekehrt, wenn die Kompensationswerte für die externe Kraft für jene nichtkontinuierlichen Spurpositionen in dem RAM 71 zusätzlich zu allen Spurpositionen gespeichert werden, wird es dann möglich, die Kopfpositionssteuerungstätigkeit weicher durchzuführen.
  • Weiterhin können die Kompensationswerte für die externe Kraft nicht jedesmal bei Gebrauch in den RAM gespeichert werden, sondern es können Back-Up-Mittel vorgesehen werden, und es kann der vorhergehende Kornpensationswert verwendet werden. Nur wenn eine Altersveränderung auftritt oder sich die äußeren Umstände ändern, kann der Kompensationswert in dem RAM gespeichert werden.
  • Die Festplattenantriebsvorrichtung kann geeignet der Altersveränderung und der Veränderung der äußeren Umstände angepaßt werden.
  • Darüberhinaus wird die externe Drehmomentenstörgröße so kompensiert, daß die Freiheit bei der Auswahl der Materialien der flexiblen Kabel vergrößert wird. Zusätzlich können die Strukturen, durch welche der Kopf gedreht oder gerade in Vorwärtsrichtung bewegt wird, mit einer größeren Freiheit ausgewählt werden.
  • Es soll nun eine Korrekturschaltung zur Korrektur des 4-Phasen-Ausgangssignals von dem Fotosensor 10 erklärt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 werden die Signale von den ersten bis vierten Detektionsschaltungen 31 bis 34 aufeinanderfolgend durch eine Auswahlschaltung 60 ausgewählt, und ein Ausgangssignal von der Auswahlschaltung 60 wird über eine einen Maximalwert feststellende Schaltung 62 und einen A/D-Umwandler 63 dem Mikrocomputer 39 zugeführt. Das Ausgangssignal der Auswahlschaltung 60 wird außerdem über eine einen Minimalwert feststellende Schaltung 64 und einen A/D-Umwandler 65 dem Mikrocomputer 39 zugeführt. Ein Steuersignal von dem Mikrocomputer 39 wird einem I/O-Port 70 zugeführt, von welchem die Steuersignale jeweils den ersten bis vierten Detektionsschaltungen 31 bis 34 zugeführt werden. Im Zusammenhang mit Fig. 8 wird eine Schaltung, welche das Signal bearbeitet, erklärt. In Fig. 8 sind gleiche Teile, welche jenen von Fig. 5 entsprechen mit den gleichen Bezugszeichen markiert und brauchen daher im Detail nicht beschrieben werden.
  • Es ist zu sehen, daß in Fig. 8 den ersten bis vierten Detektionsschaltungen 31 bis 34 jeweils die festgestellten Ausgangssignale der Fotodioden 16 bis 19 zugeführt werden. Die lichtemittierende Diode 20 wird bezüglich der Lichtemission durch eine Ansteuerungsschaltung 110 gesteuert. Die Linse 23, die Skala 8 und die Fadenkreuzplatte 21 sind zwischen der lichtemittierenden Diode 20 und den Fotodioden 16 bis 19, wie vorher in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben worden ist, vorgesehen. Die Skala 8 wird in Übereinstimmung mit der Drehung des in Fig. 2 gezeigten Kopfarms 4 bewegt. Diese Anordnung ist in Fig. 8 nicht gezeigt.
  • Es sollen zuerst die Anordnungen der ersten bis vierten Detektionsschaltungen 31 bis 34 erklärt werden. Diese Detektionsschaltungen 31 bis 34 sind gleich, und daher wird nur die erste Detektionsschaltung 31 im Detail erklärt. In Fig. 8 ist die erste Detektionsschaltung 31 gezeigt, welche eine Strom-Spannungs-Umwandlungsschaltung 131 und Einstellungsschaltung 156 für einen Spannungsoffsetbetrag enthält, welche mit der Ausgangsseite der Schaltung 131 verbunden ist.
  • Die Strom-Spannungs-Umwandlungsschaltung 131 dient als Verstärkungseinstellschaltung 155 welche mit dem detektierten Ausgangssignal von der Fotodiode 16 gespeist wird.
  • Die Strom-Spannungs-Umwandlungsschaltung 131 umfaßt einen Operationsverstärker 132, Widerstände 133 bis 137 zur Einstellung der Verstärkung des Operationsverstärkers 132 und Ein-Aus-Schalter 138 bis 141. Die Katode der Fotodiode 16 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 132 verbunden, und eine Anode der Fotodiode 16 und eine Konstantspannungs speisequelle +B ist mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 132 verbunden. Die Reihenschaltung der Widerstände 133 bis 137 ist zwischen dem Ausgangsanschluß und dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 132 geschaltet, und die Ein-Aus-Schalter 138 bis 141 sind zwischen den jeweiligen Enden der Widerstände 134 bis 137 und den jeweiligen Verbindungspunkten zwischen diesen geschaltet.
  • In der Einstellschaltung 156 für den Spannungsoffsetbetrag ist ein Eingangswiderstand 142 zwischen einem invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 143 und dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 132 geschaltet, ein nichtinvertierender Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 143 ist mit der Konstantspannungsspeisequelle +B verbunden, ein Rückführungswiderstand 144 ist zwischen dem Ausgangsanschluß und dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 143 geschaltet, eine Reihenschaltung von Offset-Einstellwiderständen 145 bis 149 ist zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 143 und Erde geschaltet, An-Aus-Schalter 151 bis 154 sind jeweils zwischen einem Ende der Widerstände 146 bis 149 und den Verbindungspunkten der Widerstände 146 bis 149 angeschlossen, und ein Widerstand 150 ist zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 145 und 146 und der Konstantspannungsspeisequelle +B angeschlossen.
  • Der Operationsverstärker 143 leitet ein detektiertes Ausgangssignal ab, dessen Wellenform dreieckig ist. Dann werden die detektierten Ausgangssignale von den ersten bis vierten Detektionsschaltungen 31 bis 34 der Auswahlschaltung 60 zugeführt, in welcher diese selektiv in Abhängigkeit von einem Umschaltesteuersignal von dem Mikrocomputer 39 umgeschaltet werden und der den Maximalwert feststellenden Schaltung 62 und der den Minimalwert fest stellenden Schaltung 64 zugeführt werden. Auf diese Weise stellen die den Maximalwert feststellende Schaltung 62 und die den Minimalwert feststellende Schaltung 64 jeweils die maximalen und minimalen Werte fest. Die detektierten Ausgangssignale der Schaltungen 62 und 64 werden jeweils den A/D-Umwandlern 63 und 65 zugeführt, in welchen sie in digitale Werte umgewandelt werden. Diese digitalen detektierten Werte werden dem Mikrocomputer 39 zugeführt. Die A/D-Umwandlungsschaltungen 63 und 65 können durch eine gemeinsame A/D-Umwandlungsschaltung ersetzt werden.
  • Der Mikrocomputer 39 speist über den I/O-Port 70 Steuersignaleingangsanschlüsse 123, 125, 127, 129; und 122, 124, 126, 128 mit Steuersignalen. Auf diese Weise wird einer oder eine Vielzahl der Ein-Aus-Schalter 138 bis 141 der Verstärkungseinstellungsschaltung 155 selektiv auf EIN gestellt, so daß die Differenz- und die Summenbildung des maximalen Wertes und des minimalen Wertes der detektierten Ausgangssignale für jede der Detektionsschaltungen 31 bis 34 durchgeführt wird, und eine von einer Vielzahl von Ein-Aus-Schaltern 151 bis 154 wird selektiv auf EIN eingestellt, so daß die Summenwerte davon konstant gemacht werden. Es sind jeweils eine Schreib- und Lesesteuersignalleitung W/R, eine Adressbusleitung AB und eine Datenbusleitung DB zwischen dem Mikrocomputer 39 und dem I/O- Port 70 vorgesehen. Der nicht flüchtige Speicher, z. B. der RAM 71, speichert den Steuerzustand der Verstärkungseinstellungsschaltung 155 und der Einstellungsschaltung 156 für den Offsetbetrag der jeweiligen Detektionsschaltungen 31 bis 34, z. B. die EIN-AUS-Bedingungen der Ein-Aus-Schalter 138 bis 141 der Verstärkungseinstellungsschaltungen 155 und die EIN- AUS-Bedingungen der Ein-Aus-Schalter 151 bis 154 der Einstellungsschaltung 156 für den Spannungsoffsetbetrag. Aufgrund dieser Operation werden die in dem RAM 71 gespeicherten Inhalte ausgelesen und auf der Basis der so ausgelesenen Inhalte steuert der Mikrocomputer 39 die Verstärkung und die Offsetbeträge der jeweiligen Detektionsschaltungen 31 bis 34.
  • Gemäß der oben beschriebenen optischen Positionsfeststellungsvorrichtung wird es möglich, definitiv und leicht die Verstärkungen und die Offsetbeträge der Vielzahl von Detektionsschaltungen, welche mit den detektierten Ausgangssignalen von der Vielzahl von Fotodetektoren gespeist werden, einzustellen. Außerdem können die eingestellten Zustände leicht reproduziert werden.
  • Bei der oben genannten Ausführungsform ist die Aufzeichnungsoberfläche der Platte entlang der Radiusposition der Spur aufgeteilt, um die Vielfalt von Zonen bereitzustellen, und jede der Zonen besitzt eine unterschiedliche Anzahl von Datensektoren in einer derartigen Weise, daß die äußere Zone mehr Datensektoren als die innere Zone besitzt. Weiterhin ist der Servosektor zwischen den Datensektoren vorgesehen, und in dem Servosektor wird das Servosignal, wie z. B. das Tribit- Signal oder dergl., aufgezeichnet. Auf diese Weise wird der Kopf zu der Zielspur mittels des Positionscodierers, wie z. B. des Fotosensors zur Abtastung der Position des Kopfarms während der Suchtätigkeit, bewegt, und dann wird das Servosignal nichtkontinuierlich aus dem Servosektor der Zielspur ausgelesen, um dadurch den Kopf exakt zu positionieren.
  • Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform von Fig. 9 wird das Servosignal nicht in den Servosektor aufgezeichnet, sondern es wird auf den gesamten Bereichen der innersten und äußersten Teilen der Aufzeichnungsoberfläche der Platte aufgezeichnet. In Fig. 9 sind gleiche Teile, welche jenen von Fig. 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen markiert und brauchen daher im Detail nicht beschrieben zu werden.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist eine Bezugszone 200 auf dem äußersten peripheren Teil der Aufzeichnungsoberfläche der Platte 1 ausgebildet. In der Bezugszone 200 werden vier Bezugsspuren RTOB, RTlB, RT2B und RT3B als Reaktion auf die 4- Phasen-Ausgangssignale von dem Fotosensor 10 aufgezeichnet, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Fig. 10 stellt nur ein Phasen- Ausgangssignal der 4-Phasen-Ausgangssignale des Fotosensors dar. Auf ähnliche Weise werden vier Bezugsspuren RT 0A' RT 1A' RT2A und RT3A auf einer Bezugszone 200' des innersten peripheren Teils der Auf zeichnungsoberfläche der Platte 1 ausgebildet. Das in Fig. 7 gezeigte Tribit-Signal wird auf jeder Bezugsspur aufgezeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn der Netzschalter der Plattenantriebsvorrichtung auf EIN gestellt wird, der Kopf über jeder Bezugsspur als Reaktion auf das Ausgangssignal des Fotosensors 10 während der Suchtätigkeit positioniert, und der Spurabweichungsbetrag wird dem Mikrocomputer 39 über das Tiefpaßfilter 67 und den A/D-Umwandler 68 (siehe Fig. 5) zugeführt. Dann werden die Spurabweichungsbeträge entsprechend den acht Bezugsspuren in dem FAM 71 gespeichert. Wenn der Kopf 3 während der Suchtätigkeit nach der Beendigung dieser Einmeßtätigkeit über der Datenspur positioniert wird, wird das folgende Spureinstellungsservo durchgeführt.
  • In Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal von dem Fotosensor 10 wird der Kopf 3 über einer Zieldatenspur während der Suchtätigkeit positioniert. In diesem Fall kann jedoch das Servosignal nicht von der Datenspur abgeleitet werden, ungleich zu der ersten Ausführungsform von Fig. 2. Daher wird der Spurabweichungsbetrag, welcher in dem RAM 71 gespeichert ist, ausgelesen, und der Mikrocomputer 39 berechnet den Spurabweichungsbetrag entsprechend der Datenspur. Der berechnete Spurabweichungsbetrag wird dem Schwingspulenantriebsverstärker 45 über den D/A-Umwandler 69 zugeführt. In diesem Fall werden, abhängig davon, welche der 4-Phasen-Ausgangssignale von dem Fotosensor der Zielspur entsprechen, zwei geeignete Spurabweichungsbeträge aus acht in dem RAM 71 gespeicherten Spurabweichungsbeträgen ausgewählt. Z. B. werden, wenn der Kopf 3 während der Suchoperation über der Datenspur DT&sub2; (DT&sub2; kennzeichnet eine Anzahl von Spurgruppen, welche in allen vier Spuren existieren) positioniert ist, die Spurabweichungsbeträge, welche den Bezugsspuren RT2A und RT2B entsprechen, aus dem RAM 71 ausgelesen. Dann berechnet der Computer 39 den Spurabweichungsbetrag in der Zielspur DT&sub2; aus einer in Fig. 11 gezeigten geraden Interpolationslinie. Es sind vier gerade Linien zur linearen Interpolation, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist, verfügbar, und eine der vier geraden Interpolationslinien wird abhängig von der Auswahl der Zieldatenspuren DT&sub0;, DT&sub1;, DT&sub2; und DT&sub3; ausgewählt. Auf diese Weise wird die Servospureinstellungstätigkeit durchgeführt. Die oben erwähnte Eichung wird zu jeder vorgegebenen Zeit (z. B. alle 5 Minuten) durchgeführt, und der abzuspeichernde Spurabweichungsbetrag in dem RAM 71 wird jedesmal, wenn die Eichung durchgeführt wird, auf den neuesten Stand gebracht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, kann die Aufzeichnungskapazität mittels des Zonenaufzeichnungssystems wirksam vergrößert werden, und der Kopf kann durch Verwendung des externen Positionscodierers genau über der Zielspur positioniert werden.

Claims (1)

  1. Magnetische Plattenvorrichtung, umfassend:
    mindestens eine magnetische Platte (1) mit einer Vielzahl von Spurgruppen in unterschiedlichen Abständen vom Mittelpunkt der Platte, von denen jede Gruppe eine Vielzahl von Datenspuren mit einer Vielzahl von Datensektoren umfaßt, wobei jede der Spurgruppen eine unterschiedliche Anzahl von Datensektoren in einer derartigen Weise aufweist, daß äußere Spurgruppen mehr Datensektoren besitzen und in zwischen den Datensektoren angeordneten Servosektoren Servosignale vorgesehen sind;
    Wandlermittel (3) zum Lesen und Schreiben von Datensignalen von und auf die Datensektoren und zum Lesen der Servosignale von den Servosektoren,
    eine Stelleinrichtung (4-6) zum Positionieren der Wandlermittel über eine einzelne gewünschte der Datenspuren;
    Steuermittel (44, 45) zur Steuerung der Stelleinrichtung entsprechend einem Spureinstellungsfehlersignal, so daß die Wandlermittel über der einzelnen gewünschten der Datenspuren positioniert werden, gekennzeichnet durch:
    Servosignalverarbeitungsmittel (49-59) zur Verarbeitung der von den Servosektoren gelesenen Servosignale in ein Spureinstellungsfehlersignal, wobei die Servosignalverarbeitungsmittel eine Vielzahl von Filtereinrichtungen (56a, b, c) zum Filtern des Spureinstellungssignals aufweisen, wobei eine einzige der mehrfachen Filtereinrichtungen entsprechend der Spurgruppe, von welcher das Servosignal gelesen wird, ausgewählt wird.
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